AT373945B - Kanalsystem - Google Patents

Kanalsystem

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AT373945B
AT373945B AT415982A AT415982A AT373945B AT 373945 B AT373945 B AT 373945B AT 415982 A AT415982 A AT 415982A AT 415982 A AT415982 A AT 415982A AT 373945 B AT373945 B AT 373945B
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AT
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channel
cleaning
sections
branch pipe
duct
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AT415982A
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ATA415982A (de
Inventor
Lajos Dipl Ing Balazs
Jozsef Dipl Ing Gergely
Ernoe Schrantz
Original Assignee
Csongrad Megyei Viz Es Csatona
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein insbesondere zur Ableitung von Abwasser und Niederschlagswasser dienendes Kanalsystem. 



   Für die ordnungsgemässe Wartung und Reinigung derartiger aus rohrförmigen Kanalabschnitten bestehenden Kanalsystemen ist es bekannt, in vorbestimmten Streckenabschnitten Reinigungsschächte vorzusehen. Im Sinne der üblichen Vorschriften müssen derartige Reinigungsschächte in allen in vertikaler oder horizontaler Richtung verlaufenden Knickstellen des Kanals und in geraden Strecken des Kanals in Abhängigkeit vom Kanaldurchmesser in Maximalabständen von etwa 20 bis 60 m angeordnet sein. Diese aus Beton hergestellten Reinigungsschächte verursachen nicht nur eine umständliche und zeitaufwendige Verlegung des Kanalsystems, sondern auch hohe Verlegungskosten, so dass der Ausbau des gesamten Kanalsystems überteuert ist.

   Die Verlegung der bekannten Kanalsysteme ist besonders bei hohem Grundwasserspiegel mit Schwierigkeiten verbunden, da in diesem Fall eine lang andauernde Absenkung des Grundwasserspiegels oder wenigstens eine Betonierung unter Wasser erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kanalsysteme besteht darin, dass die zwischen den Reinigungsschächten liegenden Kanalabschnitte ebenfalls aus Beton oder Asbestzement bestehen, so dass diese auf Grund ihrer Steifigkeit äusserst empfindlich gegenüber Erdbewegungen und Absenkungen sind und dadurch leicht beschädigt werden können. 



   Früher wurden die Kanäle manuell oder mit mechanischen Mitteln,   z. B.   mit einer mit Hilfe einer Winde gezogenen Bürste gereinigt. Heutzutage werden aber schon zeitgemässere Methoden zur Reinigung angewendet,   z. B.   wird eine Vorrichtung verwendet, bei der aus einem Schlauch über einen am Schlauchende montierten Spritzkopf schräg zur Kanalrichtung starke Wasserstrahlen gegen die Kanalwand gespritzt werden, wodurch der Kanal im sogenannten hydraulischen Verfahren gereinigt wird. Während des Spritzvorganges bewegt sich der Spritzkopf infolge der schräg zur Kanalrichtung ausgespritzten Wasserstrahlen selbsttätig in dem Rohr und schleppt den den Spritzkopf speisenden flexiblen Schlauch hinter sich her.

   Die Intensität des Wasserstrahls sowie die Vortriebsgeschwindigkeit des Spritzkopfes kann durch die Änderung des in dem Schlauch herrschenden Wasserdruckes geregelt werden. Der Druck kann bis auf etwa 100 bar eingestellt werden. Der Durchmesser des flexiblen Schlauches beträgt lediglich ein Zoll,   d. s.   etwa 25 mm. Der als austauschbarer Teil ausgebildete Spritzkopf weist in der Regel einen Durchmesser von etwa 5 bis 6 cm auf. In Abhängigkeit vom Durchmesser des zu reinigenden Kanalabschnittes sind in dem Spritzkopf Spritzöffnungen mit veränderlicher Grösse vorgesehen. Unter Zuhilfenahme einer derartigen Reinigungsvorrichtung können wesentlich längere Strecken gereinigt werden als es früher mit den bekannten Vorrichtungen möglich war, mit denen nur Strecken von einer Länge von 20 bis 60 m gereinigt werden konnten. 



   Unter Beachtung dieser modernen Reinigungsmöglichkeiten beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, dass eigentlich das Hinablassen einer derartigen Reinigungsvorrichtung in den Kanal nicht unbedingt einen Reinigungsschacht beansprucht, es genügt vielmehr, einige mit entsprechend gestalteten Ablassrohren versehene, sogenannte"Putzaugen"anzuordnen. 



   Demnach wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, ein Kanalsystem zu schaffen, bei dem die Mehrzahl der bisher üblichen Reinigungsschächte entfallen und die entfallenen Schächte durch die Putzaugen ersetzt werden können, die mit die Reinigungsvorrichtung hinablassenden Fallrohren ausgerüstet sind, so dass die Verlegung eines Kanalsystems durch den Wegfall der Bauarbeiten für die bisher erforderliche Anzahl von Reinigungsschächten wesentlich kostengünstiger durchgeführt werden kann. 



   Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, bei der Anordnung der Kanäle und bei der Verbindung der einzelnen Rohrstücke bzw. Rohrabschnitte anstatt von Bautätigkeiten Montagearbeiten zu ermöglichen, die bekanntlich kostengünstiger durchgeführt werden können. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die für das Kanalsystem verwendeten Einzelteile aus Kunststoff bestehen, die ohne grossen'Aufwand nur an Ort und Stelle zusammengesetzt werden brauchen. Die Verbindung der einzelnen Elemente kann   z.

   B.   mit mit Gummidichtungen versehenen Kupplungselementen vorgenommen werden, was mit dem weiteren Vorteil verbunden ist, dass nicht nur das Zusammenfügen erleichtert und zeitlich verkürzt wird. sondern auch die Wasserdichtigkeit des Kanals verbessert werden kann, was seinerseits die Verunreinigung der Umgebung ausschliesst. 

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  Ausserdem sind die synthetischen Rohre infolge ihrer Elastizität viel nachgiebiger als Beton- oder Asbestrohre, was bei Erdbewegungen recht vorteilhaft ist. Schliesslich haben die Kunststoffrohre bzw. Kunststoff-Kanalabschnitte den Vorteil, dass sie leichter gereinigt werden, da der Schmutz von der verhältnismässig glatten Oberfläche dieser Rohre leicht zu lösen ist. 



   Dementsprechend besteht das wesentliche des erfindungsgemässen Kanalsystems darin, dass einerseits ein Teil der bisher verwendeten Reinigungsschächte weggelassen werden kann, ander- seits anstatt der entfallenden Schächte zum Hinablassen der mechanischen Reinigungsvorrichtungen Fallrohre vorgesehen sind, die jeweils über ein Verzweigungsrohrstück an die Kanalab- schnitte angeschlossen sind. 



   In diesen Verzweigungsrohrstücken können für die Führung der Reinigungsvorrichtungen belie- bige Leitelemente vorgesehen sein, die beispielsweise in Form von Weichen ausgebildet sind, deren
Weichenzungen von der Rohrwand des Verzweigungsrohrstückes weg in dessen Mitte verschwenkbar sind. Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform dieser Leitelemente besteht jedoch darin, etwa in der Mitte des Verzweigungsrohrstückes einen festmontierten, etwa keilförmigen Ein- satz vorzusehen, der mit seiner Keilspitze nach oben weist, wodurch die Reinigungsvorrichtung ohne weiteres in den einen oder andern Kanalabschnitt des Kanalsystems eingeleitet werden kann.

   Die Leitelemente sind in den Verzweigungsrohrstücken derart angeordnet, dass sie zum einen das Einführen der Reinigungsvorrichtung erleichtern und zum andern die Strömung in den Kanal- abschnitten nicht behindern. 



   Die Fallrohre können aus einem Stück gefertigt sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Fallrohre besteht jedoch darin, dass sie aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Rohrabschnitten zusammengesetzt sind, von denen wenigstens eines gegen ein Mündungsstück für einen Nebenkanal austauschbar ist. Dadurch wird auf einfache Weise eine nachträgliche Umrüstung eines bereits verlegten Fallrohres ermöglicht, was beispielsweise bei einem späteren Anschluss eines bei Verlegung des Kanals noch nicht vorhandenen Gebäudes erforderlich werden kann. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger vorteilhafter Ausführungsformen, die aus den Zeichnungen ersichtlich sind, näher erläutert. In den Zeichnungen   zeigen : Fig. 1   einen Teil des als Beispiel dienenden Kanalsystems mit den bisher üblichen, in kurzen Abständen voneinander angeordneten Reinigungsschächten, Fig. 2 den aus   Fig. 1   ersichtlichen Kanalabschnitt, der jedoch hier entsprechend der erfindungsgemässen Konzeption ausgelegt ist, Fig. 3 die Seitenansicht des unterirdisch verlegten Kanalsystems, wobei ein Verzweigungsrohrstück verwendet ist, dessen Anschlussteile alle einen gleichen Durchmesser haben, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Seitenansicht, jedoch hat hier das Verzweigungsrohrstück Anschlüsse mit voneinander verschiedenen Durchmessern, Fig.

   5 die Seitenansicht des unterirdisch verlegten Kanalsystems, wobei in das Fallrohr ein Mündungsstück für einen Nebenkanal eingeschaltet ist und Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Seitenansicht, wobei jedoch hier in das Fallrohr in verschiedenen Höhen zwei Mündungsstücke für zwei aus unterschiedlichen Richtungen in das Fallrohr mündende Nebenkanäle eingeschaltet sind. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein üblicher Kanal --1-- in den Knickstellen, an den Anschluss-Stellen von   Gebäudekanälen --2-- und   ausserdem in den vorschriftsmässigen Maximalabständen von 20 bis 60 m von   Reinigungsschächten --3-- unterbrochen.   



   In dem erfindungsgemässen, aus Fig. 2 ersichtlichen Kanalsystem ist hingegen nur ein Reinigungsschacht-3--, u. zw. an der stärksten Knickstelle des Kanals angeordnet, während bei den Anschlüssen von   Gebäudekanälen --2-- und   in grösseren Abständen,   u. zw.   in einer gegenseitigen Entfernung von 60 bis 100 m nur sogenannte Putzaugen --4-- angeordnet sind. 



   Aus Fig. 3 ist die Ansicht eines in dem Kanal --1-- angeordneten Putzauges --4-- ersichtlich. Ein Fallrohr z. B. mit einem durchgehenden Durchmesser von 200 mm, ist an ein Ver-   zweigungsrohrstück --6-- angeschlossen,   das mit seinem zweiwegigen Bogenteil mit dem Ka-   nal --1--, d. h.   mit den freien Enden der hier mündenden   Kanalabschnitte --1--,   verbunden ist. 



  Die Verbindung wird mit einer bekannten Kupplung mit Gummidichtung ausgeführt. Das obere Ende des Fallrohres --5-- erstreckt sich in einen kleindimensionierten Betonkopf --7--, der mit einer Deckplatte --8-- abgedeckt ist. Das zweiwegig, in etwa T-förmig ausgebildete Verzweigungsrohr-   stück --6-- bietet   die Möglichkeit, dass die Reinigung mit einer mechanisierten Reinigungsvorrich- 

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 tung vom Putzauge --4-- aus gesehen in zwei Richtungen in den Kanalabschnitten durchgeführt werden kann.

   Ein wesentlicher Bestandteil des   Verzweigungsrohrstückes --6-- ist   dabei ein Leitele-   ment das-wie   aus Fig. 3 und 4 ersichtlich-in dem   Verzweigungsrohrstück --6-- der-   art angeordnet ist, dass zum einen der ungehinderte Durchfluss im Kanal --1-- und zum andern eine Weichenfunktion für die in den jeweiligen Kanalast einzuleitende Reinigungsvorrichtung gewährleistet sind. Da der Kanal --1-- mit einem geringen Gefälle verlegt ist, liegt der nach oben stehende Schenkel,   d. i.   der Stegteil des T-förmig ausgebildeten   Verzweigungsrohrstückes --6--,   nicht vollkommen vertikal. Diese Abweichung von der Vertikalen kann aber über die Verbindung mit dem Fallrohr-S-korrigiert werden. 



   Das aus Fig. 4 ersichtliche   Putz auge --4-- ähnelt   jenem aus Fig. 3, jedoch mit dem Unterschied, dass hier der nach oben stehende Schenkel des   Verzweigungsrohrstückes --6-- einen   Durchmesser von 200 mm aufweist und seine an die   Kanalabschnitte --1-- anschliessenden   Teile jeweils einen Durchmesser von 400 mm aufweisen. 



   Aus Fig. 5 ist der unterirdische Anschluss eines   Gebäudekanals --2-- an   den   Kanal-l-   ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform ist das Fallrohr --5-- in einzelne Rohrabschnitte unterteilt, wobei ein Fallrohrabschnitt --5a-- zwischen einem Knierohr --10-- und einem Verzweigungs-   rohrstück --11-- des Kanals --1-- und   einem   Mündungsstück --9-- angeordnet   ist, das den Gebäudekanal --2-- mit dem Fallrohr --5-- verbindet. 



   In Fig. 6 ist ein Fallrohr --5-- dargestellt, bei dem ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 5 an Stelle eines   Gebäudekanals --2-- hier   zwei   Gebäudekanäle --2-- angeschlossen   sind, die aber von zwei unterschiedlichen Seiten und in zwei verschiedenen Niveaubereichen an das Fallrohr --5-- angeschlossen sind. 



   Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann das aus vorgefertigten Kunststoffrohrabschnitten und Kunststoffteilen bestehende Kanalsystem auf einfache Weise den jeweiligen Anforderungen entsprechend angepasst werden. Der bausatzähnliche Aufbau des Fallrohres --5-- er- 
 EMI3.1 
 zweiwegigen Bogenteile der   Verzweigungsrohrstücke --6-- Krümmungsradien   von 30 bis 50 cm haben. 



   PATENTANSPRCHE : 
1. Kanalsystem insbesondere zur Ableitung von Abwasser und Niederschlagswasser, zwischen dessen Kanalabschnitten Reinigungsschächte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Reinigungsschächten (3) für ein Herablassen mechanischer Reinigungsvorrichtungen geeignete Fallrohre (5) angeordnet sind, die über T-förmig ausgebildete Verzweigungsrohrstücke (6, 11) an die Kanalabschnitte (1) angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Kanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verzweigungsrohrstücken (6, 11) Leitelemente (12) für die Reinigungsvorrichtungen vorgesehen sind.
    3. Kanalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallrohre (5) aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Rohrabschnitten zusammengesetzt sind, von denen wenigstens eines gegen ein Mündungsstück (9) für einen Nebenkanal (2) austauschbar ist.
    4. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallrohre (5) und die Kanalabschnitte (1) sowie die Verzweigungsrohrstücke (6, 11) und Mündungsstücke (9) aus Kunststoff bestehen.
    5. Kanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallrohre (5) und die Kanalabschnitte (1) sowie die Verzweigungsrohrstücke (6, 11) und die Mündungsstücke (9) mittels an sich bekannter Kupplungen mit Gummidichtungen miteinander verbunden sind.
AT415982A 1982-11-16 1982-11-16 Kanalsystem AT373945B (de)

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