DE7245159U - Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes - Google Patents

Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes

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Description

Köln, den 27. November 1972 Sh 550
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn
Karl Scheib, 5 Köln 71, Fichtenweg 4,
Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes.
Zur Sicherung von zu transportierenden Gütern aller Art 1st es bekannt, die Güter, in der Regel in Kisten eingepackt, mit einem biegsamen Bandeisen zu umschlingen und die Enden des Bandes mit einer Blechplombe zu verschließen, die während der Plombierung mit einer eigenen Plombenzange geprägt werden muß. Nachteilig ist, daß das Hantieren mit der Plombenzange umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Plombe zu schaffen, die zur einfachen und schnellen Plombierung geeignet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Plombe zum Verschließen und Plombieren eines geschlungenen Plombenbandes erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Plombe zwei Plombenschlitze aufweist, in welchen die beiden Enden des Plomben-
banrtes nach dem Einschieben unlösbar mit dei· rlombe verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Plombe hat also zwei Schlitze, in welche die beiden Enden des um das zu plombierende Gut geschlungenen Plombenbandes eingeschoben werden können. Nach dem Einscnieben der Plombenbandenden lassen sich diese aber nicht mehr aus den Schlitzen der Plombe herausziehen. Eine einfache, aber trotzdem vollkommen sichere unlösbare Verbindung der Plombe mit den beiden angeschobenen Plombenbandenden geschieht in der Weise* daß diese jeweils mindestens eine nach außen feiernd vorstehende Zunge aufweisen, die beim Schließen der Plombierung, das heißt beim Einschieben der Plombenbandenden in eine entsprechend hinterschnittene Ausnehmung in einer Seitenwandung der Plombenschlitze einrastet. Jedes Plombenbardende kann vorzugsweise r,wei solche Pederzungen haben.
Die erfindungsgemäße Plombe kann einstückig aus einem Teil bestehen. Sie ist jedoch zur erleichterten Herstellung nach einem besonderen Merkmal der Erfindung aus zwei Teilen, insbesondere Kunststoffspritzgußteilen zusammengesetzt, nämlich aus einem Gehäuseteil und aus einem eingeschobenen Innenteil. Zur Herstellung einer in solcher Weise ausgebildeten Plombe wird also lediglich der Innenteil in den Gehäuseteil eingeschoben und die Plombe ist zur Plombierung eines Plombenbandes einsatzbereit, wie weiter unten
erläutert wird. Das Gehäuseteil weist dann zwei Schlitze zum Einführen ufei"· FlGiiiuenuandeiiden Und eine vertikale, rechteckige Durchgangsöffnung auf, deren Breite dem Abstand der beiden Gehäuseschlitze entspricht. Das Innenteil besteht aus einem DecKel, von dem nach unten ein rechteckiger Körper von solcher Breite ragt, daß sich zwischen dem Gehäuseteil und dem Körper des Innenteils die zwei Plombennchlitze ergeben. Die Breite der Plombenschlitze ist um ein geringes Maß größer als die Stärke des Plornbenbandes. Die Unterseite des Körpers des eingeschobenen Innenteils weist einen Steg auf, durch den die Durchgangsöffnung des Gehäuseteils vollkommen abgeschlossen ist. Sind die beiden Plombenbandenden in die Plcmbenschlitze eingeführt und ist damit die Plombierung hergestellt, so sind gleichzeitig beide Teile der Plombe unlösbar miteinander verbunden, weil ein Herausschieben des Plombeninnenteils aus dem Plombengehäuse dadurch verhindert ist, daß die unteren Stef:e des Innenteils an den Unterkanten der beiden Plombenbandenden anschlagen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei der erfindungsgemäßen Plombe an der Gehäuseoberseite am Rand ein nach oben ragender Bort angeordnet sein, in welchen der Deckel des Innenteils mit seiner entsprechend abgeschrägten Kante hörbar einrasten kann. Dadurch lassen sich beide Teile der Plombe bereits vor dem Einschieben der Plombenbandenden fest miteinander verbinden. Um die Verbindung beider Teile bereits vor dem Einführen der Plombenbandenden unlösbar zu machen,
können vorteilhafter Weise das Gehäuseteil und das Innenteil am Umfang miteinander verschweißt sein. Zur Erleichterung des Zusammensetzens der erfindungsgemäßen Plombe können das Gehäuseteil und das Innenteil als zwei Kunststoffspritzgußteile durch einen Verbindungssteg scharnierartig miteinander verbunden sein, wobei dieser Verbindungssteg ohnehin vorhanden ist, wenn das Gehäuseteil und das Innenteil in der gleichen Spritzgußmaschine spritzgegossen werden.
Die hinterschnittenen Ausnehmungen zur Aufnahme der federnden Zungen der Plombenbandenden sind entweder in den Wandungen der Durchgangsöffnung des Gehäuseteils oder vorzugsweise in den benachbarten Wandungen des Innenteilkörpers angebracht. Dementsprechend Können die Federzungen nach der einen oder nach der anderen Seite des Plombenbandes ausgestunzt und ausgedrückt sein. Die Plombe kann rund, eckig oder sonstwie geformt sein. D~e beiden Plombenschlitze können zueinander parallel oder unter einem Winkel zueinander verlaufen.
Um das Einführen bzw. Einfädeln der beiden Plombevjandenden in die Plombenscnlitze zu erleichtern, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich zwischen den beiden Plombenschlitzen von der Gehäuseteilaußenwand ein Ansatz nach außen gewölDt sein, an dem die Plombenbandender beim seitlichen Heranführen anschlagen können.
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Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden an Hand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Plombe mit einem geschlungenen Plombenband, dessen eines Ende bereits in einen Schlitz der Plombe eingeführt ist;
Fig. 2 perspektivisch das Innenteil der zweiteiligen Plombe der Fig. 1;
Fig. 3 perspektivisch das Gehäuseteil der zweiteiligen Plombe der Fig. 1;
Fig. 4 die Seitenansicht auf das Innenteil der Fig. 2: Fig. 5 die Stirnansicht auf das Innenteil der Fig. 4; Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuseteil der Fig. 3;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch das Teil der Fig. 3 in einer um 90 verdrehten Ebene;
Fig. 8 die Draufsicht auf das Gehäuseteil;
Fig. 9 einen Schnitt durch die fertige Plombe, die aus dem Gehäuseteil der Fig. 7 und aus dem Innenteil der Fig. 5 zusammengesetzt ist;
Fig.10 die Draufsicht auf die Fig. 9 mit den beiden Enden des zu verschließenden Plombenbandes vor der Einführung und
Fig.11 in Seitenansicht das Gehäuseteil der Fig. J> und das Innenteil der Fig. 2, scharnierartig verbunden durch einen Verbindungssteg.
Die Plombe 10 nach Fig. 1 hat zwei Schlitze 11 und 12, in welche die beiden Enden eines Plombenbandes 13 einführbar sind, aus welchen sie aber nicht mehr herausziehbar sind. Das eine Ende des Bandeisens 12 ist bereits in den Schlitz 12 eingeschoben. Dann wird das Band um das zu plombierende Gut herumgeschlungen und das andere Plombenbandende 14 wird in Richtung des Zeigers in den Schlitz 11 eingeführt. In der Draufsicht der Fig. 10 sind beide Bandenden 14 und 15 zu sehen. Vom Bandende 14 stehen nach Art von Widerhaken die zwei Zungen l6 und l6a federnd vor, während vom Bindende 15 in analoger Weise die Federzungen 17 und 17a ausgestanzt und nach außen gedrückt sind.
Die Plombe der Fig. 1, 9, 10 und 11 "V st aus zwei Kunststoff spritzgußteilen zusammengesetzt, nämlich a. % einem Gehäuseteil l8 der Figuren 3» 6 und 7 und aus einem eingeschobenen Innenteil 19 der Figuren 2, 4 und 5· Die Plombe besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, könnte aber auch aus einem anderen Werkstoff, zum Beispiel aus Aluminium bestehen. Das Innenteil 19 hat einen runden Deckel 20, der dem runden Gehäuseteil l8 angepaßt ist. Von diesem Deckel 20 ragt nach unten ein rechteckiger Körper 21. Das Gehäuseteil 18 weiPt die zwei Schlitze 11 und 12 zum Einführen der Plombenbandenden 14 und 15 und eine vertikale, rechteckige Durchgangsöffnung 22 auf, deren Breite dem Abstand der beiden Gehäuseschlitze 11 und 12 entspricht. Wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, hat der rechteckige Körper 21 des Innenteils 19 eine solche Breite,
daß sich zwischen dem Gehäuseteil lö und dem Körper· 21 des Innenteils zwei Plombenschlitze 23 und 24 ergeben, die mit den Schlitzen 11 und 12 des Gehäuseteils 18 fluchten. Die Breite-der Schlitze 11, 12, 23 und 24 ist etwas größer als die Stärke des Bandeisens 13. Wie außerdem insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, weist die Unterseite des Körpers 21 des Innenteils 19 einen Steg 25 auf, durch den die Durchgangsöffnung 22 des Gehäuseteils l8 vollkommen nach unten abgescnlossen ist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Plombe wird das Innenteil 19 mit seinem nach unten ragenden Körper 21 in die Durchgangsöffnung 22 des Genäuseteiis iö eingeschoben. An der Oberseite des Gehäuseteils Ib ist am Rand ein nach oben ragender Bort 26 angeordnet, in welchen der Deckel 20 des Innenteils 19 mit seiner entsprechend abgeschrägten Kante hörbar einrasten kann. Dazu hat der Bord einen geringfügig nach innen gewölbten Wulst. Damit die beiden Kunststoffteile l8 und 19 totsieher unlösbar miteinander verbunden sind, können sie am Umfang, das heißt am Bord miteinander verschweißt sein.
Wie insbesondere aus der Draufsicht der Fig. 10 hervorgeht, können die Zungen l6, l6a und 17, 17a der beiden Plombenband-
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enden 14 und 15 in entsprechend hintersohnitttene Ausnehmungen 27, 27a und 2ö, 2ba einrasten. Diese Ausnehmungen zur· Aufnanme der Zungen der Plombenbandenden jjind vorzugsweise in den Wandungen des im Querschnitt rechtecKigen Innerteilkörpers 21 angebracht. Nachdem die elastisch nachgiebigen Pederzungen l6, l£a und 17, 17a in die entsprechenden Ausnerimungen 27, 27a und 2b, 28a eingerastet sind, lassen sich die in die Plombenschlitze eingeführten Plombenbandenden 14 und 15 Keinesfalls mehr aus den Schlitzen herausziehen. Die erfindungsgemäße Plom e ist also absolut sicher und gleichzeitig kinaerieicht zu handhaben. Plombenzangen und dergleichen Instrumente sind nicht notwendig. Ist die benötigte Länge des Plombenbandes l'j> beicannt, so kann nach Pig.l in rationeller Weise das Plombenband mit einem Ende bereits in die erfindungsgemäße Plombe 10 eingefädelt geliefert werden, so daß der Plombierungsmann nur noch das andere B ndende 14 in den zugehörigen Schlitz 11 einfUhren muß und die Plombierung ist erfolgt.
Fig. 11 zeigt die Lösung, daß das Gehäuseteil l8 und das Innenteil 19 der erfindungsgemäßen Plombe in der gleichen Spritzgußmaschine hergestellt werden. Dann kann man vorteilhafter Weise den aus Kunststoff bestehenden Verbindungssteg 29 zwischen beiden Teilen bestehen lassen und beim Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Plombe muß lediglich das Innenteil 19 scharnierartig in Richtung des Bogenpfelles 30 geklappt und in die Durchgangsöffnung 22 des Oe:iäuseteils l8 eingeführt zu werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe (10) zwei Plombenschlitze (11, 23 und 12, 24) aufweist, in weichen die beiden Enden (14, 15) des Plombenbandes (13) nach dem Einscnieben unlösbar mr'.t der Plombe (10) verbunden sind.
    2. Plombe ^.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Piombenbandenden (14, 15) jeweils mindestens eine nach außen federnd vorstehende Zunge (l6, l6& bzw. 17, 17a)...aufweisen, die beim Schließen der Plornt ^rung jeweils in eine entsprechend hinterschnittene Ausnehmung (27, 27a bzw. 28, 28a) in einer Seitenwandung der Plombenschlitze (23 bzw. 24) einrastet.
    3. Plombe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß sie aus zwei Teilen, insbesondere Kunststoffspritzgußteilen zusammengesetzt ist, nämlich aus einem Gehäuseteil (l8) und aus einem eingeschobenen Innenkeil (19)·
    4. Plombe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (l8) zwei Schlitze (11 und 12) zum Einführen der PIombenbandenden (14, 15) und eine vertikale, rechteckige Durchgangsöffnung (22) aufweist, deren Breite dem Abstand
    - 10 -
    der beiden Gehäuseschlitze (11 und 12) entspricht und daß das Innenteil (19) aus einem Deckel (20) besteht, von dem nach unten ein rechteckiger Körper (21) von solcher Breite ragt, daß sich zwischen dem Gehäuseteil (18) und dem Körper (21) des Innenteils (I9)die zwei Plombenschlitze (2jJ, 24) ergeben,
    5. Plombe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Körpers (21) des Innenteils (19) einen Steg (25) aufweist, durcn den die Durchgangsöffnung (22) des Gehäuseteils (18) vollkommen abgeschlossen sit.
    6. Plombe nach einem der Ansprüche JJ oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (l6) und das Innenteil (19) am Umfang miteinander verschweißt sind,
    7· Plombe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennze. chnet, daß an der Gehäuseoberseite am Rand ein nach oben ragender Bort (26) angeordnet ist, in welchen der Dackel (20) des Innenteils (19) mit seiner entsprechend abgeschrägten Kante einrastet.
    8. Plombe nach den Ansprüchen j> bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (l8) und das Innenteil (19) als zwei Kunststoffspritzgußteile durch einen Verbindungssteg (29) scharnlerartig miteinander verbunden sind.
    - 11 -
    y. Plombe nach einem vi^r AasprUcr«; 2 bis 8, cL a d u r c ii gekennzeichnet, daß die hlnterschnittenen Ausneijnungen (27, 27a und 2b, 2öa) zur Aufnahme der Zungen (10, 16a und 17, 17a) der Plombenbandenden (14, 15) entweder in den Wandungen der Durcngangsöffriung (22) des Gehäuseteils (Ib) oder vorzugsweise in den benachbarten Wandungen des Innenteilkörpers (21) angebracht sind.
    10. Plombe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn ζ e lehnet, daß sie rund ist,
    11. Plombe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß im Bereicn zwischen den beiden Plombenschlitzen (11 und 12) von der Gehäuseteilaußenwand ein Ansatz nach außen gewölbt ist.
    724S15S15.3.73
DE7245159U Plombe zum Verschließen und Plombieren eines Plombenbandes Expired DE7245159U (de)

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DE7245159U true DE7245159U (de) 1973-03-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906386A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-06 Edmund Myrach Diebstahlsicherung

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DE3906386A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-06 Edmund Myrach Diebstahlsicherung

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