DE7244878U - Zuendlanze fuer hochspannungszuendgeraete - Google Patents
Zuendlanze fuer hochspannungszuendgeraeteInfo
- Publication number
- DE7244878U DE7244878U DE19727244878 DE7244878U DE7244878U DE 7244878 U DE7244878 U DE 7244878U DE 19727244878 DE19727244878 DE 19727244878 DE 7244878 U DE7244878 U DE 7244878U DE 7244878 U DE7244878 U DE 7244878U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- socket
- electrode
- supply line
- ignition tip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Ill lilt
DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER
2β3ο2 Anwalteakte 7252
Gebrachsmuster-Anmeldung
Anmelder: DURAG-Apparatebau GmbH.
Anmelder: DURAG-Apparatebau GmbH.
Zündlanze für Hochspannungszündgeräte
Die Erfindung betrifft eine Zündlanze für Hochspannungszündgeräte,
bei der eine einerseits mit einer Zuleitung, andererseits mit einer Zündspitze versehne Elektrode in einem als Rückleiter
dienenden Mantelrohr isoliert gehalten ist.
Es ist bekannt, daß mit Einrichtungen der vorgenannten Art Schwer-, Mittel- und Leichtöl- sowie Gasbrenner, insbesondere
solche großer Leistung, gezündet werden können: An der Zündspitze der Zündlanze wird eine elektrische Ladung erzeugt, die durch
ihre hohe Energie die in unmittelbarer Nähe befindlichen Ölnebel
I^ oder Gasgemische zündet. Der Zündvorgang verläuft auch bei
Brennern sehr hoher Leistung bzw. großen Brennstoff-Durchsatzes weich.
Für die Zündlanzen ergeben sich erhebliche Umgebungstemperaturen,
da sie zum Zünden der Brenner in den Brennraum eingeführt werden afLssen. Sie Mantelrohre sind daher aus Materialien, die hochwarmfeste
Eigenschaften aufweisen, z.B. aus einem Silizium-Chroastahl,
hergestellt, so daß sie bei Temperaturen bis zu 1150° 0 eingesetet werden können. Andererseits müssen die Elektrode
und die Kontakte im Kern der Zündlanze aus elekvrotech-
Gründen atis anderem Material hergestellt sein, insbesondere
aus Material aiit guter elektrischer Leitfähigkeit. Die Materialien von Kern und Mantel haben folglich unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten. Dadurch wird der Eontaktdruck zwischen den aneinanderliegenden Kontaktflächen im Kern der
Zündlanze mit steigender Außentemperatur geringer. Schließlich können sieh, äie Kontaktflächen voneinander abheben, wodurch
Sohmorstellen entstehen, die zur Unbrauchbarkeit der gesamten
Zündlanze führen.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, die vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zündlanze für Hoohspannungszündgeräte zu schaffen, bei der auch
bei unterschiedlichen Außentemperaturen die Kontaktgabe gleichbleibend gut ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung daduroh
gelöst, daß die Elektrode und die Zuleitung an den einander zugewandten Seiten mit ineinandergleitenden Kontakten versehen
sind, deren mit der Elektrode und mit der Zuleitung verbundene Quelle mittels einer Druckfeder auf Abstand gehalten
eind. Bei der Erfindung gleiten in Abhängigkeit von der Außentemperatur
und damit in Abhängigkeit von der sich anders als das Mantelrohr ausdehnenden und zusammenziehenden Elektrode die
mit der Elektrode und mit der Zuleitung verbundenen Kontakte tinter oder entgegen dem Druck der Druckfeder ineinander. Die
Kontaktgabe bleibt gleichbleibend gut, da stets eine ausreichend
große Kontaktfläche mit ausreichendem Kontaktdruck zur Verfügung steht, unabhängig davon, in welchem Ausmaß und mit
welcher Differenz das Mantelrohr und die Elektrode sich ausdehnen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Zündlanze nach der Erfindung
sind in den TJnteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen teilweise unterbrochenen Axialsehnitt durch eine Zündlanze für die Verwendung in
automatisch betätigten Anlagen;
Pig« 2 einen teilweise unterbrochenen Axialsohnitt durch eine Zündlanze für manuelle Betätigung.
Bei Sen als Ausführungsbeispiel gewählten Zündlanzen ist in
einem Rohrmantel 7, 8, 9 eine Elektrode 10 koaxial gehalten. Der Rohrmantel 7, 8, 9 besteht aus in Axialrichtung nebeneinandes
angeordneten Rohren; In das Rohr 7 ist das Verbindungsstück 9 geschraubt, auf das wiederum das Verlängerungsrohr 8 geschraubt
ist. J»as Rohr 3 ist als Grundrohr anzusehen; über einen
Austausch des Verlängerungsrohrs 8 ist die länge der Zündlanze in Grenzen wählbar.
In das freie Ende des Verlängerungsrohrs 8 ist ein Gewindering
geschraubt, außerdem eine Spannbuchse 5. Der Gewindering 6 dient in noch zu beschreibender "Weise der Halterung einer Isolierung
zwischen dem Rohrmantel 7, 8, 9 und der Elektrode 10.
In die Spannbuchse 5 ist eine auswechselbare Zündspitze 4 gespannt, deren äußerer Teil über die Spannbuchse 5 vorsteht und
deren innere Stirnfläche an einer Stirnfläche der Elektrode anliegt. Die Zündspitze 4 ist wegen ihres hohen Verschleisses
auswechselbar befestigt.
Auf der der Zündspitze 4 entgegengesetzten Seite ist die Elektrode
10 in einer Aufnahmebuchse 21 gehalten. Mit der Aufnahmebuchse 21 ist auf der der Elektrode 10 abgewandten Seite ein
Bolzen 13 verschraubt. Der Bolzen 13 gleitet in einer koaxial
zu der Aufnahmebuchse 21 angeordneten Anschlußbuchse 20, die
mit einer Zuleitung 12 verbunden ist. Um den Bolzen 13 herum ist eine Druckfeder 19 in Eorm einer Schraubenfeder angeordnet,
die einerseits an der Anschlußbuchse 20, andererseits an der
-A-Aufnahmebachse 21 abgestützt ist.
Treten bei einer in einen Brennraum eingeführten Zündlanze bei
den im Brennraum herrschenden Temperaturen wegen der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten der Materialien, aus denen die Elektrode 10 und der Rohrmantel 7, 8, 9 bestehen,
unterschiedliche längungen auf, gleitet der Bolzen 13 in der Anschlußbuchse 21 unter oder entgegen dem Druck der Druckfeder
Der Kontakt SwisokeB. AsschlsBb«o«se 21 uaä AOfnahmeb-achse 20
bleibt über den Bolzen 1 j stets gleichbleibend gut erhalten.
Die Aufnahmebuchse 21, der Bolzen 13, die Anschlußbuchse 20 und
die Druckfeder 19 sind von einer Steckbuchse 11 umgeben. Die
Steckbuchse 1t ist mit einem Absatz versehen, der in das Rohr eingelassen ist. Mit einem Ende stützt sich die Steckbuchse 11
an einer Buchse 14 ab, die die mit der Anschlußbuchse 20 verbundene
Zuleitung 12 führt. An dem anderen Ende ist die Steckbuchse 11 mit einem Zapfen versehen, der in eine Ausnehmung
eines Isolierstücks 22 gesteckt ist, welches der Aufnahmebuchse 21 benachbart ist. Die Steckbuchse 11 dient als äußere
Führung und verbessert die Wirkung der gleitenden Kontaktgabe zwischen Bolzen 13 und Anschlußbuchse 20.
Im Anschluß an das Isolierstück 22, in daa die Steokbuchse 11
gesteckt ist, sind zwischen Aufnahmebuchse 21 und Zündspitze 4 weitere Isolierstücke 22 vorgesehen, die die Elektrode 10 umgeben.
Jedes Isolierstück 22 ist an der der Zündspitze 4 zugewandten Stirnseite mit einem zapfenartigen Vorsprung versehen,
der in eine Ausnehmung an der entgegengesetzten Stirnseite des benachbarten Isolierstüoks 22 gesteokt ist. Auoh bei einer
Relativbewegung zwischen Elektrode 10 und Mantelrohr 7, 8, 9
bei unterschiedlichen Außentemperaturen wegen der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten bleibt bei der beschriebenen Ausbildung der Isolierstüoke 22 die Isolation stets gesichert,
da die Isolierstücke 22 in Axialrichtung Spiel aufweisen.
• a ■ ι ι
: st«!
Der zapfenartige Vorsprung des der Zündspitze 4 benachbarten Isolierstücks 22 ist durch den Gewindering 6 gesteckt, der in
das Verlängerungsrohr 8 geschraubt ist. Mit Hilfe des Gewinderings 6 werden die Isolierstücke 22 bei ihrer Montage im Mantelrohr
7, 8, 9 gegeneinander gedruckt. In dem zapfenartigen
Vorsprung des der Zündspitze 4 benachbarten Isolierstücks 22 ist die Elektrode 10 mit ihrem Kopf abgestützt, an dem die
Zündspitze 4 anliegt. Der Kopf der Elektrode 10 ist in seiner Lage fixiert; auch bei Änderung der Außentemperaturen bleibt
er in Aslsge an äi§ Z=üadspitz-e 4*
Im Abstand von der Zündspitze 4 ist außen auf dem Mantelrohr 7» 8, 9 ein Anschlagring 18 vorgesehen. Der Anschlagring 18 ist
mit radial angeordneten Innensechskantschrauben 31 versehen. Durch Lösen der Innenseehskantschrauben 31 kann der Anschlagring
18 entlang dem Mantelrohr 7, 8, 9 verschoben und in einer
Meuen Lage fixiert werden. Der Anschlagring 18 dient zur Betätigung
eines Endschalters, der die Bewegung der Zündlanze begrenzt und die Zündung einschaltet. Die Betätigung des Endschalters
mit Hilfe des besonderen Anschlagrings 18 erhöht die Betriebssicherheit der Zündlanze für die Bedienungsperson.
Der Bereich des Mantelrohres 7» 8,9» in dessen Grenzen der
r Anschlagring 18 üblicherweise verstellt wird, kann mit einem
Isolierrohr überzogen sein, was insbesondere für die in Pig« dargestellte Zündlanae für manuelle Betätigung gilt.
Das der Zündspitze 4 entgegengesetzte Ende defii Mantelrohrs 71
8, 9 ist von der die Zuleitung 12 führenden BuchBe 14 ausgefüllt.
An diesem Ende ist außen auf das Rohr ? eine Gewindebuchse 15 geschraubt. An die Gewindebuchse 15 ist in der Verlängerung
der Buchse 14 die Zuleitung 12 meohanisoh angeklemmt. Zu diesem Zweck ist auf der der Buohse 14 abgewandten Seite
ein Zwischenstutzen 28 vorgesehen. In den Zwischenstufen 28 ist eine Druckschraube 27 geschraubt, die einen Klemmring 16
gegen einen abisolierten und radial nach außen gebogenen Teil
der Ummantelung der Zuleitung 12 und diesen wiederum gegen Druckringe 29 drückt. Zwischen den Druckringen 29 ist ein
Gummiring 30 vorgesehen. An dem nicht dargestellten Ende ist die
Zuleitung 12 mit einer Steckverbindung versehen, an der ein Hochspannungskabel zur Terbindung der Zündlanze mit einem Hochspannung-szündgerät
angeschlossen ist.
An die Gewindebuchse 15 ist eine nicht dargestellte Erdverbindungsleitung
angeschlossen. Zu diesem Zweck ist in die Gewindebuchse 15 mittig in Radialrichtung eine uns ens ehr au De 25 geschraubt,
die über eine Scheibe 26 einen Kabelschuh 23 hält. Schließlich weist die Gewindebuchse 15 außen einen Sprengring
24 auf.
Die bisher beschriebene, in lig. 1 dargestellte Zündlanze ist
für automatisch gesteuerte Anlagen vorgesehen. Bei diesen Anlagen wird die ZändlLanze pneumatisch/in den oder aus dem Brenn-
„„,,„, „„.ρ,,ν,^^^ oder hydraulisch
raum geianren. "
Die in Pig, 2 dargestellte Zündlanze für manuelle Betätigung weist den bisher beschriebenen Aufbau auf. Bei ihr ist zusätzlich
mindestens ein Isolier-Handgriff auf der der Zündspitze 4
' abgewandten Seite des Anschlagrings 18 auf dem Rohrmantel 7, 8, 9 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind aus Gründen der
besseren Handhabung zxgei axial versetzte Handgriffe 35» 36 vorgesehen«
Beide Handgriffe 35» 3β sind durch Anschlagringe 34 in ihrer lage fixiert. Die Anschlagringe 34 sind mit Hilfe von
Innensechskantschrauben 32 gehalten. Die Innensechskantschrauben
32 sind lösbar und damit die Anschlagringe 34 in Axialrichtung des Mantelrohrs 7, 8, 9 verschiebbar. Beide Handgriffe 35» 36
sind mit scheibenförmigen Schutzschilden versehen. Der Handgriff 35 ist an dem der Zuleitung 12 zugewandten Ende hülsenartig
geöffnet, so daß er auch die Gewindebuchse 15 und mit ihr die E-rdverbindungsleitung überdeckt.
72H87818.4.71
Claims (10)
- Zündlanze für Hochspannungszündgeräte, bei der eine einerseits mit einer Zuleitung, andererseits mit einer Zündspitze versehaie Elektrode in einem als Rückieiter dienenden Mantelrohr isoliert gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, £aß die Elektrode (10) und die Zuleitung (12) an den einander zugewandten Seiten mit ineinander gleitenden Kontakten versehen sind, deren mit der Elektrode (10) und mit der Zuleitung (12) verbundene Teile mittels einer Druckfeder (19) auf Abstand gehalten sind.
- Zündlanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (10) in einer mit einem Bolzen (13) verbundenen Aufnahmebuchse (21) gehalten und die Zuleitung (12) mit einer Anschlußbuchse (20) verbunden ist, in der der Bolzen (1J) gleitend geführt ist, und daß die Druckfeder (19) um den Bolzen (13) angeordnet und einerseits an der Aufnahmebuchse (21), andererseits an der Anschlußbuchse (20) abgestützt ist.
- 3. Zündlanze nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (10) zwischen Aufnah.metruch.se (21) und Zündspitze (4·) von hohlzylindrischen Is ο Ii ers tue ken (22) umgehen ist, •von denen jedes mit einem an einer Stirnseite vorgesehene-n zapfenartigen Vorsprung in eine Ausnehmung an der entgegengesetzten Stirnseite des benachbarten Isolierstücks (22) gesteckt ist.
- 4- Zomdlsase nach den Ansprüchen 2 und 3· dadurch «ekennzeich- "\ net, daß die Aufnahmebuchse (21), der Bolzen (13), die Anschlußbuchse (20) und die Druckfeder (19) von einer Steckbuchse (11) umgeben sind, deren eines Ende an einer die Zuleitung (12) führenden Buchse (14) abgestützt ist und deren anderes Ende mit einem Zapfen versehen ist, der in die Ausnehmung des der Aufnahmebuchse (21) benachbarten Isolierstücks (22) gesteckt ist.
- 5. Zündlanze nach Ansprucn 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Vorsprung des der Zündspitze (4) benachbarten Isolierstücks (22) durch einer Gewindering (6) gesteckt ist, der in das Mantelrohr (8) geschraubt ist.\
- 6. ZU&dlanze nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, daß in' dem zapfenartigen Vorsprung des der Zündspitze (4) benachbarten Isolierstücks (22) die Elektrode (10) mit ihrem Kopf abgestützt ist, an dera die von einer in das Mantelrohr (8) geschraubten Spannbuchse (C) gehaltene Zündspitze (4) anliegt.
- 7. Zündlanze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einstellbarem Abstand von der Zündspitze (4) außen auf dem\ Mantelrohr (7, 8, 9) ein Anschlag (18) vorgesehen ist.if 5
- 8. Zündlanze nach. Anspruch 4P dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (7, 8, 9) an dem der Zündspitze (4) entgegengesetzten Ende die Steckbuch.se (11) und die die Zuleitung (12) führende Buchse (14) aufnimmt und mit einer Gewindebuchse (15) versohraubt ist, die in Axialrichtung eine KabelveräöiüT&ülrüüg (E? bis 30) für die AasciiluSleitung (12) land in Radialrichtung einen Anschluß (23) 25, 26) für ein Erdverbindungskabel aufweist.
- 9, Zündlanze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Stirnfläche der Gewindebuchse (15) ein Zwischenstutzen (28) vorgesehen ist, in den eine Druckschraube (27) geschraubt ist, die einen Klemmring (16) gegen einen abisolierten und radial nach außen gebogenen Teil der Ummantelung der Zuleitung (12) und diesen wiederum gegen äxialnebeneinander angeordnete Druckringe (29, 30) drückt?
- 10. Zündlanze nach einem der Ansprüche 6 bis 9 für manuelle Betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantelrohr (7, 8, 9) auf der der Zündspitze (4) abgewandten Seite in einstellbarem Abstand von dem Anschlag (18) mindestens ein die Gewindebuchse (15) überdeckender Isolier-Handgriff (35) befestigt ist.7t44878 ie.4.7i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727244878 DE7244878U (de) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Zuendlanze fuer hochspannungszuendgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727244878 DE7244878U (de) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Zuendlanze fuer hochspannungszuendgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7244878U true DE7244878U (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=6634342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727244878 Expired DE7244878U (de) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Zuendlanze fuer hochspannungszuendgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7244878U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012001285B4 (de) * | 2012-01-25 | 2015-02-26 | Hegwein GmbH | Zündlanze |
-
1972
- 1972-12-07 DE DE19727244878 patent/DE7244878U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012001285B4 (de) * | 2012-01-25 | 2015-02-26 | Hegwein GmbH | Zündlanze |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1753885B2 (de) | Piezoelektrischer Impulsgenerator für einen Gasbrenner | |
DE3139880A1 (de) | Zuendeinrichtung | |
DE3143432C1 (de) | Elektrodenanordnung fuer einen OEl- oder Gasbrenner | |
DE7244878U (de) | Zuendlanze fuer hochspannungszuendgeraete | |
DE2933903A1 (de) | Haltevorrichtung fuer elektrische widerstandselemente in oefen | |
EP3934033A1 (de) | Vorkammer-zündkerze, verfahren zur herstellung einer solchen vorkammer-zündkerze sowie ein eine solche vorkammer-zündkerze umfassender verbrennungsmotor | |
DE102011009644B4 (de) | Spannbare Heizpatrone und Heizung | |
DE3500662C2 (de) | ||
DE3639815A1 (de) | Rohrfoermiges isolierstueck zum einbau in eine rohrleitung | |
DE60304842T2 (de) | Thermisch kompensierter piezoelektrischer Aufbau | |
DE4127968A1 (de) | Hochtemperaturbestaendige leitungsdurchfuehrung fuer einen druckbehaelter | |
EP3065228A1 (de) | Explosionsgeschützte kabelverschraubung | |
EP1437487B1 (de) | Heizungseinrichtung für einen Filter, insbesondere einen Dieselrussfilter, sowie Filter | |
DE909756C (de) | Halterung und Stromzufuehrung fuer elektrische OEfen und Heizeinrichtungen | |
DE1962565A1 (de) | Elektrode,insbesondere fuer Lichtbogenoefen | |
DE829325C (de) | Pruefspitze mit Verschwindekontakt | |
DE710230C (de) | Elektrischer Druckgashochspannungsschalter der Freistrahltype | |
DE628775C (de) | Zuendkerze | |
DE1540696C (de) | Vorrichtung zum Zufuhren von elektri schem Strom | |
DE957870C (de) | Fassung für Kohle und Graphitelektroden | |
DE727997C (de) | Elektrischer Stabheizkoerper | |
DE681354C (de) | Zuendkerze | |
DE650637C (de) | Abgeschirmte Zuendkerze | |
DE465008C (de) | Gluehlampenschraubfassung mit isoliert gegen die Stromschlussklemmen angeordnetem Gewindekorbe | |
DE1206630B (de) | Lampengehaeuse fuer Lichtechtheits-Pruefgeraete |