CH220293A - Verfahren zur Erzielung des Luftwechsels in einem mittels Zellenrades durchgeführten Kreisprozess für thermische Maschinen, wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepumpen und Kältemaschinen. - Google Patents

Verfahren zur Erzielung des Luftwechsels in einem mittels Zellenrades durchgeführten Kreisprozess für thermische Maschinen, wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepumpen und Kältemaschinen.

Info

Publication number
CH220293A
CH220293A CH220293DA CH220293A CH 220293 A CH220293 A CH 220293A CH 220293D A CH220293D A CH 220293DA CH 220293 A CH220293 A CH 220293A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
section
acceleration
gas
fan
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH220293A publication Critical patent/CH220293A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/02Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using exhaust-gas pressure in a pressure exchanger to compress combustion-air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Verfahren zur Erzielung des Luftwechsels in einem mittels Zellenrades durchgeführten  Kreisprozess für thermische Maschinen, wie Gasturbinen,  gasbetriebene Wärmepumpen und Kältemaschinen.    Kreisprozesse von thermischen Maschinen,  wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepum  pen und gasbetriebene Kältemaschinen, durch  laufen bekanntlich die folgenden Zustands  änderungen:  I     Kompression,     II Wärmeaufnahme oder Wärmeabgabe  bei konstantem Druck,  III Expansion,  IV Wärmeabgabe oder Wärmeaufnahme  bei konstantem Druck.  



  Es sind Wege zur Verwirklichung obigen  Kreisprozesses bekannt, bei welchen die  Durchführung der oben     genannten    Zustands  änderungen in einem Zellenrad erfolgt, des  sen Zellen gleichbleibenden Inhalt haben.  Die Kompression erfolgt durch Übenströ  mungen von der Expansionsseite aus, und  die Drucklage der Hochdruckseite wird durch  einen kleinen Zusatzkompressor     unterhalten.     



  Eine solche als Wärmepumpe     arbeitende     Maschine ist im Prinzip in den Fig. 1 und 2    und mit abgewickeltem Zellenrad in. Fig. 3  gezeigt, und es bedeuten:  1 das Zellenrad, dem Umfang nach  abgewickelt, so dass die vier Phasen  I-IV sichtbar sind,  2,2' Ventilatoren für Luftwechsel II  und IV,  3 einen Wärmeaustauschapparat,  4 einen Zusatzkompressor bezw. eine  Luftentnahmestelle,  5-8 Leitungsanschlüsse für Luftwechsel,  9     Überströmleitungen.     



  Während den Phasen     1I    und IV muss       .die    Luft im Zellenrad 1 gewechselt     werden,     zwecks Wärmeaufnahme     bezw.    Wärmeab  gabe.     Fig.    4 zeigt den     Ausschnitt    einer  solchen Spülphase, wobei .die<B>Spül.-mg</B> sich  über einen Winkel a erstreckt, während sieh  das Zellenrad mit der Umfangsgeschwindig  keit     2c    bewegt. Die Luft muss sich bei einem  einmaligen Luftwechsel bei diesem Vorgang  von Punkt<I>A</I> bis zum Punkt<I>B</I> bewegen, und      muss zu diesem Zweck durch einen Druck     #p     beschleunigt werden.

   Sie tritt bei 5 ins  Zellenrad ein und verlässt     dasselbe    bei 6,  unter entsprechend angepassten Leitwinkeln.  Die Luft bewegt sich also während des Spül  vorganges in axialer Richtung um den Be  trag L = Zellenradlänge und wird in der  Umfangsrichtung vom Rad um den Winkel a  weitergetragen. Bei konstantem Überdruck  A p, also gleichmässiger Beschleunigung,  nimmt die Geschwindigkeit w (Fig.  geradlinig zu, bis auf einen Betrag wmax.  Dieser Vorgang erfordert also eine gewisse  Ventilatorarbeit.

   Ausserdem ist er mit dem  Nachteil verbunden, dass beim Verschwinden  hinter die Kante B der so auf Wmax beschleu  nigten Luft eine plötzliche Abstoppumg     die-          Ser    Gesehwindigkeit wmax stattfindet, was  einerseits Lärm     verursacht    und     anderseits     den Verlust der Geschwindigkeitsenergie zur  Folge hat. Vorliegende Erfindung beseitigt  diese Nachteile.  



  Nach der Erfindung wird durch Unter  teilung des Luftwechsels in einen     Beschleu-          nigungs-    und in einen Verzögerungsabsehnitt  die Luft im Beschleunigungsabschnitt be  schleunigt durch das Zellenrad bewegt, wäh  rend sie im Verzögerungsabschnitt durch ihre  im Beschleunigungsabsehnitt aufgenommene  Geschwindigkeitsenergie     weiterbewegt    wird.  



  An Hand der Fig. G bis 10, von denen  die Fig. 6, 8, 9, 10 beispielsweise Ausfüh  rungen von     Einrichtungen    zur Ausübung  des Verfahrens gemäss der Erfindung sche  matisch zeigen, sei letztere näher veran  schaulicht. Fig. 7 ist ein Diagramm für  einen Grenzfall zum Beispiel der Fig. 6.  



  In Fig. 6 ist der Spiilwinkel a der Luft  wechselphase II (bezw. IV) in zwei Teeile  unterteilt, derart, dass während des ersten  Teils ab die Luft wb beschleunigt wird, in  dem der Ventilator 2 nur an diesen Sektor  ab mittelst Leitung 6 angeschlossen ist und  wobei die Luft gemäss dem punktierten Weg  bis zum Punkt C vorgeschoben wird. Der  restliche Teil der Spülphase mit dem Spül  winkel av führt mit Kanal 6' am Ventilator  vorbei und mündet also auf der     Druckseite       des Ventilators in den Luftweg ein.

   Wäh  rend dieses Verzögerungsabschnittes av wird  also die Luft nur noch durch die im     Be-          ab    aufgenommene Ge  schwindigkeitsenergie vorwärts getrieben, so  dass auch ohne direkte Mithilfe des Ventila  tors 2 der Widerstand des     Wärmeaustau-          schers    3 überwunden werden kann. Natürlich  erfolgt dieser Vorgang unter Geschwindig  keitsabnahme wv und die Verhältnisse sind  so zu wählen, dass die Luft im Punkt B  wieder um die Zellenradlänge L vorwärts  geschoben würde.

   Mit dieser Massnahme ist  also die Geschwindigkeitsenergie nutzbringend  verwendet worden, so dass der Luftwechsel  innerhalb des Zellenrades keinerlei Leistung  erfordert, sofern die Geschwindigkeit wb  wirklich auf den Wert Null verzögert wurde,  was nicht immer     mög@lich    ist. Es hängt dies  vom Verhältnis des Widerstandes im  Wärmeaustauscher 3 und den Leitungen zu  demjenigen des Zellenrades ab. Der Ventila  tor 2 hat also lediglich die Reibungsverluste  des Systems zu decken, sowie den äussern  Widerstand des Wärmeaustauschers 3 zu  überwinden. Die Energiegleichung lautet:  I, = Beschleunigungsenergie - Verzöge  rungsenergie + L3, wenn L3 den     Leistungs-          verbraucli    für die Überwindung des Wider  standes am Wärmeaustauscher 3 und den  Leitungen bedeutet.  



  Bei kleinem Widerstand im Wärmeaus  tauseher 3 ist es natürlich nicht möglich, die  Luft auf wv = 0 zu verzögern; im Grenz  fall mit dein Widerstand Null tritt über  haupt keine Verzögerung ein und das     Ge-          schwindiglLeitsbild    zeigt sich gemäss     Fig.7,

            wobei        die        strichpunktierte    Linie den     Ge-          schwindigkeit.sverlauf    ohne     Rekupera.tion          darstellt.    Für ein     bestimmtes    zu wechselndes       Luftgewicht        mnss    natürlich in     bereden    Fällen  die mittlere Geschwindigkeit gleich gross  sein.  



  Mit dieser     31assnahme    wird     bedeutend    an  Energie gespart und ausserdem erfolgt, wie  schon     gesea.gt,    das     Verschwinden    der Zelle  am Ende     des        Spiilvorganges        bei    verminder  ter     oder    gänzlich auf Null gesunkener Axial-      geschwindigkeit, was den Lärm auf ein Min  destmass verringert.  



  Eine zweite Ausführungsform dieses Er  firndungsgedankens ist in Fig. 8 gezeigt. Die  Spülphase a ist in zwei hier beispielsweise  gleiche Teile ab und a, geteilt mit den Rohr  anschlüssen 6 und 6', wobei der Luftwechsel  in gekreuztem Umlaufdurchgeführt ist,  derart, dass der Austritt der Beschleuni  gungsphase ab zum Eintritt der Verzöge  rungsphase av und umgekehrt führt. Der im       Beschleunigungsabschnitt    ab vor dem Zellen  rad in 6' nötige Druck stellt sich auch in  der ganzen Leitung 6'-6' ein, also auch am  Austritt 6' des Verzögerungsabschnittes,  während umgekehrt der Druck im andern  Kreislauf 6-6 um den Betrag niedriger  liegt, als der Spülwiderstand des Zellenrades  beträgt.

   Der Ventilator 2 sorgt für den Um  lauf und die     Überwindung    des     äussern        Wi-          derstaudes    im Wärmeaustauscher 3, während  sich wiederum Beschleunigungsenergie und  Verzögerungsenergie kompensieren. Beispiels  weise herrschen im     Beschleunigungsabschnitt     ab vor dem Zellenrad 1 der Überdruck  p = + 200 mm WS (= Wassersäule) und  hinter demselben der Überdruck p = 0;  diese Druckdifferenz besorgt also die Be  schleunigung der Luft auf die Geschwindig  keit wb.

   Im Verzögerungsabschnitt av liegen  die Drücke umgekehrt, d. li. vor dem Zellen  rad der Überdruck Null und hinter dem  selben 200 mm WS (= Wassersäule); in  diesem Abschnitt wird somit die Luft ver  zögert nach wv und es ist die Beschleuni  gungsenergie vollständig     zurückgewonnen.     



  Fig. 9 zeigt eine ähnliche Ausführungs  form mit dem Unterschied, dass der Luft  wechsel offen erfolgt, d. h. es tritt durch  Ventilator 2 bei 6 Frischluft in den Verzöge  rungsabschnitt av des Zellenrades ein, wäh  rend die im Beschleunigungsabschnitt ab aus  gestossene expandierte Luft das System bei  6 verlässt.  



  Bei den vorstehend erwähnten Beispielen  wird die Luft im     Beschleunigungsabschnitt     noch mittels Ventilators durch das Zellen-    rad bewegt, während sie im Verzögerungs  abschnitt     unter        Umgehung    des Ventilators  durch ihre im Beschleunigungsabschnitt auf  genommene Geschwindigkeitsenergie weiter  bewegt wird. In weiterer Ausbildung des Er  findungsgedankens stellt Fig. 10 eine wei  tere Spülart dar, bei welcher keine besonde  ren Ventilatoren gebraucht werden. Es wird  dies dadurch möglich gemacht, dass auf der  Hochdruckseite die Spülung II durch die  Luft des Zusatzverdichters 4 (siehe Fig. 1,  3, 10) eingeleitet wird.

   Diese Luft, welche  zweckmässig erst über einen     entsprechenden     Abschnitt 3' des Wärmeaustauschers 3 ge  leitet wird, tritt bei 5 in den Beschleuni  gungsabschnitt ab der Spülphase II ein, wo  sie, die Zellenluft beschleunigend, nach 6  ausstösst. Die so in axiale Bewegung ge  brachte Lutft fliesst nun in bekannter Weise  zufolge ihrer Trägheit während des     Ver-          zögeruneabschnittes    av weiter durch den Ka  nal 6' und kehrt über den Wärmeaustauscher  3 bei 5' in das Zellenrad 1 zurück. Wie bei  den     vorgenannten    Lösungen wird also<I>auch</I>  hier die für die Besehleunigung der Luft  aufzuwendende Leistung im Verzögerungs  abschnitt av wieder rückgewonnen.

   Dabei  übernimmt der Zusatzverdiehter 4 die Rolle  ,des Spülventilators, wie er z. B. bei der An  ordnung nach Fig. 6 nötig ist.  



  Während der Spülphase IV, welche sich  gewöhnlich unter Atmosphärendruck so ab  spielt, dass die im Zellenrad     expandierte    Luft  durch atmosphärische ersetzt wird, kann der  besondere Ventilator 2' der Fig. 3 ebenfalls  in Wegfall kommen, wenn von dem Über  druck<I>d p</I>     Gebrauehgemacht        wird,    mit     dem     die Zellen in der     Expansionsphase        III    an ,der       Spülphase    IV ankommen.

   Es ist nämlich  ohne     weiteres        aus        Fig.    2 ersichtlich, dass die  Zellen,     welche    während der     Expansionsphase          III    an der     Spülphase        IV    ankommen, sich  über die     tbervtrömleitungen    -9 nach der       Kompressionsphase    I nur     unvolletän@dig    ent  spannen können,

   so dass also auf der     Nieder-          druckseite    noch     ein        absoluter    Restdruck       wo        +        4p    übrig bleibt, wenn     p.    =     Atmo-          sphärendruck    bedeutet.

       Überbrückt        man,        nun    ,      mittels Leitung 7a oder 7b, das Ende der  Expansionsphase III zur Beschleunigungs  phase ab, um den Winkel a7, so wird über  den Beschleunigungswinkel ab die Zellenluft  nach 8     beschleunigt        abströmen    und über den  Verzögerungsabschnitt av dank der Trägheit  verzögert von 7' nach 8' weiterfliessen. Es ist  also auch hier der Ventilator 2' eingespart  und die während der Beschleunigungsphase  aufgewendete Arbeit ausgenützt worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzielung des Luftwech sels in einem mittels Zellenrades durchge führten Kreisprozess für thermische Ma schinen, wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepumpen, gasbetriebene Kältemaschi nen, dadurch gekennzeichnet, dass der Luft- wechsel in einen und in einen Verzögerungsabschnitt so unterteilt ist, dass die Luft im Beschleunigumgsabschnitt beschleunigt durch das Zellenrad bewegt wird, während sie im Verzögerunbsabschnitt durch ihre im Beschleunigungsabschnitt auf genommene Geschwindigkeitsenergie weiter bewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Luft im Be schleunigungsabschnitt (ab) mittels Ventila tors (2) beschleunigt durch das Zellenrad be wegt wird, während sie im Verzögerungsab schnitt (av) unter Umgehung des Ventilators nur durch ihre im Beschleunigungsabschnitt aufgenommene Geschwindigkeitsenergie wei terbewegt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich die durch den Besehleunigungsabschnitt mittels Ventilators geförderte Luft auf der Druckseite des Ven- tilators mit der aus dem Verzögerungsab schnitt strömenden Luft vereinigt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Luftwechsel in gekreuztem Umlauf durchgeführt wird, derart, dass die Anschlüsse an das Zellenrad am Ein- und Austritt so vertauscht sind, dass der Austritt des Beschleunigungsab schnittes zum Eintritt des Verzögerungsab- schnittes führt und umgekehrt, so dass der höhere Druck im Beschleunigungsabschnitt vor dem Zellenrad und im Verzögerungsab schnitt hinter dem Zellenrad herrscht, wo durch eine Rüekgewinnung der Beschleuni gungsenergie erreicht wird.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Luftwechsel offen erfolgt, so dass Frischluft in den Ver zögerungsabschnitt eintritt. die expandierte Luft aus diesem austreibt und im Kreislauf dem zutreibt, wo sie die im Zellenrad ankommende expan dierte Luft aus dem System entfernt. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Hoch druckseite die Luft des Zusatzverdichters (4) zur Beschleunigung der Zellenluft zwecks Spülung benützt wird, nachdem sie vorher einen Wärmeaustauscher (3') durchströmt hat. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da.
    duTeh gekennzeichnet, dass auf der Nieder druckseite der Expansiomrestdruck der Zel len so ausgenützt wird, dass die Zellenluft mittels Ülaerbrückung von Expansionsphase III zur Spülphase IV während des Beschleu- nigungsabschnittes beschleunigt ausgespült wird, während im Verzögerunb abschnitt die Spülung verzögert weiterläuft.
CH220293D 1940-12-07 1940-12-07 Verfahren zur Erzielung des Luftwechsels in einem mittels Zellenrades durchgeführten Kreisprozess für thermische Maschinen, wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepumpen und Kältemaschinen. CH220293A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH220293T 1940-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH220293A true CH220293A (de) 1942-03-31

Family

ID=4451588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH220293D CH220293A (de) 1940-12-07 1940-12-07 Verfahren zur Erzielung des Luftwechsels in einem mittels Zellenrades durchgeführten Kreisprozess für thermische Maschinen, wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepumpen und Kältemaschinen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH220293A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922312C (de) * 1944-04-29 1955-01-13 Rudolf Dipl-Ing Hingst Verfahren zum Kuehlen heisser Gase durch Mischen mit Gasen tieferer Temperatur und niederen Druckes
DE1063857B (de) * 1955-08-24 1959-08-20 Dudley Brian Spalding Waermekraftanlage
US2959344A (en) * 1957-03-19 1960-11-08 Ite Circuit Breaker Ltd Reverse cycle aerodynamic wave machine
DE1293941B (de) * 1955-12-01 1969-07-31 Spalding Dudley Brian Zellenrad-Druckaustauscher

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922312C (de) * 1944-04-29 1955-01-13 Rudolf Dipl-Ing Hingst Verfahren zum Kuehlen heisser Gase durch Mischen mit Gasen tieferer Temperatur und niederen Druckes
DE1063857B (de) * 1955-08-24 1959-08-20 Dudley Brian Spalding Waermekraftanlage
DE1293941B (de) * 1955-12-01 1969-07-31 Spalding Dudley Brian Zellenrad-Druckaustauscher
US2959344A (en) * 1957-03-19 1960-11-08 Ite Circuit Breaker Ltd Reverse cycle aerodynamic wave machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1606564B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur energierückgewinnung
DE602004003710T2 (de) Klimaregelungssystem mit einem dampfkompressionskreislauf in kombination mit einem absorptionskreislauf
DE3610332C2 (de)
DE2606469C3 (de)
DE102006029597A1 (de) Klimadecke
WO2017157806A1 (de) Wärmepumpenanlage mit zwei stufen, verfahren zum betreiben einer wärmepumpenanlage und verfahren zum herstellen einer wärmepumpenanlage
DE2131793A1 (de) Verfahren und Anlage zur Schaffung und Erhaltung angenehmer Aufenthaltsbedingungen in Gebaeuderaeumen
EP3099985B1 (de) Kälteanlage
DE3340489A1 (de) Verfahren zum trocknen von schnittholz
EP0180904B1 (de) Kühlvorrichtung
DE633985C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung von Raeumen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen
CH220293A (de) Verfahren zur Erzielung des Luftwechsels in einem mittels Zellenrades durchgeführten Kreisprozess für thermische Maschinen, wie Gasturbinen, gasbetriebene Wärmepumpen und Kältemaschinen.
DE3220358A1 (de) Kuehl- und luftkontitioniervorrichtung
DE102016204153B4 (de) Wärmepumpenanlage mit Pumpen, Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpenanlage und Verfahren zum Herstellen einer Wärmepumpenanlage
DE19523285B4 (de) Vorrichtung zum Steuern der Temperatur im Innenraum von Fahrzeugen mit Elektromotor
DE102016203408A1 (de) Wärmepumpe mit einer Motorkühlung
DE681120C (de) Kuehlung fuer Kraftfahrzeuge, Luftfahrzeuge u. dgl.
EP2989397B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kühlen eines motors
WO2008052735A1 (de) Kühlmodul, technisches gerät mit einem kühlmodul sowie verfahren zur innenkühlung eines technischen geräts
DE3431452A1 (de) Als waermepumpe genutztes kuehl- oder gefriergeraet
DE921687C (de) Druckluftbetriebener Grubenwetterkuehler
DE2349586C3 (de) Hallenbad mit einer Luftentfeuchtungseinrichtung
EP2405205B1 (de) Gasabscheider in einer Solaranlage zur Wärmegewinnung
DE112018005940T5 (de) Klimaanlage
DE2719566A1 (de) Kompressoreinheit fuer ein waermepumpensystem