DE3500662C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/36—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
- F16K17/38—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/56—Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur für Gasleitungen, be
stehend aus einem Armaturengehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Gas
austrittsstutzen und mit einem Ventilsitz zwischen Gaseintrittsstutzen
und Gasaustrittsstutzen sowie aus einem gegen den Ventilsitz geführ
ten Ventilschließkörper, der mittels einer Betätigungsvorrichtung in
Schließstellung überführbar ist, wobei in dem Gaseintrittsstutzen
(oder Gasaustrittsstutzen) eine elektrisch isolierte Trennstelle vor
gesehen ist und dazu in den Gaseintrittsstutzen ein Isolationsmantel
und in den Isolationsmantel eine Anschlußbuchse eingesetzt ist, und
zwischen dem Gaseintrittsstutzen und der Anschlußbuchse in Verlänge
rung des Isolationsmantels ein Dichtungsring eingesetzt ist.
Es ist eine derartige Absperrarmatur mit einer elektrisch isolierten
Trennstelle bekannt. Die Trennstelle hat die Aufgabe, einen eventuel
len elektrischen Stromfluß zu unterbrechen, um sonst durch den
Stromfluß verursachte Schäden oder Gefahren mit Sicherheit zu unter
binden. Bei der bekannten Ausführungsform fehlt jedoch eine Blitz
schutzsicherung, welche Oberflächenverbrennungen an dem Isolations
mantel verhindert. Derartige Oberflächenverbrennungen können den
Isolationsmantel elektrisch leitend und folglich die elektrische Trenn
stelle unwirksam machen (vgl. DE-OS 22 45 311).
Ferner kennt man eine Absperrarmatur mit einer elektrisch isolierten
Trennstelle, bei welcher zwischen einer Muffe und einem eingesteckten
Rohrende ein Stützring zwischen zwei Dichtungsringen vorgesehen ist.
Dieser Stützring weist an wenigstens einer Stelle seines Umfangs eine
radiale Bohrung auf, die eine Verbindung zwischen der Muffe und
dem eingesteckten Rohrende herstellt. Dadurch soll ein Ausgleich
unterschiedlicher Spannungen erreicht werden (vgl. DE-AS 23 47 764).
Außerdem ist ein Gasabsperrhahn mit elektrisch isolierter Trennstelle
bekannt, wonach Überschläge mehrmals nacheinander erfolgen dürfen,
ohne daß sich eine Beeinträchtigung der Isolierwirkung durch Aus
bildung eines Kriechweges einstellt. Dazu ist eine Überschlagstrecke
vorgesehen, die aus sogenannten Armierungsstücken in einem Iso
lierstoffblock gebildet wird. Im einzelnen handelt es sich um ein
inneres Armierungsstück, ein äußeres Armierungsstück und um einen
auf das innere Armierungsstück aufgeschobenen Ring, von dem drei
Fortsätze auf das äußere Armierungsstück zuragen. Diese Fortsätze
haben voneinander einen Umfangsabstand von 120° sowie vorgegebene
Axial- und Breitenabmessungen, um einen vorgegebenen Luftspalt zu
bilden. Im einzelnen sind Schweißverbindungen zwischen dem Hahn
gehäuse und einer Anschlußbuchse mit den zugeordneten Armierungs
stücken erforderlich (vgl. DE-GM 78 27 290).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine Blitz
schutzsicherung mit gezieltem Funkenübersprung auszeichnet, so daß
jede Oberflächenverbrennung an dem Isolationsmantel verhindert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Absperr
armatur dadurch, daß in die Stirnfläche des Isolationsmantels bzw.
der Anschlußbuchse ein U-förmiges Isolationsstück mit stirnseitigem
U-Steg eingesetzt ist und die U-Schenkel Durchbrechungen zur Auf
nahme von Elektroden aufweisen, die sich diametral gegenüberliegend
mit vorgegebenem Lichtbogenabstand angeordnet sind. - Diese Maß
nahmen der Erfindung haben zur Folge, daß eine Blitzschutzsicherung
mit gezieltem Funkenübersprung im Bereich der Elektroden erzielt
wird, welche jede Oberflächenverbrennung an dem Isolationsmantel
verhindert. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform bleibt die
Isolation der elektrischen Trennstelle selbst nach mehrmaligem
Funkenüberschlag einwandfrei erhalten. Darüber hinaus lassen sich
bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das U-förmige Isolations
stück und die Elektroden unschwer austauschen. Zur Verwirklichung
einer verhältnismäßig einfachen und funktionsgerechten Bauweise
sind vorzugsweise die Elektroden als T-förmige Metallscheiben, z. B.
Messingscheiben, und die Durchbrechungen in den U-Schenkeln des
Isolierstücks als Einsteckschlitze für die Elektroden ausgebildet,
wobei die eingesteckten Elektroden keilförmige T-Stege, die verhält
nismäßig breit sind, als Elektrodenspitzen aufweisen. Außerdem kann das
Isolierstück in seinem stirnseitigen U-Steg eine Entgasungsöffnung
besitzen, um bei Funkenübersprung infolge Lichtbogenbildung ent
stehender Gase diese Gase einwandfrei abführen zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrarmatur im Vertikalschnitt, und
zwar mit geöffnetem Hilfsschließkörper und in Schließstellung
befindlichem Ventilschließkörper nach mechanischer Betätigung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Offenstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit in Offenstellung befindlichem
Ventilschließkörper, jedoch thermisch geschlossenem Hilfs
schließkörper und
Fig. 4 im Vertikalschnitt das Isolierstück mit eingesetzten Elektroden
für den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Absperrarmatur - beispielsweise Durchfluß
armatur - für Gasleitungen dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem Armaturengehäuse 1 mit Gaseintrittsstutzen 2 und
Gasaustrittsstutzen 3 und mit einem Ventilsitz 4 zwischen Gaseintritts
stutzen 2 und Gasaustrittsstutzen 3 sowie aus einem gegen den Ventil
sitz 4 geführten Ventilschließkörper 5 besteht, der mittels einer Be
tätigungsvorrichtung 6 in Schließstellung überführbar sowie unabhän
gig von der Betätigungsvorrichtung 6 in Schließstellung beweglich ist,
wobei dem Ventilschließkörper 5 eine Dehnstoffpatrone 7 zugeordnet ist
und die Dehnstoffpatrone 7 einen axialbeweglichen, koaxial auf den
Ventilschließkörper 5 arbeitenden Dehnbolzen 8 aufweist. Die Dehnstoff
patrone 7 ist außerhalb des Armaturengehäuses 1 auf der Betätigungs
vorrichtung 6 angeordnet. Die Betätigungsvorrichtung 6 wird in be
kannter Weise mit einem Schlüssel 9 betätigt und weist Steuerkurven
10 auf, in welche in den Ventilschließkörper 5 radial eingesetzte Steuer
zapfen 11 eingreifen. Die Dehnstoffpatrone 7 ist mittels einer in die
Betätigungsvorrichtung 8 bzw. deren Grundkörper einschraubbaren
Klemmschraube 12 auf der Betätigungsvorrichtung 6 koaxial zu dem
Ventilschließkörper 5 fixierbar. Auf die Dehnstoffpatrone 7 ist ein
Wärmeleitkörper 13 aufgesetzt. Der Wärmeleitkörper 13 ist als eine
auf die Dehnstoffpatrone aufsteckbare Buchse mit sternartig angeord
neten Wärmeleitrippen 14 ausgebildet. Dadurch wird die jeweilige
Außentemperatur besonders schnell erfaßt und auf die Dehnstoffpatro
ne 7 bzw. ihren Dehnstoff übertragen. Die Dehnstoffpatrone 7 und der
Wärmeleitkörper 13 sind von einer Schutzkappe 15 aus wärmeleitfähi
gem Material, beispielsweise Metall, umgeben.
Der Ventilschließkörper 5 kann mittels einer Rückstellfeder in Offen
stellung gehalten und mittels einer Betätigungsvorrichtung gegen Fe
derbeaufschlagung in Schließstellung überführbar sein. Dargestellt
ist in den Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform mit einem in dem
Ventilschließkörper 5 geführten, in Offenstellung gehaltenen und
mit einer Druckfeder 16 beaufschlagten Hilfsschließkörper 17, wobei
der Dehnbolzen 8 auf den Hilfsschließkörper 17 arbeitet. Der Hilfs
schließkörper 17 ist in Schließrichtung von der Druckfeder 16 beauf
schlagt und mittels einer Verriegelungsvorrichtung 18 in Offenstellung
gehalten, die bei ausfahrendem Dehnbolzen 8 entriegelt und den Hilfs
schließkörper 17 zum Vorschnellen auf seinen Dichtsitz 19 freigibt.
Der Hilfsschließkörper 17 ist als Topfzylinder ausgebildet. Die Druck
feder 16 ist zwischen dem Zylinderboden und der Betätigungsvor
richtung mit Vorspannung abgestützt. In dem Zylindertopf ist ein von
der Druckfeder 16 umgebender Haltebolzen 20 fixiert. In dem Halte
bolzen 20 ist ein entgegen Entriegelungsrichtung federbeaufschlagter
Sperrkolben 21 für Verriegelungselemente 22, nämlich Kugeln, der
Verriegelungsvorrichtung geführt, wobei der Sperrkolben 21 bei in
Offenstellung befindlichem Hilfsschließkörper 17 die Verriegelungsele
mente 22 in Verriegelungsstellung hält und nach Betätigung durch
den ausfahrenden Dehnbolzen 8 der Dehnstoffpatrone 7 in Entriege
lungsstellung freigibt. Die Verriegelungselemente 22 greifen in Ver
riegelungsstellung teilweise in die Betätigungsvorrichtung 6 und teil
weise in den Haltebolzen 20 ein, während sie nach Freigabe durch den
Sperrbolzen 21 hinter dem Sperrkolben vollständig in den Halte
bolzen 20 eintreten. - Bei der in den Figuren dargestellten Absperr
armatur ist in dem Gaseintrittsstutzen 2 (oder Gasaustrittsstutzen)
eine elektrisch isolierte Trennstelle vorgesehen. Dazu ist in den Gas
eintrittsstutzen 2 ein Isolationsmantel 23 und in den Isolationsmantel
23 eine Anschlußbuchse 24 eingesetzt. Zwischen dem Gaseintritts
stutzen 2 und der Anschlußbuchse 24 ist in Verlängerung des Isola
tionsmantels 23 ein Dichtungsring 25 eingesetzt. Der Isolationsmantel
23 ist als in den Gaseintrittsstutzen 2 eingespritzter Kunststoffmantel
ausgebildet und übergreift mit einem endseitigen Kragen 26 die
Stirnfläche des Gaseintrittsstutzens 2. Die Anschlußbuchse 24 ist als
Gewindebuchse mit Innengewinde ausgebildet und wie der Dichtungs
ring 25 unter Zwischenschaltung einer Distanzscheibe 27 gegen das
Armaturengehäuse 1 abgestützt. In die Stirnfläche des Isolations
mantels 23 bzw. der Anschlußbuchse 24 ist ein U-förmiges Isolations
stück 28 mit stirnseitigem U-Steg 29 eingesetzt. Die U-Schenkel 30
weisen Durchbrechungen 31 zur Aufnahme von Elektroden 32 auf, die
sich diametral gegenüberliegend mit vorgegebenem Lichtbogenabstand
angeordnet sind. Die Elektroden 32 sind als T-förmige Metallscheiben,
z. B. Messingscheiben ausgebildet. Die Durchbrechungen 31 in den
U-Schenkeln 30 des Isolierstücks 28 sind als Einsteckschlitze für die
Elektroden 32 ausgebildet, wobei die eingesteckten Elektroden 32
keilförmige T-Stege 33 als Elektrodenspitzen aufweisen. Ferner besitzt
das Isolierstück 8 in seinem stirnseitigen U-Steg 29 eine Entgasungs
öffnung 34.
Claims (3)
1. Absperrarmatur für Gasleitungen, bestehend aus einem Armaturen
gehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen und mit einem
Ventilsitz zwischen Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen sowie
aus einem gegen den Ventilsitz geführten Ventilschließkörper, der
mittels einer Betätigungsvorrichtung in Schließstellung überführbar
ist, wobei in dem Gaseintrittsstutzen (oder Gasaustrittsstutzen) eine
elektrisch isolierte Trennstelle vorgesehen ist und dazu in den Gas
eintrittsstutzen ein Isolationsmantel und in den Isolationsmantel eine
Anschlußbuchse eingesetzt ist, und zwischen dem Gaseintrittsstutzen
und der Anschlußbuchse in Verlängerung des Isolationsmantels ein
Dichtungsring eingesetzt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Stirnfläche des Isolationsmantels (23)
bzw. der Anschlußbuchse (24) ein U-förmiges Isolationsstück (28) mit
stirnseitigem U-Steg (29) eingesetzt ist und die U-Schenkel (30)
Durchbrechungen (31) zur Aufnahme von Elektroden (32) aufweisen,
die sich diametral gegenüberliegend mit vorgegebenem Lichtbogen
abstand angeordnet sind.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (32) als T-förmige Metallscheiben, z. B. Messingschei
ben, und die Durchbrechungen (31) in den U-Schenkeln (30) des
Isolierstücks (28) als Einsteckschlitze für die Elektroden (32) aus
gebildet, wobei die eingesteckten Elektroden (32) teilförmige T-Stege
(33) als Elektrodenspitzen aufweisen.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierstück (28) in seinem stirnseitigen U-Steg (29) eine
Entgasungsöffnung (34) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853500662 DE3500662A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Absperrarmatur fuer gasleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500662 DE3500662A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Absperrarmatur fuer gasleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500662A1 DE3500662A1 (de) | 1986-07-17 |
DE3500662C2 true DE3500662C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6259577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500662 Granted DE3500662A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Absperrarmatur fuer gasleitungen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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EP0956469B1 (de) | 1997-01-31 | 2002-12-04 | Framatome ANP GmbH | Passiver impulsgeber und verfahren zum ansteuern einer armatur mittels eines passiven impulsgebers |
DE19941232A1 (de) * | 1999-08-30 | 2001-03-08 | Gerhard Koenigsmann | Vorrichtung und Verfahren zum selbsttätigen Verhindern des Zuflusses eines Mediums in ein Rohrsystem |
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DE2245311A1 (de) * | 1972-09-15 | 1974-04-04 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Verbindung von rohrfoermigen, elektrisch gegeneinander isolierten bau- und/oder leitungsteilen |
DE2347764C2 (de) * | 1973-09-22 | 1979-07-19 | Franz 7920 Heidenheim Schuck | Isolierrohrkupplung |
DE7827290U1 (de) * | 1978-09-14 | 1979-01-04 | Rich. Klinger Gmbh, 6270 Idstein | Gasabsperrhahn |
-
1985
- 1985-01-11 DE DE19853500662 patent/DE3500662A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3500662A1 (de) | 1986-07-17 |
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Owner name: STREIF, HANS RUDOLF, MAGLIASO, CH |
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D2 | Grant after examination | ||
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