DE7246356U - Verteil- und Reguliervorrichtung für verschiedene Stränge einer Fußbodenheizung - Google Patents
Verteil- und Reguliervorrichtung für verschiedene Stränge einer FußbodenheizungInfo
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Description
Lxpl.-Isg. K. Umbrecht
Dr.-in?. W. Berajiardt
CGO;.; ;.k: a I1IkToI: en
^assiwcrcl·. 3 - ft!, (viiii/ 5 4433
^assiwcrcl·. 3 - ft!, (viiii/ 5 4433
STREIF OHG, 5401 Vettel'sclioss
"Verteil- und Reguliervorrichtung ίύτ verschiedene
Stränge einer Füssbodenheizung"
Die Neuerung betrifft eine durch einen auf eine Wandöffnung aufsetzbaren Blendrahmen mit Klappe verdeckte Verteil- und
Reguliervorrichtung für verschiedene Stränge einer Füssbodenheizung
mit einem ersten Verteilgefäsi, das shen Anschluss
für den Heizwasserzulauf und nach unten abzweigende, mit Regulierventilen versehene Anschlusseifu^^jjeizunrsvorlaufleitungen
aufweist und einem zweiten Verteilgefäss, das von unten einmündende Anschlüsse für die Heizungsrücklaufleitungen
und einen Anschluss für die Ableitung des Heizwassers aufweist.
Eine solche Verteil- und Reguliervorrichtung wird in der Regel in die Wand eines1 der fussbodenbeheizten Räume in solcher
Höhe eingelassen, dass die Regulierventile bequem zugänglich sind. Die hier aus den verschiedenen Zimmern zusammenlaufenden
Heizungsleitungen werden -bis zu der Verteil- und Reguliervorrichtung
an der Wand hochgeführt und unter Putz gelegt.
Diese Verfahrensweise verlangt, eine bestimmte Reihenfolge der Arbeiten einzuhalten. Bas Verputzen der Wand kann nicht
vorgenommen werden, ehe die Fussbodenheizung installiert ist; anderenfalls muss der Putz wieder aufgeschlagen und es muss
neu verputzt werden, nachdem die Verteilgefässe mit ihren
Anschlüssen zusammenmontiert und mittels Halterungen in der Wand befestigt und die Leitungen die Wand hinauf zu den
Verteilgefässen gelegt und mit deren Anschlüssen verbunden wordensind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine grössere Flexibilität bezüglich der Arbeitsfolgen zu schaffen und damit |
Wartezeiten bzw. andere Unkosten zu ersparen.
Gemäss der Neuerung erfüllt diesen Zweck eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art, die als Einbauelement für eine bis zum Boden reichende Wandaussparung mit einem an der Wand
zu befestigenden Halterahmen ausgebildet ist, an dem das zweite Verteilgefäss in einer hinter dem ersten liegenden
senkrechten Ebene in grösserer Höhe angeordnet ist und an dem Raumaussparungselemente für die Vorlaufleitungen und die
Rücklaufleitungen angeordnet sind.
Ein Einbauelement nach der Neuerung kann ganz unabhängig von der eigentlichen Installation der Fussbodenheizung zu einem \
beliebigen Zeitpunkt, in der Regel jedoch bis zum Verputzen der Wand, eingesetzt werden und erlaubt dann aufgrund seiner
Raumaussparungselemente, auf die noch näher eingegangen wird, ein nachträgliches Einführen der Vorlauf- und Rücklaufleitungen
wiederum zu einem beliebigen Zeitpunkt.
Darüberhinaus ist die Vorrichtung platz- und arbeitssparend. Nach der bisherigen Technik wurden die beiden Verteiler
nebeineinander verlegt, was die Breite der Vorrichtung verdoppelt, oder in derselben senkrechten Ebene übereinander, was .
wegen der dadurch notwendigen Verbiegungen beim Anschliessen ι
der ziemlich steifen Heizleitungen umständlich und zeitraubend \
ist.und fctusserdem einen ziemlich grossen Höhenabatand der j
- 3 - 'S
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Auch im übrigen ist die Verwendung des Einbauelements statt
des bisherigen Zusammenbauens aller Teile an Ort und Stelle und des Verputzens der Rohre ausserordentlich zeitsparend.
Die in der Neuerung unter anderem liegende Erkenntnis, dass es die Verteil- und Reguliervorrichtung erlaubt, bereits
vor den Heizleitungen installiert und als Baueinheit ausgeführt zu werden, bringt also auch in dieser Beziehung einen
erheblichen Vorteil.
Die erwähnten Raumaussparungselemente bestehen gemäss einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung aus am unteren Ende des Einbauelements angeordneten Rohrbogen, die im wesentlichen
aus der Senkrechten in die Waagerechte gewinkelt sind und in dieser bis vor die Ebene der Putzoberfläche ragen, sowie
aus einer oberhalb der Rohrbögen vor deren oberen Enden angeordneten Platte, die mit einem Putzträgermaterial bedeckt ist.
Ein so ausgeführtes Einbauelement wird im Bereich unterhalb
des Blendrahmens vollständig eingeputzt, wobei die Rhrbögen
bis auf ihre oberen und unteren Enden im Putz verschwinden. Die Heizleitungen werden später in die unteren Enden der Rohrbögen eingeschoben und durch die Rohrbögen umgelenkt und gelangen dann oberhalb der Rohrbogen durch den durch die Platte
freigehaltenen Raum hindurch zu ihren Anschlüssen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sitzen die unteren Enden der Rohrbögen in Halterungen, die
auch in einer um 180° waagerecht gedrehten Stellung an den Halterahmen zu befestigen sind. Je nach Bedarf können dann
auch solche Heizleitungen durch einen Wanddurchbruch geführt mid angeschlossen werden, die in einem jenseitsder land befindlichen Raum verlegt sind.
Als weiterhin vorteilhaft und erfinderisch wird der auch unabhängig von der Vorrichtung nach der Neuerung anwendbare
Vorschlag betrachtet, das unter den beiden Verteilgefässen
eine Leckwanne angeordnet ist, die unter jedem Anschluss für den Vorlauf und den Rücklauf eine mit einem elastischen
Dichtungsring versehene Durchtrittsöffnung für die betreffende
Leitung aufweist, wobei vorzugsweise ein von der Leckwanne ausgehendes Röhrchen als Leckanzeiger durch eine Ausnehmung
in der Klappe ragt.
Um Toleranzen ausgleichen zu können, sind zweckmässigerweise die Verteilgefässe, der Blendrahmen und gegebenenfalls die
Leckwanne an einem Teil des Halterahmens angeordnet, der gegenüber dem übrigen Halterahmen höhenverstellbar ist.
Die Vorrichtung kann in besonders einfacher Weise befestigt werden, wenn der Halterahmen die Wandausnehmung seitlich
übergreifende Laschen zur Befestigung an der Vorderwand unter der Putzschicht aufweist.
Schliesslich ist es im Hinblick auf die spätere Einführung der Heizungsleitungen vorteilhaft, wenn der Vorrichtung eine
Bodenplatte mit Rohrbogen zum parallelen Zusammenführen der
seitlich verrweigten Vorlauf« und Rücklaufleitungen zugeordnet
ist. Eine solche Bodenplatte weist vorzugsweise eine Vielzahl von Bohrungen auf, in denen die Rohrbögen mittels Laschen
in verschiedenen Stellungen zu befestigen sind. Zur Stützung
der Bodendecke können zwischen den Rohrbogen Klötze auf der Platte angebracht sein.
Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der
Neuerung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie in den Ansprüchen ingeführt.
Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispisl der Neuerung
wieder.
Fig. 1 zeigt eine Verteil- und Reguliervorrichtung für
verschiedene Stränge einer Fussbodenheizung in Vorderansicht.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht.
• · ♦
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht.
Ein rechteckiger Halterahmen 1 ist mit vier Winkeln 2 versehen, an denen mittels Schrauben 3 sowohl eine mit einem
Putzträger 4 bedeckte Platte 5 als auch vier Laschen 6 befestigt sind. Die Laschen 6 dienen zur Verankerung des
Halterahmens 1 an der Vorderseite einer Wand, in der der Halterahmen 1 in eine entsprechende Ausnehmung eingelassen
ist. Der Halterahmen 1 weist ein höhenverstellbares Oberteil 7 auf, das, wie bei 8 angedeutet, in verschiedenen Stellungen
mit dem übrigen Halterahmen 1 verschraubbar ist.
An dem Oberteil 7 des Halterahmens 1 ist ein Verteilgefäss 9 von der Form eines länglichen Kastens angeordnet, der
einen von unten einmündenden Anschluss 10 für die Heizwasserzuführung und drei nach unten abzweigende, mit Regulierventilen
11 versehene Anschlüsse 12 für die Vorlaufleitungen
40 von drei verschiedenen Heizsträngen aufweist. Auf dem Verteilgefäss 9 ist ein Entlüftungshahn 13 angeordnet.
Ferner ist an dem Oberteil 7 des Halterahmens 1 in einer hinter dem Verteilgefäss 9 liegenden senkrechten Ebene in
grösserer Höhe ein zweites Verteilgefäss 14 angeordnet. In dieses Verteilgefäss führen von unten drei Anschlüsse 15 für
die Rücklaufleitungen 45 der Heizstränge hinein, und es zweigt
von ihm ein Anschluss 16 für eine Heizwasserab.leitung nach
unten ab. An einer von der Oberseite des Verteilgefässes ausgehenden, bis über das Verteilgefäss 9 schräg nach vorne
und dann nach unten gebogenen Leitung 17 sitzt ein weiterer Entlüftungshahn 18.
Weiter ist an d^m Oberteil 7 des Halterahmens 1 unter den
Anschlüssen 12 und 15 sowie den Regulierventilen 11 eine Leckwanne 19 angebracht, aus der ein Röhrchen 20 nach vorn
herausführt. Der Boden der Leckwanne 19 wird von den Vorlaufleitungen 40 und den Rücklaufleitungen 45 in mittels Gummiringen
21 abgedichteten Bohrungen durchsetzt.
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1. I
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Schlibsslich ist mit dem genannten Oberteil ein mit einer
nicht gezeichneten, beispielsweise auch als Tür ausgeführten j Klappe versehener Blendrahmen 22 durch Schrauben 23 derart
verbunden, dass er unabhängig von der Einbautiefe de? Halte- ί
rahmens 1 in der Wand zur Anlage an der Putzschicht gebracht und in dieser Stellung festgeschraubt werden kann. Die Klappe
ist mit einer Ausnehmung für den Durchtritt des als Leck- j anzeiger dienenden Röhrchens 20 sowie mit einer weiteren j
Ausnehmung versehen, durch die ein am Anschluss 10 für die
Heizwasserzuführung angebrachter Thermostat 24 in den Raum
ragt.
Das untere Querstück 25 des rechteckigen Halterahmens 1 sitzt, wie Fig. 1 erkennen lässt, an Winkeln 26, die zum Toleranzausgleich mit Hilfe von in dem senkrechten Winkelschenkel angeordneten Langlöchern 2 7 in verschiedener Höhe am übrigen Halterahmen 1 festgeschraubt werden können. Auf dem Querstück 25
sind drei dreifach gewinkelte Halterungen 28 befestigt, die jeweils zwei für die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung
eines Heizstrangs bestimmte Rohrbögen 29 an deren oberem und unterem Ende einfassen. Jede der Halterungen 28 kann auch
um 180° verdreht, d.h. in Richtung durch die Wand, auf dem Querstück 25 festgeschraubt werden.
Der beschriebenen, als Einbauelement ausgebildeten Vorrichtung ist eine in eine Aussparung der übrigen Bodeneinlage passende
Bodenplatte 30 zugeordnet, auf der Rohrbögen 31 zum parallelen Zusammenführen der seitlich verzweigten, in verschiedene Zimmer
gelegten Heizleitungen 40 und 45 mit Hilfe angeschraubter Laschen 32 befestigt sind. Nicht dargestellt in der Zeichnung
(Fig. 3) ist die Anordnung einer Vielzahl von für die Schrauben der Laschen 32 vorgesehener. Bohrungen, die die
Rohrbögen in den verschiedensten Stellungen zu befestigen erlauben. An von Leitungen und Rohrbögen freien Stellen sind
auf der Bodenplatte 30 Klötze 33 als Träger für die Bodendecke angebracht.
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Das beschriebene Einbauelement ist zunächst ohne die Vorlaufleitungen 40 und die Rücklaufleitungen 45 in eine Wandaussparung eingesetzt und mit Hilfe der Laschen 6 an der Vorderseite dtr noch unverputzten Wand verankert worden. Anschliesserid
wurde die Wand mit einer Putzschicht von solcher Dicke bedeckt, dass de» später aufgesetzte Blendrahmen 22 in seiner
in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung an der Oberfläche des Putzes anliegt. Die Platte 4, die Laschen 6 und ihre Schrauben
3 sind dabei unter dem Putz verschwunden; unterhalb der Platte
3 ist der Putz auf den mittleren Abschnitten der Rohrbögen auch zwischen diesen tief eingedrungen.
Das Verlegen der Heizungsrohre im Fussboden und das Ansetzen an die Anschlüsse 12 und 15 ist erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Hierbei wurden die Enden der etwas biegsamen
Heizungsrohre in die Rohrbögen 29 eingeschoben, durch diese
nach oben umgelenkt, oberhalb der bereits verputzten Platte 5 gefasst, durch die Bohrungen in der Leckwanne 19 hindurchgeführt und dann in bekannter Weise an die Anschlüsse 12 und
15 dicht angesetzt.
Claims (11)
1. Durch einen auf eine Wandöffnung aufsetzbaren Blendrahmen mit Klappe verdeckte Verteil- und Reguliervorrichtung für
verschiedene Stränge einer Fussbodenheizung mit einem ersten Verteilsefäss, das einen Anschluss für den Heizwasserzulauf
und nach unten abzweigende, mit Regulierventilen versehenen Anschlüsse für Heizungsvorlaufleitungen aufweist,
und einem zweiten Verteilgefäss, das von unten einmündende Anschlüsse für die Heizungsrücklaufleitungen und einen
Anschluss für die Ableitung des Heizwassers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteil- und Reguliervorrichtung als Einbauelement für eine bis zum Boden reichende
Wandaussparung mit einem an der Wand zu belästigenden Halterahmen (1,7) ausgebildet ist, an dem da« zweite Verteilgefäss (14) in einer hinter dem ersten (9) liegenden senkrechten Ebene angeordnet ist und an dem Raumaussparungselemente (29,5) für die Vorlaufleitungen (40) und die Rücklaufleitungen (45) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumaussparungselemente aus am unteren Ende (25) des
Einbauelements angeordneten Rohrbögen (29), die im wesentlichen aus der Senkrechten in die Waagerechte gewinkelt
sind und in dieser bis vor die Ebene der Putzoberfläche ragen, sowie aus einer oberhalb der Rohrbögen (29) vor deren
obeven Enden angeordneten Platte (5) bestehen, die mit einem Putzträgermaterial (4) bedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Rohrbögen (29) in Halterungen (28)
sitzen, die auch in einer um 180° waagerecht gedrehten Stellung an dem Halterahmen (1) zu befestigen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (10 bzw. 16) für den Heizwasserf
zulauf und die Ableitung des Heizwassers gleichfalls
nach unten von den Verteilgefässen (9;14) abgehen.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass an die Oberseiten der Verteilgefässe (9;14) Entlüftungshähne (13, 18) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der an den Verteiler (14) für das Rücklaufwasser angeschlossene Entlüftungshahn (18) am Ende eines bis über
den anderen Verteiler (9) nach vorne umgebogenen Rohres (17) sitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Anschluss (10) für den Heizwasserzulauf ein Thermostat (24) sitzt, der eine Ausnehmung
in der genannten Klappe durchragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass unter den beiden Verteilgefässen (9;14)
eine Leckwanne (19) angeordnet ist, die unter jedem Anschluss (12 bzw. 15) für die Vorlaufleitungen (40) und die
Rücklaufleitungen (45) eine mit einem elastischen Dichtungsring (21) versehene Durchtrittsöffnung für die betreffende
Leitung (4O;45) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Leckwanne (19) ausgehendes Röhrchen (20)
als Leckanzeiger durch eine Ausnehmung in der Klappe ragt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verteilgefässe (9; 14), der Blendrahmen (22) und gegebenenfalls die Leckwanne (19) an einem Teil
(7) des Kalterahmens (1) angeordnet sind, der gegenüber
dem übrigen Halterahmen (1) höhenverstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halterahmen (1) die Wandausnehmung
seitlich übergreifende Laschen (6) zur Befestigung an der Vorderwand unter der Putzschicht aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7246356U true DE7246356U (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=1288099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7246356U Expired DE7246356U (de) | Verteil- und Reguliervorrichtung für verschiedene Stränge einer Fußbodenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7246356U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912595A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-09 | Liedelt D F Velta Prod | Fussbodenheizung |
EP0016943A1 (de) * | 1979-03-31 | 1980-10-15 | Wella Aktiengesellschaft | Steuervorrichtung für Heizregister von Warmwasserzentralheizungsanlagen, insbesondere von Fussbodenheizungsanlagen |
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- DE DE7246356U patent/DE7246356U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912595A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-09 | Liedelt D F Velta Prod | Fussbodenheizung |
EP0016943A1 (de) * | 1979-03-31 | 1980-10-15 | Wella Aktiengesellschaft | Steuervorrichtung für Heizregister von Warmwasserzentralheizungsanlagen, insbesondere von Fussbodenheizungsanlagen |
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