DE19643716A1 - Schaufelträger für einen Verdichter - Google Patents

Schaufelträger für einen Verdichter

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DE19643716A1
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Asea Brown Boveri AG Switzerland
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/54Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/541Specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/542Bladed diffusers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/582Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for elastic fluid pumps

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Schaufelträger für einen axial durchströmten Verdichter, vorzugsweise einen thermisch hoch­ belasteten Hochdruckverdichter, wobei der Schaufelträger mit Kühlkanälen versehen ist, welche in geschlossenem Kreis von einem Kühlmittel durchströmt sind.
Stand der Technik
Gekühlte oder beheizte Schaufelträger für Turbomaschinen sind hinlänglich bekannt. Um die Anfahrprobleme einer Dampf­ turbine zu lösen, ist es bereits aus der BE-A 549 186 bekannt, zwischen dem Schaufelträger und einer Außenisola­ tion ein System bestehend aus Rohren, Kanälen, Leitungen und dergleichen zirkular oder spiralig um den Schaufelträger herum anzuordnen, um diesen mittels Zufuhr von Fremdwärme jederzeit auf einer Solltemperatur zu halten.
Bei axialen Verdichtern, insbesondere auch Hochdruckver­ dichtern, wie sie beispielsweise in stationären Gasturbinen oder Turbinen-Triebwerken zur Kompression der Verbrennungs­ luft verwendet werden, ist zwischen den äußeren Enden der Laufschaufeln und der Innenwand des Verdichtergehäuses ein radiales Spiel in der Größenordnung von 1 mm vorgesehen, das möglichst klein gehalten werden soll, um den Rückstrom der Luft und die damit einhergehende Verringerung des Wir­ kungsgrades gering zu halten. Entsprechendes gilt für die Leitschaufelspitzen, die gegen den Rotor dichten.
Die Verringerung des radialen Spiels wird dadurch erschwert, daß sich in unterschiedlichen Betriebszuständen des Ver­ dichters Rotorschaufeln und Verdichtergehäuse in unter­ schiedlichem Masse ausdehnen bzw. Zusammenziehen. Das radiale Spiel muß daher so gewählt werden, daß es unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen, d. h., bei ausgedehn­ tem Rotor und Laufschaufeln und zusammengezogenem Verdich­ tergehäuse, noch ausreichend ist. Dabei ist zu berücksichti­ gen, daß die Veränderung des radialen Spiels sowohl mecha­ nische als auch thermische Ursachen haben kann. Als mechani­ sche Ursache kommt vor allem die radiale Auslenkung des Rotors und der Laufschaufeln durch die bei-schneller Rota­ tion angreifenden Fliehkräfte in Frage. Als thermische Ursa­ chen sind unterschiedliche thermische Ausdehnungen in Rotor und Stator aufgrund von Temperaturdifferenzen oder unter­ schiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten Mate­ rialien anzusehen sowie die Ovalisation der Gehäuseteile durch die Teilfuge in der Trennebene.
In der Vergangenheit ist eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, die sich mit der aktiven Ausregelung des radialen Spiels (sog "active clearance control") während des Betriebs befassen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise wahl­ weise kältere und/oder wärmere Druckluft, die aus unter­ schiedlichen Kompressionsstufen stammt, ins Innere des Rotors geleitet werden, um durch eine Steuerung der Tempera­ tur der die Laufschaufeln tragenden Scheiben das radiale Spiel zu steuern.
Neben der oben erwähnten Temperatursteuerung des Rotors ist auch bereits eine Temperatursteuerung des Verdichtergehäuses vorgeschlagen worden (US-A-4,230,436), bei der die Tempera­ tur des Verdichtergehäuses durch einen mehr oder weniger starken Kühlluftstrom kontrolliert abgesenkt wird. Die Kühl­ luft wird dabei an unterschiedlichen Verdichterstufen ent­ nommen und in Kühlkanälen sowohl hinter den Leitschaufeln als auch hinter der den Laufschaufeln gegenüberliegenden Innenwand des Verdichtergehäuses entlanggeführt.
Die bekannten Verfahren zur aktiven Spielregelung beziehen sich auf den normalen Betrieb des Verdichters. Sie können daher auch zur Kühlung bzw. Heizung verschiedener Verdich­ terteile oder -partien auf Verdichterluft unterschiedlicher Temperatur oder - im Falle des Verdichters einer Gasturbine- Heißgas aus dem Triebwerksteil zurückgreifen.
Nicht berücksichtigt ist dabei der Fall des sog. "Warm­ starts", bei welchem der Verdichter nach einem vorangegange­ nen Abschalten, aber noch vor einer vollständigen Abkühlung, wieder anläuft: In diesem Fall befinden sich Rotor und Stator auf deutlich unterschiedlichen Temperaturen, da sich der außenliegende Stator schneller abkühlt und entsprechend zusammenzieht, während der Rotor länger heiß bleibt und entsprechend seine Ausdehnung beibehält. Hierdurch verrin­ gert sich das radiale Spiel erheblich. Damit in diesem Zustand ein erneutes Starten möglich wird (Warmstart), muß bei der Auslegung des radialen Spiels dieser Sonderfall berücksichtigt werden, was zu erhöhten Werten des radialen Spiels führt.
Darstellung der Erfindung
Bei modernen Gasturbinen kann der Rotor ebenfalls gekühlt sein und aus ferritischem Material bestehen. Er ist dann in der Regel mit einer thermischen Isolation versehen, die dafür sorgt, daß die Rotortemperatur niedriger bleibt als die Temperatur der Verbrennungsluft im jeweiligen Abschnitt am Verdichteraustritt. In diesem Fall sind die radialen Betriebsspiele größer als die Spiele im Kaltzustand der Anlage, da die Rotortemperatur niedriger ist als die Schau­ felträgertemperatur.
Dem soll Abhilfe geschaffen werden. Die der Erfindung zugrundeliegende Idee ist es, den Schaufelträger auf ca. 70 bis 120°C herunterzukühlen und ihn damit während allen Betriebsbedingungen nur einer vernachlässigbaren thermischen Bewegung zu unterwerfen. Dadurch wären nur mehr die mechani­ schen und thermischen Bewegungen des Rotors zu berücksichti­ gen und es sind minimale Radialspiele bei allen Betriebsbe­ dingungen erzielbar. Insbesondere der Warmstart bildet kein Kriterium mehr für die richtige Wahl des Radialspiels.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Schaufelträger der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Kühlkanäle zumindest annähernd in Umfangsrichtung innerhalb des Schau­ felträgers verlaufen, und sich in einem geschlossenen Wasserkreislauf befinden, welcher im wesentlichen aus einer Umwälzpumpe, einem Druckhaltegefäß und einem Wärmeaustau­ scher besteht. Als Kühlmittel bietet sich Wasser an; Gegebe­ nenfalls könnte auch ein Kühlgas oder Hochdruckdampf als Kühlmittel in Betracht gezogen werden.
Der Vorteil der Erfindung ist unter anderm darin zu sehen, daß für einen derartig heruntergekühlten Schaufelträger ein kostengünstiges und gut verarbeitbares Material wie Sphäro­ guß oder Grauguß verwendet werden kann, im Gegensatz zu den heute üblichen teuren Werkstoffen wie beispielsweise 10- prozentiger Chromstahl. Darüberhinaus findet infolge der niedrigen Schaufelträgertemperatur keine Ovalisierung statt und die Möglichkeit einer nahezu vollständig leckagefreien Struktur ist gegeben.
Es ist zweckmäßig, wenn die Kühlkanäle ringförmig oder schraubenförmig angeordnet sind und wenn jeder Kühlring mit einer Zuleitung und einer Ableitung versehen ist, so daß mindestens zwei separate Kühlpfade vorgesehen werden können. Es bietet sich dann an, daß in Längsrichtung des Schaufel­ trägers mindestens jeder zweite aufeinanderfolgende Kühlring oder mindestens jede zweite aufeinanderfolgende Schlaufe der schraubenförmigen Anordnung an einen separaten Kühlpfad angeschlossen ist.
Wenn die Kühlkanäle mit ihren Zu- und Ableitungen ein zusam­ menhängendes Skelett bilden, so kann dieses in die Gußform des Schaufelträgers eingebracht und zusammen mit dem Schau­ felträger vergossen werden. Zwar ist es bereits aus der US- A-4,386,885 bekannt, Kühlkanäle in einen Schaufelträger einzugießen. Jedoch handelt es sich dabei um die Kühlung von Gasturbinenschaufeln, wozu in Axialrichtung der Maschine verlaufende und mit den Leitschaufelfüßen kommunizierende Rohre im Schaufelträger angeordnet sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer stationären Gasturbine dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängschnitt durch den Verdichter der Gasturbine;
Fig. 2 ein Prinzipschema einer Kühlkanalanordnung;
Fig. 3 bis 6 Ausführungsbeispiele von Kühlrohren;
Fig. 7 eine Variante einer Kühlkanalanordnung.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli­ chen Elemente gezeigt. Die Strömungsrichtung der Arbeitsmit­ tel ist mit Pfeilen bezeichnet. In den verschiedenen Figuren sind jeweils funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugs­ zeichen versehen.
Weg zur Ausführung der Erfindung
In Fig 1 ist schematisch eine einwellige Gasturbine darge­ stellt, welche im Beispielsfall mit einer Zwischenerhitzung ausgerüstet ist. Turbinenseitig ist der Rotor 10 und der Schaufelträger 11 mit einer einstufigen Hochdruckbeschaufe­ lung 12 respektiv einer (nichtdargestellten) mehrstufigen Niederdruckbeschaufelung bestückt. Das der Primärbrennkammer 13 entströmende Rauchgas entspannt sich unter Leistungsab­ gabe in der Hochdruckbeschaufelung und gelangt in eine Mischstrecke 25. Dort wird dem Rauchgas über eine Brenn­ stoffzufuhr weiterer Brennstoff und gegebenenfalls Verbren­ nungsluft beigemischt und die Mischung einer zweiten Brenn­ kammer zugeführt.
Die Primärbrennkammer 13 bezieht die Verbrennungsluft aus dem Plenum 14 und wird über die Brennstoffleitung 15 mit flüssi­ gem und/oder gasförmigem Brennstoff versorgt.
In das Plenum 14 gelangt die Verbrennungsluft aus dem Diffu­ sor 16 des Verdichters 17. Dessen mehrstufige Hochdruckbe­ schaufelung 18 respektiv Niederdruckbeschaufelung 19 wird einerseits von Laufschaufeln gebildet, die in Eindrehungen des Rotors 10 eingeschaufelt sind. Andererseits sind die zugehörigen Leitschaufeln in Eindrehungen der zweiteilig ausgebildeten Niederdruckschaufelträger 20 und Hochdruck­ schaufelträger 21 befestigt. Zwischen Hochdruckbeschaufelung 18 und Niederdruckbeschaufelung 19 ist eine Kühlluftentnahme 22 angeordnet. Zur Darstellung des vorherrschenden Problems wird angenommen, daß die Verbrennungsluft infolge der Ver­ dichtung in der Niederdruckbeschaufelung an deren Austritt bereits eine Temperatur von ca. 450°C aufweist. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Innenseite des schrägverlaufenden Teils des Hochdruckschaufelträgers 21 dieser Temperatur aus­ gesetzt ist. In der Hochdruckbeschaufelung 18 wird die Ver­ brennungsluft auf ihren Enddruck verdichtet und erreicht hierbei eine Temperatur von ca. 550°C auf, mit welcher sie über den Diffusor 16 in das Plenum 14 ausgestoßen wird. Die gesamte Außenseite des Hochdruckschaufelträgers 21 sowie ihre den Diffusor begrenzende Innenwandung ist dieser Aus­ trittstemperatur ausgesetzt.
Um für den thermisch hochbelasteten Schaufelträger ein kostengünstiges Material verwenden zu können, ist an der Diffusorwandung ein Hitzeschutzschild 23 auf geeignete Art angebracht. Gegen das Plenum 14 ist die Außenseite des Schaufelträgers 18 in ihrer ganzen axialen Erstreckung über eine thermische Isolation 24 in Form eines Abdeckbleches abgegrenzt. Ebenfalls über seine ganze Länge ist der Schau­ felträger mit mit Kühlkanälen 26 versehen ist, welche in geschlossenem Kreis von einem Kühlmittel, hier Wasser, durchströmt sind. Diese Kühlkanäle verlaufen in Umfangsrich­ tung innerhalb des Schaufelträgers und sind im Gleichstrom zur Verdichterströmung durchströmt.
Ein Beispiel für eine zweckmäßige Kühlkanal-Anordnung zeigt
Fig. 2. Die Kanäle sind ringförmig ausgebildet und bestehen aus einer Mehrzahl von in geeignetem Abstand nebeneinander, angeordneten Kühlringen 27 mit je einer Zuleitung 28 und einer Ableitung 29. Angespeist werden die Kühlringe 27 über eine Wasserzufuhrleitung 30 mittels einer Umwälzpumpe 31. Bezogen wird das Kühlwasser aus einem Druckhaltegefäß 32, welches seinerseits mittels einer Druckpumpe 33 mit Wasser versorgt wird. Über dem Wasserniveau im Druckhaltegefäß befindet sich eine Gasatmosphäre. Aus den jeweils letzten Kühlringen wird das Wasser über eine Wasserrückführleitung 34 abgeführt und in einem Wärmeaustauscher 35 rückgekühlt, bevor es in das Druckhaltegefäß 32 gelangt.
Im Beispielsfall sind zwei getrennte Kühlpfade vorgesehen, die aus der gemeinsamen Wasserzufuhrleitung 30 angespeist werden und beim Austritt aus den Kühlkanälen in die gemein­ same Wasserrückführleitung 34 münden. Um die beiden Pfade gleichmäßig mit Wasser zu versorgen, sind jeweils Blenden 36 stromaufwärts der zuerst beaufschlagten Kühlringe 27 angeordnet.
Die Kühlpfade sind derart ausgebildet, daß jeder zweite Kühlring aus der Anordnung im gleichen Pfad liegt. Wie aus Fig. 2 erkennbar, bezieht der erste Ring 27a Wasser aus der linken Zuleitung 28a. Das Wasser durchströmt den Ring im Gegenuhrzeigersinn und wird über die Ableitung 29a aus dem Ring abgeführt. Diese Ableitung 29a kommuniziert über eine Verbindungsleitung 37 mit der Zuleitung des übernächsten Kühlringes. Dementsprechend bezieht der zweite Ring 27b Wasser aus der rechten Zuleitung 28b. Das Wasser durchströmt den Ring hier im Uhrzeigersinn und wird über die Ableitung 29b aus dem Ring abgeführt. Diese Ableitung 29b kommuniziert wiederum über eine Verbindungsleitung 37 mit der Zuleitung des übernächsten Kühlringes. In Längsrichtung des Schaufel­ trägers werden demnach benachbarte Kühlkanäle gegensinnig durchströmt.
Es versteht sich, daß eine derartige Ringanordnung selbst­ verständlich nicht rein zylindrisch sein muß, wie in Fig. 2 dargestellt ist, sondern daß gemäß der Darstellung in Fig. 1 die Kühlkanäle auch radial übereinander oder in der Schrä­ gen verlaufen können. Den erforderlichen Abstand zwischen zwei benachbarten Ringen wird der Fachmann aufgrund der jeweils lokal abzuführenden Wärme wählen.
Unabhängig von der tatsächlichen Geometrie der Kühlanordnung bildet diese Lösung den Vorteil, daß sämtliche Kühlringe 27 mit ihren Zu- und Ableitungen 28 resp. 29 und den Verbin­ dungsleitungen 37 zu einer Skelettkonstruktion zusammenge­ stellt werden können, beispielsweise durch Schweißen. Diese Skelettkonstruktion kann in der Folge mit dem Schaufelträger zusammen vergossen werden. Als Material für den Schaufelträ­ ger bietet sich Sphäroguß an, beispielsweise GGG40Mo oder Grauguß. Die Kühlringe bestehen vorzugsweise aus Stahlroh­ ren mit einem höheren Schmelzpunkt als jener des Schaufel­ trägermaterials. Bedingt durch den höheren Wärmeausdehnungs­ koeffizienten von rostfreiem Stahl ist während des Betriebes stets ein inniger Kontakt und damit ein guter Wärmeaustausch zwischen Schaufelträger und Kühlrohren gewährleistet.
Um diesen Wärmeaustausch noch zu fördern, können die Kühl­ rohre gemäß den Fig. 3 bis 6 an ihrem Außenumfang mit angeschweißten Rippen 40, Stegen 41 oder Stiften 42 verse­ hen sein. Die Rippen können dabei kreisförmig (Fig. 3) oder schraubenförmig (Fig. 4) angeordnet sein. Längsgerichtete Stege 41 können an mehreren Stellen am Rohrumfang angebracht sein (Fig. 5), genau so wie Stifte 42 (Fig. 6).
Ein Zahlenbeispiel verdeutlicht die Wirkungsweise der Erfin­ dung: Bei einer Wandstärke von ca. 50 bis 70 mm des zu küh­ lenden Schaufelträgers werden Stahlrohre von 20 mm Außen­ durchmesser gewählt. Die thermische Isolierung des Schaufel­ träger wird so dimensioniert, daß zwischen Außenseite und Innenseite des Schaufelträgers die Temperaturdifferenz nicht größer als 30-70°C betragen soll. Der durch Konvektion zwischen Verbrennungsluft und Schaufelträger auftretende Wärmetransfer soll auf 50-150 W/m2K begrenzt werden. Bei einem Schaufelträger einer modernen Anlage hat dies zur Folge, daß eine Wärmemenge von ca. 500 kW über den geschlossenen Wasserkühlkreis abzuführen ist. Wird eine Temperaturdifferenz von 20°C zwischen Wassereintritt und Wasseraustritt zugelassen, so erfordert dies eine Wasser­ menge von 6 Kg/sec. Es empfiehlt sich, hierzu mit einem Wasserdruck von 40 bis 80 bar und einer Wassertemperatur von maximal 120°C zu arbeiten.
Eine andere nicht dargestellte Kühlkanal-Anordnung kann darin bestehen, daß die Kühlkanäle schraubenförmig angeord­ net sind und daß auch hier mindestens zwei separate Kühl­ pfade vorgesehen sind. Diese Lösung entspricht einem zwei­ gängigen Gewinde. Auch dann würde jede zweite aufeinander­ folgende Schlaufe der schraubenförmigen Anordnung mittels eigenen Zu- und Ableitungen an einen separaten Kühlpfad angeschlossen sein.
Eine weitere in Fig. 7 dargestellte Kühlkanal-Anordnung kann darin bestehen, daß die Kühlkanäle 26a durch Fräsen oder Drehen in die Außenwand des Schaufelträgers eingearbeitet werden und mit einem aufgeschweißten Deckband 38 verschlos­ sen werden. Auch bei dieser Lösung kann eine zirkulare oder schraubenförmige Kanalanordnung zur Anwendung gelangen. Die Zu- und Ableitungen der einzelnen Kanäle und die Verbin­ dungsleitungen würden sich in diesem Fall außerhalb des eigentlichen Schaufelträgers befinden. Als Material für den Schaufelträger bietet sich dann ein niedriglegierter Stahl an. Mit 39 sind die an der Innenwand des Schaufelträgers angebrachten Eindrehungen für die Verdichterleitschaufeln bezeichnet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführung beschränkt. In Abweichung zur vorgegebenen Strömungsrichtung könnten die Kühlkanäle auch im Gegenstrom zur Verdichterströmung durchflossen sein. Des­ gleichen verläßt auch ein gleichsinniges Durchströmen aller Kühlkanäle entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeiger­ sinn nicht den Rahmen der Erfindung. Abhängig von der Größe des zu kühlenden Schaufelträgers können selbstverständlich auch mehrere Kühlpfade anstelle der beschriebenen zwei Pfade vorgesehen werden. Die richtige Wahl wird unter andern eine Frage des zulässigen Druckverlustes innerhalb des Kühlsyste­ mes sein.
Schließlich ist die neue Kühlmethode nicht nur bei statio­ nären Gasturbinen anwendbar, sondern auch beispielsweise bei leichtbauenden Flugzeugturbinen. In diesem Fall wird als Material für den zu kühlenden Schaufelträger eine Aluminium- oder Magnesiumlegierung verwendet.
Bezugszeichenliste
10
Rotor
11
Schaufelträger turbinenseitig
12
Hochdruckbeschaufelung turbinenseitig
13
Primärbrennkammer
14
Plenum
15
Brennstoffleitung
16
Diffusor
17
Verdichters
18
Hochdruckbeschaufelung von
17
19
Niederdruckbeschaufelung von
17
20
Niederdruckschaufelträger von
17
21
Hochdruckschaufelträger von
17
22
Kühlluftentnahme
23
Hitzeschutzschild
24
thermische Isolation
25
Mischstrecke
26
,
26
a Kühlkanal
27
Kühlring
28
Zuleitung
29
Ableitung
30
Wasserzufuhrleitung
31
Umwälzpumpe
32
Druckhaltegefäß
33
Druckpumpe
34
Wasserrückführleitung
35
Wärmeaustauscher
36
Blende
37
Verbindungsleitung
38
Deckband
39
Eindrehung für Verdichterleitschaufel
40
Rippe an
27
41
Steg an
27
42
Stift an
27

Claims (11)

1. Schaufelträger für einen axial durchströmten Verdichter (17), vorzugsweise einen thermisch hochbelasteten Hoch­ druckverdichter, wobei der Schaufelträger (21) mit Kühlkanälen (26) versehen ist, welche in geschlossenem Kreis von einem Kühlmittel durchströmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (26, 26a) zumindest annähernd in Umfangsrichtung innerhalb des Schaufelträgers (21) verlaufen, und sich in einem geschlossenen Wasserkreis­ lauf befinden, welcher im wesentlichen aus einer Umwälzpumpe (31), einem Druckhaltegefäß (32) und einem Wärmeaustauscher (35) besteht.
2. Schaufelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (26, 26a) ringförmig angeordnet sind, wobei jeder Kühlring (27) mit einer Zuleitung (28) und einer Ableitung (29) versehen ist.
3. Schaufelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (26, 26a) schraubenförmig angeordnet sind.
4. Schaufelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei schraubenförmiger Anordnung mindestens zwei separate Kühlpfade vorgesehen sind.
5. Schaufelträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Längsrichtung des Schaufelträgers benachbarte Kühlkanäle gegensinnig durchströmt sind.
6. Schaufelträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Längsrichtung des Schaufelträgers mindestens jeder zweite aufeinanderfolgende Kühlring oder mindestens jede zweite aufeinanderfolgende Schlaufe der schraubenförmigen Anordnung an einen sepa­ raten Kühlpfad angeschlossen ist.
7. Schaufelträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlkanäle (26) mit ihren Zu-und Ableitungen ein zusammenhängendes Skelett bilden, welches mit dem Schaufelträger vergossen wird.
8. Schaufelträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlkanäle (26a) in die Außenwand des Schaufelträgers eingearbeitet werden und mit einem aufgeschweißten Deckband (38) verschlossen werden.
9. Schaufelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (26) an ihrem Außenwandungen mit Rippen (40), Stegen (41) oder Stiften (42) versehen sind.
10. Schaufelträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Kühlpfaden in der Wasserzufuhrleitung (30) eine Blende (36) angeordnet ist.
11. Schaufelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (26, 26a) im Gleichstrom zur Ver­ dichterströmung durchströmt sind.
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