DE724811C - Elektrische, ausschliesslich mit Edelgasen gefuellte Leuchtroehre mit im Roehreninneren angebrachter Luminophorschicht - Google Patents

Elektrische, ausschliesslich mit Edelgasen gefuellte Leuchtroehre mit im Roehreninneren angebrachter Luminophorschicht

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Publication number
DE724811C
DE724811C DEP73213D DEP0073213D DE724811C DE 724811 C DE724811 C DE 724811C DE P73213 D DEP73213 D DE P73213D DE P0073213 D DEP0073213 D DE P0073213D DE 724811 C DE724811 C DE 724811C
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DE
Germany
Prior art keywords
tube
luminophore
neon
luminophore layer
light
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Expired
Application number
DEP73213D
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English (en)
Inventor
Otto Fritze
Henry Grainger Jenkins
Dr Alfred Ruettenauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/59Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/67Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing refractory metals
    • C09K11/68Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing refractory metals containing chromium, molybdenum or tungsten

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrische, ausschließlich mit Edelgasen gefüllte Leuchtröhre mit im Röhreninneren angebrachter Luminophorschicht Um bei elektrischen Leuchtröhren eine erhöhte Lichtwirkung oder eine besondere Lichtfärbung zu erzielen, ist es bekannt, im Röhreninnern eine Lurninophorschicht anzubringen. In der Regel wird letztere hierbei von einer im Röhreninnern entstehenden Quecksilberstrahlung angeregt. Es ist allerdings auch schon vorgeschlagen worden, solche Luminophorschichten in Röhren anzubringen, die ausschließlich mit Edelgasen gefüllt sind, da auch Edelgase allein eine Strahlung im langwelligen Ultraviolett ausseizden. Röhren der letztgenannten Art vermochten sich jedoch nicht einzuführen, weil die Ultraviolettstrahlung der Edelgase im Vergleich zu ihrer sichtbaren Strahlung sehr gering ist und daher keine ins Gewicht fallende Ausbeute an Lumineszenzlicht ergibt.
  • Die Erfindung geht von der neuartigen Erkenntnis aus, daß die Strahlung der jenseits des äußerst kurzwelligen Ultravioletts im sogenannten Schumanngebiet liegenden Resonanzlinie des Neons (Wellenlänge 736 A) eine Stärke besitzt, die die Stärke der gesamten sichtbaren und ultravioletten Neon-Strahlung um ein Mehrfaches übertrifft. Diese Erkenntnis läßt sich, wie festgestellt wurde, zur Herstellung einer Leuchtröhre von gutem Wirkungsgrad ausnutzen, sofern die Betriebsbedingungen der Leuchtröhre und die Luminophore geeignet gewählt sind. Dies ist der Fall, wenn bei einer elektrischen Leuchtröhre mit einer ausschließlichen Füllung von spektralreinem Neon bei einem Fülldruck von etwa 1,5 bis ro mm Hg und einer Stromdichte der Entladung von etwa o,oi bis o,o5 Amp./cm' sowie mit einer im Röhreninnern angebrachten Luminophorschicht diese letztgenannte Schicht aus einem schon durch Elektronen von etwa 2o V Geschwindigkeit zur sichtbaren Lichtemission anregbaren Stoff - beispielsweise aus äußerst reinen Ausgangsstoffen hergestelltem Zinksilikat oder Calciumwolframat - besteht. Die Luminophorschicht wird bei Inbetriebnahme der Röhre alsdann durch die jenseits des äußerst kurzwelligen Ultravioletts, im sogenannten Schumanngebiet liegende Resonanzlinie des Neons (Wellenlänge 736 A) zur Lichtausstrahlung gebracht. Die Innehaltung der angegebenen Stromdichte ist insofern wichtig, als bei Überschreitung derselben die Ausbeute an der wirksamen Resonanzstrahlung immer geringer wird, während bei Unterschreitung die insgesamt zu erhaltende Lichtmenge zu klein wird. Eine Überschreitung des Fülldruckes führt zu einer Abnahme der Resonanzstrahlung, während eine Unterschreitung des Fülldruckes die Lebensdauer der Leuchtröhre ungünstig lieralsetzt. Die Verwendung eines von Verunreinigungen befreiten Neons ist erforderlich, weil schon geringste Beiinengungen die Stärke der Resonanzstrahhing in ungünstigstem Sinne beeinflussen. Die Anregbarkeit der Luminophorschicht durch Elektronen von etwa 2o V Geschwindigkeit bewirkt, daß der Luminophor auch mit Sicherheit von der Resonanzstrahlung des Neons voll angeregt wird. Dies wäre nicht der Fall, wenn zur Anregung des Lu-1ninophores Elektronen höherer Geschwindigkeit erforderlich wären, wie dies z. B. bei den Sulfidphosphoren, aber auch bei den handelsüblichen, in Leuchtröhren vielfach verwendeten Silikat- und Wolframatphosphoren zutrifft, da diese Stoffe in der Regel erst durch Elektronen von einigen Hundert Volt Geschwindigkeit zu merklicher Lichtausstrahlung angeregt werden. Erforderlich ist gemäß der Erfindung allerdings, daß sich der anzuregende Luminophor im Röhreninnern, etwa auf der Innenseite des Röhrengefäßes, befindet, da nicht einmal Quarz die zur Anregung des Luminophors dienende Resonanz-Strahlung des Neons durchläßt.
  • Die Befestigung der Luminophorschicht kann auf beliebige an sich bekannte Weise, etwa unter Vermittlung einer Bindemittelschicht, z. B. einer Phosphorsäure-, Arsensäure- oder Antimonsäureschicht, erfolgen. Während zur Herstellung einer durch Ultraviolettstrahlung anzuregenden Luminophor-5chicht ein Stoff von der Korngröße von 1o bis 5o,. am günstigsten ist, empfiehlt es sich bei Röhren nach der Erfindung, ein Pulver von weniger als io,u Korngröße zu nehmen, weil die Resonanzstrahlung des Neons nur in die äuberste Molekülschicht der Körner eindringt, nicht aber wie die Ultravi:olettstrahlung noch in den darunterIiegenden Kornschichten wirkt.
  • Mit Röhren nach der Erfindung lassen sich mancherlei Farbwirkungen erzielen: wird z. B. als Luminophorschicht ein unter der Resonanzstrahlung des Neons grünlumineszierendes Zinksilikat verwendet, so ergibt sieh durch Mischung des Lumineszenzlichtes mit dem roten Neonlicht eine goldgelbe Lichtfarbe, wobei die Gesamtlichtausbeute der Röhre um mehr als die Hälfte besser ist als bei einer sonst gleich beschaffenen gewöhnlichen Neonröhre. Bei Verwendung einer durch die Resonanzstrahlung des Neons blaulumineszierenden Calciumwolfraniatschicht, an deren Stelle aber auch z. B., und zwar sogar mit gesteigerter Lichtausbeute, eine -,#lagnesium-, Zink- oder Kadiniuinjvolframatschicht treten könnte, ergeben sich durch Mischung mit dem roten Neonlicht. und zwar je nach dem Anteil der Neon- und Luminophorstrahlung, rötlichweiße, sattrosa bis himbeerfarbige Tönungen der Röhre. Es kann aber auch eine Luminophorschicht verwendet «-erden, die in bekannter Weise aus einem Gemisch mehrerer, durch die Resonanz-,trahlung des Neons verschiedenfarbig anregbarer Stoffe besteht; wird z. B. ein Geinisch von etwa gleichen Teilen grünlumineszierendem Zinksilikat und blaulumineszierendem Calciumwolframat verwendet, so ergibt sich durch Mischung der roten Neonstrahlung mit den beiden verschiedenfarbigen Lumineszenzstrahlungen ein etwas rotstichiges weißes Licht, das durch seinen warmen Ton zur Beleuchtung von Innenräumen besonders gut geeignet ist. Weitere Farbwirkungen lassen sich bekanntlich durch Hinzufügung von Farbfiltern erzielen: so kann z. B. bei der ersterwähnten gelbstrahlenden Röhre finit Innenschicht aus grünlumineszierendem Ziilksilikat durch Vorsetzung eines grünen Farbfilters oder durch Verwendung eines grünen Röhrenglases oder grünen Röhrenüberzuges eine grüne Lichtfarbe erzeugt werden. Bei einer Röhre mit einer blaulumineszierenden Calciumwolframatinnenschicht kann durch Voranstellung eines das Neonlicht zum Teil durchlassenden hellblauen Filters ein violettes Licht mit einem bisher noch nicht erreichten Wirkungsgrad erzeugt werden. Ein normales Blauglasfilter ist zur Erzeugung einer violetten Lichtfarbe ungeeignet, da sich durch zu weitgehende Unterdrückung des Neonrots nur eine wenig veränderte blaue Lichtfarbe einstellen würde.
  • Zweckmäßig wird zur Herstellung eines violetten Lichtes als hellblaues Filter das Röhrengefäß selbst benutzt und demgemäß dieses aus hellblauem Glas hergestellt. Es kann aber auch ein aus Klarglas bestehendes Röhrengefäß verwendet werden, das auf der Innenseite oder Außenseite eine hellblaue Glasschicht oder einen hellblau durchscheinenden Überzug aufweist. Es kann auch eine aus Klarglas bestehende Röhre mit blaulumineszierender Innenschicht von einem röhrenförmigen, hellblau durchlässigen Filter vollkommen umschlossen werden.
  • Das Röhrengefäß kann eine beliebige Gestalt haben. Die Elektroden können gleichfalls beliebig gestaltet werden und im Röhrenbetrieb sowohl kalt bleiben als auch auf Glühtemperatur gelangen. Die Elektroden können zu letzterem Zwecke mit elektronenemittierenden Stoffen versehen und gegebenenfalls auch fremd geheizt werden. Des weiteren können auch mehr als zwei Elektroden, insbesondere auch eine oder mehrere Hilfselektroden, im Röhreninnern untergebracht werden.
  • Die unter der Wirkung der Resonanzlinie des Neons lumineszierende Stoffschicht braucht nicht unbedingt die gesamte Röhreninnenwand zu bedecken; sie kann auch in Form von Streifen oder Ornamenten auf der Röhreninnenvvand angebracht werden, in welchem Falle dann an den nicht mit Luminophor bedeckten Stellen der Röhre die rote Neonentladung erscheint. Es können hierdurch also Leuchtröhren erzielt werden mit verschiedenfarbig erstrahlenden Mustern auf rotem Untergrund. Endlich kann, auch in bekannter Weise im Röhreninnern eine Platte angebracht werden, die mit einer Luminophorschicht bedeckt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Leuchtröhre mit einer ausschließlichen Füllung von spektral'-reinem Neon bei einem Fülldruck von etwa 45 bis io mm Hg und einer Stromdichte der Entladung von etwa o,oi bis o,o5 Amp./cm2 sowie mit einer im Röhreninnern angebrachten Luminophorschicht, dadurch gekennzeichnet, daß in dieserLeuchtröhre die Luminophorschicht aus einem schon durch Elektronen von etwa 2o Volt Geschwindigkeit zur sichtbaren Lichtemission anregbaren Stoffe - beispielsweise aus äußerst reinen Ausgangsstoffen hergestelltem Zinksilikat oder Calciumwolframat - besteht und so die Luminophorschicht durch die jenseits des äußerst kurzwelligen Ultravioletts, im sogenannten Schumanngebiet liegende Resonanzlinie des Neons (Wellenlänge 736A) zur Lichtausstrahlung gebracht wird. a. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luminophorschicht aus Magnesium-, Zink- oder Kadmiumwolframat besteht. 3. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgesandten Strahlung ein Filter vorangestellt ist, das zweckmäßig vom Röhrengefäß selbst oder einem Röhrenüberzug gebildet wird. -Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch i und 3 mit blaulumineszierendem Calciumwolframat als Luminophor, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgesandten Strahlung ein das Neonrot zum Teil durchlassendes hellblaues Filter vorangestellt ist.
DEP73213D 1935-05-30 1936-05-16 Elektrische, ausschliesslich mit Edelgasen gefuellte Leuchtroehre mit im Roehreninneren angebrachter Luminophorschicht Expired DE724811C (de)

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DEP73213D Expired DE724811C (de) 1935-05-30 1936-05-16 Elektrische, ausschliesslich mit Edelgasen gefuellte Leuchtroehre mit im Roehreninneren angebrachter Luminophorschicht

Country Status (1)

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DE (1) DE724811C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007431B (de) * 1951-12-08 1957-05-02 Nowak Karl Ing Gasentladungslampe fuer tageslichtartige Beleuchtung und Farberkennung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007431B (de) * 1951-12-08 1957-05-02 Nowak Karl Ing Gasentladungslampe fuer tageslichtartige Beleuchtung und Farberkennung

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