DE867062C - Verfahren zum Anlassen von Schiffsgasturbinenanlagen und Anlage zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Anlassen von Schiffsgasturbinenanlagen und Anlage zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE867062C
DE867062C DES2199D DES0002199D DE867062C DE 867062 C DE867062 C DE 867062C DE S2199 D DES2199 D DE S2199D DE S0002199 D DES0002199 D DE S0002199D DE 867062 C DE867062 C DE 867062C
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Germany
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turbine
power
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DES2199D
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English (en)
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/12Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven
    • B63H21/16Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven relating to gas turbines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anlassen von Schiffsgasturbinenanlagen und Anlage zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum-Anlassen von Schiftsgasturbinenanlagen,welche mindestens eine Turbine zum Antrieb der Verdichter und mindestens eine Turbine zum Antrieb des Propellers aufweisen, und ferner auf eine Gasturbinenanlage zur Ausführung dieses Verfahrens. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß während des Anlassens die Leistung der Nutzleistungsturbine mindestens zum größeren Teil zum Antrieb mindestens eines der Verdichter verwendet wird.
  • Bei Steigerung der Verdichterdrehzahl nach dem Anlassen kann die Leistung der Verdichterturbine erhöht und die zum Antrieb des Verdichters verwendete Leistung der Nutzleistungsturbine vermindert werden. Bei einer Gasturbinenanlage zur Ausführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels welcher die Leistungsabgabe der N utzleistungsturbine an den Schiffspropeller vermindert bzw. unterbrochen werden kann. Es kann z. B. eine ein- und ausschaltbare Kupplung zwischen Nutzleistungsturbine und Propeller vorgesehen sein. Zwischen der Nutzleistungsturbine und der Verdichterturbine kann ein Getriebe mit veränderbarem Drehzahlverhältnis eingesetzt sein. Zweckmäßig ist in der Treibgaszufuhrleitung zur Nutzleistungsturbine ein Absperrorgan angebracht und gleichzeitig auch eine Umgehungsleitung mit absperrbarem Ventil angeordnet.
  • Eine Gasturbinenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Das vom Verdichter i verdichtete Arbeitsmittel gelangt in den Wärmeaustauscher 2, in welchem es durch Abwärme der Anlage vorgewärmt wird. In der Austrittsleitung des Wärmeaustauschers an der Stelle 2o wird der Arbeitsmittelstrom aufgeteilt, ein Teil gelangt in den Erhitzer 3 und wird bei der Ümströmüng der Wärmeaustauschrohre auf die höchste Betriebstemperatur gebracht.
  • Das verdichtete und erhitzte Arbeitsmittel gelangt in die Turbine 4, wird dort entspannt und strömt dann in den die Wärmeaustauschrohre des Wärmeaustauschers 2 umgebenden Raum, in dem es einen Teil seiner Restwärme an das aus dem Verdichter i kommende Arbeitsmittel abgibt. Ein weiterer Teil der Restwärme wird im Kühler 5 an ein Kühlmittel abgeführt, worauf das Arbeitsmittel wieder dem Niederdruckverdichter i zuströmt und von neuem den Kreislauf beginnt.
  • Ein zweiter Teil des an der Stelle 2o aufgeteilten Arbeitsmittelstroms wird dem Kreislauf entnommen und als Verbrennungsluft dem Brenner des Gaserhitzers 3 zugeführt. Die Verbrennungsgase strömen durch die Wärmeaustauschrohre und gelangen dann in die Turbine io, aus -der sie nach Entspannung an weitere nicht gezeichnete Verbrauchsstellen, z. B. in den Wärmeaustauscher, oder aber ins Freie abgeführt werden können.
  • Dem sich in der Anlage abspielenden offenen Kreislauf wird durch den Verdichter 6 als Ersatz für die entnommene Teilmenge ständig Luft aus der Atmosphäre zugeführt. Diese Ersatzmenge wird in den Wärmeaustauscher-2 an einer Stelle eingeführt, an der das aus der Turbine 4 zurückströmende Arbeitsmittel ungefähr die gleiche Temperatur wie die Ersatzmenge aufweist.
  • Die vom Arbeitsmittelstrom des Kreislaufs beaufschlagte Turbine 4 treibt die Verdichter i und 6, während die durch die entnommene Teilmenge beaufschlagte Turbine io die nach außen abgegebene Nutzleistung erzeugt. Diese Nutzleistungsturbine io treibt über ein Getriebe i i den Schiffspropeller 13- Mit dem Getriebe ii kann die gemeinsame Welle der Turbine 4 und der Verdichter i und 6, an welche außerdem noch ein Anlaßmotor 9 angekuppelt ist, über eine hydraulische Kupplung 14 verbunden werden. Eine weitere hydraulische Kupplung 12 ist. zwischen das Getriebe ir-und den Propeller 13 eingeschaltet.
  • Zum Anlassen der Anlage wird die hydraulische Kupplung -12, welche bei Normalbetrieb die Leistung auf den Propeller 13 überträgt, entleert und die Kupplung 14, welche von der Nutzleistungsturbine Leistung auf die Verdichterwelle zu übertragen gestattet, gefüllt. Alle Turbomaschinen (i, 4, 6, io) werden nun durch den Anlaßmotor mit einer gegenüber dem Normalbetrieb verminderten Drehzahl angetrieben. Die Verdichter 6 und i beginnen Arbeitsmittel zu fördern. -Um die Leistungsaufnahme des Verdichters 6 zu vermindern, können die Abblaseveritile 7 und 8 in den Umgehungsleitungen vorerst noch geöffnet sein, so daß das Arbeitsmittel nur unter Atmosphärendruck in den Kreislauf eingeführt wird. Die Turbine 4 läuft zunächst noch leer mit. faber die hydraulische Kupplung 14 wird ferner auch die Nutzleistungsturbine io mitgezogen. Die Luft im Kreislauf wird durch den Verdichter i in Umlauf versetzt. Gleichzeitig wird dem Brenner des- Gaserhitzers 3 Luft zugeführt, so daß Brennstoff zugeführt und gezündet werden kann. Nach Inbetriebsetzen des Brenners wird die im Kreislauf verdichtete Luft mit erhöhter Temperatur der Turbine 4 zugeführt.
  • Gleichzeitig erhält die Nutzleistungsturbine io Abgase aus dem Gaserhitzer 3. Die hierbei durch die Turbinen 4 und io erzeugte Leistung ermöglicht, die Drehzahl der Verdichter i und 6 zu beschleunigen. Die Ventile 7 und 8 in der Umgehungsleitung können alsdann entsprechend der Leistungssteigerung durch die Turbinen 4 und ie allmählich geschlossen werden. Die Beschleunigung der Verdichter gestattet, den Druckverlauf im Kreislauf zu erhöhen, und zwar so lange, bis der normale Leerlaufbetriebszustand erreicht ist. Der Anlaßmotor.9 kann schon während der Beschleunigung der Turbinen ausgeschaltet werden.
  • Bei Erhöhung der Leistung der Verdichterturbine 4 während des Anlassens wird die Leistung der Nutzleistungsturbine io vermindert. Zu diesem Zweck ist in der Gaszuführungsleitung der Nutzleistungsturbine io ein Ventil 15 und in einer Umgehungsleitung ein - Ventil 16 eingeschaltet. Durch allmähliches Schließen des Ventils 15 und entsprechendes Öffnen des Ventils 16 wird die Leistungsabgabe der Nutzleistungsturbine io vermindert.
  • Bei Eintritt des normalen Leerlaufbetriebszustandes wird die hydraulische Kupplung 14 entleert, dafür aber die Kupplung 12, gefüllt. Sobald durch Umschalten der Ventile 15 und 16 der Turbine io wieder Treibgas zugeführt wird, wird über das Getriebe ii und die Kupplung 12 der Propeller 13 angetrieben.
  • Als Vorrichtung zur Verminderung bzw. Unterbrechung der Abgabe der Leistung der Nutzleistungsturbine io an den Schiffspropeller kann anstatt einer Flüssigkeitskupplung auch irgendeine andere Kupplung, z. B. eine mechanische, eine elektrische oder eine magnetische Kupplung, verwendet werden. Es ist aber uch möglich, an Stelle eines Propellers mit starren« Schaufeln einen Propeller mit beweglichen Schaufeln anzuordnen, der während des Anlaßvorganges so eingestellt wird, daß die Schaufeln, ohne eine Antriebswirkung zu erzeugen, das Wasser in Fahnenstellung durchschneiden.
  • An Stelle eines Schraubenpropellers können auch andere Propeller, z. B. vollständig - oder teilweise eingetauchteSchaufelräder, verwendet werden, deren Schaufeln während jeder Umdrehung entsprechend der gewünschten Strömung verstellt werden.
  • Die Leistung der Nutzleistungsturbine kann während .des Anlassens anstatt auf alle Verdichter nur auf einen oder einen Teil der Verdichter abgeführt werden. An'iStelle einer Gasturbinenanlage, aus deren Kreislauf ständig eine Teilmenge entnommen wird, kann auch eine solche verwendet werden, deren Kreislauf vollständig geschlossen ist oder deren Arbeitsmittel umgekehrt in einmaligem Strom durch die Anlage geführt und nicht wieder verwendet wird.
  • Die Nutzleistungsturbine könnte ebenso im Kreislauf angeordnet sein, während die Verdichterturbine bzw. ein Teil derselben von Abgasen der Anlage angetrieben werden. Es könnten auch mehrere Nutzleistungsturbinen vorhanden sein. An Stelle eines Propellers könnten auch mehrere Verwendung finden. Bei Anwendung mehrerer Nutzleistungsturbinen kann zum Anlassen unter Umständen nur ein Teil der Turbinen zum Antrieb von Verdichtern herangezogen werden, während der andere Teil der Nutzleistungsturbinen stillsteht oder gegebenenfalls schon Nutzleistung abgibt. Selbst bei Anwendung nur einer Nutzleistungsturbine könnte M=ährend des Anlassens ein geringer Teil ihrer Leistung schon als Nutzleistung abgeführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Anlassen von Schiffsgasturbinenanlagen, welche mindestens eine Turbine zum Antrieb der Verdichter und mindestens eine Turbine zum Antrieb des Propellers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anlassens die Leistung der N utzleistungsturbine (io) mindestens zum größeren Teil zum Antrieb mindestens eines der Verdichter (1, 6) verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steigerung der Verdichterdrehzahl nach dem Anlassen die Leistung der Verdichterturbine (q.) erhöht und die zum Antrieb des Verdichters verwendete Leistung der Nutzleistungsturbine (io) vermindert wird.
  3. 3. Gasturbinenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verminderung bzw. Unterbrechung der Leistungsabgabe der Nutzleistungsturbine (1 o) an den.Schiffspropeller (13). .
  4. 4. Gasturbinenanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine ein- und ausschaltbare Kupplung (12) zwischen Nutzleistungsturbine (io) und Propeller (13).
  5. 5. Gasturbinenanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Getriebe mit veränderbarem Drehzahlverhältnis zwischen der Nutzleistungsturbine und der Verdichterturbine.
  6. 6. Gasturbinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzleistungsturbine einen Verstellpropeller antreibt, der während des Anlassens so eingestellt wird, daß er höchstens einen Teil ihrer Leistung aufnimmt. Gasturbinenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Treibgaszufuhrleitung zur Nutzleistungsturbine ein Absperrorgan (15) angebracht und gleichzeitig eine Umgehungsleitung mit absperrbarem Ventil (16) angeordnet ist.
DES2199D 1943-06-08 1943-06-08 Verfahren zum Anlassen von Schiffsgasturbinenanlagen und Anlage zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE867062C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232404B (de) * 1963-07-26 1967-01-12 Siemens Ag Anfahreinrichtung fuer kombinierte Waerme-kraftanlagen mit Gas- und Dampf-Turbinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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