DE3211622A1 - Einrichtung zum einbringen bzw. ausbringen eines rohrmolches in ein bzw. aus einem teilstueck eines rohrleitungsnetzes - Google Patents

Einrichtung zum einbringen bzw. ausbringen eines rohrmolches in ein bzw. aus einem teilstueck eines rohrleitungsnetzes

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DE3211622A1
DE3211622A1 DE19823211622 DE3211622A DE3211622A1 DE 3211622 A1 DE3211622 A1 DE 3211622A1 DE 19823211622 DE19823211622 DE 19823211622 DE 3211622 A DE3211622 A DE 3211622A DE 3211622 A1 DE3211622 A1 DE 3211622A1
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DE
Germany
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pipeline network
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introducing
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DE19823211622
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Inventor
Julius Frank
Helmut Loewecke
Manfred Tiedtke
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Diga Die Gasheizung GmbH
Original Assignee
Diga Die Gasheizung GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/46Launching or retrieval of pigs or moles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Einrichtung zum Einbringen bzw. Ausbringen eines Rohrmolch- £ in ein bzw. aus einem Teilstück eines Pohrleitungsnetzes"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum'Einbringen bzw. Ausbringen eines Rohrmolches in ein bzw. aus einem Teilstück eines insbesondere erdverlegten Rohrleitungsnetzes mit einer Führung, die an die Enden des Tcilstückes ansetzbar ist.
Rohrmolche sind in der Regel zylinderförmige Körper, die ζ·ι den verschiedensten Zwecken, meistens zu Rcinigungszwecken, durch Rohrleitungen geschoben werden. Angetrieben wird der Molch z. B. mit Hilfe einer auf seiner Rückseite zugeführten Flüssigkeit.
Aus der Praxis ist bekannt, die zu reinigende Rohrleitung vom Rohrleitungsnetz zu trennen und an beiden Enden mit Führungen zum Einbringen bzw. Ausbringen des Rohrmolches zu versehen.
Nach Beenden der Reinigung werden die z. B. durch Schweißen mit der Rohrleitung fest verbundenen Führungen, die in der Regel als gekrümmte Rohre ausgebildet sind, abgetrennt, woraufhin die Rohrleitung wieder in das Rohrleitungsnetz eingebunden wird.
Diese Vorgehensweise ist umständlich, zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Besonders nachteilig ist, daß die Rohrleitung für eine große Zeitspanne außer Betrieb genommen werden muß, woraus Unannehmlichkeiten für die an die Leitung angeschlossenen Verbraucher resultieren.
COPY
:;.c·! (..· r< 1 ■-·..·! J. .[t. en i-'otir 1 ο 11 unqen kommt hinzu, daß für das i ι . · ι 1 c.j.-ι, |..ii-i Ί ι . ίιιι:;ι «· I I <· im Rohr 1 ei trungsnetz umfangreiche i ι ■ I. n 1 Ii ■ ι I ι ·ΐι ■ · r t < 11 · J< · ι I ι i'li :". i iul.
Λ U. «ja be dor Erfindung ist os demgemäß, eine Einrichtung der .'lniani;:; genannten Art zu schaffen, durch die das Einbringen b/.w. AuLibriK'icn eines Rohrmolches einfacher und schneller ti Lυ bisher ermöglicht wird.
/,Ui" Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung den Einsatz υ ines das Toilstück mit dem Rohrleitungsnetz verbindenden Abzweigstückes, in dessen verschließbaren Abzweigstutzen die Führung einschiebbar ist.
Die erf indungsgeinäßen Einrichtungen können in vorhandene Rohrleitungsnetze nachträglich und in neue Leitungen bei der Verlegung eingebaut werden. Vorzugsweise verbleiben sie in
!!j der Leitung. Ist die Leitung erfindungsgemäß ausgerüstet, wird das Einbringen einer Führung für den Rohrmolch ermöglichohne daß Trennarbeiten am Rohrleitungsnetz erforderlich sind. U it; Führung muß lediglich in den geöffneten Ab zweig stutz en -% i HfT1OChOt)Pn werden. Nach Beendigung der Wartung entfernt
.'O man die Führung wieder, woraufhin der Abzweigstutzen z. B. mit einem Blindflansch verschlossen wird. Auf diese Weise können je nach Bedarf einzelne Teilstrecken oder das gesamte Leitungsnetz molchbar gemacht werden.
Verbleiben die erfindungsgemäßen Einrichtungen in erdverlegte i^ Rohrleitungen, so werden die bisher erforderlichen Erdarbeite zur Freilegung der Trennstellen vermieden oder zumindest vereinfacht (geringerer Aushub). Besonders vorteilhaft ist i;f: dabei, wenn sich der Abzweigstutzen erfindungsgemäß mindestens bis zur Erdoberfläche erstreckt.
:o Hin bei WasserIeiLungen eine Beschädigung des Abzweigstutzens bei niedrigen Außentemperaturen durch Eisbildung im Stutzen .:u verhindern, empfiehlt sich nach Beendigung der Wartung <ki:; Einbringen eines l'reßstopfens in den Abzweigstutzen.
— S —
Besonders vorteilhaft ist es, den Abzweiqstutzen erfindungsgemäß v/ärmeisoliert auszuführen..
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Abzweigstück ein insbesondere genormtes T-Stück ist und daß die rohrförmige Führung am unteren Ende einen Krümmer mit einer seitlichen Austrittsöffnung aufweist. Eine gute Führung des Molches in die gewünschte Richtung sowohl beim Einbringen als auch beim Ausbringen ist damit gewährleistet. Auch werden der Anschluß und die Zuführung von TO Flüssigkeit zum Aufbau eines Druckes hinter dem Rohrmolch auf einfache Weise ermöglicht. Das T-Stück hat die gleiche Einbaulänge wie ein Schieber, so daß vor allem der nachträgliche Einbau von Abzweigstücken in ein schon bestehendes Rohrleitungsnetz vereinfacht wird.
■J5 Es hat sich gezeigt, daß es für die Führung und Umlenkung des Rohrmolches besonders vorteilhaft ist, wenn der Krümmer einen von der SeLte gesehen hyperbelförmigen Ausschnitt aufweist, der die Austrittsöffnung bildet.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Führung innerhalb des Abzweigstutzens drehbar ist. Auf diese Weise kann der Molch, ohne daß die Führung aus dem Rohrstutzen entfernt werden muß, entweder in die eine oder die andere Richtung geleitet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnui die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt, weiter erläi tert. Die Zeichnung zeigt eine in ein Rohrleitungsnetz eingebaute erfindungsgemäße Einrichtung teilweise im vertikalen Schnitt.
Eine Rohrleitung 1 ist Teil eines erdverlegten Rohrleitungsnetzes, n: Lt dem ;;i.e über Abzwc i.gstücke 2, 3, hier in Forn1-von genormten Γ-Stücken, verschraubt ist.
" " " copy
Andere Vorbindun«jbarten, ζ. Β. Verschweißen, sind ebenfalls üiöqüch. Die i.Ünfjo der Rohrleitung 1 bzw. die Größe des Ab-3Landes zwischen den Abzweigstücken 2 und 3 ist nennweitenabi.angiu. Abzweigstutzen 4 und 5 der T-Stücke erstrecken iiich bis über den Erdboden.
Eine in den Abzweigstutzen 4 eingeschobene Führung 6 weist am unteren Ende einen Krümmer 7 auf, der im Bereich des Abzweigstutzens 4 mit einem von der Seite gesehen hyperbelförmig Ausschnitt versehen ist, der eine Austrittsöffnung bildet.
Am oberen Endo der Führung 6 befindet sich ein Bund 9, der zur Arretierung der Führung 6 dient. Die Führung 6 ist innerhalb des Abzweigstutzens 4 drehbar und ist so ausgerichtet, daß ein Rohrmolch 10 in die Rohrleitung 1 eingeführt werden
Der gestrichelt dargestellte Rohrmolch 10 wird in einen Rohrabschnitt 11 gesetzt und durch den Druck einer Flüssigkeit, vorteilhaEterweise Wasser, das über eine Leitung 12 zugeführt wird, durch die Führung 6 in die Rohrleitung 1 gedrückt. Damit der Rohrmolch durch den Abzweigstutzen 5 austreten kann, ist in diesem Stutzen ebenfalls eine nach der Erfindung ausgebildete Führung, jedoch spiegelbildlich zur Führung 6, angeordnet.
Nach Beendigung des Reinigungsvorganges werden die Führungen aus den Abzweigstutzen entfernt und diese mit Blindflanschen verschlossen.

Claims (1)

  1. diga - die gasheizung GmbH, Hssen
    Einrichtung zum Einbringen bzw.. Ausbringen eines Rohrmolches in ein bzw. aus einem Teilstück eines Rohrleitungsnetzes
    ANSPRÜCHE
    1.) Einrichtung zum Einbringen bzw. Ausbringen eines Rohrmolches in ein bzw. aus einem Teilstück eines insbesondere erdverlegten Rohrleitungsnetzes mit einer Führung, die an die Enden des Teilstückes ansetzbar ist,
    gekennzeichnet durch ein das Teilstück (1) mit dem Rohrleitungsnetz verbindendes Abzweigstück (2, 3), in dessen verschließbaren Abzweigstutzen (4, 5) die Führung (6) einschiebbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigstück (2, 3) ein T-Stück ist und daß die rohrförmige Führung (6) am unteren Ende einen Krümmer (7) mit einer seitlichen Austrittsöffnung (8) aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer (7) einen von der Seite gesehen hyperbelförmigen Ausschnitt aufweist, der die Austrittsöffnung (8) bildet.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) innerhalb des Abzweigstutzens (4) drehbar ist.
    2 - COFY
    ι. ι: ι iir ι >:1ιΙ ■. 11 ·-1 iuitIi oincni ι|ι·γ Ansprüche 1 bis 4,
    • Ι «ι ·.! u ι c h <j (.< k <.» η η ζ e i c h η e t,
    • IaH ■; i<;!. «Icr Alr/.wc i >jn t nt.zon (4,5) bei erdverlegten l-'i-lii ;' ■ ι I .,ii>|· -Ii i.i ι ii(l> ■:;! cn:; hi:; zur Ι·:ι liobor Γ l.äclie or-
    6. Hinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a U urch gekennzeichnet, daß der Abzweigstutzen (4, 5) wärmeisoliert ist
    COPY
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