DE7246864U - Schiffsverband als Teilesatz - Google Patents

Schiffsverband als Teilesatz

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DE7246864U
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ship
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cargo ship
tanks
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AVONTS L
Fulton Marine Nv
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejowski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
,. ,,·,,/ Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: ^o 4^/cz- Han« Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 2o. Juni I973 Th*at«rplotz 3
GebrauchsmusteranmeIdung
1) Ludovicus AVONTS
B-2O58 Ruisbroek, Nijverheidstraat 2,
2) "PULTON MARINE" N.V.,
B-2658 Ruisbroek, Ni jverneidstraat 2
"Scniffsverband als Te-ilesatz"
Die Erfindung bezieht; sich auf einen Scniffsverband als Teilesatz, bestehend aus Scnuoschiff und Lastschiff, wobei das Schubschiff an (Ji:s Lastschiff mit Hilfe von Kupplungselementen an-Kuppclbar ist. - Bei bekannten Schiffsverbänden der beschriebenen Gattung i^t das Ankuppeln des Schubschiffes an das Lastschiff nicht hinr'cicnend einfach gelöst.
Der- Ei'finduni-1; lier.t die Aufgabe zugrunde, einen Schiffsverband der be:;ch."iebenen Gattung so weiter auszubilden, daß das Ankuppeln den Scnubschiffes an das Lastschiff auf sehr einfache VieIs'j erfolgen kann. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Lastschiff achtern eine Einfahrrinne mit Boden aufweist, und das Schubschiff in die Einfahrrinne eingepaßt., in diese einfuhrbar sowie (bis auf Antrieb und Ruder) auf den
Andrejewski, Honke & Gesthuyien, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Boden der Einfahrrinne aufsetzbar 1st. Dabei sind nach bevorzugter AusfUhrungsform der Erfindung in 0er Einfahrrine die Kupplungselemente angeordnet.
Um das beschriebene Einfahren des Schubschiffes in die Einfahrrinne bei al?en Betriebs zustanden (Ladezustände) des Lastschiffes sicherzustellen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß das Lastschiff mit Ballasttanks in Form von Bodentanks, Seicentanks und Tieftanks ausgerüstet ist. Es besteht aber auch oder zusätzlich die Möglichkeit, das Schubschiff mit Ballasttanks auszurüsten. Unabhängig vom Ladezustand des Lastschiffes läßt sich durch Fluten oder Lenzen der Ballasttanks erreichen, daß das Schubschiff in der beschriebenen Weise in die Einfahrrinne einfahren kann, wobei danach durch Fluten oder Lenzen der beschriebenen Ballasttanks ein echtes Aufsetzen des mit einem entsprechenden ^oden ausgerüsteten Schubschiffes auf den Boden des Lastschiffes erreicht werden kann« Arbeitet man in der beschriebenen Weise, so besteht eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der weiteren Ausbildung, die es ermöglicht, mit Leichtern (wenn auch mit j§ angepaßten Leichtern) in den Laderaum des Lastschiffes hineinzufahren, wo die Leichter gleichsam als Container abgesetzt werden können. Dazu lehrt die Erfindung, die Fahrrinne durch ein herausnehmbares Schott vom Laderaum zu trennen. Wird da~ Schott herausgenommen, und das Lastschiff über seine Ballasttanks geflutet, so können Leichter in den Laderaum einfahren. Im Rahman der Erfindung liegt es, sowohl das Schubschiff als auch das Lastschiff als vollständige Schiffe auszubilden.
Im folgenden werden die Erfindung und die erreichten Vorteile sowie weitere Einzelheiten der Erfindung anhand einer lediglich
Andrejewski, Honke & Gesttiuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
— ~b —
ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lastschiffes im Leerzustand, anders ausgedrückt, ohne Ladung und ohne Ballast,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Lastschiffes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schubschiffes,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch beladen und
ohne Ballast, I
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, jedoch beladen und mit ' Ballast, [
ί Fig. b eine schematische Ansicht bei hinterelnanderliegender Anordnung des Lastschiffes gemäß Fig. 5 und des Scnubschiffes nach Fig. 3 beim KupplungsVorgang,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6, jedoch nachdem das Schubschiff in das Lastschiff eingefahwi ist,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7, jedoch nachdem das Schubschiff mit dem Lastschiff verbunden worden ist,
Fig. 9 eine schematische Ansicht des rUckliegensten Teils eines [ Lastschiffes, das gestaltet wurde um Leichter zu beför- | dem, wobei diese Leichter in das Lastschiff eingefahren sind,
Fig. Io eine Ansicht entsprechend Fig. 9, jedoch nachdem die
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ermöglicht·
Leicnter trockengesetzt und im Lastschiff befestigt worden sind,
Fig. 1] eine Ansicht entsprechend der Fig. Y, jedoch für den Fall, daß das Lastschiff zum Transport von Leichtern eingesetzt wird.
Wie in den Figuren gezeigt wird, besteht der· erfindungsgemäße Schiffsverband aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich aus einem Lastschiff 1 und einem Schubschiff 2. Das Lastschiff 1 ist äußerlich vergleichbar mit einem normalen Seeschiff, doch anstelle des Achterschiffes J5 int es so gestaltet, daß eine Einfahrrinne Jt mit Boden j vorgesehen 1st, in weiche das Schubschiff 2 einfahren kann um mit dem Lastschiff 1 gekoppelt zu werden, wobei diese Einfahrrinne ^i, in der- besonderen Ausführung gemäß Fig. 9 und lo, das Ein- und Ausfahren von Leichtern
Die Deckausrüstung des Lastschiffes 1, wie beispielsweise Masten, Lichter, Ankervorrinhtung, Sicherheitsvorrichtung usw. ist vollumfänglich in Übereinstimmung mit den Vorschriften der Klassifikationsbehörden gestaltet, so daß das Lastschiff als vollkommen seetüchtig bezeichnet werden darf.
Dur· Laderaum, beziehungsweise die Laderäume ό-γ-b werden im Hinblick auf Zweck und Art der zu verfrachtenden Güter ausgebildet, wie beispielsweise Stückgut, Schüttgut, Container, Leichter oder dergleichen.
Auch die schematisch mittels (J-lo und 11 angedeuteten Luken werden wie bei einem normalen Seeschiff ausgebildet, während
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für den Fall, daJ3 das Schiff eine flüssige Ladung oder Leichter befördern muß, das Deck vollumfänglich solide und aus Stahl verwirklicht wird.
Das Schiff wird vollkommen doppelwandig ausgeführt, ~>o daß in die doppelten Bodentanks 12-13-14, in die Seitentanks 15-loj, 17-18, 19-2O und 21-22, sowie in die eventuellen Tieftanks 23-24 genügend Ballastwasser eingebracht werden kann, um das Schiff im geladenen Zustand um seine volle Freibordhöhe absinken zu lassen.
Die hierzu erforderlichen Pumpen können auf dem Lastschiff 1 oder auf dem Schubschiff 2 oder je nach gegebenen Umständen, auf beiden Teilen des Schiffsverbandes aufgestellt werden.
Das so gestaltete Lastschiff kann gegebenenfalls mit Unterkünften für die Mannschaft ausgestattet werden; mit einem eigenen Hilfsantrieb; mit einer Bugschraube; mit einer eigenen Bugsteuerung usw. wobei diese gesamtumfängliche Ausrüstung von den Einsatzbedingungen und der Art der zu bewältigenden Aufgabe oder Aufgaben abhängt.
Selbstverständlich sind in der Einfahrrinne 4 Hilfsmittel vorgesehen, die auf eine sinnvolle Art und Weise die Kopplung des Lastschiffes 1 mit einem Schubschiff 2 zu einem Schiffsverband ermöglichen. Auf diese Art und Welse erhält man dann ein Lastschiff 1, das selbst seetüchtig ist und dessen Tiefgang sich, in Abhängigkeit zur jeweiligen Ladung, zweckdienlich einstellen läßt, um den Schiffsverband in seinem zweckentsprechendsten Zustand zu lassen, wobei das Lastschiff als Lagerraum verwendet und ggfls., im Hinblick auf kleine StandortVeränderungen, mit eigenen Antriebsmitteln ausgerüstet werden kann.
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Äußerlich ist das Schubschiff 2 mit einem Schub/Schleppboot zu vergleichen, das ausgestattet 1st mit Unterkünften für die Bemannung, mit einer Steuerkabine, Kartenkabine, mit der jeweils nötigen elektronischen Ausrüstung, mit Schubmotoren, Hilfsaggregaten und Geräten wie Sie für ein normales seefahrendes Schiff üblich und erforderlich sind.
Die nicht aufgezeigte Antriebsart eines solchen Schubschiffes 2 wird vorzugsweise von zwei Antrieben gebildet und so ausgebildet, daß die Schrauben unter dem Boden des Schubschiffes 2 herausragen, jedoch auf eine solche Art und Weise, daß im zusammengefügten Zustand im Schiffsverband, stets eine normale Wasserzufuhr gewährleistet bleibt und keine Gefahren durch Beschädigung usw. entstehen.
Dac ^anze bleibt in Abhängigkeit zur Bestimmung der vollum-· fänglichen Einheit und soll stets den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden, in denen der Schiffsverband zum Einsatz gelangt.
Außerdem kann das Schubschiff 2, falls die Fahrumstände dies erfordern, mit Ballasttanks ausgerüstet werden, und zwar so, daß man das Schubschiff 2 bis zum Deck fluten kann. Das Schubschiff 2 ist als vollkommen separates Schiff ausgebildet, das wahlweise mit oder ohne Lastschiff 1 eingesetzt werden kann. Selbstverständlich sind die erforderlichen Vorrichtungen vorgesehen um, einerseits, das Schubschiff 2 mit einem Lastschiff 1 zu verbinden und; andererseits, den Anschluß dieses Lastschiffes 1 an Strom, an die Anlage zum Lenzen und Fluten, an die Brand löschvorrichtung usw. zu gewährleisten.
Aul' cii(.'iic· Art und Weise erhält man ein seetüchtiges Schubschiff, das entweder· aJlein oder im Zusammenspiel mit einem Lastschiff 1 Γahren kann.
Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Pig. 1 zeigt das Lastschiff 1 in einem hohen Zustand im Vergleich zum Wasserspiegel A-A, und zwar weil das Laderaumteil in diesem Fall weder beladen noch geflutet ist.
FIg, 4 zeigt das Lastschiff 1 im beladenen, jedoch ungefluteten Zustand, während Fig. 5 das Lastschiff 1 sowohl beladen als auch geflutet darstellt, beziehungsweise bei maximaler Tiefe im Vergleich zum Tiefgang des Schubschiffes 2, so daß dieses Schubschiff 2, siehe insbesondere Fig. 6 und 7, einfach in die Einfahrrinne 4 einfahren kann, und zwar weil zu diesem Zeitpunkt zwischen dem Tankscheitel der Einfahrrinne 4 und dem Boden des Schubschiffes 2 ein Abstand e besteht, der ein unbehindertes Einfahren ermöglicht. Um das Schubschiff in diesem Moment mit dem Lastschiff 1 zu koppeln genügt es, den Ballast aus dem Lastschiff 1 zu entfernen und gleichzeitig die Trimmlage des Lastschiffes 1 mittels Einsatz der Bodentanks 12 bis 14 und der Seitentanks 17 bis 22 und/oder der Tieftanks 22-24 so einzustellen, daß eine waagerechte Belastungslinie des Ganzen beim Anheben des Schubschiffes 2 erhalten bleibt.
Wie Fig. 8 zeigt, befindet sich das Schubschiff 2 in Wirklichkeit auf dem Lastschiff 1 und wird mit diesem letzteren verbunden, beispielsweise mitu;ls hydraulischer oder mechanischer hier nicht aufgezeigter Hilfsmittel, durch die ein echtes Ganzes gebildet wird.
Außerdem werden die erforderlichen Verbindungen zwischen dem Lastschiff 1 und dem Schubschiff 2 endgültig gesichert, so daß der Schiffsverband als vollwertiges Seeschiff klar zur Abfahrt bereitsteht. Je nach Fahrtumständen kann Schubschiff 2 schließlich ausreichend Ballast in die diesbezüglichen, hier nicht aufgezeigten Tanks aufnehmen, und zwar um jedes Hochgehen infolge von Wellengang vollkommen auszuschalten. Selbstverständlich muß das Lastschiff 1 in diesem Fall nachgeflutet werden um
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don Schii'fsverband in die gewünschte Trimmlage zu b Das Entkoppeln des Lastschiffes 1 und des Schubschiffes 2 erfolgt; in der gleichen vorstehend erläuterten Art und V/eise, jedoch in umgekehrter Reihenfolge, worauf dann der gesamte Vorgang mit einem anderen Lastschiff wiederholt werden kann.
Es ist deutlich ersichtlich, daß man auf diese Art uni V/eise ein vollwertig s Seeschiff erhält, dessen eigentlicher Laderaum an einer vorbestimmten Stelle zurückgelassen werden kann, während das Schubschiff 2 allein weiterfahren und ein anderes Lastschiff 1 befördern kann während zur gleichen Zeit ein oder mehrere Laderaumteile beladen oder gelöscht werden können.
Die Fig. 9, Io und 11 zeigen die schematische Ansicht einer besonderen Ausführung zum Befördern von Leichtern, wobei im wesent.i.ijhen Lastschiff 1 und Schubschiff 2 auf gleiche Art und V/eise ausgeführt sind und auf gleiche Art und Weise wie vorstehend beschrieben aneinandergekoppelt werden können, wobei jedoch das Achterschott, beziehungsweise die Achterschotten, in diesem Fall zwei an der Zahl, nämlich 25 und 26 aus dem Lastschiff 1 herausnehmbar sind, beispielsweise durch eine Kippvorrichtung, wobei die Kippbewegung beispielsweise von einer Doppelwinde 27 gesteuert werden kann, und zwar um in Wirklichkeit einen unmittelbaren Zugang zum Einfahren der schematisch aufgezeigten Leichter 28 zu bieten.
Nach dem Einfahren dieser Leichter werden die Schotten 25-26 erneut geschlossen und wasserdicht gemacht, worauf der Laderaum völlig leer gepumpt wird. Selbstverständlich wird dabei darauf geachtet, daß die Leichter am richtigen Standort liegen so daß man sie, nach erfolgter Entleerung des Raums, nur noch verankert im Hinblick auf Schlechtwetter während einer Seereise. Anschließend können die vorstehend erläuterten Phasen a.bge-
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wickelt werden um die Einheit völlig seeklar zu machen. Auf diese Art und Weise erhält man demnach ein einfaches Mittel um Flußschiffe über eine kurze Strecke, beispielsweise über eine Seestrecke, von einem Hafen in einen anderen zu bringen.
Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und mit den beiliegenden Zeichnungen abgebildete Ausführung, doch kann ein solches, aus zwei separat schwimmenden Bestandteilen gebildeter Schiffsverband in vielerlei Gestaltungen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaferplaiz 3 Schutzansprüche :
1. Schiffsverband als Teilesatz, bestehend aus Schubschiff und Lastschiff, wobei das Schubschiff an das Lastschiff mit Hilfe von Kupplungselementen ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Lastschiff (1) achtern eine Einfahrrinne (4) mit Boden (5) aufweist, daß das Schubschiff (2) der Einfahrrinne (4) angepaßt sowie an den Boden (5) der Einfahrrinnc (4) durch Aufsetzen anschließbar ist, und daß die Antriebsart des Schubschiffes (2) vorzugsweise von zwei Antrieben gebildet ist, deren Schrauben unter dem Boden des Schubschiffes (2) herausragen, jedoch derart, daß im zusammengefügten Zustand des Schubschiffes (2) und des Lastschiffes (1) stets eine normale Wasserzufuhr gewährleistet bleibt und keine Beschädigungsgefahr besteht.
2. Schiffsverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente in der Einfahrrinne (4) angeordnet sind.
3. Schiffsverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastschiff (1) Ballasttanks in Form von Bodentanks (12 14), Seitentanks (15 - 22) und Tieftanks (23, 24) aufweist.
4. Schiffsverband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubschiff (2) mit Ballasttanks ausgerüstet ist.
5. Schiffsverband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrrinne (4) des Lastschiffes (1) jsumindest ein herausnehmbares Schott (25, 2(5) aufweist, welches die Einfahrrinne (4) vom Laderaum (6 - 8) trennt.
AndVejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Esser,, Thoaterplaiz 3
6. Schiffsverband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastschiff (1) mit einem Hilfsantrieb und einer Steuereinrichtung versehen ist.
DE7246864U 1972-08-29 Schiffsverband als Teilesatz Expired DE7246864U (de)

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