DE724391C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE724391C
DE724391C DES141088D DES0141088D DE724391C DE 724391 C DE724391 C DE 724391C DE S141088 D DES141088 D DE S141088D DE S0141088 D DES0141088 D DE S0141088D DE 724391 C DE724391 C DE 724391C
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relay
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DES141088D
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Hans Dreyer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb, in denen sich bei Belegung eines von mehreren Zugängen durch einen vorgeordneten Wähler mehrere Abgreifer selbsttätig auf diesen Zugang einstellen können.
  • Das ist z. B. in solchen Anlagen der Fall, in denen ein Unteramt über mehrere Verbindungsleitungen an ein Hauptamt angeschlossen und jeder Verbindungsleitung ein Abgreifer zugeordnet ist, der über die zugehörige Verbindungsleitung einen an dieser vorgesehenen Wähler im Unteramt auf einen Anschluß einstellen soll, welcher der Einstellung des Abgreifers auf den durch den vorgeordneten Wähler belegten Zugang entspricht.
  • Würde man in diesen Anlagen zur Sperrung des durch den vorgeordneten Wähler belegten Zuganges den gleichen Weg beschreiten wie in Anlagen, in denen nur ein einziger Abgreifer diesen Zugang aufsuchen kann, indem man nämlich an dem. belegten Zugang ein Sperrpotential erzeugt, so würde infolge der Vielfachschaltung der Sperradern, welche zwecks Beeinflussung eines für sämtliche Zugänge gemeinsamen Abgreiferanlaßrelais über jede dieser Sperradern vorhanden ist, der Nachteil eintreten, daß nach Einstellung eines Abgreifers über diese Vielfachschaltung außer dem belegten Zugang auch sämtliche übrigen Zugänge gegen Belegung durch andere vorgeordnete Wähler gesperrt werden, obwohl diese Zugänge von weiteren Abgreifern aufgesucht werden und somit einem anderen Verbindungsaufbau dienen können.
  • Würde man versuchen, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß man auf die Vielfachschaltung verzichtet und für die Ingangsetzung der Abgreifer an Stelle eines für sämtliche Zugänge gemeinsamen Anlaßrelais je ein Anlaßrelais bzw. je eine Wicklung desselben Anlaßrelais an jedem Zugang vorsieht, so würden sich, da das Sperrpotential nach Einstellung eines Abgreifers an die gleiche Ader des Zuganges anzulegen ist, über welche bei Belegung des Zuganges das entsprechende Anlaßrelais zur Ingangsetzung eines Abgrei- i fers beeinflußt wird, andere schaltungstechnische Schwierigkeiten ergeben, welche darin liegen, an dem belegten Zugang ein Sperrpotential zu erzeugen und außerdem das zur Ingangsetzung des Abgreifers benutzte Anlaß- i relais nach Einstellung des Abgreifers wieder auszuschalten.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß die von vorgeordneten Wählern erreichbaren Zugänge zu zur Ingangsetzung der Abgreifer dienenden Relais führen, deren beide Wicklungsenden i mit entsprechenden Kontakten jeweils zweier Kontaktreihen sämtlicher Abgreifer verbunden sind, durch deren Schaltbewegung zwischen den beiden, diese Kontaktreihen bestreichenden Schaltarmen, liegende Prüfrelais derart mit den Zugängen nacheinander in Verbindung gebracht werden, daß bei Erreichen eines belegten Zuganges durch einen Abgreifer das Prüfrelais desselben zur Wirkung kommt und diesen Zugang gegen eine Einstellung weiterer Abgreifer sperrt. ' Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine aus einem Hauptamt HA und einem batterielosen Unteramt UA bestehende Fernsprechanlage gewählt, in der zwischen dem Haupt- und Unteramt mehrere Verbindungsleitungen VLi, VL2 usw. verlaufen. Nur eine der beiden gezeigten Verbindungsleitungen ist mit den zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Schalteinrichtungen dargestellt; die andere Verbindungsleitung sowie gegebenenfalls weitere Verbindungsleitungen sind in entsprechender Weise ausgerüstet. An den Verbindungsleitungen liegen im Unteramt zur Aasschaltung eines anrufenden Teilnehmers bzw. zur Auswahl eines gewünschten Teilnehmers dienende Wähler ASi bzw. LWi, AS2 bzw. LW2 usw., welche unter Mitwirkung des Hauptamtes eingestellt werden. Der zur Aasschaltung eines anrufenden Teilnehmers dienende Wähler ASi wird bei ankommenden Verbindungen auch zur Auswahl des gewünschten Teilnehmers durch einen im Hauptamt vorgesehenen, abgreiferartig arbeitenden Wähler AWa eingestellt, während zur Auswahl des gewünschten Teilnehmers bei Herstellung von Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern des Unteramtes ein besonderer Wähler LWi ebenfalls unter dem Einfluß eines abgreiferartig arbeitenden Wählers AWi im Hauptamt eingestellt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an die genannten Wähler zehn Teilnehmer angeschlossen, von denen nur die Teilnehmer Tni und Tn5 gezeigt sind. Selbstverständlich können im Unteramt auch Wähler vorgesehen werden, die eine größere Teilnehmerzahl aufnehmen können, ohne daß der Schaltungsaufbau wesentlich zu ändern ist. Die Teilnehmer sind im @#,usführungsbeispiel an die einzelnen Wähler der Verbindungsleitungen mit verschiedenem Vorrang angeschlossen. So ist z. B. der Teilnehmer Tni an die ersten Kontakte der Verbindungsleitung L'Li zugeordneten Wähler ASi und Lii "i angeschlossen, während erbei derVerbindungsleitung P'L a an die fünften Kontakte der dieser Verbindungsleitung zugeordneten Wähler AS2 und LW2 angeschlossen ist. Entsprechend ist der Teilnehmer Tfa5 an die fünften Kontakte der der ersten Verbindungsleitung VLi zugeordneten Wähler angeschlossen, während er bei der Verbindungsleitung 1L2 an die ersten Wählerkontakte angeschlossen ist.
  • Entsprechend dieser Aiischaltung mit Vorrang sind auch die Anrufkreise der einzelnen Verbindungsleitungen so mit den einzelnen Teilnehmern vielfachgeschaltet, daß, sofern sämtliche Verbindungsleitungen frei sind, z. B. der Teilnehmer Tni bei einem Anruf einen Anrufanreiz über die Verbindungsleitung L'Li gibt, während z. B. der Teilnehmer Tri.5 einen Anrufanreiz über die zweite Verbindungsleitung f'L2 im Hauptamt HAI erzeugt. Entsprechend kann dann eine nicht gezeigte dritte Verbindungsleitung einen Anrufanreiz aus einer weiteren Teilnehmergruppe bevorzugt weiterleiten. Uras dann jeder Teilnehmergruppe Zugang zu jeder Verbindungsleitung zu geben, sind die vielfachgeschalteten Anreizkreise miteinander durch Kettenschaltung verbunden.
  • Zur Herstellung ankommender Verbindungen ist die bevorzugte Zuordnung der Verbindungsleitungen durch eine Relaisgruppe Ri bis R3 so gewählt, daß, falls sämtliche Leitungen frei sind, z. B. Teilnehmer der ersten Teilnehmergruppe i bis q. über die dritte, nicht gezeigte Verbindungsleitung, Teilnehmer der dritten Gruppe 8 bis io über die zweite Verbindungsleitung und Teilnehmer der zweiten Gruppe 5 bis 7 über die erste Verbindungsleitung erreicht werden. Zu diesem Zwecke sind in die vom vorgeordneten N ummernstromstoßempfänger LW erreichbaren Belegungsadern, z. B. ci bzw. c5, jedes Teilnehmers individuelle Belegungsrelais, z. B. 0i bzw. 05, eingeschaltet, welche mittels ihrer Kontakte 22og (i bis ¢), 22I g (8 bis 1o), 222C/ (5 bis 7) die Aasschaltung der denn gewünschten Teilnehmer bevorzugt zur Verfügung stehenden Verbindungsleitung für den weiteren Aufbau der ankommenden Verbindung herbeiführen. Durch Anwendung einer Kettenschaltung wird auch hier der Belegungsanreiz auf eine jeweils freie Verbindungsleitung weitergeleitet. Die für diese Zwecke vorgesehene Relaisgruppe Ri bis R3 ist für sämtliche Verbindungsleitungen gemeinsam. Außerdem ist noch ein Relais Gi für sämtliche Verbindungsleitungen gemeinsam, welches nach Belegung sämtlicher Verbindungsleitungen in abgehender oder ankommender Richtung über den gezeigten, Kontakten 4oitei, 41xi, 42ri .entsprechende, miteinander in Reihe liegende Kontakte erregt wird und durch Öffnen seiner in den einzelnen Belegungsadern liegenden Kontakte, z. B. i86ä i, ° 2-3091, die Verbindungsleitungen sperrt. Gemeinsam für sämtliche Verbindungsleitungen ist außerdem eine aus einem Drehwähler Dniw2 und einem Hebdrehwähler Hinzai, Dzgwi bestehende Einrichtung MW, die zur Richtungsaasscheidung dient; also, bei der Nummernwahl eines Unteramtsteilnehmers feststellt, ob es sich um eine abgehende oder eine interne Verbindung handelt. Sämtliche gemeinsamen Einrichtungen sind durch gestrichelte Linien eingeschlossen.
  • Nunmehr soll das Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben werden. .
  • In der Ruhelage der Anlage ist, sofern nur die Verbindungsleitung hL i betrachtet wird, im Hauptamt HA das Relais Ue i erregt über: -, Uei, i c, e (AWa) in Ruhe, a (AWi) in Ruhe, 2 y i, 3e, 4 ph, +. Außerdem besteht, da der Kontakt 52ie 1 geschlossen ist, folgender Ruhestromkreis: -, X 1 1, 5 ue 1, 6y3, 7y2, 8yi, Sri, ioe, iiph, a-AderVLi, i2dlwi, 13dasi, ai-Ader, a (ASi) auf Kontakt o, Li I und II, -j- bzw. 14das i, 15 1 i, c (ASi) auf Kontakt o i&a, N, M, 17ra, -j-. In diesem Stromkreis sind die Relais L i, !1Z und N erregt. Die Teilnehmer des Unteramtes UA sind somit mit den über die einzelnen Verbindungsleitungen verlaufenden Anrufstromkreisen vielfachgeschaltet; und zwar eine Teilnehmergruppe mit dem über die Verbindungsleitung VL i verlaufenden Anrufstromkreis und eine andere Teilnehmergruppe mit einem über die Verbindungsleitung VL2 verlaufenden, im einzelnen nicht gezeigten Anrufstromkreis. Eine dritte Teilnehmergruppe kann mittels einer in den gestrichelten Linienzug einzufügenden Vielfachschaltung mit einem über eine dritte Verbindungsleitung verlaufenden Anrufstromkreis verbunden werden usf.
  • Hebt während dieses Zustandes der Anlage z. B. der Teilnehmer Tni des Unteramtes UA seinen Hörer ab, so kommt folgender Stromkreis zustande: -, X i I, 5 ue 1, 6y3, 7y2, 8y1, Sri, ioe, i1 ph, a-AderVLi, iZd1ZGi, Udasi, di-Ader, a (ASi) auf Kontakt o, 14 das i, 15 L 1, c (AS i) auf Kontakt o, i6ra, igm, Wii, 19ti, Teilnehmer Tit i, 2o M, RA II bzw. Gleichrichter, +. In diesem Stromkreis kommt nur das Relais X i zur Erregung und veranlaßt durch Schließen des Kontaktes 29x i eine Erregung des Relais Y i. Dieser Stromkreis verläuft über: -, YU und II, f (AWa) auf Kontakt o, 29 _r 1, Wi 24, 3 e, 4 plc, +. Durch Öffnen des Kontaktes 8yi wird der über die Relais Li, AZ und N im Unteramt UA verlaufende Ruhestromkreis unterbrochen, so daß diese Relais ihre Anker fallen lassen. Außerdem werden durch hier nicht gezeigte yi-Kontakte, die in die über die weiteren Verbindungsleitungen verlaufenden Anrufstromkreise so eingeschaltet sind, wie die Kontakte 7y2 bzw. 6Y3 in den Anrufstromkreis der Verbindungsleitung t'L i, diese Anrufstromkreise unterbrochen, so daß sich der Anrufanreiz des Teilnehmers Tn i nach Weiterschaltung der Anrufkette im Unteramt UA durch Schließen des Kontaktes 3111 bei Aberregung des Relais L i nicht auf die Anrufeinrichtungen der Verbindungsleitung VL2 bzw. einer anderen Verbindungsleitung auswirken kann. Durch Öffnen des Kontaktes 2 y i wird das Relais Ue i stromlos, während durch Schließen des Kontaktes 30y i das Relais X i mit seiner Wicklung 1I in einen Haltestromkreis gelegt wird.
  • Durch die Aberregung der Relais L 1, 21 und N im Unteramt UA wird die Vielfachschaltung sämtlicher Teilnehmer mit den Anrufstromkreisen aufgehoben; außerdem erfolgt durch Schließen des Kontaktes 3311 eine Anschaltung des Drehmagneten Das i des Wählers AS i an die b-Ader der Verbindungsleitung VL i, ebenso werden an die übrigen freien Verbindungsleitungen die Drehmagnete der entsprechenden Wähler angeschlossen; da aber dort die dem Relais Ue i entsprechenden Relais Ue 2, Ue 3 usw. erregt sind, also die dem Kontakt 46 ise i entsprechenden Kontakte geöffnet sind, kommt nur folgender Stromkreis über die b-Ader der Verbindungsleitung VL i zustande: -, B, 44p1 45f, 4611e i, 47a, 48e, b-Ader VZ i, 3314 492i 5odlwi, c (LWi) auf Kontakt o, Das i, 51u, 52r, -E-. In diesem Stromkreis wird im Hauptamt HA das Relais B und im Unteramt UA der Drehmagnet Das i erregt, so daß der Wähler AS i einen Schaltschritt ausführt. Durch Schließen des Kontaktes 55da'i bei der Betätigung des Drehmagneten Dasi kommt nach Schließen des Kontaktes 53 b im Hauptamt folgender Stromkreis über die a-Ader der Verbindungsleitung TL i zustande: -, Wi i4, 53b, 541t, io e, i i pla, a-Ader VZ i, i2 dlw i, 55 das i, L i II, +. In diesem Stromkreis erfolgt eine Erregung des Relais L i, so daß der über die b-Ader der Verbindungsleitung VL i verlaufende Stromkreis für den Drehmagneten Das i und das Relais B unterbrochen wird. Da inzwisehen infolge der Erregung des Relais B das Relais C durch Schließen des Kontaktes 231 b über seine Wicklung I erregt worden ist und sich als Verzögerungsrelais bei kurzen Unterbrechungen seines Erregerstromkreises hält, erfolgt nunmehr, wenn das Relais B wieder stromlos wird, über den Kontakt 56b eine Beeinflussung des Drehmagneten Dawa über: -, Dau,a, b (Alf'i) auf Kontakt o, 54f, 55P. 56b, 5711, 58c, -1 -. Der Drehmagnet Da7i,aschaltet den Wähler AfFa um einen Schaltschritt fort; hierbei wird durch Schließen des Kontaktes 59datta die Wicklung I des Relais A, da der Kontakt 6o y i geschlossen ist, an den d-Arm des Wählers Alba angeschaltet, um festzustellen, ob der an den entsprechenden Kontakt des Wählers AS i im Unteramt U<4 angeschlossene Teilnehmer frei ist. Ist dies nicht der Fall, so liegt Sperrpotential an dem vom Schaltarm d des Wählers All'a erreichten Kontakt i, so daß das Relais A nicht zur Erregung kommen kann. Dieses Sperrpotential wird, wenn der entsprechende Teilnehmer ankommend belegt ist, an den Verzweigungspunkt VZ i vom Prüfrelais P!&, eines im Hauptamt eingestellten Leitungswählers LT-1,' mittels eines Kontaktes a3.IPlw angelegt. Ist der Teilnehmer abgehend belegt, so ist das Sperrpotential von dein Prüfrelais Pus eines Anrufsuchers AS im Hauptamt über einen Kontakt 235 Pas angelegt. Hat der entsprechende Teilnehmer eine interne Verbindung aufgebaut, dann ist das Sperrpotential über einen Schaltarm d eines Wählers All'a i89sla angelegt, während ein Sperrpotential über ein Prüfrelais S eines dem Wähler Alhl entsprechenden Wählers und einen Kontakt i6ish angelegt ist, wenn der Teilnehmer in einer internen Verbindung angerufen ist. Ist ein solcher Wähler AWi noch nicht eingestellt, so liegt Sperrpotential über Schaltarme des Richtungsausscheiders llll% und einen Kontakt i39i an dem Verzweigungspunkt I'Z i.
  • Das nach Öffnen des Kontaktes 55 das i wieder stromlos werdende Relais. Li schließt an seinem Kontakt 3311 wiederum den über die b-Ader verlaufenden Stromkreis für den Drehmagneten Das i des Wählers AS i im Unteramt UA und für das Relais B im Hauptamt HA. Die folgenden Schaltvorgänge sind dann die gleichen wie die eben beschriebenen Schaltvorgänge, so daß eine weitere Fortschaltung des Wählers AS i im Unteramt und des Wählers AlVa, im Hauptamt erfolgt.
  • Ist der an den Kontakt I des Wählers AS i angeschlossene Teilnehmer aber frei, liegt also an dem vom Schaltarm d des Wählers All'a erreichten Kontakt kein Sperrpotential, so kommt ein Stromkreis für die Wicklung I des Relais .1 zustande über: -, T ioI, c,5tro. RioII, VZi, d (ALb'a) auf Kontakt i, tio v i, AI, 59dawa, -E-. In diesem Stromkreis spricht das Relais.4 an und schaltet durch Schließen seines Kontaktes 63a seine Wicklung III an die nach Stroniloswerden des Drehmagneten Das i am Kontakt 1 3 das i wieder durchgeschaltete a-Ader der Verbindungsleitung l'L i an, um nunmehr zu priifen, ob der an den IZontal:t i des Anrufsuchers AS i angeschlossene Teilnehmer im Unteramt UA der anrufende Teilnehmer ist. Ist dies nicht der Fall, so ist Mine Leittnigsschleife geschlossen; das Relais A kann nicht erregt gehalten werden, da für die «'icklung III des Relais _-1 infolge fehlenden Schleifenschlusses an der Teilnehmerstelle kein Haltekreis besteht und der bei der Priifung im Hauptamt geschlossene Erregerstromkreis für die Wicklung I des Relais A am Kontakt 59dawa wieder geöffnet ist. Das stromlos gewordene Relais A veranlaßt eine neue Fortschaltung des Wählers :1S i im Unteramt U<"1 und des Wählers Arha im Hauptamt HA.
  • Im vorliegenden Falle ist nun aber der an den Kontakt i des Wählers AS i angeschlossene Teilnehmer der anrufende Teilnehmer Tn, i, so daß über seine Leitungsschleife folgender Stromkreis verläuft: -, A III, 63a, 6.I p1., io e, i i p1, a-Ader l'L i, i2 clla@ i, I3dasi, ai-Ader, a (ASi) auf Kontakt i, Ti, Z'eilnehmer°T7ti, aoti, RAII (Gleichrichte:r) -',- bzw. b (AS i) auf Kontakt i. U, b t - Ader, 6511., Dr i, 66 das i, 6711, -!-. In dieseln Stromkreis wird das Relais A erregt gehalten, während die Relais Ti und U ztir Erregung kommen. Durch Üffnen der Kontakte 19 t i und 2o t i erfolgt die Abschaltung des anrufenden Teilnehmers T 11i von der Vielfachschaltung, während durch Schließen des Kontaktes 68 ic eine Durchschaltung der bi-Ader auf die b -Ader der Verbindungsleitung l'L i erfolgt; durch Öffnen des Kontakte; 5iic wird der über die b -Ader verlaufende Stromkreis für den Drehmagneten Das i geöffnet gehalten. Durch Erregung des Relais H über den Kontakt 70 a wird der Stromkreis für den Drehmagneten Davv, am Kontakt 5.-11 unterbrochen. Durch Schließen des Kontaktes 6z a wird die Wicklung I des Relais P an die b-Ader der Verbindungsleitung L'L i angeschaltet, so daß das Relais P über die Teilnehmerschleife zur Erregung kommt. Durch Schließen des Kontaktes 69P wird das Relais PH erregt, so daß über den Kontakt 77p1 die Wicklung I des Relais LA i und über die Kontakte 79P und S2Ph die Wicklung II des Relais LA i an die Teilnelnnerschleife angeschaltet wird. Das Relais LA i wird demzufolge erregt über: -, lt-'i i 9, 75oli, 3, LAiI, ,76f1., 77P1, a-Aclert'Li, I2dIWI, i3dasi; ai-Ader, a (ASI) auf Kontakt i, TI, Teilnehmer TW, b (ASI) auf Kontakt i, U, bi-Ader, d (LWI) auf Kontakt o, 68u, b-Ader VZ I, 79p, 8o f h, M ih, ih, 82 pla, 83 sla, LA i II, +. Das Relais LA i führt durch Schließen des Kontaktes 431a I eine Erregung des Relais K i herbei über: -, Dznw 2, 78k, cmw 2 auf Kontakt o, Wi 28, JH, K i 1, 87 0, 431a i, 89 fh, 9o ph,+. Das Relais K i legt sich unter Einschaltung seiner Wicklung II in einen Haltekreis g2sh, 9 1 k i. Der Richtungsausscheider ist dadurch mit der belegten Verbindungsleitung VZ i gekuppelt und gegen andere Belegung gesperrt. Die Sperrung wird dadurch erzielt, daß die hochohmige Wicklung I des Relais K i über den Kontakt gi k i kurzgeschlossen ist und das Relais JH niederohmig ausgebildet ist. Sollte zu diesem Zeitpunkt ein anderer anrufender Teilnehmer über eine andere Verbindungsleitung das Hauptamt erreichen, so wird der von ihm gewünschte Verbindungsweg ohne Benutzung des gemeinsamen Richtungsausscheiders aufgebaut. Falls er eine interne Verbindung wünschen sollte, gelangt er über die Wähler des Hauptamtes und eine weitere freieVerbindungsleitung zurück zu den.Wählern seines Unteramtes, um hierüber die interne Verbindung aufzubauen.
  • Weiterhin veranlaßt das Relais LA i durch Schließen des Kontaktes 841a i eine-Erregung des Relais O über den Kontakt 85lb und den Widerstand Wi 18. Durch Schließen des Kontaktes ioo o wird das Relais P über seine Wicklung II und die Kontakte 97 p, 99 a und iooo in einen Haltekreis gelegt, während die Erregung des Relais A über die Wicklung III, die Kontakte 63 a, 74 ph und 73 p und den Widerstand Wi 15 aufrechterhalten wird. Inzwischen ist das Relais. C infolge öffnens des Kontaktes 23I b zur Aberregung gekommen; auch die Relais X i und Y i sind durch Öffnen des Kontaktes 4 pla stromlos geworden, so daß durch Schließen der in den Anrufstromkreisen der fibrigen,freien Verbindungsleitungen liegenden y i-Kontakte die Ruhestromkreise für die Relais M und N und die entsprechenden L-Relais zustande kommen, Sämtliche freien Teilnehmer sind somit wieder mit den Anrufkreisen der freien Verbindungsleitungen vielfachgeschaltet; und zwar haben nunmehr die Teilnehmer, die sonst vorzugsweise über die Verbindungsleitung 1r L i bedient werden, infolge der Fortschaltung des Schaltarmes c des Wählers AS i auf das Seginent i bis i i Zutritt zu dem Anrufstromkreis, der über die Verbindungsleitung hL2 verläuft.
  • Inzwischen ist im Hauptamt der Anrufsucher AS zur Einstellung auf den Kontakt i gekommen, nachdem er durch Betätigung des Relais R io über die Brücke (86o, Dr, 87 s, 88la i) zwischen den Sprechadern in bekannter Weise in Gang gesetzt worden ist. Nunmehr ist der anrufende Teilnehmer gegen eine andere Belegung durch das in bekannter Weise über das Prüfrelais Pas des Anrufsuchers AS und den Kontakt 235pas angelegte Sperrpotential gesperrt. Es kann also z. B. bei Einstellung des LeitungswählersLU' auf die diesem Teilnehmer entsprechende Belegungsader c i das Prüfrelais Plw des Leitungswählers LW nicht ansprechen. Das Relais A wird durch Beeinflussung seiner Differenzwicklung II zum Abfall gebracht. Auch das bei Aufbau einer internen Verbindung zu diesem Teilnehmer über den Richtungsausscheider angeschaltete Prüfrelais J kann nicht ansprechen.
  • Der anrufende Teilnehmer kann nun durch Aussendung von Nummernstromstoßreihen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von dem Relais LA i aufgenommen und durch den Kontakt 88la i nacheinander auf Nummernstromstoßempfänger eines abgehenden Verbindungsweges einwirken, die gewünschte Verbindung aufbauen; durch den Kontakt iogla i bzw. i i4la i werden die Stromstöße hierbei auf den Richtungsausscheider llIW übertragen. In diesem wird durch die erste Stromstoßreihe der Drehmagnet Dmw 2 eines Drehwählers beeinflußt, während durch die beiden folgenden Stromstoßreihen nacheinander der Hubmagnet Histw i und der Drehmagnet Dntw i eines Hebdrehwählers betätigt werden. Das Verzögerungsrelais W i wird während jeder Stromstoßreihe als Steuerrelais über den Kontakt ioi la i erregt.
  • Wünscht der Teilnehmer Ttt i eine interne Verbindung herzustellen, so wählt er, wenn er z. B. den Teilnehmer Tit5 erreichen will, die Nummer 325. Durch die erste aus drei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe wird der Drehwähler des Richtungsausscheiders eingestellt, indem sein Drehmagnet Dtnw2 beeinflußt wird über: -, Dittw2, 112U-1, IIItt2, IIowI, IoolaI, IoSkI, I072, -f-. Das während dieser Stromstoßreihe beim ersten Abfall des Relais LA i über den Kontakt ioi la i erregte Relais W i wird nach Ablauf der Stromstoßreihe wieder stromlos, so daß eine Erregung des Relais U i erfolgt über: -, Dtrtw2, 78k, cynw2 auf Segment i bis i i, U i I, 113w1, iogla i, io8k i, 107i, In diesem Stromkreis wird der Drehmagnet Dirtw2 nicht erregt. Durch Schließen des Kontaktes i i6 tt i wird der Hubmagnet Hnaw i an.den Stromstoßkreis angeschaltet und der Drehmagnet Dntwa durch öffnen des Kontaktes I i 2 u I von diesem abgeschaltet. Die nächste Stroinstoßreihe beeinflußt über den Kontakt I I4 a i den Hub-
    magneten Hmw i zweimal, so daß der Heb-
    drehwähler die zweite Dekade erreicht. Das
    Relais U i wird während dieser Stromstoß-
    reihe über seine Wicklung II, die Kontakte
    118k1, 1111l2, 1iowi und ioglai beim An-
    sprechen des Verzögerungsrelais erregt gehal-
    ten. Wird nach Ablauf der Stromstoßreihe
    das Relais TV i wiederum stromlos, so wird,
    da jetzt der Kopfkontakt 78 k des Hebdreh-
    wählers geöffnet und der Kopfkontakt i 17 k
    geschlossen worden ist, das Relais UZ über
    seine Wicklung I erregt, so daß durch Schlie-
    ßen des Kontaktes i2oic2 der Drehmagnet
    DFI a,i an den Stromstoßkreis angeschaltet
    ist. Die nächste aus fünf Stromstößen be-
    stehende Stromstoßreihe beeinflußt daher den
    Drehmagneten Dinw i des Hebdrehwählers.
    Das Relais U2 wird während der Stromstoß-
    reihe über seine Wicklung II und den Kon-
    takt 119112 erregt gehalten, um dann nach
    Ablauf der Stromstoßreihe,wenn das Relais
    li'i wieder stromlos geworden ist, ebenfalls
    nach einiger Zeit aberregt zu werden, da
    seine Wicklung I über den jetzt umgelegten
    Wellenkontakt 122w des Hebdrehwählers
    kurzgeschlossen ist. Da durch diese drei
    Stromstoßreihen der Schaltarm aittw2 auf
    den Kontakt 3 und der Schaltarm itcze@ i auf
    den Kontakt 5 in der Dekade II eingestellt
    ist, kommt- vor Aberregung des Relais U2
    der folgende Stromkreis zustande: -, T50,
    228t50, R 50, Verzweigungspunkt VZ 5,
    1,'i25, mw i auf Kontakt 5 in Dekade II,
    a-mw 2 auf Kontakt 3, J I, 1I, 1281t., 1-29 w 1,
    1,^.,01z 1, 1310, -E-. In diesem Stromkreis
    spricht, sofern der Teilnehmer frei ist, das
    Relais J an und hält sich mit seiner Wick-
    lung I nach Öffnen des Kontaktes 1281c2 über
    seinen Kontakt 139 i, über den auch zunächst
    eine Sperrung des Teilnehmers Tic5 erfolgt.
    Durch Schließen des Kontaktes 14o i wird
    das Relais JH in einem von dein Haltestrom-
    kreis des Relais K i abzweigenden Stromkreis
    über den Widerstand lhi.29 beeinflußt. Durch
    Schließen des Kontaktes z51 ill erfolgt eine
    Erregung des Relais C über: -, CII, 151 ih,
    103s, 1040, i05 f, 69p, -i-. Durch Schließen
    des Kontaktes 15-,c wird in einem Abzweig
    zu dem eben erwähnten Stromkreis das Re-
    lais H über seine Wicklung III und durch
    Schließen des I,,ontal.:tes 1531c das Relais W i
    erregt. Nunmehr erfolgt eine Erregung des
    Drehmagneten Dau,i zur Fortschaltung des
    Wählers,gWi über: -, Dawi, i54ih, 155s,
    15611, 58 c, -;-. Der Wähler ALVi führt einen
    Schaltschritt aus. Durch Schließen des Kon-
    taktes i57 dau,i wird die Wicklung III des
    Relais 1I kurzgeschlossen, so daß das Relais
    abfällt und den Stromkreis des Drehmagne-
    ten Da-z"i unterbricht. Es setzt ein neues
    @4'eclzselspiel ein, so daß eine schrittweise
    Fortschaltung des Wählers ATPi' erfolgt, und
    zwar so lange, bis der durch die Schaltanne
    des Richtungsausscheiders AM' gekennzeich-
    nete Kontakt 5 in der von den Schaltarmen c
    und d des Wählers AfVi bestrichenen Kon-
    taktbank erreicht ist. Dann kommt folgen-
    der Stromkreis zustande: -, T 5o, -2::8t 5o,
    R5o, 1Z5, c (ALf% i) auf Kontakt 5, Relais S,
    i59ki, d (Altei) auf Kontakt 5, inwi auf Kon-
    takt 5, amw z auf Kontakt 3, J I, 139 i, 158 ill,
    130k 1, 1310, -1 -. Durch Öffnen des Kontak-
    tes 155s wird eine weitere Beeinflussung des
    Drehmagneten Dawi verhindert, während
    durch Offnen des Kontaktes 87 s die einge-
    stellten Wähler des abgehenden Verbindungs-
    weges ausgelöst werden. Über den Kontakt
    i6os wird das Relais SH erregt.
    Zum Unteramt ist während dieser Zeit
    nach der Erregung des Relais JH und vor
    der Erregung des Relais H folgender Strom-
    kreis über den Kontakt i44ilc zustande ge-
    kommen: -, LVi ia; 141 w i, 143s, 144i/,
    80j'1, 79p, b-Ader VLi, 145v1, 46u, a (LGl'i)
    auf Kontakt o, J i 1, -j-. Das Relais J i
    spricht in diesem Stromkreis an und liebt
    durch Öffnen des Kontaktes 49 i i den Kurz-
    schluß des Relais y' i auf, so daß dieses Re-
    lais erregt wird über: die an der b-Ader lie-
    gende Spannung, 3311, 1,-'1, Ll'i i i, 148v1,
    5odlzvi, c (LIf'i) auf Kontakt o, Ji 1I, i5oi i,
    -1-. Durch Öffnen des Kontaktes 145 v i wird
    der über die Wicklung I des Relais J i ver-
    laufende Stromkreis unterbrochen. Das Re-
    lais J i hält sich zunächst noch über seine
    Wicklung II, bis auch diese @@'icklung nach
    Schließen des Kontaktes 149 v i durch Kurz-
    schluß stromlos wird. Nach Erregung des
    Relais L' i über die bAder wird durch Öff-
    nen des Kontaktes 1..1.8 v i auch der Kurz-
    schluß des Drehmagneten Dhe i des Leitungs-
    wählers LW i aufgehoben, so daß der Dreh-
    magnet Dlai i in Reihe mit dein Relais l" 1
    über die b-Ader der -Verbindungsleitung I'I_ i
    und den Kontakt 149v i erregt wird. lXci"
    Leitungswähler Lff' i führt einen @r@zait-
    -schritt aus, so daß u. a. der Schaltarm d (L 1l'1 1
    auf das Segment i bis i i gelangt. Das Re-
    lais U wird somit über die 1)rosaelsl>ult Dr i
    und die Koaitalzte 66das i und t(;11 @\-=iter
    erregt gehalten. Die Schaltarme a und G (Je,
    L eitungswiihlers L bl' i stelzen auf dein Koiz-
    takt i.
    Da nun, wie schon beschrieben, bei der Ein-
    stellung des Wählers ALl'i im Hauptamt nach
    der Erregung des Relais C das Relais I! im
    Wechselspiel mit dein Drehinarineten Dmwi
    :fieses Wählers arbeitet, wird der über die
    b-Acler verlaufende Stromkreis für den Drelt-
    nzagneten Dlw i stoßweise am Kontakt 14-,l1
    unterbrochen, nachdem, wie ebenfalls schon
    erwähnt, das Relais Il' i über den hoiztal;t
    153 h erregt ist und auch während der Stroinstoßsendung als Verzögerungsrelais ebenso wie das Relais V i im Unteramt erregt bleibt. Wird also nach dem ersten Schaltschritt des Wählers AWi im Hauptamt das Relais H stromlos, so wird auch der Drehmagnet Dlzz, i durch öffnen des Kontaktes 142h stromlos. Beide Wähler sind demnach um einen Schritt fortbewegt und werden nunmehr gleichschrittig bei jeder Erregung des Relais T fortgeschaltet.
  • Spricht, wie oben dargestellt, das Relais S bei Erreichen des gekennzeichneten Kontaktes 5 durch den Wähler AWi im Hauptamt HA an, so steht der Leitungswähler LW i im Unteramt UA ebenfalls auf dem Kontakt 5. Durch öffnen des Kontaktes 103s werden die Relais C, H und W i stromlos, während durch Schließen des Kontaktes 160s das Relais SH zur Erregung kommt. Durch Öffnen des Kontaktes 155s ist bereits der Drehmagnet Dazui abgeschaltet. Durch öffnen des Kontaktes 143s wird der über die b-Ader der Verbindungsleitung VL i verlaufende Stromkreis unterbrochen, so daß im Unteramt das Relais y' i und der Drehmagnet Dlw i stromlos werden. Nach Erregung des Relais SH wird durch öffnen des Kontaktes 92s11 das Relais K i stromlos, während durch Schließen des Kontaktes 161 sli, das Relais T kurzgeschlossen wird. Inzwischen ist auch das Relais 7H zum Abfall gekommen, nachdem die Kontakte 9i k i und i4oi geöffnet sind. Der Drehwähler und der Hebdrehwähler des Richtungsausscheiders werden nunmehr auf eine hier nicht interessierende Weise in die Ruhelage gebracht. Der auf den anrufenden Teilnehmer Tia i eingestellte Anrufsucher AS im Hauptamt wird nach Schließen des Kontaktes i89sla infolge Kurzschlusses seines Prüfrelais über die Kontakte i oo o und 189 sh in bekannter Weise ausgelöst. über diese Kontakte liegt somit auch Sperrpotential an denn Kontakt i (VZ i) des Wählers AWa, so daß andere Wähler nicht aufprüfen können. Der gewünschte Teilnehnier T-n 5 wird durch das über das Relais S und die Kontakte 1310 und 16i sla an den Kontakt 5 (VZ 5) des Wählers AWi ange:,egte Potential gesperrt.
  • Im Unteramt ist nach der Aberregung des Relais b" i der Teilnehmer Tza 5 über den Kontakt 1.15 v i mit der b-Ader der Verbindungsleitung L L i verbunden. Wird jetzt im Iiauptaint die Wicklung I. des Relais X i in Abhängigkeit vom io-Sekundenschalter erregt über: -, XiI, 164c, 163 ob, 162s11, 1o", so wird bei jeder Erregung des Relais X i Rufstrom über den Kontakt r65 x i a n die b-Ader der Verbindungsleitung VL i angeschaltet. Dieser Rufstrom nimmt folgenden Verlauf 165 x i, OB I, 167 ob, 168 sli, 82 ph, 81 ih, 80f74 79p, b-Ader VL i , 145v i, 1461s, a2-Ader, a (LWi) auf Kontakt 5, T5, Wecker des Teilnehmers Tya 5, 28t 5, RAII, -E- bzw. b (LW i) auf Kontakt 5, R, b2-Ader, 169v i, Dr2, 17odlzo i, 17114 -f-. Der Rufstrom zweigt außerdem vor dem Teilnehmer über die Vielfachschaltung und die Wicklungen I und II des Relais RA (parallele Gleichrichter) ab. In - diesem Stromkreis wird der Wecker des Teilnehmers Tya5 betätigt; außerdem kommt das Relais RA zur Erregung, so daß durch öffnen des Kontaktes 17 ra. die in einem über eine freie Verbindungsleitung verlaufenden Ruhestromkreis erregten Relais M und N stromlos werken und damit die Vielfachschaltung der Teilnehiner mit den Anrufstromkreisen kurzzeitig während des Fließens von Rufstrom aufgehoben wird. Der Rufstrom kann also nicht über die Vielfachschaltung zu den übrigen Teilnehmern des Unteramtes UA gelangen. Er wird auch nicht geschwächt.
  • Meldet sich der gewünschte Teilnehmer, so wird in dem genannten Rufstromkreis über die durch das Abheben des Hörers zustande kommende Gleichstromschleife das Relais.OB im Hauptamt HA betätigt und verhindert durch öffnen des Kontaktes 163 ob eine weitere Beeinflussung des Relais X i und damit eine weitere Rufsendung. Durch Schließen des Kontaktes 196 ob legt sich das Relais OB mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis, während durch Schließen des Kontaktes 174 ob das Relais LB mit seiner Wicklung II an die b -Ader der Verbindungsleitung VZ i angeschaltet- wird. In dem über die Teilnehmerschleife verlaufenden Strombreis kommen nach Schließen der Teilnehmerschleife noch die Relais R und T 5 im Unteramt zur Erregung, so daß nach Schließen der Kontakte 172 rund 173 r der Sprechstromkreis zwischen den beiden Teilnehmern Tn i und Tn 5 ge- schlossen und nach öffnen des Kontaktes 27 t 5 der Teilnehmer Tya 5 von der Vielfachschaltung abgeschaltet ist. Der Sprechstromkreis verläuft intern innerhalb des Unteramtes, während die Speisung der beiden Teilnehmer vom Hauptamt aus erfolgt, und zwar für den Teilnehmer T11 i über das Relais LA i und die a-Ader und für den Teilnehmer Tal 5 über das Relais LB und die b- Ader.
  • Legen die Teilnehmer nach Gesprächsschluß ihre Hörer auf, so werden die Relais LA i und LB durch Unterbrechung der Leitungsschleifen stromlos. Hierdurch wird an den Kontakten 841a i bzw. 209lb -der. Stromkreis des Relais O unterbrochen, das hierbei am Kontakt 195o m.it .ausgeschaltete Relais OB hält sich noch als Verzögerungsrelais, so daß für den Zähler Z i des anrufenden Teilnehmers Tii. i folgender Stromkreis vorüberjehend zustande kommt: -, Wi ab, 196,-)b, 194 o, g (ÄWa) auf Kontakt i, Zählerz 1 -. Es erfolgt also eine Zählung der zwischen den beiden Teilnehmern hergestellten @'erl)inclung beim Einhängen der Hörer. Anschließend werden die Wähler der Anlage in hier nicht weiter interessierender Weise in die Ruhelage zurückgebracht.
  • Soll eine ankommende Verbindung zu einem Teilnehmer des Unteramtes (TA hergestellt werden, so sind im Hauptamt HA Nummernstromstoßempfänger durch die Nummer des gewünschten Teilnehmers einzustellen. Dabei wird durch die letzte Ziffer, welche, wenn z. B. der Teilnehmer T11 5 (325) gewünscht wird, aus fünf Stromstößen besteht, der Leitungswähler I_11.' in der gewählten Dekade (a) .auf die Aderna5, b5, c5 eingestellt. Über die Ader c 5 kommt, sofern der Teilnehmer frei ist, folgender Stromkreis zustande: c 5-Ader, n5, i86g i, 1'7_5, R50, 22,,t so, T5o, -. In diesem Stromkreis werden die Relais Q5, R50 und T ,5o zur Erregung gebracht. Der durch diese Einstellung des Leitungswählers gekennzeichnete Teilnehmer wird durch das in üblicher Weise über das Prüfrelais Pht, und den Kontakt 234P170 im Leitungswühler L1[' angelegte Sperrpotential gesperrt, so daß weder ein anderer Leitungswähler mittels seines Prüfrelais auf diesen Teilnehmer aufprüfen kann, noch der bei Herstellung einer Verbindung innerhalb des Unteramtes LT< I zur Einstellung kommende Richtungsausscheider mittels seines Relais 7 aufprüfen kann. Der gewünschte Teilnehmer wird nun, wie der Kontakt 222 g (5 bis 7) erkennen läßt, über die Verbindungsleitung 1'L i erreicht, sofern diese frei ist; denn in diesem Falle ist das Relais tre 1, wie eingangs beschrieben, erregt, so daß über die Kontal,--te zza g (5 bis 7) und 34. lle i das Relais R i zur Erregung kommt. Durch Erregung des Relais R i wird durch Öffnen des Kontaktes c) i, i der über die a-Ader der Verbindungsleitung 1'L i verlaufende Ruhestromkreis für die Relais L 1, .1I und X im Unteramt L' .1 unterbrochen, so daß diese Relais stromlos «-erden und durch das Relais L i, wie hei Herstellung einer abgehenden Verbindung, an die b-Ader der Verbindungsleitung 1'L i der Drehmagnet Das i angeschaltet wird. Die Relais .1l und V werden nach Öffnen des Kontaktes i S l i und Schließen des Kontaktes 3111 in einen über eine der weiteren freien Verbindungsleitungen verlaufenden Ruhestromkreis gelegt. so daß die Unteramtsteilnehmer wieder mit Anrufstromkreisen vielfachgesclfaltet sind. Durch Schließen des Kontaktes 2o7 r i wird ein über die b-Ader der Verbindungsleitung L'L i verlaufender geschlossen, in welchem
    der Drehmagnet Das i und das Relais B in
    Reibe erregt werden. Durch Schließen de
    Kontaktes 231 b erfolgt eine Erregung des
    Relais C über die Wicklung 1. Wie bei Iler-
    stellung einer abgehenden Verbindung erfolgt
    nun nach der Erregung des Drehmagneten
    Das i eine Erregung des Relais L i über die
    u- Ader der Verbindungsleitung 1'L i, so daß
    durch den Kontakt 3311 der über die b-Ader
    verlaufende Stromkreis unterbrochen wird.
    Durch Aberregung des Relais B kommt somit
    eine Beeinflussung des Drehmagneten Dawa
    des Wählers Ati'a zustande über: --, Dazea,
    b (Al>VI) in Stellung o, 541, 551a 56b, 5711,
    58 c, +. Somit führt also der Wähler .-Ilf'a
    mit dem Wähler AS i im Unteramt einen
    Schaltschritt aus. Nach ..'#berregung des Dreh-
    magneten Das i wird das Relais L i infolge
    Öffnen des Kontaktes 55 das i wieder strom-
    los; das Wechselspiel wiederholt sich, und
    zwar erfolgt die Fortschaltung des Wählers
    AS i im Unteramt UA und des Wählers <-11.1-a
    im Hauptamt HA so lange, bis (!er über die
    Ader c 5 gekennzeichnete Kontakt ; von dem
    Schaltarm c des Wühlers .111'a. erreicht ist.
    Ist dies der Fall, so kommt folgender StrO1ti-
    kreis zustande: -, T 5o, 227r 5o, R ,;o. 1'Z5,
    d (Aula) auf Kontakt 5, 18 7 r i. F 1, c i--1Wa_
    auf Kontakt 5, c5-Ader zum Leitungswähler
    I_11'. In diesem Stromkreis kommt das Re-
    lais F zur Erregung. Außerdem wird das Re-
    lais P über seine Wicklung 1I nach Schließe»
    des Kontaktes 232f erregt, so daß nach
    Schließen der Kontakte 69p und 165f das
    Relais F über seine Wicklung Il gehalten und
    das Relais FH über seine Wicklung III er-
    regt wird. Über den Kontakt ()c) P kommt
    eine Erregung des Relais PH zustande.
    Durch Öffnen des Kontaktes d. ph wird das
    Relais L'e i stromlos, so daß auch das 12e-
    lais R i durch Öffnen des Kontaktes 34 lcc 1
    stromlos wird. Das Relais P hält sich nun-
    mehr über die Kontakte 97p, c1S a, i g,'#r t
    usw. zum Leitungswähler I_11'. Das Re-
    lais (@ @ kommt durch Kurzschluß über die
    Kontakte i-2plt und 183a zum Abfall. Die
    \'erl>induifgsleituifg ist nach Schließen der
    Kontakte 77p11, 797i, 2z6 rh, so flz und 9o ph
    bis zum Leitungswähler Lf' durchgeschaltet.
    Die Rufsendung zum gewünschten T#-ilneii-
    nier erfolgt vom Leitungswähler aus und ge-
    langt über die beiden Adern der Verbin-
    dungsleitung 1'L i zum Wecker des ge-
    -,;-iinschten Teilnehmers Til5. Hierbei wir(l
    im Rufstromkreis das Relais R.1 wie bei der
    Rufsendung zur Herstellung einer internen
    Verbindung beeinflußt, um die Vielfachschal-
    tung der Teilnehmer aufzuheben. Beim 'Mel-
    den des Teilnehmers Tir ; erfolgt durch den
    Schleifenschluß infolge metallischer Durch-
    schaltung der Sprechadern in üblicher Weise
    im Leitungswähler LW die Rufabschaltung. Das hierbei über die Teilnehmerschleife erregte Relais T 5 schaltet den Teilnehmer T-it 5 von der Vielfachschaltung ab. Alle weiteren Schaltvorgänge sind nicht von Interesse.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen sich bei Belegung eines von mehreren Zugängen durch einen vorgeordneten Wähler mehrere Abgreifer selbsttätig auf diesen Zugang einstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß die von vorgeordneten Wählern (LW) erreichbaren Zugänge (c i oder c5) zu zur Ingangsetzung der Abgreifer (AWa) dienenden Relais (Q i oder Q5) führen, deren beide Wicklungsenden mit entsprechenden Kontakten (i bzw. 5) jeweils zweier Kontaktreihen sämtlicher Abgreifer verbunden sind, durch deren Schaltbewegung zwischen den beiden diese Kontaktreihen bestreichenden Schaltarmen (c, d) liegende Prüfrelais (F) derart mit den Zugängen nacheinander in Verbindung gebracht werden, daß bei Erreichen eines belegten Zuganges durch einen Abgreifer (AWa) das Prüfrelais (F) desselben zur Wirkung kommt und diesen Zugang gegen eine Einstellung weiterer Abgreifer sperrt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung eines Zuganges die an diesem liegenden Relais (Q i oder Q 5) mittels einer Kettenschaltung einen der vorhandenen freien Abgreifer in Gang setzen, dessen Prüfrelais (F) bei Erreichen des belegten Zuganges parallel zu den Relais zur Wirkung kommt und den Abgreifer stillsetzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (F) nach seiner Einschaltung in einen Haltekreis die Relais (Q i oder Q5) kurzschließt und durch die hierbei erfolgende Anschaltung eines Sperrpotentials an den belegten Zugang eine Einstellung eines anderen Abgreifers auf den gleichen Zugang verhindert. ,I.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgreifer im Hauptamt angeordnet sind und bei ihrer Einstellung auf den belegten Zugang eine Einstellung eines Wählers im Unteramt auf den durch den belegten Zugang im Hauptamt gekennzeichneten Teilnehmer veranlassen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß als Abgreifer Schaltwerke benutzt «-erden, welche sich bei der Anschaltung eines anrufenden Teilnehmers durch den Wähler im Unteramt mit einstellen und während ihrer Einstellbewegung mittels eines anderen Prüfrelais (A) prüfen, ob der im Unteramt erreichte Teilnehmer frei ist.
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