DE3500662C2 - - Google Patents

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DE3500662C2
DE3500662C2 DE19853500662 DE3500662A DE3500662C2 DE 3500662 C2 DE3500662 C2 DE 3500662C2 DE 19853500662 DE19853500662 DE 19853500662 DE 3500662 A DE3500662 A DE 3500662A DE 3500662 C2 DE3500662 C2 DE 3500662C2
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Germany
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valve
gas inlet
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shut
insulation jacket
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DE19853500662
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DE3500662A1 (de
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Josef 4054 Nettetal De Muellers
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STREIF, HANS RUDOLF, MAGLIASO, CH
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STREIF HANS RUDOLF MAGLIASO CH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/56Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur für Gasleitungen, be­ stehend aus einem Armaturengehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Gas­ austrittsstutzen und mit einem Ventilsitz zwischen Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen sowie aus einem gegen den Ventilsitz geführ­ ten Ventilschließkörper, der mittels einer Betätigungsvorrichtung in Schließstellung überführbar ist, wobei in dem Gaseintrittsstutzen (oder Gasaustrittsstutzen) eine elektrisch isolierte Trennstelle vor­ gesehen ist und dazu in den Gaseintrittsstutzen ein Isolationsmantel und in den Isolationsmantel eine Anschlußbuchse eingesetzt ist, und zwischen dem Gaseintrittsstutzen und der Anschlußbuchse in Verlänge­ rung des Isolationsmantels ein Dichtungsring eingesetzt ist.
Es ist eine derartige Absperrarmatur mit einer elektrisch isolierten Trennstelle bekannt. Die Trennstelle hat die Aufgabe, einen eventuel­ len elektrischen Stromfluß zu unterbrechen, um sonst durch den Stromfluß verursachte Schäden oder Gefahren mit Sicherheit zu unter­ binden. Bei der bekannten Ausführungsform fehlt jedoch eine Blitz­ schutzsicherung, welche Oberflächenverbrennungen an dem Isolations­ mantel verhindert. Derartige Oberflächenverbrennungen können den Isolationsmantel elektrisch leitend und folglich die elektrische Trenn­ stelle unwirksam machen (vgl. DE-OS 22 45 311).
Ferner kennt man eine Absperrarmatur mit einer elektrisch isolierten Trennstelle, bei welcher zwischen einer Muffe und einem eingesteckten Rohrende ein Stützring zwischen zwei Dichtungsringen vorgesehen ist. Dieser Stützring weist an wenigstens einer Stelle seines Umfangs eine radiale Bohrung auf, die eine Verbindung zwischen der Muffe und dem eingesteckten Rohrende herstellt. Dadurch soll ein Ausgleich unterschiedlicher Spannungen erreicht werden (vgl. DE-AS 23 47 764).
Außerdem ist ein Gasabsperrhahn mit elektrisch isolierter Trennstelle bekannt, wonach Überschläge mehrmals nacheinander erfolgen dürfen, ohne daß sich eine Beeinträchtigung der Isolierwirkung durch Aus­ bildung eines Kriechweges einstellt. Dazu ist eine Überschlagstrecke vorgesehen, die aus sogenannten Armierungsstücken in einem Iso­ lierstoffblock gebildet wird. Im einzelnen handelt es sich um ein inneres Armierungsstück, ein äußeres Armierungsstück und um einen auf das innere Armierungsstück aufgeschobenen Ring, von dem drei Fortsätze auf das äußere Armierungsstück zuragen. Diese Fortsätze haben voneinander einen Umfangsabstand von 120° sowie vorgegebene Axial- und Breitenabmessungen, um einen vorgegebenen Luftspalt zu bilden. Im einzelnen sind Schweißverbindungen zwischen dem Hahn­ gehäuse und einer Anschlußbuchse mit den zugeordneten Armierungs­ stücken erforderlich (vgl. DE-GM 78 27 290).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine Blitz­ schutzsicherung mit gezieltem Funkenübersprung auszeichnet, so daß jede Oberflächenverbrennung an dem Isolationsmantel verhindert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Absperr­ armatur dadurch, daß in die Stirnfläche des Isolationsmantels bzw. der Anschlußbuchse ein U-förmiges Isolationsstück mit stirnseitigem U-Steg eingesetzt ist und die U-Schenkel Durchbrechungen zur Auf­ nahme von Elektroden aufweisen, die sich diametral gegenüberliegend mit vorgegebenem Lichtbogenabstand angeordnet sind. - Diese Maß­ nahmen der Erfindung haben zur Folge, daß eine Blitzschutzsicherung mit gezieltem Funkenübersprung im Bereich der Elektroden erzielt wird, welche jede Oberflächenverbrennung an dem Isolationsmantel verhindert. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform bleibt die Isolation der elektrischen Trennstelle selbst nach mehrmaligem Funkenüberschlag einwandfrei erhalten. Darüber hinaus lassen sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das U-förmige Isolations­ stück und die Elektroden unschwer austauschen. Zur Verwirklichung einer verhältnismäßig einfachen und funktionsgerechten Bauweise sind vorzugsweise die Elektroden als T-förmige Metallscheiben, z. B. Messingscheiben, und die Durchbrechungen in den U-Schenkeln des Isolierstücks als Einsteckschlitze für die Elektroden ausgebildet, wobei die eingesteckten Elektroden keilförmige T-Stege, die verhält­ nismäßig breit sind, als Elektrodenspitzen aufweisen. Außerdem kann das Isolierstück in seinem stirnseitigen U-Steg eine Entgasungsöffnung besitzen, um bei Funkenübersprung infolge Lichtbogenbildung ent­ stehender Gase diese Gase einwandfrei abführen zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrarmatur im Vertikalschnitt, und zwar mit geöffnetem Hilfsschließkörper und in Schließstellung befindlichem Ventilschließkörper nach mechanischer Betätigung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Offenstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit in Offenstellung befindlichem Ventilschließkörper, jedoch thermisch geschlossenem Hilfs­ schließkörper und
Fig. 4 im Vertikalschnitt das Isolierstück mit eingesetzten Elektroden für den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Absperrarmatur - beispielsweise Durchfluß­ armatur - für Gasleitungen dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Armaturengehäuse 1 mit Gaseintrittsstutzen 2 und Gasaustrittsstutzen 3 und mit einem Ventilsitz 4 zwischen Gaseintritts­ stutzen 2 und Gasaustrittsstutzen 3 sowie aus einem gegen den Ventil­ sitz 4 geführten Ventilschließkörper 5 besteht, der mittels einer Be­ tätigungsvorrichtung 6 in Schließstellung überführbar sowie unabhän­ gig von der Betätigungsvorrichtung 6 in Schließstellung beweglich ist, wobei dem Ventilschließkörper 5 eine Dehnstoffpatrone 7 zugeordnet ist und die Dehnstoffpatrone 7 einen axialbeweglichen, koaxial auf den Ventilschließkörper 5 arbeitenden Dehnbolzen 8 aufweist. Die Dehnstoff­ patrone 7 ist außerhalb des Armaturengehäuses 1 auf der Betätigungs­ vorrichtung 6 angeordnet. Die Betätigungsvorrichtung 6 wird in be­ kannter Weise mit einem Schlüssel 9 betätigt und weist Steuerkurven 10 auf, in welche in den Ventilschließkörper 5 radial eingesetzte Steuer­ zapfen 11 eingreifen. Die Dehnstoffpatrone 7 ist mittels einer in die Betätigungsvorrichtung 8 bzw. deren Grundkörper einschraubbaren Klemmschraube 12 auf der Betätigungsvorrichtung 6 koaxial zu dem Ventilschließkörper 5 fixierbar. Auf die Dehnstoffpatrone 7 ist ein Wärmeleitkörper 13 aufgesetzt. Der Wärmeleitkörper 13 ist als eine auf die Dehnstoffpatrone aufsteckbare Buchse mit sternartig angeord­ neten Wärmeleitrippen 14 ausgebildet. Dadurch wird die jeweilige Außentemperatur besonders schnell erfaßt und auf die Dehnstoffpatro­ ne 7 bzw. ihren Dehnstoff übertragen. Die Dehnstoffpatrone 7 und der Wärmeleitkörper 13 sind von einer Schutzkappe 15 aus wärmeleitfähi­ gem Material, beispielsweise Metall, umgeben.
Der Ventilschließkörper 5 kann mittels einer Rückstellfeder in Offen­ stellung gehalten und mittels einer Betätigungsvorrichtung gegen Fe­ derbeaufschlagung in Schließstellung überführbar sein. Dargestellt ist in den Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform mit einem in dem Ventilschließkörper 5 geführten, in Offenstellung gehaltenen und mit einer Druckfeder 16 beaufschlagten Hilfsschließkörper 17, wobei der Dehnbolzen 8 auf den Hilfsschließkörper 17 arbeitet. Der Hilfs­ schließkörper 17 ist in Schließrichtung von der Druckfeder 16 beauf­ schlagt und mittels einer Verriegelungsvorrichtung 18 in Offenstellung gehalten, die bei ausfahrendem Dehnbolzen 8 entriegelt und den Hilfs­ schließkörper 17 zum Vorschnellen auf seinen Dichtsitz 19 freigibt. Der Hilfsschließkörper 17 ist als Topfzylinder ausgebildet. Die Druck­ feder 16 ist zwischen dem Zylinderboden und der Betätigungsvor­ richtung mit Vorspannung abgestützt. In dem Zylindertopf ist ein von der Druckfeder 16 umgebender Haltebolzen 20 fixiert. In dem Halte­ bolzen 20 ist ein entgegen Entriegelungsrichtung federbeaufschlagter Sperrkolben 21 für Verriegelungselemente 22, nämlich Kugeln, der Verriegelungsvorrichtung geführt, wobei der Sperrkolben 21 bei in Offenstellung befindlichem Hilfsschließkörper 17 die Verriegelungsele­ mente 22 in Verriegelungsstellung hält und nach Betätigung durch den ausfahrenden Dehnbolzen 8 der Dehnstoffpatrone 7 in Entriege­ lungsstellung freigibt. Die Verriegelungselemente 22 greifen in Ver­ riegelungsstellung teilweise in die Betätigungsvorrichtung 6 und teil­ weise in den Haltebolzen 20 ein, während sie nach Freigabe durch den Sperrbolzen 21 hinter dem Sperrkolben vollständig in den Halte­ bolzen 20 eintreten. - Bei der in den Figuren dargestellten Absperr­ armatur ist in dem Gaseintrittsstutzen 2 (oder Gasaustrittsstutzen) eine elektrisch isolierte Trennstelle vorgesehen. Dazu ist in den Gas­ eintrittsstutzen 2 ein Isolationsmantel 23 und in den Isolationsmantel 23 eine Anschlußbuchse 24 eingesetzt. Zwischen dem Gaseintritts­ stutzen 2 und der Anschlußbuchse 24 ist in Verlängerung des Isola­ tionsmantels 23 ein Dichtungsring 25 eingesetzt. Der Isolationsmantel 23 ist als in den Gaseintrittsstutzen 2 eingespritzter Kunststoffmantel ausgebildet und übergreift mit einem endseitigen Kragen 26 die Stirnfläche des Gaseintrittsstutzens 2. Die Anschlußbuchse 24 ist als Gewindebuchse mit Innengewinde ausgebildet und wie der Dichtungs­ ring 25 unter Zwischenschaltung einer Distanzscheibe 27 gegen das Armaturengehäuse 1 abgestützt. In die Stirnfläche des Isolations­ mantels 23 bzw. der Anschlußbuchse 24 ist ein U-förmiges Isolations­ stück 28 mit stirnseitigem U-Steg 29 eingesetzt. Die U-Schenkel 30 weisen Durchbrechungen 31 zur Aufnahme von Elektroden 32 auf, die sich diametral gegenüberliegend mit vorgegebenem Lichtbogenabstand angeordnet sind. Die Elektroden 32 sind als T-förmige Metallscheiben, z. B. Messingscheiben ausgebildet. Die Durchbrechungen 31 in den U-Schenkeln 30 des Isolierstücks 28 sind als Einsteckschlitze für die Elektroden 32 ausgebildet, wobei die eingesteckten Elektroden 32 keilförmige T-Stege 33 als Elektrodenspitzen aufweisen. Ferner besitzt das Isolierstück 8 in seinem stirnseitigen U-Steg 29 eine Entgasungs­ öffnung 34.

Claims (3)

1. Absperrarmatur für Gasleitungen, bestehend aus einem Armaturen­ gehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen und mit einem Ventilsitz zwischen Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen sowie aus einem gegen den Ventilsitz geführten Ventilschließkörper, der mittels einer Betätigungsvorrichtung in Schließstellung überführbar ist, wobei in dem Gaseintrittsstutzen (oder Gasaustrittsstutzen) eine elektrisch isolierte Trennstelle vorgesehen ist und dazu in den Gas­ eintrittsstutzen ein Isolationsmantel und in den Isolationsmantel eine Anschlußbuchse eingesetzt ist, und zwischen dem Gaseintrittsstutzen und der Anschlußbuchse in Verlängerung des Isolationsmantels ein Dichtungsring eingesetzt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Stirnfläche des Isolationsmantels (23) bzw. der Anschlußbuchse (24) ein U-förmiges Isolationsstück (28) mit stirnseitigem U-Steg (29) eingesetzt ist und die U-Schenkel (30) Durchbrechungen (31) zur Aufnahme von Elektroden (32) aufweisen, die sich diametral gegenüberliegend mit vorgegebenem Lichtbogen­ abstand angeordnet sind.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (32) als T-förmige Metallscheiben, z. B. Messingschei­ ben, und die Durchbrechungen (31) in den U-Schenkeln (30) des Isolierstücks (28) als Einsteckschlitze für die Elektroden (32) aus­ gebildet, wobei die eingesteckten Elektroden (32) teilförmige T-Stege (33) als Elektrodenspitzen aufweisen.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (28) in seinem stirnseitigen U-Steg (29) eine Entgasungsöffnung (34) aufweist.
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