DE922312C - Verfahren zum Kuehlen heisser Gase durch Mischen mit Gasen tieferer Temperatur und niederen Druckes - Google Patents

Verfahren zum Kuehlen heisser Gase durch Mischen mit Gasen tieferer Temperatur und niederen Druckes

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DE922312C
DE922312C DEH5265D DEH0005265D DE922312C DE 922312 C DE922312 C DE 922312C DE H5265 D DEH5265 D DE H5265D DE H0005265 D DEH0005265 D DE H0005265D DE 922312 C DE922312 C DE 922312C
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gases
gas
hot gases
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hot
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DEH5265D
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Rudolf Dipl-Ing Hingst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/12Cooling of plants
    • F02C7/14Cooling of plants of fluids in the plant, e.g. lubricant or fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

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Description

  • Verfahren zum Kühlen heißer Gase durch Mischen mit Gasen tieferer Temperatur und niederen Druckes Zur Lösung der in der Technik vielfach auftretenden Aufgabe, unter Überdruck stehende Gase hoher Temperatur auf eine Temperatur herunterzukühlen, die dem Bedarf und Verwendungszweck angepaßt ist, sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Eine Herabkühlung der Gase unter Verwendung eines Wärmeaustauschers kommt für die Zwecke der Erfindung meist nicht in Frage, da wegen der kleinen Wärmeübergangszahlen für Gase solche Wärmeaustauscher einen erheblichen Bauaufwand erfordern. Ein anderes bekanntes Verfahren zum Kühlen heißer Gase besteht darin, daß die heißen Gase mit Gasen tieferer Temperatur und niederen Druckes, der durch Expansion der heißen Gase erhöht wird, vermischt werden. Von einem solchen Verfahren macht die vorliegende Erfindung Gebrauch. Sie hat sich dabei die Aufgabe gestellt, das bekannte Verfahren in der Hinsicht zu verbessern, daß eine möglichst hohe Energieausbeute bei der Herabkühlung der heißen Gase erzielt wird.
  • Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß nur eine Teilmenge der heißen, unter Überdruck stehenden Gase zum Verdichten der kalten Gase auf den Druck der heißen Gase verwendet und das gekühlte Gasgemisch in einer Kraftmaschine, z. B. Gasturbine öd. dgl., ausgenutzt wird, während der expandierte Gasanteil seine Restwärme in einem Wärmeaustauscher abgibt. Die Erlangung der nach der Mischung gewünschten und erforderlichen Temperatur, die dem Verwendungszweck, z. B. in einer Gasturbine od. dgl., angepaßt ist, kann in einfacher Weise durch zweckentsprechende Bemessung der zwecks Mischung zuzusetzenden Luft- oder Gasmenge gesichert werden.
  • Dem Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Expansion im Zellenrad immer von einer höheren Temperatur ausgehen kann, als für eine Turbine zulässig ist, da das Zellenrad durch seine Wirkungsweise abwechselnd mit kaltem und heißem Gas arbeitet, also in seinen rotierenden Teilen eine mittlere Temperatur annimmt. Die Turbine dagegen wird in ihren rotierenden Teilen immer in der höchsten Gastemperatur arbeiten.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß nur ein Teil der heißen Gase von ihrer Anfangstemperatur aus expandiert, ein anderer Teil dagegen, nämlich der in der Turbine expandierende Teil, von der Temperatur des Mischgases aus. Bei gleichen Wirkungsgraden der Expansion muß daher die Energieausbeute größer werden, als wenn, wie es bei bekannten Verfahren der Fall ist, die gesamte Gasmenge vor dem Eintreten in die Turbine auf die zulässige Temperatur abgekühlt wird und von dieser Temperatur aus dann in der Turbine expandiert. Dabei ist noch zu beachten, daß sowohl die niedrige Temperatur als auch das größere Gasgewicht sich günstig für die bauliche Gestaltung und den thermischen Wirkungsgrad der Turbine auswirken. Es ist dabei möglich, die die Turbine od. dgl. verlassenden Abgase sowohl durch die Mischung mit den kalten Gasen als auch durch die Expansion in der Turbine od. dgl. so weit herabzukühlen, daß Störungen durch Flammenbildung od. dgl. vermieden werden.
  • Zum stufenweisen Verdichten des kalten Gases auf den Druck der heißen Gase können die letzteren in ein Zellenrad eingeleitet werden, so daß in den Kammern dieses Zellenrades die Expansion der Teilmenge der heißen Gase und die Mischung mit dem kalten Gas stattfindet.
  • Die heißen Gase können einer Brennkammer oder dem Auspuff einer Brennkraftmaschine entnommen werden. Bei Verwendung der Abgase einer Brennkraftmaschine als heiße Gase für das Zellenrad kann das gekühlte Gasgemisch einer Rückstoßdüse zugeleitet werden, die auch die Expansionsgase des Zellenrades aufnimmt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der Abb. i bis 4 der Zeichnung beschrieben. Abb. i zeigt als Beispiel eine Gasturbinenanlage.
  • Der Verdichter i saugt durch die Leitung 2 Luft aus der Atmosphäre an und drückt diese über den Wärmeaustauscher 3 in die Verbrennungskammer 4, in der flüssige, gasförmige oder feste Brennstoffe verbrannt werden. Da eine Gasturbine zur Zeit noch nicht in der Lage ist, Verbrennungsgase mit einer Temperatur zu verarbeiten, die durch Verbrennung mit geringem Luftüberschuß wie z. B. in Feuerungen entsteht, mußte bisher in der Brennkammer 4 mit einem so hohen Luftüberschuß gearbeitet werden, daß eine Temperatur entsteht, für die die nachgeschaltete Turbine geeignet ist. Nach dem Verfahren der Erfindung kann dagegen die durch den Verdichter i zu verdichtende Luftmenge so. knapp bemessen werden, daß in der Brennkammer 4 nur mit geringem Luftüberschuß, d. h. mit sehr hohen Temperaturen gearbeitet werden kann.
  • Aus der Brennkammer 4 strömen die Gase durch die Leitung 5 in ein Zellenrad 6, in dem nun die in der Brennkammer 4 erzeugten heißen Gase mit dem kalten Gas, welches durch Expansion eines Teiles der heißen Gase auf deren Druck verdichtet wird, gemischt werden. Das Zellenrad saugt durch die Leitung 8 das kalte Gas, z. B. Luft, an:, die im Zellenrad 6 auf den Druck in der Leitung 5 verdichtet und mit deren Gas vermischt wird. Das unter Druck stehende und durch Mischung gekühlte Gas strömt durch die Leitung io der Turbine 12, zu. Die zwecks Mischung anzusaugende Luftmenge ist so bemessen, daß nach der Mischung eine Temperatur entsteht, die dem Verwendungszweck, d. h. in diesem Falle der Gasturbine, angepaßt ist.
  • Der Anteil des heißen Gases, der durch Expansion das kalte Gas auf den Druck des heißen Gases verdichtet, verläßt das Zellenrad durch die Leitung 14 und gibt, da seine Temperatur noch sehr hoch ist, im Wärmeaustauscher 3 seine Wärme an die zur Brennkammer 4 gehende Verbrennungsluft ab: Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ergibt sich daraus, daß ein Teil der Verbrennungsgase von der Temperatur der Brennkammer und ein anderer Teil, nämlich der in der Turbine expandierende, von der Temperatur des Mischgases aus expandiert. Bei gleichen Wirkungsgraden der Expansion muß dabei zwangsläufig die Energieausbeute größer sein, als wenn die gesamte Gasmenge vor dem Eintritt in die Turbine auf die zulässige Temperatur gekühlt wird und von dieser Temperatur aus in der Turbine expandiert.
  • Die Wirkungsweise des Zellenrades ist aus Abb. 2 ersichtlich, die die am Umfang des Rades angeordneten Kammern gleichen Rauminhaltes in der Abwicklung zeigt. Bei der Umdrehung des Rades in Pfeilrichtung durchläuft jede Kammer nacheinander die Stellungen a bis m. Inder Stellung a ist die Kammer mit der Heißgaszuleitung 5 und mit der zur Turbine gehenden Mischgasleitung io, in der Stellung g mit der Kaltgaszüleitung 8 und der Ableitung 14 der expandierten Teilgasmenge verbunden. In den Stellungen b bis f kommt die Kammer nacheinander mit den Kammern m bis h in Verbindung, so daß jeweils ein Teil des Kammerinhaltes von b nach m usw. überströmt und durch das überströmende heißere Gas der in diesen Kammern befindliche Inhalt kälteren Gases stufenweise bis annähernd auf den Druck der Kammer a und der anschließenden Leitungen 5, io verdichtet wird.
  • Abb. 3 zeigt ein anderes Anwendungsgebiet, nämlich die Kühlung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen bei Verwertung von deren Energieinhalt in einer Gasturbine (Turbolader). Die Abgastemperatur von Flugmotoren liegt so hoch, daß diese zur Zeit noch nicht in Gasturbinen ohne besondere Kühlung der Auspuffgase oder der Turbine verarbeitet werden können. Auch zur Lösung dieser Aufgabe ist es von Vorteil, die Kühlung der Abgase durch Mischung mit verdichteten kalten Gasen durchzuführen, die durch Expansion eines Teiles der Motorabgase von deren höchster Temperatur ab erfolgt. Der Turboverdichter i saugt Luft durch die Leitung 2 aus der Atmosphäre an und drückt diese durch die Leitung 7 dem Verbrennungsmotor 9 zu. Die Abgase dieser Brennkraftmaschine strömen durch die Leitung i i dem Zellenrad 6 zu, in welchem ein Teil dieser Abgase expandiert und Kaltluft auf den Druck der Abgase verdichtet. Die expandierten Verbrennungsgase verlassen das Zellenrad durch die Leitung 1q., während durch die Leitung 8 Kaltluft angesaugt wird. Das mit .verdichteter Kaltluft gemischte Abgas strömt durch die Leitung io vom Zellenrad zur Turbine 12, die den Lader i und auch das Zellenrad 6 antreibt. Da durch die Expansionsleistung der heißen Gase im Zellenrad ein größeres Gewicht kalter Gase verdichtet werden kann, tritt somit ein größeres Gasgewicht als vom Motor 9 kommend mit niedriger Temperatur in die Turbine 12. Sowohl die niedrige Temperatur als auch das größere Gasgewicht wirken sich günstig für die konstruktive Gestaltung und den thermischen Wirkungsgrad der Turbine aus.
  • Ein weiteres Beispiel wird an Hand der Abb. q. beschrieben. Die Abgase der Brennkraftmaschine 9 werden durch die Leitung i i dem Zellenrad 6 zugeführt, in dem, wie vorher beschrieben, die heißen Gase durch Mischung mit kalten Gasen, die durch Expansion eines Teiles der Abgase auf deren Druck verdichtet werden, gekühlt werden. Das gekühlte Gemisch strömt durch die Leitung io einer Rückstoßdüse 15 zu, die auch die Expansionsgase des Zellenrades durch die Leitung 14 aufnimmt. Auch bei dieser Anordnung und Verwertung ist das größere Gasgewicht mit niedriger Temperatur für den Wirkungsgrad der Schubdüse vorteilhaft.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich noch dadurch, daß die die Schubdüse 15 (Abb. q) bzw. die Gasturbine 12 (Abb. 3) verlassenden Abgase sowohl durch die Mischung mit kalten Gasen als auch durch Expansion in einer Turbine oder Schubdüse in der Temperatur soweit herabgesetzt sind, daß Flammenerscheinungen oder sonstige durch die Temperatur hervorgerufene störende Nebenwirkungen vermieden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kühlen heißer Gase durch Mischen mit Gasen tieferer Temperatur und niederen Druckes, der durch Expansion der heißen Gase erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Teilmenge der heißen, unter Überdruck stehenden Gase zum Verdichten der kalten Gase auf den Druck der heißen Gase verwendet und das gekühlte Gasgemisch in einer Kraftmaschine, z. B. Gasturbine od. dgl., ausgenutzt wird und der expandierte Gasanteil seine Restwärme in einem Wärmeaustauscher abgibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenweisen Verdichten des kalten Gases auf den Druck der heißen Gase diese letzteren in ein Zellenrad eingeleitet werden, in dessen Kammern die Expansion der Teilmenge der heißen Gase und die Mischung mit den kalten Gasen stattfindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Gase einer Brennkammer (4) entnommen und dem Zellenrad (6) zugeleitet werden, während das gekühlte Gasgemisch aus dem Zellenrad (6) in einer Gasturbine (12) Arbeit leistet und der expandierte Gasanteil aus dem Zellenrad zur Aufheizung der Verbrennungsluft der Brennkammer (¢) in einem Wärmeaustauscher (3) ausgenutzt wird (Abb. i).
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Gase dem Auspuff einer Brennkraftmaschine entnommen werden und die mit dem verdichteten Gasgemisch aus dem Zellenrad (6) betriebene Gasturbine (12) das Zellenrad (6) und den Lader (i) der Brennkraftmaschine antreibt (Abb. 3).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Abgase einer Brennkraftmaschine als heiße Gase für das Zellenrad (6) das gekühlte Gasgemisch einer Rückstoßdüse (15) zugeleitet wird, die auch die Expansionsgase des Zellenrades (6) aufnimmt (Leitung 1q., Abb. q.). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 72q.998; schweizerische Patentschrift Nr. 22O 293.
DEH5265D 1944-04-29 1944-04-29 Verfahren zum Kuehlen heisser Gase durch Mischen mit Gasen tieferer Temperatur und niederen Druckes Expired DE922312C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH220293A (de) * 1940-12-07 1942-03-31 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur Erzielung des Luftwechsels in einem mittels Zellenrades durchgeführten Kreisprozess für thermische Maschinen, wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepumpen und Kältemaschinen.
DE724998C (de) * 1940-12-07 1942-09-11 Bbc Brown Boveri & Cie Druckaustauscher, z. B. fuer Kaeltemaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH220293A (de) * 1940-12-07 1942-03-31 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur Erzielung des Luftwechsels in einem mittels Zellenrades durchgeführten Kreisprozess für thermische Maschinen, wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepumpen und Kältemaschinen.
DE724998C (de) * 1940-12-07 1942-09-11 Bbc Brown Boveri & Cie Druckaustauscher, z. B. fuer Kaeltemaschinen

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