DE2416074A1 - Anordnung von heizkoerpern und den zugeordneten vor- und ruecklaufleitungen bei zentralheizungssystemen - Google Patents
Anordnung von heizkoerpern und den zugeordneten vor- und ruecklaufleitungen bei zentralheizungssystemenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
- F24D19/0009—In a two pipe system
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Description
Anordnung von Heizkörpern und den zugeordneten Vor- und Rücklaufleitungen
bei Zentralheizungssystemen
"Bei Zentralhei zungen müssen die Heizkörper mittels
Rohrleitungen an den Vor- und Rücklauf des Heizunpskessels
angeschlossen werden. Die. Verlegung der Rohre
erfolgt üblicherweise im Boden. Dies bringt ,jedoch
TTachteile mit sich. Zunächst wird der Bodenbelag
durch die wärme beeinflußt. Die Rohre sind unzugänglich.
Weist das -Bauwerk Betondecken auf, so bringt die Verlegung der Rohre im Boden eine Schwächung der
Deckenkonstruktion mit sich. Auch ist die Rohrführung der Vor- und Rücklaufleitungen meist kompliziert, wobei
"Riege- und Schweißarbeiten am Ort notwendig werden.
Der Bodendurchtritt der Rohre wird durch Ringe abgedeckt, die sich leicht lösen und sodann Schmutzwinkel
bilden. Darüberhinaus müssen die Rohrleitungen vor der Bodenverlegunr hergestellt werden. Bei der späteren
Bodenverlop-nnft können die Isolierung dor Rohre, der
Heizkörper« sowie deren Anstrich beschädigt w^^den.
Die Montare, Schweiß- und Schra^arbei ton müssen in
unbequemer Stellung ausgeführt werden, sodaß es immer
' wieder zu mangelhaften Anlnren kommt.
Analoge Schwierigkeiten entstehen, wenn die Rohre in
Wänden verlegt werden. Frei verlegte Rohre sind für Wohn- und Büroräume wegen ihres häßlichen Aussehens
unerwünscht.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Heizungsanlagen zu beseitigen, was dadurch gelingt,
daß die beiden mit einer Abdeckung versehenen Rohr- ·
leitungen für den Vor- und Rücklauf sowohl zum Boden als auch zur Wand, an der sich der Heizkörper befindet,
wie auch zueinander parallel frei verlegt sind und in
einem Anschlußstück enden, das nach oben geringere An-
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Schlüsse für dip Verbindung von Vor- und Rücklauf
mit dem Heizkörper aufweist, wobei sich die Rohrleitungen
und ihrp Abdeokunp- p-egennei tir- in ihrer
halten.
Die Erfindung besieht sich ferner auf bauliche Ausgestaltungen
dieser Anordnung.
Tn der Zeichnung ist der Oep-enstand der Erfindung in
einer beispielsweisen Mi sfüh rungs form darp-estellt. Ff?
zeigen Fig. 1 eine Ansicht »rnd Pig. P einen Schnitt
durch eine Anordnung, bei der Vor- und Rücklaufleitungen,
das Anschlußstück und ein Teil des Heizkörpers dargestellt sind. Nahe dem Boden 1 und der V/and 2 sind die Vorlaufleitung
3 und die Rücklauf leitung 4- parallel ^einander
angeordnet. Sie sind mittels einer Abdeckung r>
TT-förmigen Querschnitts in ihrer Lüp-r fixie-rt, indium nicht davrestellte
Schellen die Rohrleitungen in Anständen umfassen.
Me am Boden aufstehende Abdeckung 5 trä^t hiebei die
Rohrleitungen 3 und 4- und wird ihrerseits von diesen
Leitu-ngen in ihrer Lage gehal t
Die Rohrleitungen 3 und 4 münden in ein AnRchlußatüc.k fi,
das aus einer Kammer 7 und ein^m ϊηηρτ^η RohrkWinimer R
besteht, das von einem Durchfanrsrobr Q ausgeht. Die
Kammer 7 g^bt in einen Rohrstutzen 10 iihor, in den ein
Regelventil Ή eingesetzt ist. An d^T· nb^^Reite des Anschlußstückes
6 sind zwei Anschlüsse Λ° und ']7->
vorgesehen, die mit dem allgemein mit 14 bezeichneten Heizkörper verbunden
sind. Dieser Heizkörper besteht aus zwei Teilheizkörpern
IS» 16» die oben miteinander verbunden sind. Die
Vierbindung zwischen den nach oben gerichteten Anschlüssen 12 und 13 des Anschlußstückes 6 geht von der ^itte der
Teilheizkörner 15, ^6 aus, so daß ohnr>
Änderung an
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Rohrleitungen 3, 4 beliebig große Heizkörper 14 angeschlossen
werden können. Dies erleichtert den Austausch von Heizkörpern gegen solche anderer Größe.
Das DnrchpanpsT-ohr 9 durchsetzt dio rammer 7 des Λχι_
schlußstückes 6 und ist mit deren Wandung flicht verbunden,
so daß sich gegenüberliegende seitliche Anschlüsse 17ϊ 18 erpeben. Das Anschlußstück hat beiderseits ,je einen
weiteren Anschluß 19» 20, wobei diese Anschlüsse in die
Kammer .7 münden.
Die Leitungen 3, 4 sind mittels Schraubverbindungen an das Anschlußstück 6 angeschlossen und ebensolche Verbindungen
sind zwischen den Anschlüssen 12, 13 und den Teilheizkövpprn ^5, 16 vorgesehen. Auf diese Veise wird
jede Schweiß- und Biepearb^it bei der Montage vermieden.
Mittels des Regelventils 11 kann die Durchströmmenge des Heizmediums zwischen den Anschluß 13 und der Kammer 7 und
damit die Heizleistung des Heizkörpers 14 geregelt werden.
Die erfindungsgeraäße Anordnung hat zahlreiche Vorteile.
So werden Vor- und Rücklaufleitungen in einer Rockelleiste über dem Boden p-eführt und mit abnehmbarer Verkleidung
abgedeckt, so daß alle Rohre ständig zugänglich sind. Diese bedürfen keines Anstriches, da sie abgedeckt sind.
Heizkörper und /nschlußstück bilden eine Einheit, die
leicht mittels einer Quetscb-Schraubverbindung an die Vor- und Rücklaufleitungen angeschlossen werden kann.
Alle Teile der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich vorfertigen. Selbst die Rohre können nach- Plan gebogen
und bereitgestellt werden. Es sind keine baulichen Maßnahmen im Boden oder in der Wand erforderlich. Es können
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BAD ORIGINAL
daher Boden und Wände vor der Montage der Beizung
fertigtestelH#erden. Durchbrüche sind nur für Vor-
und Rücklaufleitungen in Zwischenwänden erforderlich.
Die Rohrverkleidung kann den innenarchitoktonisc^en
Erfordernissen entsprechend gestaltet werden, öie erlauben
eine exakte Bodenreinipcunn:. Durch die erfindunrsgemäße
Anordnung können sich die Rohre frei dehnen, so daß keine Dehnungsgeräusche auftreten. Die Montage kann '
sehr rasch, sehr genau und sehr sauber durchgeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Rohrleitungen 3 und M-aucljnebeneinander
in Bodennähe verlegt werden, wenn das Anschlußstück 6 dementsprechende seitliche Anschlüsse aufweist.
Das gezeigte Anschlußstück ist für den Einbau in durchgehenden Vor- und Rückläufigitungen gedacht. Selbstverständlich
können auch Anschlufiptücke verwendet werden,
die nur auf einer Seite seitliche ΛπροΙΊμγ;.«?« aufweisen.
Ebenso können die beiden nach oben berichteten Anschlüsse
12 und 13 nebeneinander angeordnet werden. Ebenso kann
das Regelventil 11 in einer der beiden Vnrbindungsleitungen
zwischen Anschlußstück 6 und Heizkörper 14- vorgesehen sein.
Auch die Ausgestaltung des Heizkörpers kann in freizügiger
Weise geschehen. Es ist nicht erforderlich, daß die Anschlüsse sich in der Heizkörpermitte befinden, oder daß
zwei Teilheizkörper vorgesehen wenden. Das Anschlußstück
kann aus Blech gefertigt oder gegossen sein. Die Form des Anschlußstückes ist weitgehend frei wählbar.
Die Abdeckung 5 kann sowohl U-förtnigen als auch L-förmigen
Querschnitt aufweisen. Das Anschlußstück muß keine Kammer bilden, sondern kann aus zwei zusammengefaßten T-förmicren
bzw. knieförmigen Rohrstücken bestehen.
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BAD OfUGtNAL
Claims (8)
- • b ·Patentansprüche:1 .J Anordnung von Heizkörpern und den zugeordneten Vor- und Rücklaufleitungen bei Zentral hei zungssystemn dadurch prekennzeichnet, daß die beiden mit einer 'AbdeckunR: (5) versehenen Rohrleitungen O, 4) sowohl zum Boden (1) als auch zur Wand (2), an der sich der Heizkörper (14·) befindet, sowie zueinander para] IeI frei verlegt sind und in einem Anschlußstück (6) enden, das, nach oben gerichtete Anschlüsse (12, 13) für die Verbindung von Vor- und Rücklauf mit dem Heizkörper aufweist, wobei sich die Rohrleitungen und ihre Abdeckung gegenseitig in ihrer Lage halten.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben Rerichteten Anschlüsse (12, 13) des Anschlußstückes (6) neben- oder hintereinander antteordnpt sind und der Fe.i zkörper (14) sich beiderseits dieser Anschlüsse erstreckt.
- 3, Anordnung nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (14·) aus zwei Teilheizkörpern (15, 16) besteht, die parallel zueinander und einander deckend angeordnet sind, und der eine Teilheizkörper (1^) int dem Vorlauf (4) und der andere mit dem Rücklauf (3) verbunden ist.
- 4. Anordnung nach. Anbruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (3t 4) übereinander angeordnet sind und die L- oder TT-förmifre am Bod^n aufstehende Abdeckung mittels Schellen od.dgl. die Rohre umfaßt.
- 5. Anschlußstück für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,.daß eine Kammer (7) vorgesehen ist, die einen seitlichen (19) und.einen nach-oben509813/0712BAD ORIGINALgerichteten Anschluß (13) sowie, einen weiteren seitlichen Anschluß (17) aufweist, der mit einem weiteren, nach oben gerichteten Anschluß (1?) im Fammerinneren dicht verbanden ist.
- 6. Anschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die' seitlichen Anschlüsse (17, 19) übereinander angeordnet sind.
- 7- Anschlußstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben angeordneten Anschlüsse (1?, in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht steht zu einer Ebene, in der die beiden seitlichen Anschlüsse (17, 19) vorgesehen sind.
- 8. Anschluß stück nach Anspruch 5, f> oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) vier seitliche Anschlüsse (17 bis 20) RPf weist, die sich paarweine fep;enüberliepren, wobei ein^r der nach oben gerichteten Anschlüsse (12) innerhalb.der Kammer dient mit .ie ein°m sei+.! i^.hen Anschluß (17,18) auf Jeder Boite der Kammer verbunden ist.9· Anschlußstück nach einen der Insnrüche 5 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer (7) ein Regelventil (11) untergebracht ist, das das Kammerinnere mit einem der nach oben gerichteten Anschlüsse (13) verbindet.Wien, am 5. September 1975 I1Ur die Anmelderin:509813/0712- 7-Leerseite
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