DE874674C - Verfahren und Anlage zum Betreiben von Waermekraftmaschinen mit Gas und Druckluft - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Betreiben von Waermekraftmaschinen mit Gas und Druckluft

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DE874674C
DE874674C DEH5860D DEH0005860D DE874674C DE 874674 C DE874674 C DE 874674C DE H5860 D DEH5860 D DE H5860D DE H0005860 D DEH0005860 D DE H0005860D DE 874674 C DE874674 C DE 874674C
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DE
Germany
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compressor
air
gas
engine
turbine
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DEH5860D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Hingst
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/04Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor
    • F02C3/055Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor the compressor being of the positive-displacement type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/36Open cycles
    • F02C3/365Open cycles a part of the compressed air being burned, the other part being heated indirectly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zum Betreiben von Wärmekraftmaschinen mit Gas und Druckluft Es ist ein Antrieb von Schienenfahrzeugen bekannt, bei dem ein Dieselmotor mit einem Verdichter gekuppelt wird, die Abgase des Dieselmotors die verdichtete Luft in einem Wärmeaustauscher erhitzen und die erhitzte Luft meiner halbenmaschine Arbeit leistet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Abgaswärme in dem Wärmeaust.auscher nur unvollkommen ausgenutzt werden kann. Außerdem erfordert der Wärmeaustauscher einen erhöhten Gegendruck am Aus-Laß des Dieselmotors, was dessen Leistung wesentlich beeinträchtigt, so d:aß größere Abmessungen erforderlich sind. Demgegenüber wird vorgeschlagen, :einen Teil. der verdichteten Luft selbst zum Betrieb einer Brennkraftm.aschine zu verwenden und die Abgase der Brennkraftmaschine mit dem Lberschuß der verdichteten Luft zu mischen und dadurch aufzuheizen. Bei Betrieb der Brennkraftmaschine mit Generatorgas ist es besonders vorteilhaft, den Generator :auch unter dem Druck der verdichteten Luft zu betreiben und einen Teil der verdichteten Luft zum Betrieb des Generators als Brennluft zu verwenden. Der Verdichter rnuß ;also, so hemessen sein, d:aß seine geförderte Luftmenge größer ist Tals zum Betrieb der Brennkraftmaschine und des Generators-,erforderlich ist. Die darüber hinaus verdichtete Luft wird zweckmäßäg zur Kühlung des Generators und des erzeugten Gases verwendet, wodurch eine Aufheizun.g dieser im Überschuß geförderten Luftmenge eintritt, die in einer nachgeschalteten Arbeitsmaschine nutzbringend als erhöhte Arbeitsleistung verwertet werden kann.
  • Durch den Betrieb der Brennkraftmaschine unter höherem Druck werden ihre Abmessungen besonders klein. Um :auch die Abmessungen des Verdichters zu verkleinern, ist ges vorteilhaft, seine Teilverdichtung meinem von der Brennkraftmaschine angetriebenen Kreiselverdichter vorzunehmen, der seine verdichtete Luft nach Zwischenkühlung an den Kolbenverdichter abgibt. Diese Anordnung hat noch den besonderen Vorteil, daß, infolge der Änderung des. Druckes des Kreiselverdichters. mit dem -Quadrat der Drehzahl die Änderung der geföirderten Luftmenge weitaus größter ist als die Drehzahländerung, d. h. daß bei kleinen Drehzahländerungen große Änderungen der geförderten-Luftmenge -erzielt werden.
  • Eine beseziders einfache Gestaltung der Brennkraftmaschine und des Verdichters ergibt sich dadurch, daß. der Brennkraftmaschinenzylinder und der Verdichterzylinder mit gemeinsamem Triebwerk hintereinander in Formeines Stu@enzylinders angeordnet werden, wobei der Brennkraftzylinder mit dem kleineren Durchmesser und der Verdichterzylinder mit dem größeren Durchmesser ausgeführt werden. Durch diese Anordnung wird das Triebwerk :entlastet und ein ;gleichförmiger Lauf erreicht.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft auch für den Rückstoßantriebdurch Abgase einer Verbrennungsturbine Verwendung finden.
  • Es sind Antriebe bekannt, bei denen Luft aus dem Stau angesaugt und verdichtet wird, die verdichtete Luft durch direkte Verbrennung von Brennstoff erhitzt und das beheizte Gas-Luft-Gemisch in einer mit :dem Verdichter gekuppielten Turbine teilweise @entspannt wird.' Dias restliche Druckgefälle wird hinter der Turbine in einer Düse entgegen der Fahrtrichtung entspannt, wodurch der Rückstoß und somit der Vortrieb entsteht. Bei dieser Bauart :durchströmt die gesamte vom Verdichter geförderte Luftmenge auch die Turbine, und die gesamte Luftmenge ruß auf die Temperatur vor der Turbine :erhitzt werden. Diese Bauart hat den Nachteil, @daß die Temperatur vor :der Rückstoßdüsie sehr hoch wird, wodurch der Wärmeverhist in den Abgasen erheblich und dementsprechend der Wirkungsgrad gering ist. Ferner hat diese Bauart den grüßen Nachteil, daß das ganze Aggregat nur einen geringen Regelbfereich besitzt, das heißt daß die Drehzahl nicht beliebig verändert werden kann und sio z. B. zum Anlassen des Aggregates eine bedeutende D;nehza'hl durch fremden ,Antrieb erreicht werden ruß. Da: bei dieser Mindestdrehzähl :der Verdichter schon entsprechend der Drehzahl Leistung aufnimmt, ist für den Start oder Glas Wiederanlasser des Aggregates ein entsprechend hoher Kraftbedarf erforderlich. Diese Mängel werden vermieden, wenn entsprechend der Erfindung :ein Verdichter verwendet wird, der für eine größere Luftmenge, als, für den Betrieb der Turbine mit Verdichtung des Gases durch Wärme allein erforderlich wäre, bemessen ist, und sein an die Rückstoßdüse abgegebener Luftüberschuß durch Mischung mit den Abgasen der Turbine aufgeheizt wird. Hierbei ist der Verdichter nur für den Druck vor der Rückstoßdüse, der gleich dem Druck der Abgase der Turbine ist, zu bemessen, wodurch Gewicht und Antriebsleistung wesentlich unter dem der bekannten Bauarten liegen. Als Turbine zum Antrieb des Verdichters können Turbinen mit diskentinuierlicher Verpuffung :oder kontinuierlicher Verdichtung durch Wärznezu@uhr verwendet werden. Die Abgase dieser Turbine heizen vorteilhaft durch Mischung die Überschußluft des Verdichters auf, so, daß der gesamte Wirkungsgrad des Rückstoßantrieb,es wesentlich daxch Erhöhung des Wärmegefälles der Übexschußluft verbessert _ wird.
  • Da die Gasturbinen mit Verdichtung durch Wärme praktisch an keine Mindestdrehzahl gebunden sind Moder dies:. wesentlich tiefer liegt als bei Turbinen mit Gl@eichdruckverbrennung, ist der Regelbereich derartiger Aggregate wesentlich größer, s:o daß auch für den Start :eine wesentlich geringere Energie zum Anlassen erforderlich ist. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt noch darin, -daß bei gewolltem oder unbeabsichtigtem Stillstand des Aggregates im Fluge dieses ohne Inanspruchnahme besonderer Hilfsmittel dadurch wieder in Betrieb gebracht werden kann, daß durch Vergrößerung des Querschnittes der Rückstoßdüsie die Luftmenge, die durch den Stau durch den Verdichter unter Umgehung der Turbine durch die Rückstoßdüse geht, vergrößert wird und den Verdichter als Turbine antreibt. Durch diesen Antrieb allein wird die Drehzahl erreicht, die für das Inbetriebsetzen erforderlich ist. Bei: den bekannten Bauarten ist dieses Mittel zur Inbetriiebsetzung nicht anwendbar, da die Luftmenge :durch einen Verdichter mit erheblich größerer Stufenzahl und .außerdem noch durch die Turbine gehen rußte, deren Widerstände so groß sind, daß durch den Druck des Staues allein keine Drehung hervorgerufen werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen in vereinfachter Darstellung Abb. i eine Wärmekraftmaschinenanlage mit Brennkraftkolhenmaschine und Gaserzeuger, Abb. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele einer Anlage mit Verbrennungsturbine und Rückstoßdüse.
  • In Abb. i bezeichnet i den Zylinder der Brennkrabbmaschine, 2 den Zylinder des Kolbenverdichters, 3 den Gaserzeuger, 4,die :durch das Gemisch aus den Abgasen der Brennkraftmaschine und der ÜberschuBluft betriebene Wärmekraftmaschine und 45 einen Kreiselverdichter.
  • Der Zylinder i der Brennkraftmaschine und der Verdichterzylinder 2 sind als Stufenzylinder mit gcmeinsamem Triebwerk hintereinander angeordnet. Von dem Stufenkolbct1 5 wird durch Pleuelstange 6 und Kurbel ,^ die Kurbelwelle 8 angetrieben, von der durch ein Zahnradzwischengetriebe 9 der Anrieb des Kreiselverdichters abgeleitet ist. Das Treibgas wird dem Zylinder i vom Generator 3 durch eine Leitung i o zugeführt. Die vorverdichtete Verbrennungsluft geht vom Kreiselverdichter 4.5 über einen Kühler 12 durch eine Leitung 13 in den Verdichberzylinder 2 und von dies,ern durch eine Leitung 1 4 -Lind einen Kühler 15 in den Zylinder i der Brennkraftmaschine. Die für die Erzeugung von Generatargas erforderliche Luft geht durch eine Leitung 16 in den Vergaser 3. Von der Leitung 16 ist die Leitung 17 für die nicht in der Brennkraftmaschine und im Vergasererforderliche Überschuß1uft abgezweigt. Diese L b:erschußluft geht über einen Wärmeaustausch:er 18, in dem ein Wärmeaustausch mit dem vom Vergaser 3 zum Zylinder überströmenden Treibgas erfolgt, in den Mantelraum 19 des Vergasers und weiter durch eine Leitung 2o zur Wärmekraftmaschine 4. In die Leitung zo mündet die Abgasleitung 21 des Zylinders i ein, so, daß die Wärm@ekraftmaschine ¢ ein Gemisch aus der aufgeheizten, vom Verdichter 2 im i`berschuß geförderten Luft und den Abgasen der Brennkraftmaschine i erhält. Das Triebwerk 22 der Wärmekraftmaschine ¢ arbeitet auf eine Kurbelwelle 23.
  • Die Maschinen 1, 2 und 4 können auch spiegelbildlich auf der anderen Seite der Kurbelwelle angeordnet sein. Eine solche Anlage mit gegeneinandergestellten Zylindern kann als Lokomotivantriebsmaschine quer zur Lokomotivlängsachse liegend angeordnet sein, beispielsweise über dem Drehgestell. Die Maschinenanlage ist dann besonders gut zugänglich für Ausbesserungsarbeiten, z. B. Auswechseln von Ventilen und Kolbenringen oder Ausbüehsen von Zylindern.
  • Bei der Gasturbin.enanlage für Flugzeuge mit RückstoL>antrieb nach Abb.2 strömt die Luft aus dem Fahrwind durch die Leitung 31 in den Verdichter 32, der diese auf den Druck vor der Düse 33 fördert. Ein Teil der vom Verdichter 32 geförderten Luftmenge strömt durch die Leitung 34 der Gasturbine 35 zu, in der die Luft durch Wärmezufuhr auf einen Druck gebracht wird, der zum Betrieb der Turbinenanlage erforderlich ist. Aus der Turbine 35 strömen die Abgase durch die ,Leitung 36 in die Verbilidungsleitung 37 vom Verdichter zur Rückstoßdüse, in der sich die heißen Abgase der Turbine mit der kälteren Luft vom Verdichter her mischen. Dieses Gemisch expandiert in der Rückstoßdüse 33 und erzeugt hier den Vortrieb.
  • In Abb.3 sind die Teile der Anlage mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die durch die Öffnung 31 dem Stau des Flugzeuges .entnommene Luft wird vom Verdichter 32 auf den Druck vor der Rückstoßdüse 33 gefördert, deren Querschnitt durch beispielsweise den Kegel 38 veränderlich ist. Durch Verschiebung des Kegels 38 beispielsweise in die Lage 38' kann der Querschnitt der Düse 33 wesentlich vergrößert werden, so daß auch eine wesentlich größere Luftmenge von der Öffnung 31 durch den Verdichter 32 und den Kanal 37 durch die Rückstoßdüse austreten kann. Die Energie dieses Luftstromes aus dem Staudruck reicht aus, um den Verdichter 32 als Turbine auf eine Drehzahl zu bringen, die die Inbetriebsetzung der Gasturbine 3 5 ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betreiben von Wärmekraftmaschinen mit Aufheizung der als Arbeitsmittel dienenden Druckluft durch die Abgase der Antriebsmaschine des Verdichters, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (i bzlv. 35) des Verdichters (2 bzw. 32) mit dem Enddruck der Verdichtung als Anfangsdruck arbeitet unddie Abgase mit der vom Verdichtler im überschuß geförderten zur Arbeitsleistung verwendeten Luft vermischt werden. z. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkraftmaschinenzylinder (i) mit kl.°inerem Durchmesser und der Verdichterzylinder (2) mit größerem Durchmesser in Form eines Stufenzylinders hintereinander angeordnet sind und mit ihrem Stufenkolben (15) ein gemeinsames Triebwerk haben. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kolbenverdichter (2) zugeführte Luft in einem von der Bren.nkraftmaschine, z. B. vom Triebwerk des Stufenzylinders angetriebenen Kreiselverdichter vorverdichtet wird. 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas für die Brennkraftmaschine unter dem Druck der verdichteten Luft in einem Generator (3) erzeugt und ein Teil der verdichteten Luft zum Betrieb des Generators verwendet wird. 5. Anlage nach Ansprüchen 2 und ¢," dadurch gekennzeichnet, daß, die zur Arbeitsleistung in der Wärmekraftmaschine @ 4) verwendete verdichtete Überschußluft durch Wärmeaustausch mit dem Generatorgas und durch Kühlung des Generatormantels aufgeheizt wird. 6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine mit Verdichter (i, 2) und die Wärmekraftmaschine .l) spiegelbildlich zu beiden Seiten der Kurbelwelle angeordnet und liegend quer zur Achse eines Fahrzeuges, z. B. einer Lokomotivc, eingebaut sind. 7. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer Verbrennungsturbine und Ausnutzung der Abgase in einer Rückstoßdüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (32) durch eine Gasturbine mit th; rmischer Verdichtung des Gases angetrieben wird und vom Verdichter der durch die Abgase der Turbine aufgeheizte Luftüberschuß zu einer Rückstoßdüse (33) geht. B. Anlage nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, @dalä für den Rückstoß eine Düse mit veränderlichem Querschnitt verwendet wird, deren ;größter Querschnitt so biemessen ist, daß durch den Staudruck der Geschwindigkeit des Flugzeuges eine Luftmenge durch den Ver. dichter (3z) und die Rückstoß:düse (33) strömen kann, die ausreichend ist, durch den Verdichter eine D.re'hzahl zu erreichen, die zur Inbetriebsetzung des Rückstaß;antriebes erförderlich ist.
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