CH210655A - Axial arbeitende Brennkraftturbine. - Google Patents

Axial arbeitende Brennkraftturbine.

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CH210655A
CH210655A CH210655DA CH210655A CH 210655 A CH210655 A CH 210655A CH 210655D A CH210655D A CH 210655DA CH 210655 A CH210655 A CH 210655A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration

Description


  Axial arbeitende     Brennkraftturbine.       Die Erfindung betrifft eine axial arbei  tende     Brennkraftturbine    und besteht darin,  dass wenigstens einem Teil der     Turbinen-          schaufelung    mindestens zwei von Gasen mit  einander durchströmte,     konzentri4ch    zur Tur  binenachse angeordnete Ringräume vorge  schaltet sind und in mindestens einem der  selben Brennstoff verbrannt wird. Bei mehr  stufigen     Brennkraftturbinen    können auch  zwischen zwei Stufen mindestens zwei von  Gasen miteinander     durchströmte,    konzen  trisch zur Turbinenachse angeordnete Ring  räume eingeschaltet sein und in mindestens  einem derselben Brennstoff verbrannt wer  den.

   Das Verhältnis des     Durchlassquer-          schnittes    des Raumes, in dem Brennstoff  verbrannt wird, zum     Durchlassquerschnitt     des andern Raumes kann derart bemessen  sein, dass der     Luftüberschuss    der Verbren  nung annähernd den günstigsten Wert an  nimmt. Die radiale Ausdehnung der Ring  räume kann klein gehalten werden, um eine  erhebliche radiale Bewegung der durchtre  tenden Gase zu vermeiden.    Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der     Erfindung    schematisch  dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch eine     Brenn-          kraftturbine    mit einem 'Brennraum für       Zwischenerhitzung,          Fig.    2, 3, 4 und 5 eine weitere Ausfüh  rung des     Brennraumes    in grösserem     Mass-          stabe,          Fig.    6 und 7 ein der     Turbinenschaufe-          lung    vorgeschalteter, radial durchströmter       Brennraum,          Fig.    8 ein     Querschnitt    durch eine Brenn  stoffdüse,

   und       Fig.    9 Brennstoffpumpen und     -leitungen     zu den Düsen für eine Ausführung mit       turnusmässiger    Einspritzung in Gruppen.  



  Bei bekannten     Verfahren    zur Energie  erzeugung werden Gase, vorzugsweise Luft,  in einem Turbokompressor verdichtet, danach  mittels Brennstoffzufuhr erhitzt und in einer  Turbine wieder     entspannt.    Dabei ist je nach  den Verhältnissen für den Turbokompressor  Zwischenkühlung und bei der Turbine Zwi-           schenerhitzung    und ausserdem     zwischen    Kom  pressor und Turbine ein     Wärmeaustaizscher     vorgesehen, in dem Wärme aus den in der  Turbine entspannten Gasen den verdichteten  Gasen zugeführt wird. Es gibt sowohl Ver  fahren mit geschlossenem Kreislauf, als  auch mit offenem, bei letzterem wird die  Luft der Atmosphäre entnommen und die  expandierten Gase werden ins Freie gelassen.  



  In der mehrstufigen     Brennkraftturbine    1  in     Fig.    1 tritt zum Beispiel ein verdichtetes  und erhitztes Gemisch von Luft und Ver  brennungsgasen aus einem nicht gezeichne  ten     Hauptbrennraum    durch den Einlass  stutzen 2 in den Ringraum 3 und durch  strömt die aus     Leitkränzen    4 und Laufkrän  zen 5 bestehenden Stufen der Turbine 1 zum  Abgasstutzen 6. Die Leitkränze 4 sind mit.  dem Gehäuse 7, die Laufkränze 5 mit der  Trommel 8 verbunden, deren Welle 9, durch  die Abdichtungen 10 aus dem Gehäuse 7  herausgeführt, in den     Lagern    11 gelagert ist  und zum Beispiel einen nicht gezeichneten  Generator antreibt.

   Zwischen der vierten und  fünften Stufe sind konzentrisch zur Trom  melachse drei Ringräume 12, 13 und 14 vor  gesehen, die miteinander von dem aus dem       Laufradkranz    5 der vierten Stufe austreten  den Gasgemisch von Luft und Verbren  nungsgasen durchströmt werden. Im Ring  raum 1.3 wird Brennstoff verbrannt, der  durch die Düsen 15 zugeführt wird. Auf der  Eintrittsseite des Raumes 13 sind Leitorgane  16, auf der Austrittsseite eine     Leitvorrich-          tung    17 vorhanden.  



  Die     Leitorgane    16     erteilen    den durch den  Brennraum 1.3 tretenden Gasen eine     tangen-          tiale    Geschwindigkeitskomponente, während  die Leitvorrichtung 17 den Gasen die     tan-          gentiale    Bewegungskomponente zum Teil  oder ganz entzieht und in eine axiale ver  wandelt. Durch die Räume 12 und 14 strö  men die Gase ohne wesentliche Wärmezu  fuhr hindurch, während die durch den  Brennraum 13 hindurchtretenden Gase so  hoch erhitzt werden, dass nach der     Mischung     der heisseren und der kühleren Gase im Raum    18 die     gewünschte    Temperatur, zum Beispiel  von 500 bis 600   C, sich einstellt.  



  In     Fig.    2 und 3 sind die Eintrittskanäle  19, die durch die Leitorgane 16 und die       Wandungen    20, 21 des Raumes 13 begrenzt  werden, in ihrem Querschnitt so bemessen,  dass die hindurchströmenden Gase keine  wesentliche Beschleunigung erfahren. Eine  geringe Beschleunigung verhindert eine  Strömungsablösung und vermeidet Wirbel  verluste. Die Zunahme der Höhe der Kanäle  19 durch Divergenz in radialer Richtung der  Begrenzungswandungen 20, 21 des Raumes  13 im Bereich der Leitorgane 16 erfolgt  daher etwa in dem Masse wie die Breite der  Kanäle 19 in der Strömungsrichtung ab  nimmt. Infolgedessen findet in den Kanälen  1.9 im wesentlichen nur eine Umlenkung der  Strömung statt.

   Dabei wird die axiale Ge  schwindigkeitskomponente der Gase wesent  lich verringert, so dass beim Durchtritt durch  den Raum 22 des Brennraumes 13 die Gase  um die Turbinenachse kreisen und     längere     Zeit im Raum 22 verbleiben. Die einzelnen  Gasteilchen     bewegen    sich also auf flachen  Schraubenlinien durch den Raum 22. In den  Raum 22 ragen die Düsen 15 hinein.  



  Aus     Fig.    3 ist ersichtlich, dass die     Brenn-          stoffeinspriteung    entgegengesetzt der Be  wegungsrichtung der einströmenden Gase er  folgt. Die Leitvorrichtung 17 hat Kanäle 23,  welche die     tangentiale    Strömung der Gase  wieder in eine axiale umwandeln. Die Höhe  der Kanäle 23 in radialer Richtung verklei  nert sich mit fortschreitender Umlenkung in  dem Masse, wie die auf die Strömungsachse  bezogene Kanalbreite allmählich zunimmt.  



  Im Gegensatz zu     Fig.    1 ist in den     Fig.    2  und 3 der Brennraum 13 mit düsenartig aus  gebildeten Austrittsmündungen 24 versehen,  deren Teilung     t,    ebenso gross ist wie die Tei  lung     t:,    des     Leitkranzes    4. Ausserdem ist die  Mitte der Austrittsmündungen 24 auf die  Mitte der     Leitkanäle    im Leitkranz 4 gerich  tet. Die Höhe     hl    der Austrittsmündungen  ist nur etwas kleiner als die Höhe     h."    des       Leitkranzes    4.

   Die durch die Räume 12 und  14 strömenden Gase treten durch die Kanäle      2 5 zwischen den düsenartig ausgebildeten  Austrittsmündungen 24 hindurch und sind  auf die     Schaufelung    des Leitkranzes 4 ge  richtet.  



       Fig.    4 stellt die Verteilung der Ein  spritzdüsen 15 auf dem Umfang des Raumes  22 dar.     Fig.    5 zeigt die Anordnung der Aus  trittsmündungen 25 in bezug auf den     Leit-          kranz    4.  



  Während nun in     Fig.    1 bis 5 der     Brenn-          raum    13 in radialer Richtung eine geringe  Ausdehnung aufweist, um eine axiale Be  wegung der durchströmenden Gase zu erge  ben und eine erheblich radiale Bewegung der  austretenden     Gase    zu vermeiden, ist in den       Fig.    6 und 7 der als     Hauptbrennraum     dienende, der     Turbinenschaufelung    vorge  schaltete Ringraum 26 im Querschnitt<B>U-</B>  förm.ig gestaltet und derart angeordnet, dass  die Gase aus der Kammer 27 nach Um  lenkung von     der    axialen in die radiale Rich  tung in den Kanälen 28 und im Schenkel 29  radial nach aussen strömen, in dem die  Schenkel 29,

   30 verbindenden Raum 31 um  gelenkt und im     andern    Schenkel 30 radial  nach innen strömen, um in den Kanälen 32  von der radialen in die axiale Richtung zu  rückgeführt, der     Schaufelung    4, 5 zugelei  tet zu werden. Ähnlich wie in     Fig.    1 durch  die Leitorgane 16 die     axiale    Strömung, wird  nun die am Austritt der Kanäle 28 rein ra  diale     Strömung    in den Kanälen 33 stark ver  ringert und den Gasen eine     tangentiale    Ge  schwindigkeitskomponente erteilt, so dass sie  durch eine kreisende Bewegung um die Tur  binenachse auf einer Spirale     im    Schenkel 29  nach aussen gelangen.

   In diesen Schenkel  ragen die Einspritzdüsen 15 hinein, so dass  hier eine Vermischung des Brennstoffes, der  in der     Bewegung    des durchströmenden Gases       entgegengerichteten    Strahlen eingespritzt  wird, stattfindet (Fix. 7), und die Verbren  nung eingeleitet wird.

   Diese kreisende Be  wegung der Gase dürfte auch im Raum 31  und im Schenkel 30 aufrecht erhalten blei  ben, bis die Gase im letzteren auf einer nach  innen fortschreitenden     Spirallinie    den Schen  kel 30 durchlaufen und in die Austritts-         kanäle    34 eintreten, in denen die     tangentiale     Bewegung in     eine    radiale, nach     innen    ge  richtete Bewegung umgewandelt     wird,    wo  nach in den Kanälen 32 die axiale Strö  mungsrichtung der Gase wiederum erreicht  wird.  



  Ausser dem Ringraum 26, durch den nur  ein Teil der aus der Kammer 27 austreten  den Gase hindurchgeleitet wird, ist der  Ringraum     3,5    vorgesehen, der im wesentli  chen aus     einzelnen    zwischen den Kanälen  28, 32 freigelassenen Lücken 36 besteht  (Fix. 7). Diese Lücken 36     ermöglichen    den  Gasen, die weiter nicht erhitzt werden, auf  geradem Wege durchzutreten. Auch ermög  licht     dies,    die heisseren Gase verteilt über die  ganze Höhe dem Leitkranz 4 zuzuleiten,  um eine Mischung der heisseren mit den  kühleren Gasen gleichmässig zu gestalten.  



  Bei der scharfen Umlenkung am Ende  der     Zwischenwand    37 ist ein Blech 38 vor  gesehen, um eine Strömungsablösung auf der  innern Seite des     Raumes    3-1 zu vermeiden.  Der Brennraum 26 ist mittels einer Isolier  schicht 39 vom. Turbinengehäuse 7 getrennt.  



  In     F'ig.    8 ist die Düse 15, die als offene       Düse    ausgebildet     ist,    mit einem zentralen       Zufuhrrohr    40 für den Brennstoff versehen,  welches zum Düsenkopf 41 führt. Das. Röhr  40 ist von einem Raum     42.umgeben,    durch  den das mittels der     Leitung    43 zugeführte       Kühlmittel    von aussen nach innen durchtritt,  um durch die     Bohrung    44     zum        Auslassrohr     45 zu gelangen. Um die Düsenwandung  herum ist eine Isolierschicht 46 angeordnet,  die selbst durch einen Blechmantel 47 abge  deckt ist.

   Die Brennstoffzufuhr zu den ein  zelnen Brennstoffdüsen 15 kann     mittels     einer allen Düsen     gemeinsamen    Leitung von  einer gemeinsamen Pumpe aus erfolgen.  



  'Es     können    aber auch mehrere Pumpen 48  bis 50 (Fix. 9) vorgesehen sein; die je mit  tels einer getrennten Leitung 51 bis 53 mit  den Gruppen 54 bis 56 von Düsen verbunden  sind. Die Pumpen 48 bis 50 werden mittels  eines     Nockengetriebes    57 vom Motor 58 ge  meinsam angetrieben. Dabei sind die Nocken  so angeordnet und ausgebildet, dass die      Förderzeiten der Pumpen 48 bis 50 in einem  geschlossenen Turnus aufeinander folgen.  Sie fördern somit während eines Winkels  von     mindestens    120  . An die Förderperiode  der Pumpe 48 schliesst sich diejenige der  Pumpe 49 und an     letzterer    die Förderperiode  der Pumpe 50 an, wonach     wiederum    die  Förderperiode- der Pumpe 48 folgt.

   In     Fig.    9  führt der     Plunger    der     Pumpe    48 einen Saug  hub, der der Pumpe 49 einen Förderhub aus,  während der     Plunger    der Pumpe 50 still  steht, bis sein nächster Druckhub beginnt.  



  Um eine sichere Zündung zu erzielen,  kann in besonderen Fällen das Ende der  früheren Perioden sich mit dem Anfang der  späteren Perioden     während    eines kleinen  Winkels überdecken. Zweckmässig nimmt  während der     h\berdeckungszeit    die Förde  rung der früheren Periode in dem Masse     ab,     wie die Förderung der späteren Periode zu  nimmt. Die Regelung der Brennstoffzufuhr  kann dabei durch Abschalten von einzelnen  Düsen     bezw.    Düsengruppen oder durch     Zu-          und    Abnahme des     Zufuhrdruckes    für den  Brennstoff, z. B. durch Verringerung der  Drehzahl des Antriebsmotors 58, geregelt  werden.

   Die Aufeinanderfolge der Ein  spritzung verschiedener Gruppen in     Fig.    9  erfolgt in der Weise, dass zunächst die  Gruppe 54. dann die Gruppe 55 und zuletzt  die Gruppe 56 Brennstoff einspritzt, wonach  dann die Gruppe 54 wieder beginnt, damit  die     Einspritzperioden    in der Richtung der  Einspritzstrahlen aufeinanderfolgen. Da  durch ergibt sich eine langsame Rotation der       Brennzentren    im Brennraum 22. Diese Rota  tion kann der Bewegung der Gase entgegen  gesetzt oder ihr gleichgerichtet sein.  



  Durch die Erfindung wird der Vorteil  erreicht, dass günstige Verhältnisse für die  Verbrennung geschaffen werden. Die als  Treibmittel wirkenden Gase bestehen, wenn  sie dem     Brennraum    zugeführt werden, aus  Luft oder zum Beispiel aus Luft und Ver  brennungsgasen. Wegen der Temperatur der  Gase ist beim Eintritt in die Turbinen  schaufelung ein     hfiberschuss    an Luft erfor  derlich, das heisst die Gesamtmenge der    durchtretenden Gase beträgt zum Beispiel  ein sechs- bis zehnfaches oder auch weniger  derjenigen Luftmenge, die theoretisch zur  vollständigen Verbrennung des dem     Brenn-          raum    zugeführten Brennstoffes genügt.

   Die  Menge des Brennstoffes richtet sich wie  derum nach der Wärmemenge, die der Gas  menge zugeführt werden kann, ohne dass die  Temperatursteigerung zu hoch wird. Nun ist  aber ein hoher     Luftüberschuss,    wie er für die  Beherrschung der Eintrittstemperatur in die       Turbinenschaufelung    erforderlich ist, ein  Nachteil für die Verbrennung insofern, als  die für die Verbrennung erforderliche Zeit  dadurch beeinflusst wird, wenn nicht über  haupt ein sicheres Zünden des eingespritzten  Brennstoffes in Frage gestellt ist.

   Durch  die Unterteilung in mindestens zwei Ring  räume ergibt sich der Vorteil, dass in dem  Ringraum, wo Brennstoff eingespritzt. wird,  der     Luftüberschuss    geringer ist und die       tlberschussluft,    die durch den Raum hin  durchgeht, wo keine Verbrennung stattfin  det, nach vollständiger Verbrennung des zu  geführten Brennstoffes mit den erhitzten Ga  sen ohne Beeinträchtigung der Verbren  nung gemischt     -,verden    kann.  



  Im allgemeinen wird es vorteilhaft sein,  höchstens die halbe Volumenmenge der  Gase dem     bezw.    den Räumen zuzuführen, in  denen Brennstoff verbrannt wird. Durch das  Verhältnis des     Durchlassquerschnittes    des       bezw.    der Räume, in denen Brennstoff ver  brannt wird, zum     Durchlassquerschnitt    des       bezw.    der     andern    Räume kann der     Luftüber-          schuss    für die Verbrennung so geregelt wer  den, dass er annähernd den günstigsten  Wert annimmt, das heisst,

   dass bei der zur  Verfügung stehenden Zeit praktisch eine  vollständige Verbrennung des zugeführten  Brennstoffes innerhalb des     bezw.    der Brenn  räume stattfindet. Die zur Verfügung       stehende    Zeit wird beeinflusst durch die       Dimensionen    des Brennraumes, die Ge  schwindigkeit und die Strömungsrichtung  der Gase, die Temperatur usw. Dabei ist der       Durchlassquerscbnitt    derjenige Querschnitt,  der die in der Zeiteinheit durchströmende      Gasmenge bestimmt. Es kann dies sowohl  der Eintritts- wie auch der Austritts- oder  ein anderer Querschnitt eines Raumes im  Zusammenhang mit der Strömungsrichtung  der Gase sein.

   Infolgedessen kann zum Bei  spiel auch das Verhältnis des Eintrittsquer  schnittes des einen zum Austrittsquerschnitt  eines andern Raumes oder irgend einer  andern Kombination dem Verhältnis der       Durchlassquerschnitte    zugrunde gelegt sein.  Die Ausbildung- der Brennräume mit     Leit-          organen    und Leitvorrichtungen und die Anord  nung eines zwischen beiden angeordneten  Raumes, der von Zwischenwänden frei ist,  haben den Vorteil, dass die Gase in flachen  Schraubenlinien um die Turbinenachse strö  men können. Dadurch wird nicht nur die für  die Verbrennung zur Verfügung stehende  Zeit verlängert, sondern auch die     achsiale     Länge des     Brennraumes    kann kurz sein.

    Ausserdem kann mit verhältnismässig weni  gen, auf den Umfang verteilten Einspritz  düsen für den Brennstoff eine praktisch  vollständige Mischung des eingespritzten  Brennstoffes mit den Gasen erzielt werden.  Die Gase beim Eintritt in den Brennraum  lediglich umzulenken, ohne wesentliche Be  schleunigung ergibt den Vorteil, dass die  Strömungsgeschwindigkeit klein gehalten  werden kann und somit mehr Zeit für die       Verbrennung    bei einer bestimmten Grösse des  Brennraumes zur Verfügung steht.

   Anstatt,  dass am Austritt den Gasen die     tangentiale     Geschwindigkeit durch Umwandlung in eine  axiale Geschwindigkeit entzogen wird, kann  ihnen die     tangentiale    Geschwindigkeit auch  durch     L7msetzung    in Druck und gegebenen  falls durch Umsetzung in Wärme mittels       Verwirbelung    entzogen werden.  



  Die Leitorgane am Eintritt des     Brenn,          raumes    können     finit    in radialer Richtung ver  schiedenen Aus- oder Eintrittswinkeln derart  versehen sein, dass bei der durch die     Leit-          organe    erzeugten Kreisbewegung der Gase  das Produkt aus der     Umfangskomponente     dieser Bewegung und dem Abstand von der  Turbinenachse konstant gehalten wird. Dies  ergibt den Vorteil, dass im Brennraum eine    potentielle Geschwindigkeitsverteilung der  Gase und eine Verringerung von Druckver  lusten in diesen Räumen und insbesondere  bei der Umlenkung der     tangentialen    Ge  schwindigkeit in die axiale am Austritt des  Brennraumes ermöglicht wird.

   Den Aus  trittsquerschnitt aus dem     Brennraum    in Aus  trittsmündungen aufzuteilen, die sich über  die ganze Höhe der nachgeschalteten     Tur-_          binenschaufelung    erstrecken und die eine  Teilung gleich der Teilung dieser     Schaufe-          lung    aufweisen, wobei die Mitte der Mün  dung mit der Mitte der     Schaufelung    über  einstimmt, ergibt den Vorteil, dass die käl  teren Gase und die wärmeren Gase in der gan  zen Höhe der     Schaufelung    sich gleichmässig  mischen     können,        wärmere    oder kältere Zonen  vermieden werden,

   so dass die     Schaufelung     des nachfolgenden Laufkranzes     in    wärme  technischer Hinsicht nicht örtlich     überan-          sprucht    wird. Ausserdem werden die Schau  feln des nachfolgenden Laufkranzes durch  auf sie gerichtete Ströme kälteren Gases ge  kühlt. Durch die Einspritzung des Brenn  stoffes in der Bewegungsrichtung der Gase       entgegengerichteten    Strahlen     wird    eine Ver  kürzung der für die Verbrennung erforder  lichen Wegstrecke der Gase und eine Be  schränkung der Abmessungen des     Brenn-          raumes    ermöglicht.  



  Durch die Kühlung der Brennstoffdüsen  kann bei zum Beispiel schwerflüssigen oder  festen Brennstoffen eine     Koksbildung    an der  Düsenmündung vermieden werden. Die um  die     Kühlmittelführung    herumgelegte, wärme  isolierende Schicht verhindert Verluste an  von den Gasen beim     Vorbeistreichen    an den  Düsen an das Kühlmittel     übergehender     Wärme.  



  Sind mehr als zwei Ringräume vorhan  den, so kann auch mehr als ein     Brennraum     vorgesehen sein, indem unter Umständen nur  in einem Ringraum keine     Verbrennung    statt  findet. Die Ringräume, in denen keine     Ver-.          brennung        stattfindet,    können mit     axialen     Zwischenwänden versehen sein, die zum Bei  spiel zur Befestigung der     Brennräume    die  nen oder zur Leitung der kälteren Gase.

   Der           Durchlassquerschnitt    aller oder einzelner  Ringräume kann anstatt konstant auch ver  änderlich sein, indem der Ein- oder Austritt  durch eine Regelvorrichtung vergrössert       bezw.    verkleinert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Axial arbeitende Brennkraftturbine, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Teil der Turbinenschaufelung mindestens zwei von Gasen miteinander durchströmte, konzentrisch zur Turbinenachse angeordnete Ringräume vorgeschaltet sind und in minde stens einem derselben Brennstoff verbrannt wird.
    U N TERANSPRi1CHE 1. Brennkraftturbine nach PatentKansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass von minde stens zwei von Gasen miteinander durch strömten Ringräumen wenigstens einer nicht nur zur Verbrennung von Brenn stoff dient, sondern mit Leitvorrichtun- gen derart versehen ist, dass die Gase beim Durchströmen des Ringraumes eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente aufweisen, zum Zweck, durch Verrin gerung des Luftüberschusses im Brenn- raum die Verbrennung zu verbessern.
    z. Brennkraftturbine nach Patentanspruch mit mehreren Stufen, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen zwei Stufen min destens zwei von Gasen miteinander durchströmte, konzentrisch zur Tur binenachse angeordnete Ringräume einge schaltet sind und in mindestens einem derselben Brennstoff verbrannt wird. 3. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss einem Raum, in dem Brennstoff verbrannt wird, höchstens die halbe Volumen menge der Gase zugeführt wird.
    4. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver hältnis des Durchlassquersehnittes eines Raumes, in dem Brennstoff verbrannt wird, zum Durchlassquerschnitt eines andern Raumes derart bemessen ist, dass der Luftübersehuss der Verbrennung mindestens annähernd den günstigsten Wert annimmt. 5. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Mischen von Gasen verschiedener Tem peratur dienender Raum zwischen dem Austritt der Ringräume und dem Ein tritt der den Ringräumen nachgeschalte ten Stufen vorgesehen ist.
    6. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Eintritt eines Raumes, in dem Brennstoff ver brannt wird, Leitorgane vorgesehen sind, die den Gasen eine tangentiale Ge- schwindigkeitskomponente erteilen. 7. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leitorgane derart. aus gebildet sind, dass sie die axiale Ge schwindigkeitskomponente der Gase ver ringern.
    B. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leitorgane derart aus gebildet sind, dass bei der durch sie er zeugten Kreiselbewegung der Gase das Produkt aus der Umfangskomponente der Bewegung und dem Abstand von der Turbinenachse konstant bleibt. 9. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass am Austritt eines Brenn- raumes Leitvorrichtungen vorgesehen sind, durch die den austretenden Gasen die tangentiale Bewegungskomponente mindestens zum Teil wieder entzogen wird.
    10. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts- Leitvorrichtung derart ausgebildet ist, dass den durchströmenden Gasen eine Zunahme ihrer axialen Geschwindig keitskomponente erteilt wird. 1.1. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts- Leitvorrichtung mit düsenartig ausgebil deten Auslaufmündungen versehen ist.
    12. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Auslaufmündungen als Austritt der Ringräume ohne Verbren nung dient. 13. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die Auslauf mündungen die gleiche Teilung wie die Schaufelung des ihnen in der Strö mungsrichtung nachgeschalteten Leit- kranzes der Turbine aufweisen.
    14. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 11,_ da durch gekennzeichnet, dass die Mitte der Auslaufmündungen auf die Mitte der Leitkanäle des Leitkranzes gerichtet ist. 15. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die Auslauf mündungen mindestens annähernd die Höhe des Leitkranzes aufweisen.
    16. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenn- raum mit auf seinem Umfang verteilten Düsen für die Brennstoffzufuhr ver sehen ist: 17. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass die Düsen in dem Raum zwischen einer Eintritts- und Austritts- Leitvorrichtung vorgesehen sind.
    7.8. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass der den Düsen zugeführte Brennstoff in der Bewegung der durch strömenden Gase entgegengerichteten Strahlen eingespritzt wird. 19. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus den Düsen austre tenden Brennstoffstrahlen der Bewegung der austretenden Gase gleichgerichtet sind. <B>0.</B> Brennkraftturbine nach Patentanspruch, <B>2</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Brenn stoff kontinuierlich eingespritzt wird.
    21. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenn stoff intermittierend eingespritzt wird. 22. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass sämtliche Düsen an eine gemeinsame Brennstoffleitung ange schlossen sind, und von einer Pumpe ge speist werden. 23. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Brennstoffzufuhr mehrere je von ge trennten Brennstoffpumpen gespeiste Brennstoffleitungen vorgesehen sind, an die die Düsen angeschlossen sind.
    24. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekenn zeichnet, dass die Förderperioden der die getrennten Leitungen speisenden Brenn stoffpumpen in einem geschlossenen Tur nus aufeinanderfolgen.
    25. Brennkraftturline nach Patentanspruch und Unteransprüchen 23 und 24, da durch gekennzeichnet, dass das Ende und der Anfang zweier aufeinanderfolgender Förderperioden sich überdecken, um die Zündung des, Brennstoffes in der späteren Periode durch die Verbrennung in der früheren Periode sicherzustellen. 26. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenn stoffzufuhr durch Zu- und Abschalten einzelner Düsen bezw. Düsengruppen geregelt wird.
    27. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenn stoffzufuhr durch Einstellung des Zu fuhrdruckes des Brennstoffes geregelt wird. 28. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 26, dadurch gekenn zeichnet, dass das Brennstoffzufuhrrohr der Brennstoffdüsen mit einem von einem Kühlmittel durchflossenen Raum umgeben ist, um den herum mindestens in dem in den Brennraum hineinragen den Teil der Düsen eine gegen Wärme zutritt isolierende Schicht vorgesehen ist.
    29. Brennkraftturbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Brennraum dienende Ringraum im Quer schnitt U-förmig derart angeordnet ist, da.ss die Gase nach Umlenkung in einem Schenkel radial nach aussen strömen, in dem die Schenkel verbindenden Raum umgelenkt, und im andern Schenkel ra dial nach innen strömen und im Aus tritt in die axiale Richtung umgelenkt werden.
    30. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 29, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Ringraum, in dem die Verbrennung stattfindet, und dem Gehäuse der Turbine eine gegen Wärmedurchtritt isolierende Schicht vor gesehen ist. 31. Brennkraftturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 29, dadurch gekenn zeichnet, dass an Stellen scharfer Strö- mungsumlenkung eine Strömungsablö sung verhindernde Umlenkflächen vorge sehen sind.
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