DE7245159U - Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes - Google Patents
Plombe zum Verschließen und Plombieren eines PlombenbandesInfo
- Publication number
- DE7245159U DE7245159U DE7245159U DE7245159DU DE7245159U DE 7245159 U DE7245159 U DE 7245159U DE 7245159 U DE7245159 U DE 7245159U DE 7245159D U DE7245159D U DE 7245159DU DE 7245159 U DE7245159 U DE 7245159U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seal
- sealing
- housing part
- inner part
- slots
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title claims description 44
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 11
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 4
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 239000002516 radical scavenger Substances 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 101700017535 TIAM2 Proteins 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Köln, den 27. November 1972 Sh 550
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn
des Herrn
Karl Scheib, 5 Köln 71, Fichtenweg 4,
Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes.
Zur Sicherung von zu transportierenden Gütern aller Art 1st es bekannt, die Güter, in der Regel in Kisten eingepackt,
mit einem biegsamen Bandeisen zu umschlingen und die Enden des Bandes mit einer Blechplombe zu verschließen,
die während der Plombierung mit einer eigenen Plombenzange geprägt werden muß. Nachteilig ist, daß das Hantieren mit
der Plombenzange umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Plombe zu schaffen, die zur einfachen und schnellen
Plombierung geeignet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Plombe zum Verschließen und Plombieren eines geschlungenen
Plombenbandes erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Plombe zwei Plombenschlitze aufweist, in welchen die beiden Enden des Plomben-
banrtes nach dem Einschieben unlösbar mit dei· rlombe verbunden
sind.
Die erfindungsgemäße Plombe hat also zwei Schlitze, in welche
die beiden Enden des um das zu plombierende Gut geschlungenen Plombenbandes eingeschoben werden können. Nach dem Einscnieben
der Plombenbandenden lassen sich diese aber nicht mehr aus den Schlitzen der Plombe herausziehen. Eine einfache, aber trotzdem
vollkommen sichere unlösbare Verbindung der Plombe mit den beiden angeschobenen Plombenbandenden geschieht in der Weise* daß diese
jeweils mindestens eine nach außen feiernd vorstehende Zunge aufweisen,
die beim Schließen der Plombierung, das heißt beim Einschieben der Plombenbandenden in eine entsprechend hinterschnittene
Ausnehmung in einer Seitenwandung der Plombenschlitze einrastet. Jedes Plombenbardende kann vorzugsweise r,wei solche Pederzungen
haben.
Die erfindungsgemäße Plombe kann einstückig aus einem Teil bestehen.
Sie ist jedoch zur erleichterten Herstellung nach einem besonderen Merkmal der Erfindung aus zwei Teilen, insbesondere Kunststoffspritzgußteilen
zusammengesetzt, nämlich aus einem Gehäuseteil und aus einem eingeschobenen Innenteil. Zur Herstellung einer in
solcher Weise ausgebildeten Plombe wird also lediglich der Innenteil in den Gehäuseteil eingeschoben und die Plombe ist zur
Plombierung eines Plombenbandes einsatzbereit, wie weiter unten
erläutert wird. Das Gehäuseteil weist dann zwei Schlitze zum
Einführen ufei"· FlGiiiuenuandeiiden Und eine vertikale, rechteckige
Durchgangsöffnung auf, deren Breite dem Abstand der beiden Gehäuseschlitze
entspricht. Das Innenteil besteht aus einem DecKel, von dem nach unten ein rechteckiger Körper von solcher Breite ragt,
daß sich zwischen dem Gehäuseteil und dem Körper des Innenteils die zwei Plombennchlitze ergeben. Die Breite der Plombenschlitze
ist um ein geringes Maß größer als die Stärke des Plornbenbandes. Die Unterseite des Körpers des eingeschobenen Innenteils weist einen
Steg auf, durch den die Durchgangsöffnung des Gehäuseteils vollkommen abgeschlossen ist. Sind die beiden Plombenbandenden in die
Plcmbenschlitze eingeführt und ist damit die Plombierung hergestellt, so sind gleichzeitig beide Teile der Plombe unlösbar miteinander
verbunden, weil ein Herausschieben des Plombeninnenteils aus dem Plombengehäuse dadurch verhindert ist, daß die unteren Stef:e des
Innenteils an den Unterkanten der beiden Plombenbandenden anschlagen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei der erfindungsgemäßen
Plombe an der Gehäuseoberseite am Rand ein nach oben ragender Bort angeordnet sein, in welchen der Deckel des Innenteils mit seiner
entsprechend abgeschrägten Kante hörbar einrasten kann. Dadurch lassen sich beide Teile der Plombe bereits vor dem Einschieben der Plombenbandenden
fest miteinander verbinden. Um die Verbindung beider Teile
bereits vor dem Einführen der Plombenbandenden unlösbar zu machen,
können vorteilhafter Weise das Gehäuseteil und das Innenteil am Umfang miteinander verschweißt sein. Zur Erleichterung des
Zusammensetzens der erfindungsgemäßen Plombe können das Gehäuseteil und das Innenteil als zwei Kunststoffspritzgußteile
durch einen Verbindungssteg scharnierartig miteinander verbunden sein, wobei dieser Verbindungssteg ohnehin vorhanden
ist, wenn das Gehäuseteil und das Innenteil in der gleichen Spritzgußmaschine spritzgegossen werden.
Die hinterschnittenen Ausnehmungen zur Aufnahme der federnden Zungen der Plombenbandenden sind entweder in den Wandungen der
Durchgangsöffnung des Gehäuseteils oder vorzugsweise in den benachbarten Wandungen des Innenteilkörpers angebracht. Dementsprechend
Können die Federzungen nach der einen oder nach der anderen Seite des Plombenbandes ausgestunzt und ausgedrückt sein. Die Plombe
kann rund, eckig oder sonstwie geformt sein. D~e beiden Plombenschlitze
können zueinander parallel oder unter einem Winkel zueinander verlaufen.
Um das Einführen bzw. Einfädeln der beiden Plombevjandenden in
die Plombenscnlitze zu erleichtern, kann nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung im Bereich zwischen den beiden Plombenschlitzen von der Gehäuseteilaußenwand ein Ansatz nach außen gewölDt sein,
an dem die Plombenbandender beim seitlichen Heranführen anschlagen
können.
ti if .' Il I I 1 · f ·
Ί0
Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden an Hand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße
Plombe mit einem geschlungenen Plombenband, dessen eines Ende bereits in einen Schlitz der Plombe eingeführt
ist;
Fig. 2 perspektivisch das Innenteil der zweiteiligen Plombe der Fig. 1;
Fig. 3 perspektivisch das Gehäuseteil der zweiteiligen Plombe
der Fig. 1;
Fig. 4 die Seitenansicht auf das Innenteil der Fig. 2:
Fig. 5 die Stirnansicht auf das Innenteil der Fig. 4; Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuseteil der Fig. 3;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch das Teil der Fig. 3 in einer
um 90 verdrehten Ebene;
Fig. 8 die Draufsicht auf das Gehäuseteil;
Fig. 9 einen Schnitt durch die fertige Plombe, die aus dem Gehäuseteil
der Fig. 7 und aus dem Innenteil der Fig. 5
zusammengesetzt ist;
Fig.10 die Draufsicht auf die Fig. 9 mit den beiden Enden des
zu verschließenden Plombenbandes vor der Einführung und
Fig.11 in Seitenansicht das Gehäuseteil der Fig. J>
und das Innenteil der Fig. 2, scharnierartig verbunden durch einen Verbindungssteg.
Die Plombe 10 nach Fig. 1 hat zwei Schlitze 11 und 12, in welche die beiden Enden eines Plombenbandes 13 einführbar sind, aus welchen
sie aber nicht mehr herausziehbar sind. Das eine Ende des Bandeisens 12 ist bereits in den Schlitz 12 eingeschoben. Dann wird das Band
um das zu plombierende Gut herumgeschlungen und das andere Plombenbandende
14 wird in Richtung des Zeigers in den Schlitz 11 eingeführt.
In der Draufsicht der Fig. 10 sind beide Bandenden 14 und 15 zu
sehen. Vom Bandende 14 stehen nach Art von Widerhaken die zwei Zungen l6 und l6a federnd vor, während vom Bindende 15 in analoger
Weise die Federzungen 17 und 17a ausgestanzt und nach außen gedrückt
sind.
Die Plombe der Fig. 1, 9, 10 und 11 "V st aus zwei Kunststoff spritzgußteilen
zusammengesetzt, nämlich a. % einem Gehäuseteil l8 der
Figuren 3» 6 und 7 und aus einem eingeschobenen Innenteil 19 der
Figuren 2, 4 und 5· Die Plombe besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, könnte aber auch aus einem anderen Werkstoff, zum Beispiel
aus Aluminium bestehen. Das Innenteil 19 hat einen runden Deckel 20, der dem runden Gehäuseteil l8 angepaßt ist. Von diesem
Deckel 20 ragt nach unten ein rechteckiger Körper 21. Das Gehäuseteil 18 weiPt die zwei Schlitze 11 und 12 zum Einführen der Plombenbandenden
14 und 15 und eine vertikale, rechteckige Durchgangsöffnung 22 auf, deren Breite dem Abstand der beiden Gehäuseschlitze
11 und 12 entspricht. Wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, hat der rechteckige Körper 21 des Innenteils 19 eine solche Breite,
daß sich zwischen dem Gehäuseteil lö und dem Körper· 21
des Innenteils zwei Plombenschlitze 23 und 24 ergeben,
die mit den Schlitzen 11 und 12 des Gehäuseteils 18 fluchten. Die Breite-der Schlitze 11, 12, 23 und 24
ist etwas größer als die Stärke des Bandeisens 13. Wie
außerdem insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, weist die Unterseite des Körpers 21 des Innenteils 19 einen Steg
25 auf, durch den die Durchgangsöffnung 22 des Gehäuseteils
l8 vollkommen nach unten abgescnlossen ist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Plombe wird das Innenteil 19 mit seinem nach unten ragenden Körper 21
in die Durchgangsöffnung 22 des Genäuseteiis iö eingeschoben.
An der Oberseite des Gehäuseteils Ib ist am Rand ein nach oben ragender Bort 26 angeordnet, in welchen der
Deckel 20 des Innenteils 19 mit seiner entsprechend abgeschrägten Kante hörbar einrasten kann. Dazu hat der Bord
einen geringfügig nach innen gewölbten Wulst. Damit die beiden Kunststoffteile l8 und 19 totsieher unlösbar miteinander
verbunden sind, können sie am Umfang, das heißt am Bord miteinander verschweißt sein.
Wie insbesondere aus der Draufsicht der Fig. 10 hervorgeht, können die Zungen l6, l6a und 17, 17a der beiden Plombenband-
72A515915.3.73
enden 14 und 15 in entsprechend hintersohnitttene Ausnehmungen
27, 27a und 2ö, 2ba einrasten. Diese Ausnehmungen zur· Aufnanme
der Zungen der Plombenbandenden jjind vorzugsweise in den Wandungen
des im Querschnitt rechtecKigen Innerteilkörpers 21 angebracht.
Nachdem die elastisch nachgiebigen Pederzungen l6, l£a und 17, 17a
in die entsprechenden Ausnerimungen 27, 27a und 2b, 28a eingerastet
sind, lassen sich die in die Plombenschlitze eingeführten Plombenbandenden 14 und 15 Keinesfalls mehr aus den Schlitzen herausziehen.
Die erfindungsgemäße Plom e ist also absolut sicher und gleichzeitig
kinaerieicht zu handhaben. Plombenzangen und dergleichen Instrumente sind nicht notwendig. Ist die benötigte Länge des
Plombenbandes l'j> beicannt, so kann nach Pig.l in rationeller Weise
das Plombenband mit einem Ende bereits in die erfindungsgemäße Plombe 10 eingefädelt geliefert werden, so daß der Plombierungsmann
nur noch das andere B ndende 14 in den zugehörigen Schlitz 11
einfUhren muß und die Plombierung ist erfolgt.
Fig. 11 zeigt die Lösung, daß das Gehäuseteil l8 und das Innenteil
19 der erfindungsgemäßen Plombe in der gleichen Spritzgußmaschine
hergestellt werden. Dann kann man vorteilhafter Weise den aus Kunststoff bestehenden Verbindungssteg 29 zwischen beiden Teilen
bestehen lassen und beim Zusammensetzen der erfindungsgemäßen
Plombe muß lediglich das Innenteil 19 scharnierartig in Richtung des Bogenpfelles 30 geklappt und in die Durchgangsöffnung 22 des
Oe:iäuseteils l8 eingeführt zu werden.
Claims (1)
- Ansprüche1. Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe (10) zwei Plombenschlitze (11, 23 und 12, 24) aufweist, in weichen die beiden Enden (14, 15) des Plombenbandes (13) nach dem Einscnieben unlösbar mr'.t der Plombe (10) verbunden sind.2. Plombe ^.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Piombenbandenden (14, 15) jeweils mindestens eine nach außen federnd vorstehende Zunge (l6, l6& bzw. 17, 17a)...aufweisen, die beim Schließen der Plornt ^rung jeweils in eine entsprechend hinterschnittene Ausnehmung (27, 27a bzw. 28, 28a) in einer Seitenwandung der Plombenschlitze (23 bzw. 24) einrastet.3. Plombe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß sie aus zwei Teilen, insbesondere Kunststoffspritzgußteilen zusammengesetzt ist, nämlich aus einem Gehäuseteil (l8) und aus einem eingeschobenen Innenkeil (19)·4. Plombe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (l8) zwei Schlitze (11 und 12) zum Einführen der PIombenbandenden (14, 15) und eine vertikale, rechteckige Durchgangsöffnung (22) aufweist, deren Breite dem Abstand- 10 -der beiden Gehäuseschlitze (11 und 12) entspricht und daß das Innenteil (19) aus einem Deckel (20) besteht, von dem nach unten ein rechteckiger Körper (21) von solcher Breite ragt, daß sich zwischen dem Gehäuseteil (18) und dem Körper (21) des Innenteils (I9)die zwei Plombenschlitze (2jJ, 24) ergeben,5. Plombe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Körpers (21) des Innenteils (19) einen Steg (25) aufweist, durcn den die Durchgangsöffnung (22) des Gehäuseteils (18) vollkommen abgeschlossen sit.6. Plombe nach einem der Ansprüche JJ oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (l6) und das Innenteil (19) am Umfang miteinander verschweißt sind,7· Plombe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennze. chnet, daß an der Gehäuseoberseite am Rand ein nach oben ragender Bort (26) angeordnet ist, in welchen der Dackel (20) des Innenteils (19) mit seiner entsprechend abgeschrägten Kante einrastet.8. Plombe nach den Ansprüchen j> bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (l8) und das Innenteil (19) als zwei Kunststoffspritzgußteile durch einen Verbindungssteg (29) scharnlerartig miteinander verbunden sind.- 11 -y. Plombe nach einem vi^r AasprUcr«; 2 bis 8, cL a d u r c ii gekennzeichnet, daß die hlnterschnittenen Ausneijnungen (27, 27a und 2b, 2öa) zur Aufnahme der Zungen (10, 16a und 17, 17a) der Plombenbandenden (14, 15) entweder in den Wandungen der Durcngangsöffriung (22) des Gehäuseteils (Ib) oder vorzugsweise in den benachbarten Wandungen des Innenteilkörpers (21) angebracht sind.10. Plombe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn ζ e lehnet, daß sie rund ist,11. Plombe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß im Bereicn zwischen den beiden Plombenschlitzen (11 und 12) von der Gehäuseteilaußenwand ein Ansatz nach außen gewölbt ist.724S15S15.3.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7245159U true DE7245159U (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=1287796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7245159U Expired DE7245159U (de) | Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7245159U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906386A1 (de) * | 1989-03-01 | 1990-09-06 | Edmund Myrach | Diebstahlsicherung |
-
0
- DE DE7245159U patent/DE7245159U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906386A1 (de) * | 1989-03-01 | 1990-09-06 | Edmund Myrach | Diebstahlsicherung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8300286U1 (de) | Ziehgriff | |
DE2609000A1 (de) | Zangenprofilleisten-reissverschluss | |
AT389804B (de) | Schluesselhalter | |
DE2638753A1 (de) | Selbstabdichtender behaelterverschluss | |
EP1086026A1 (de) | Ausguss für beutel | |
DE2444416A1 (de) | Deckelverschluss | |
DE1782726B1 (de) | Handgriff fuer Tragbeutel | |
EP0256384B1 (de) | Klemmverschluss | |
DE7245159U (de) | Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes | |
DE202015107097U1 (de) | Reißverschlussartiger selbstschließender Beutel | |
DE202008010509U1 (de) | Bandverschluss | |
DE2102003C3 (de) | Verbindungseinrichtung für eine lösbare Verbindung zwischen zwei Wänden zusammenlegbarer Behälter | |
DE8331210U1 (de) | Kanten- oder Eckbeschlag | |
DE3905494A1 (de) | Behaelter | |
DE8413309U1 (de) | Plane mit anschlusselementen | |
DE2436341C2 (de) | Spannring mit Verschluß aus Kunststoff für Gebinde | |
DE888072C (de) | Behaelter, insbesondere Kiste | |
DE9203630U1 (de) | Spannverschluß für chirurgische Sterilisationsbehälter und andere Behältnisse | |
DE2105811A1 (de) | Trag bzw Aufhängevorrichtung fur Kunststoffbeutel oder dergl | |
DE1177429B (de) | Verschlusshuelse zum Verschliessen eines Schlauches | |
DE1942404C3 (de) | Scharnier | |
DE1625463C3 (de) | Spannreifen, insbesondere zur Befestigung von Glasscheiben in Fischjagdunterwassermasken aus Plastik oder Gummi | |
DE1557432C (de) | Zweiteilige Verschlußschnalle | |
EP0088070A1 (de) | Klammer | |
DE6930591U (de) | Tragbeutel mit mindestens einem griff aus thermoplastischem kunststoff und einer verschlussvorrichtung zum verschliessen der beuteloeffnung. |