DE7246948U - Sitz- oder liegemoebel mit stuetzsteller - Google Patents

Sitz- oder liegemoebel mit stuetzsteller

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DE7246948U
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DE19727246948
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Lanz Industrie Technik AG
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Lanz Industrie Technik AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Lanz Industrie-Technik AG, 4853 Murgenthal
Sitz- oder Liegemöbel mit Stützsteller
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stützsteller zum Verstellen der gegenseitigen Neigung von zwei Teilen eines Sitz- oder Liegemöbels, mit zwei ein Gelenkhebelpaar bildenden, je an einem der Möbelteile gelenkig befestigbaren Hebeln, deren erster als Zahnstange mit auf ihr gleitendem Schieber ausgebildet ist, während am zweiten Gelenkhebel ein Stützhebel angeordnet ist, der im Schieber dergestalt geführt ist, dass er in Arbeitsstellung in die Zähne der Zahnstange eingreift, während er in Ruhestellung von diesen Zähnen entfernt ist und das freie Schwenken der Gelenkhebel gegeneinander gestattet.
Solche Stützsteller bekannter Konstruktion weisen einen aus zwei unabhängigen Einzelhebeln, welche nur an den
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I - 2 -
■; Gelenkstellen durch Nietbolzen miteinander verbunden sind,
I aufgebauten zweiten Gelenkhebel auf, wobei zur Erreichung
i der gewünschten Steifigkeit und der zwischen den beiden
I Einzelhebeln erforderlichen Abstände zur Aufnahme der
1 Zahnstange und des Schiebers eine entsprechende Form -
I gebung der Einzelhebel und die Verwendung von Abstand-
I stücken nötig ist. Diese Einzelhebel sind aus mehrere
I Millimeter dicken Metallplatten gestanzt und quer zur Plat-
3 tenebene mehrfach gebogen und gekantet, und sie sind auch
I in der Ebene der Platte krummlinig gestaltet, um die ge-
I nannten Abstände der Einzelteile zu erhalten. Nach einem
ρ kürzlichen, nicht veröffentlichten Vorschlag ist es auch
I vorgesehen worden, die Einzelhebel aus dünnen Blechen zu
I stanzen und jedem Einzelhebel ein U-Profil zu geben, wobei
1 die U-Oeffnungen voneinander hinwegweisen. Es wird so
I die erforderliche Steifigkeit erlangt. Wenn es auch auf
I diese Weise gelingt, Material zu sparen, so wird doch der Stützsteller sperriger in den Querabmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützsteller mit einem bezüglich Materialbedarf, Montageumtriebe und Herstellungskosten günstigeren zweiten Gelenkhebel au schaffen, der zudem möglichst wenig Platz beanspruchen sollte.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemajs durch einen Stützsteller der eingangs genannten Art gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Gelenkhebel ein je das eine Ende der Zahnstange und des Stützhebels zwischen seinen Schenkeln einschliessendes U-Profil aufweist.
Diese Gestaltung des zweiten Gelenkhebels hat folgende Vorteile:
a) Die beiden bislang nur durch Nietbolzen verbundenen Einzelhebel werden durch den neuen U-förmigen zweiten Gelenkhebel abgelöst, was wegen des Wegfalls der gegengleichen bisherigen Teile die Einsparung einer Werkzeuggarnitur für Stanzen und Prägen gestattet.
b) Auch die Lagerung, die Zufuhr zur Montage und die Montage selbst sind stark erleichtert, weil anstelle von zwei ungleichen Einzelhebeln nur noch ein Hebel gelagert, zugebracht und montiert werden muss.
c) Der die beiden U-Schenkel verbindende Steg stellt nun die Verbindung dar, welche bei den Einzelhebeln bislang von den Nietbolzen geschaffen werden musste. Die Steifigkeit des ganzen neuen Hebels ist daher besser sicherzustellen, und bei der Wahl der Gelenkbolzen an den Verbindungsstellen des zweiten Gelenkhebels mit der Zahnstange bzw. mit dem Stützhebel kann auf die bisherigen, der Steifigkeit des zweiten Gelenk-
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hebeis geltenden Ueberlegungen verzichtet werden. Es können für diese Gelenke Bolzen in etwas zu enge Löcher der Zahnstange bzw. des Stützhebels eingepresst werden. Das Nieten kann entfallen. Dies bringt eine wesentliche Arbeitsersparnis mit sich und auch eine Materialeinsparung ist möglich, d) Die Verbindung des zweiten Gelenkhebels mit dem einen Möbelteil kann, wie noch gezeigt wird, wesentlich vereinfacht werden, da seine Konstruktion den Einsatz von Gelenkverbindungen gestattet, welche bei den bisherigen zweiteiligen Gelenkhebel·!! auf Probleme stösst und die ohnehin kritischen Nietstellen beanspruchen würde.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung.
Wird der zweite Gelenkhebel praktisch entlang seiner ganzen Länge als U-Profil ausgebildet, so kann man die Schenkel oft weniger breit halten, als wenn man den Steg des U-Profils nur im Bereich der Gelenkverbindungen mit der Zahnstange und dem Stützhebel vorsieht. Die beiden Varianten unterscheiden sich aber auch dadurch, dass ein Stück weit voneinander getrennt verlaufende (also nicht durch einen Steg verbundene) Schenkel als gegeneinander federnde Teile ausbildbar sind
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und auch leichter seitlich geformt werden können. Insbesondere kann es von Vorteil sein, wenn die Schenkel des U-Profils am mit dem einen Möbelteil verbindenden Ende des Gelenkhebels weiter voneinander entfernt sind als an seiner Verbindungsstelle mit der Zahnstange, so dass der Schieber bei zusammengeklapptem Stützsteller zwischen den Schenkeln Platz finden kann. Will man keine allzu komplizierten Formen, so kann man hierzu bei wenigstens angenähert bis an die Hebelenden reichenden Steg des U-Profils die Schenkel unter Verbreiterung des Steges allmählich auseinanderlaufen lassen.
Die beiden genannten Varianten werden anhand der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen näher erläutert, und es zeigt:
Fig. 1 einen Stützsteller in schaubildlicher Darstellung in explosionsartig entfernt gezeichneten Befestigungsbeschlägen und Möbelteilen einer Untermatratze,
Fig. 2 ein Fragment des zweiten Gelenkhebels in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fragments einer anderen Hebel-Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht des Gelenkhebels in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3 gesehen,
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Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fragmentes eines
zweiten Gelenkhebels einer weiteren Ausführungsform, und
Pig. 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI in Pig. 5·
Man erkennt in Pig. 1 das Fragment eines Endholmes 1 eines Untermatratzenrahmens, an welchem in nicht dargestellter Weise ein höhenverstellbarer Kopfkeilrahmen 2 (nur Fragment) schwenkbar angeschlagen ist. Am Endholm 1 I ist ein Beschlag 10 angeschraubt, der eine Gabel 11 mit
Löchern 12 für einen Niet (nicht gezeigt) zur Bildung eines Gelenkes mit dem Ende 15' mit Loch 1 5" der Zahnstange 1 5 des Stützstellers S bilden kann. Die Zahnstange 15 bildet den ersten Gelenkhebel des Stützstellers S, wäh-
f rend der zweite Gelenkhebel mit 20 bzeichnet ist. Zwischen
I den durch entsprechende Löcher geführten und Gelenkverbin-
1 düngen mit der Zahnstange 15 bzw. dem Stützhebel 16 bilden-
I den Bolzen 17 bzw. 18 und noch ein Stückchen über Bolzen
i hinaus sind die beiden Schenkel 21 , 22 des Ü-Profils des
? zweiten Gelenkhebels 20 durch den Steg 23 des U-Profils
I verbunden (s. auch Pig. 2). Zur Steigerung der Steifigkeit
I der Schenkel 21 bzw. 22 sind sie mit Sicken 211 bzw. 221
I versehen, und sie weisen die entgegengesetzte doppelte
I Biegung 212 bzw. 222 auf, welche die Schenkel 21 , 22 im Be-
I reiche der Befestigung 19 (die eine Gabel 19' mit Löchern 19" hat)
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weiter voneinander gespreizt stehen lässt, als im Bereich der Bolzen 1 7 und 18.
So ist es möglich, beim Bolzen 17 bzw. 18 die Breite des Steges 25 auf eine gute Führung der zwischen den Schenkeln 21 , 22 gehaltenen Enden der Zahnstange 15 bzw. des Stützhebels 16 abzustimmen, und den Abstand der Schenkelbereiche 213, 223 so zu bemessen, dass der Schieber 13 und Bolzen 14 des Hebels 16 zwischen den Schenkelteilen 213 und 223 Platz findet, wenn der Stützsteller S ganz zusammengeklappt ist (nicht dargestellt).
Die Schenkelpartien 213 bzw. 223 tragen abgewinkelte Lappen 214 bzw. 224, welche (Fig. 2) wegen der federnden Ausbildung der Schenkel 21 , 22 des Hebels 20 in die Löcher 1 9" der Säbel 19' der Befestigung 1 9 eingerastet werden können und so eine Gelenkbefestigung am Rahmen 2 (Fig. 1 ) bilden. Es ist somit möglich, den Teil 19 am Rahmen 2 (Fig.1) anzuschrauben und erst dann die Schenkellappen 214, 224 in die Löcher 19" einzuhängen, was die Montage am Möbelstück aber auch in der Fabrik sehr erleichtert. Diese Verbindung ist wiederholt lösbar.
Bei Fig. 3 und 4 ist ein Fragment eines zweiten Gelenkhebels 20', mit Schenkeln 21', 22» abgebildet, wobei der Steg 23'
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bis an die an Gabel 1 9' der Befestigung 1 9 angebrachten
Enden der Schenkel 21 ', 22' und somit bis an dieses am
(nicht gezeigten) Möbelstück befestigte Ende des Hebels 20' herangeführt ist.
Im Schenkel 21 ' bzw. 22' ist je ein am Hebelende
mündendes Langloch 214' bzw. 224' vorgesehen. In diese
Löcher 214', 224' greift der durch die (nicht gezeichneten) Löcher der Gabel 19' der Befestigung 19 geführte Nietbolzen 215 ein. Der Haken 216, der eine Versteifungssicke 217 aufweist, ist so niedergedrückt, dass das Hakenende 216' den
Bolzen 215 umgreift und den Bolzen 215 daran hindert, durch die Mündungen der Langlöcher 214', 224' auszutreten. Der
Haken 216 kann federnd sein. Er kann auch bleibend biegbar
sein. Die Schenkel 21', 22' streben unter Verbreiterung des Steges 23' auf den Bolzen 215 hin auseinander, so dass sie
zwar den erwünschten geringen Abstand an der nicht gezeigten Verbindung mit der Zahnstange bzw. mit dem Stützhebel, aber auch die gewünschte Weite an dem am Bolzen 21 5 angreifenden Ende zur Aufnahme des hier nicht gezeigten Schiebers bei
zusammengeklapptem Stützsteller haben.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Variante geneigt, welche sowohl bei Hebel 20 (Fig. 1 und 2) als auch bei Hebel 20'
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(Pig. 3 und 4) verwirklichbar wäre, weshalb der doppelpunktierte Strich 230 vorgesehen ist, um die allfällige Verbindung der Enden der Schenkel 21", 22" durch den Steg 23" des Hebels 20" in der Pig. 5 anzudeuten. Auch hier
sind in den Schenkeln 21" bzw. 22" Langlöcher 214" bzw. 224" vorgesehen, in die der Nietbolzen 21 5 der Befestigungsgabel 19' der Befestigung 1 9 eingreift, wobei aber hier Federn 218 bzw. 228 an den Schenkeln 21" bzw. 22" in Ausklinkungen 217' bzw. 227' eingesteckt und von den aufgebogenen Rändern 219 bzw. 229 der Schenkel 21" bzw. 22" beidseits der Langlöcher 214" bzw. 224" gehalten sind. Die
Enden der Federn 218, 228 sind (nur bei Feder 228 in Fig. ersichtlich) zu Widerhaken 228', 228" umgebogen, welche am Bolzen 21 5 ansetzen und ihn in den Langlöchern 214", 224" halten. Dabei stützt sich jede Feder 228 bzw. 218
an den gegeneinander verlaufenden Aufbiegungen 229 bzw. 219 ab, wenn der Bolzen 215 aus den Langlöchern 224" bzw. 214" herausgleiten will, so dass die Feder 228 bzw. 218 von der Aufbiegung 229 bzw. 219 dabei zugedrückt wird.
Alle drei Verbindungen des Hebels 20, 20' bzw. 20" mit Befestigung 19» welche anhand der Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 bzw. 5 und 6 gezeigt wurden, sind wieder lösbar und ermöglichen eine leichte und einfache Montage.
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Da man nun die in Pig. 1 ersichtlichen Bolzen 14, 18 bzw. 17 nur noch in die entsprechenden Löcher des Stützhebels 16 bzw. der Zahnstange 15 einpressen muss und nicht mehr zu vernieten braucht, weil ja der Steg 23 die Schenkel 21, 22 fest verbindet, ist auch hier eine Montageerleichterung gegeben.
Vorteilhaft kann man die Zahnstange und/oder die Schieber gemäss Schweizer Patent Nr Α?». &Ί$.. (Anmeldung Nr. 8624/71) ausführen. Sie können aber auch in jeder bekannten Weise gestaltet sein.
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Claims (3)

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    1· Stutzsteller zum Verstellen der gegenseitigen Heigung von zwei Teilen eines Sitz- oder Liegemöbele, mit zwei ein Gelenkhebelpaar bildenden, je an einem der Möbelteile gelenkig befestigbaren Hebeln, deren erster als Zahnstange mit auf ihr gleitendem Schieber ausgebildet ist, während am zweiten Gelenkhebel ein Stützhebel angeordnet ist, der im Schieber dergestalt geführt ist, dass er in Arbeitsstellung ia die Zähne der Zahnstange eingreift, während er In Ruhestellung von diesen Zähnen entfernt ist und das freie Schwenken der Gelenkhebel gegeneinander gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass der •weite Gelenkhebel (20) ein je das eine Ende der Zahnstange (15) und des StUtzhebels (16) zwischen seinen Schenkeln (21, 22) einechlleseendes U-Profil (21, 22, 23) aufweist.
  2. 2. StUtzateller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schenkel (21, 22) des U-Profils verbindende Steg (23) jenseits der Oelenklöefeetigung (18) des StUtzhebels (16) am zweiten Gelenkhebel (20) aufhört und die von dieser Stelle an getrennt verlaufenden Schenkel (21, 22) an ihren Enden naoh aussen gewinkelte Lappen (214, 224) zum Eingriff in Löcher (19") eines der Befestigung dieses Gelenkhebelendes (15* 20)
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    an einen Möbelteil (2) dienenden Beschlages (19) aufweisen» wobei die Schenkel (21, 22) in diesem Bereich (21?, 223) entgegen Eigenfederwirkung gegeneinander bewegbar sind.
  3. 3. Stutzeteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daee in jedem Schenkel (21* bzw. 22*) au dem mit dem Möbelstück su verbindenden Ende je ein lange des Hebels (20*) ▼erlaufendes und am Hebelende mundendes Langloch (214* bzw. 224') vorgesehen ist und ein im Steg (23*) ausgebildeter Haken (216) so vorgesehen ist, dass ein in die Laaglöoher (214', 224') eingeführter Beschlagbolsen (215) durch den niedergedruckten am Bolzen (215) angreifenden Haken (216) am Herauegleiten durch die Mündungen der Langlöcher (214*, 224') gehindert wird.
    4· Stützeteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigsten» einem der Schenkel (21* bzw» 22") an dem mit dem Möbelstück zu verbindenden Hebelende ein l&ugs des Hebels (20N) verlaufendes und am Hebelende mündendes Langloch (214", 224") vorgesehen let und beidseits des Lang-Xoohes (214" bsv. 224") die aufgebogenen Sohenkelränder (219 bzw. 229) aufeinander zu verlaufen und eine in einer Aueklinkung (217% 227) des Sohenkels (21", 22") eingesteokte Haarnadelfeder (218 bzw. 226) an ihrer Oeffnung stutzen.
    welche zwischen ihren zu Widerhaken (228·, 223") nach innen zum Langloch (224) hin gebogenen Aeeten ausgebildet ist·
    5· StUtzsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (21, 22) wenigstens ein StUok (212, 222) weit voneinander gespreizt verlaufent um den Sickenuntersohied zwischen Zahnstange (15) und auf ihr gleitendem Schieber (13) auszugleichen.
DE19727246948 1972-02-25 1972-12-22 Sitz- oder liegemoebel mit stuetzsteller Expired DE7246948U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH270272A CH533440A (de) 1972-02-25 1972-02-25 Stützsteller

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DE19727246948 Expired DE7246948U (de) 1972-02-25 1972-12-22 Sitz- oder liegemoebel mit stuetzsteller

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DE19722262947 Expired DE2262947C3 (de) 1972-02-25 1972-12-22 Stützsteller zum Verstellen der gegenseitigen Neigung von zwei Teilen eines Sitz- oder Liegemöbels

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DE2262947C3 (de) 1981-04-02
BE794092A (fr) 1973-05-16
CH533440A (de) 1973-02-15
AT318173B (de) 1974-09-25
DE2262947A1 (de) 1973-09-06
DE2262947B2 (de) 1979-04-12

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