DE954834C - Zellenradschleuse fuer Gasturbinenanlagen - Google Patents

Zellenradschleuse fuer Gasturbinenanlagen

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Publication number
DE954834C
DE954834C DEH20037A DEH0020037A DE954834C DE 954834 C DE954834 C DE 954834C DE H20037 A DEH20037 A DE H20037A DE H0020037 A DEH0020037 A DE H0020037A DE 954834 C DE954834 C DE 954834C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
chambers
chamber
gas
heat exchanger
Prior art date
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Expired
Application number
DEH20037A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Adolf Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX ADOLF MUELLER DIPL ING
Original Assignee
MAX ADOLF MUELLER DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by MAX ADOLF MUELLER DIPL ING filed Critical MAX ADOLF MUELLER DIPL ING
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F13/00Pressure exchangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Zellenradschleuse für Gasturbinenanlager Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse für Gasturbinenanlagen mit zwei- oder mehrstufiger thermischer Aufheizung (Verdichtung) und Wärmeentzug bei konstantem Druck (Rückführung der Arbeitstemperatur) nach der Aufheizung. Bei solchen Gasturbinenanlagen ist das Verhältnis der verfügbaren Arbeit zur Verlustwärme gegenüber den bekannten Kreisprozessen verbessert, da der vorverdichteten Luft bei konstantem Volumen Wärme zugeführt wird und dann in einer zweiten Stufe oder in weiteren Stufen der erwärmten Luft bei weiterhin konstantem Volumen erneut Wärme in einer oder mehreren Brennkammern zugeführt wird. Dem sehr hoch erhitzten und mehrstufig auf höheren Druck gebrachten Gas wird dann bei konstantem Druck so lange Wärme entzogen, bis die Temperatur auf ein für die bewegten Teile der Turbinenanlage erträgliches Maß gesenkt ist.
  • Bemißt man die Aufenthaltszeit der kalten eingeschleusten Gase in den einzelnen Schleusenzellen so, daß eine wirksame Übertragung der in den Zellenwänden aufgespeicherten Wärme auf den Zelleninhalt stattfinden kann, dann ändern sich die Verhältnisse stark gegenüber den bisher bekannten Verfahren.
  • Nach der adiabatischen Verdichtung vom Zustand p1T1 auf den Zustand p2T2 treten die Gase in die Zellenschleuse ein; während des Aufenthaltes in der Schleusenkammer steigt infolge Wärmeabgabe der Wände die Temperatur auf den Wert T3. Diese Temperatursteigerung ist bei konstantem Raum und stetig steigendem Druck vorgenommen worden, weshalb die Beziehung besteht: Diese Wärmemenge soll gedeckt werden aus der Wärme, die dem Gas nach Verlassen der Schleuse in einer Brennkammer konstanten Raumes, dessen Temperatur T4 betragen soll, zugeführt wird. Dieser Brennraum und seine zugehörige Schleuse sind so gestaltet, daß ein konstantes Volumen zu-und abgeführt wird.
  • Außerdem kann ein gewisses Volumen G' = ßG über einen Beipaß abgeführt werden. Der Druck im Brennraum ist dann nicht nur von der Temperatur T4, sondern auch von der Größe der über den Beipaß abgeführten Luftmenge G' abhängig. Es gelten hier die Abhängigkeiten zwischen p4 , T4, der Teilmenge G' = ßG und dem Anteil G, = (i - ß) G, der über die Schleuse zurückläuft. Die auf T4 aufgeheizten Gase sollen gegen einen Widerstand (Turbine) ausgeschoben werden, so daß bei einem Temperaturrückgang kein Druckabfall stattfindet. Auf dem Weg zur Turbine soll den Gasen so viel Wärme entzogen werden, daß vor Eintritt in die Turbine höchstens eine Temperatur T5 herrscht, die für die rotierenden Teile festigkeitsmäßig keine Gefahr mehr bedeutet.
  • Um eine zwei- oder mehrstufige Aufheizung durchzuführen, ist nach der Erfindung ein Zellenradgehäuse vorgesehen, das das sich drehende Zellenrad allseitig umgibt und das in mehrere Brennkammersektoren eingeteilt ist. Jeder Sektor besitzt axiale bzw. radiale Gasein- und -auslaßöffnungen. Jedem Brennkammersektor ist in bereits vorgeschlagener Weise mindestens eine Wärmetauscherkammer zugeordnet. Die Wärmetauscherkammern liegen in Gasströmungsrichtung vor den Anschlüssen von und zur Brennkammer. Die Wärmetauscherkammer besitzt Einbauten, deren Wände an der dem Zellenrad zugekehrten Seite von dem durch die Zellenradkammern in die Wärmetauscherkammer geförderten Frischgas bestrichen werden, während die andere Seite dieser Einbauten Kanäle oder Teile davon bilden, die von den Heißgasen, die aus der Brennkammer kommen, etwa im Gegenstrom bestrichen werden. Die Brennkammer hat eine direkte Verbindung zu der ihr zugeordneten Wärmetauscherkammer.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Zellenradschleuse mit axialen Casein- und -austrittsöffnungen als Schnitt nach Linie I-I der Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2, Abb. q. einen Schnitt nach Linie IV .IV der Abb. 2, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 2, Abb. 6 ein Schema des Gasweges bei einem anderen Ausführungsbeispiel als Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 7 mit radialen Gasein- und -austrittsöffnungen und Abb. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Abb. 6.
  • In den Abb. i bis 5 ist eine Zellenradschleuse bzw. deren Gehäuse q. mit .axialem Ein- und Austritt a und g der Arbeitsgase dargestellt. Dieses Gehäuse 4 besteht aus einem am Umfang die Zellenradschleuse vollständig umschließenden Ring z und einer Reihe von seitlich und über diesem Ring angeordneten Räumen b, e, lt, v. Die Abb.2 zeigt das Zellenradgehäuse in Umfangsrichtung geschnitten. Die Luft gelangt vom Verdichter durch eine Öffnung a in die Kammern d des Zellenrades i, durchströmt dann, nachdem sie von dem Zellenrad i der ersten Schleusenkammer b zugeführt wurde, infolge der Einwirkung des gebläseartig gestalteten Zellenrades i die Kammer b. Die die einzelnen Kammern b voneinander trennenden Wände c sind seitlich des Zellenrades i so breit, daß der direkte Übertritt der Luft von einer Kammer b in die nächste Kammer b beim Vorbeistreichen der Zellenkammer d an den die Kammer b tragenden Wänden c nicht stattfinden kann. Es wird dadurch die . thermische Verdichtung infolge der Aufheizung durch die Wände c in so viele Stufen unterteilt, wie Kammern b vorhanden sind. An die letzte Kammer b schließt sich dann der Brennraum e mit der Eintrittsöffnung r und der Auslaßöffnung q an. Diese Brennkammer e ist die letzte Stufe der thermischen Verdichtung.
  • Beim Austritt aus der Kammer e (Abb. q.) teilt sich der Gasstrom q, und zwar in einen Teil 5, der mit konstantem Druck über die Öffnung f einer Arbeitsmaschine zugeführt wird und dessen Anteil am Gesamtgewicht G gemessen gleich ßG ist. Dieser Teilstrom läuft also zwischen den Wandungen c durch die Räume v teilweise im Gegenstrom zu dem Frischluftstrom p in den Kammern b" und gibt auf diese Weise einen Teil seiner fühlbaren Wärme an den Frischluftstrom p ab.
  • Der andere Teil 6 des Gasstromes, dessen Anteil am Gesamtgewicht G gemessen gleich (i-ß) G ist, wird einer Austrittsöffnung g zugeführt, nachdem er durch die Kammern h und die Schleusenradkammern d durchgetreten ist. Diese in Abb. 5 dargestellten, der Brennkammer e nachgeschalteten Wärmetauscherkammern h haben den Zweck, dafür Sorge zu tragen, daß ein Teil der in dem Anteil (i - ß) G enthaltenen Wärme die Wände i des Schleusenradkörpers i aufheizt, damit diese mit möglichst hoher Temperatur ihren Wärmeinhalt an das bei a in die Kammern d des Zellenrades i eintretende Frischgas abgeben können.
  • In den Abb.6 und 7 ist ein Schema des Gasweges bei einer Zellenradschleuse beschrieben, bei der die Ein- und Austrittsöffnungen im wesentlichen radial angeordnet sind. Diese Anordnung bedingt einen hohlen Zellenradkörper 7. Vom Gebläse 8 führt eine Leitung 9 über die Öffnung io in die Kammer i i des im Innern der Aussparung des Zellenrades 7 gelegenen Gehäuses. Aus diesem Raum i i tritt das Frischgas über die Öffnung 12 radial in die Kammern d des Zellenrades ein. Bei Drehung des Zellenrades werden die Kammern d des Zellenrades jeweils in Verbindung mit den Kammern b des Gehäuses 4 gebracht, und das Gas nimmt dort über die Wände c, die mit Wärmeübertragungsmitteln s ausgerüstet sind, Wärme auf. Die von den warmen Gasen durchströmten Kammern b sind so angeordnet, daß ihre das Zellenrad seitlich begrenzenden Wände den Übertritt des Kammerinhaltes einer Zellenradkammer d zu einer anderen Kammer d verhindern. Es wird dadurch erreicht, daß die thermische Verdichtung in so viel Teilprozesse aufgespalten wird, als Kammern b mit einer Brennkammer e zusammengeschaltet sind.
  • Der gesamte Frischluftstrom p, der durch die Kammern d des Zellenrades und die Kammern b der Zellenradschleuse geführt wurde, tritt bei y radial aus den Kammern d des Zellenrades in die Brennkammer c ein. Es strömt also das gesamte Gewicht G durch die Brennkammer e bis zu dem Querschnitt q. Dort teilt sich diese Menge in eine Teilmenge ß G und eine Teilmenge (i - ß) G. Die Teilmenge ß G wird durch die Leitung k den Kammern h zugeführt und verläßt über den Austrittsquerschnitt f das Aufheizsystem, um bei konstantem Druck einer Arbeitsmaschine zugeführt zu werden. Die andere Menge (i -ß) G tritt über die Öffnung 13 in den Innenraum 14 der Zellenradschleuse und über die Öffnung 15 radial in die Zellenradkammern d ein. Nach Mitnahme durch die Zellenradkammern d gelangen die Gase vor die Austrittsöffnung 16, während sie auf der. Innenseite noch durch die Wände des Raumes i z abgeschlossen sind. Diese Gasmenge (i - ß) G verläßt also bei 16 die Zellenradkammern d mit fallendem Druck. Ihr Arbeitsvermögen kann zum Rückstoßantrieb direkt oder aber auch über eine Niederdruckarbeitsmaschine noch ausgenutzt werden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung des Zellenradgehäuses wird eine zwei- oder mehrstufige Aufheizung bei konstantem Volumen durchgeführt und dann der erwärmten und mehrstufig auf höheren Druck gebrachten Luft nach Erreichen der zulässigen Höchsttemperatur bei konstantem Druck Wärme entzogen, so daß das Gas zur Arbeitsleistung in einer Turbine od. dgl. verwendbar ist. Die dem -Gas entzogene Wärme ist der Größe nach gleich der Wärmemenge, die dem Gas nach der Vorverdichtung zugeführt wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zellenradschleuse für Gasturbinenanlagen mit zwei- oder mehrstufiger thermischer Rufheizung und Wärmeentzug bei konstantem Druck nach der Rufheizung, bei der jedem Brennkammersektor mindestens eine Wärmetauscherkammer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie in mehrere Brennkammersektoren mit axialen bzw. radialen Gasein- und -auslaßöffnungen (ca, g bzw. 12, 16) eingeteilt ist und die Wärmetauscherkammern (b) in Gasströmungsrichtung (p) vor den Anschlüssen von und zur Brennkammer (e) liegen und daß die Kammern (b) Einbauten (s) besitzen, deren Wände (c) an der dem Zellenrad (i) zuge@ehrten Seite von dem durch die Zellenradkammern (d) in die Kammern (b) geförderten Frischgas bestrichen werden, während die andere Seite dieser Einbauten (s) Kanäle (h und v) oder Teile davon bilden, die von den Heißgasen, die aus der Brennkammer (e) kommen, etwa im Gegenstrom bestrichen werden.
  2. 2. Zellenradgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (e) eine direkte Verbindung (5) zu der Wärmetauscherkammer (h, v) besitzt.
  3. 3. Zellenradgehäuse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Brennkammersektor eine Umwälzkammer (h) den beiden Brennkammeröffnungen (r, 9) nachgeschaltet ist, in die die Heißgase aus den Kanälen der vorgeschalteten Brennkammer (e) zurückgeführt werden, wobei die. nachgeschaltete Kammer (h) Verbindungen von und zu den Zellenradkammern (d) aufweist, so daß in dieser ein Vorbeistreichen der Gase an ihren Wänden (i) erfolgt. '
DEH20037A 1954-04-18 1954-04-18 Zellenradschleuse fuer Gasturbinenanlagen Expired DE954834C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085119A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 Ingelheim gen. Echter v.u.z. Mespelbrunn, Peter, Graf von Wärmekraftmaschine mit getrenntem Verdichter- und Kraftmaschinenteil für isobare, isochore oder gemischte Wärmezuführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085119A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 Ingelheim gen. Echter v.u.z. Mespelbrunn, Peter, Graf von Wärmekraftmaschine mit getrenntem Verdichter- und Kraftmaschinenteil für isobare, isochore oder gemischte Wärmezuführung

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