DE724296C - Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge, bei welcher die Bremszylinder mit den Auspuffgasen des Antriebsmotors betrieben werden - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge, bei welcher die Bremszylinder mit den Auspuffgasen des Antriebsmotors betrieben werden

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DE724296C
DE724296C DEH164317D DEH0164317D DE724296C DE 724296 C DE724296 C DE 724296C DE H164317 D DEH164317 D DE H164317D DE H0164317 D DEH0164317 D DE H0164317D DE 724296 C DE724296 C DE 724296C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N5/00Exhaust or silencing apparatus combined or associated with devices profiting by exhaust energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Bremszylinder mit den Auspuffgasen des Antriebsmotors betrieben werden Die Erfindung .betrifft eine Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, die durch ein unter Druck stehendes gasförmiges Mittel betätigt wird.
  • Allgemein gebräuchlich sind Druckluftbremsen mit Bremszylindern,denen die Druckluft von einem Behälter aus zugeführt wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Fahrzeugmotor in der Weise zur Erzeugung der die Bremsen betätigenden Druckluft zu verwenden, daß dem Motor am Einlaß zum Zwecke der Bremsung nur Luft zugeführt wird. Der Fahrzeugmotor wirkt dann während des Bremsens als Luftpumpe, wobei die Auspuffleitung des Motors die Druckleitung der Pumpe bildet.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, die Bremszylinder mit den zum Auspuff gelangenden Verbrennungsgasen des Fahrzeugmotors zu betreiben, deren Druck zu diesem Behufe durch Drosselung in der Auspuffleitung gesteigert wird. Jede Druckluftbremse kann aus bekannten Gründen gelegentlich versagen, und ein ausschließliches Bremsen mittels am Auslaß des Fahrzeugmotors gedrosselter Verbrennungsgase ist mitnachteiligen nRückwirkungen auf den Fahrzeugantrieb verbunden. So müßte z. B. bei kleiner Füllung die Drosselung am Aus:laß erhöht werden, wodurch der Fahrzeugmotor in vielen Fällen zum Stillstand käme.
  • Bei der für die allgemeine Sicherheit so ,nichtigen Bremsung von Fahrzeugen, insbesondere von schweren Fahrzeugen und Wagenzügen, sollte neben dem Hauptbremssystem eigentlich immer ein zweites System bestehen, das dann sofort in Wirkung treten kann, wenn das Hauptbremssystem versagt. Eine solche erhöhte Sicherheit wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß neben und in Verbindung mit einer gewöhnlich zu benutzenden Druckluftbremseinrichtung eine durch die Auspuffgase des Fahrzeugmotors betriebene Einrichtung als Notbremse benutzt wird. Die. mit Auspuffgas betriebene Einrichtung ist besonders dazu geeignet, im Falle eines Versagens der Druckluftbreinse als gleichwertiges und sofort einsatzbereites System an die Stelle der letzteren zu treten. Ein Versagen der Druckluftbremse ist in fast allen Fällen auf Mängel in der Druckluftspeicherung und in der Druckluftleitung zwischen dem Druckluftbehälter und den Bremszylindern, z. B. auf das so häufig - vorkommende Einfrieren des Führerbrzmsventils, zurückzuführen. Deshalb können gemäß der Erfindung dieselben Bremszylinder für beide Bremssysteme Verwendung finden, wodurch sich eine ganz wesentliche Vereinfachung der Anordnung ergibt, die für die beiden Bremssysteme vorzusehen ist.
  • Bei urgedrosselter Auspuffleitung wird gemäß der Erfindung die die letztere mit den Bremszylindern verbindende Abzweigleitung durch ein entsprechend belastetes Rückschlagventil geschlossen gehalten.
  • Für die seltenere Notbremsung mittels der gedrosselten Auspuffgase des Fahrzeugmotors fällt die erwähnte nachteilige Beeinflussung des Fahrzeugantriebs nicht ins Gewicht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein einziger Ventilkörper als Rücksc:hlagventil für die Auspuffabzweigleitung und für die Luftleitung dient, welcher Ventilkörper auf zwei die betreffenden Leitungsabschnitte begrenzende Ventilsitzflächen arbeitet. Hierdurch wird erreicht, daß nach Beendigung der Bremsung die Bremsen sich frei vom Druck des aus Luft oder Auspuffgas bestehenden Mittels lösen, so daß die zum Auslaß des Mittels aus den Bremszylindern sonst erforderlichen Ventile und die zu ihnen führenden Gestänge vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist die neue Bremseinrichtung veranschaulicht, die bei dieser Ausführung in Verbindung mit einer bekannten Druckluftbremseinrichtung benutzt wird.
  • Fig. i zeigt eine schematische Gesamtdarstellung der Einrichtung und Fig.2 eine Darstellung der Drosselvorrichtung in .einer Bildebene quer zur Auspuffleitung; Fig.3 zeigt die zugehörige Ventilanordnung in einem griißeren Maßstab.
  • Den 'beiden veranschaulichten Bremszylindern i wird ein unter Druck stehendes Gas durch eine gemeinsame Leitung :2 zugeführt, die von einem Ventilgehäuse 3 ausgeht, in welches dieLeitungen 4 und 5 einmünden. Die Leitung 5 kommt vom Luftbehälter einer Druckluftbremseinrichtung bekannter Art und enthält ein in der Strömungsrichtung hinter dem Luftbehälter liegendes, nicht veranschaulichtes Bremsventil. Die Leitung 4 ist von der Auspuffleitung 6 des Antriebsmotors abgezweigt. Die Strömungsrichtung des Auspuffes ist durch einen Pfeil 7 kenntlich gemacht. Von der Auspuffleitung 6 ist ferner die Leitung 8 abgezweigt. Die Anschlußstellen der Leitungen 4 und 8 liegen in der Strömungsrichtung des Auspuffes vor einer in der Auspuffleitung vorgesehenen Drosselklappe 9, die durch einen Handhebel io verstellbar ist. Die zulässige äußerste Drosselstellung der Klappe 9 wird durch einen verstellbaren und feststellbaren Anschlag i I o. dgl. für den Handhebel eingestellt. Inder Fig. 2 ist die äußerste Drosselstellung der Klappe 9 veranschaulicht. Der hier verbleibende Austrittsquerschnitt für den Auspuff, der in bekannter Weise ein Abwürgen des Motors bei vollkommen geschlossener Drosselklappe verhindern soll, ist durch senkrechte Schraffur angedeutet. Die Drosselung kann aber auch in ebenfalls bekannter Weise durch in der Drosselklappe vorgesehene Ausschnitte begrenzt werden, die dem jeweils frei bleibenden Austrittsquerschnitt entsprechen, so daß also die Drosselklappe bis auf ihren Sitz zugeklappt werden kann.
  • Die Leitungen 4 und 5 stehen über das Ventilgehäuse 3 mit der Leitung 2 bzw. mit den Bremszylindern i des Triebwagens in Verbindung, deren Kolben über Schubstangen 13 auf die Bremsnockenwellen 14 wirken. Bei nicht gedrosselter Auspuffleitung 6 ist die Verbindung zwischen den Leitungsabschnitten 2 und 4 durch ein Ventil 12 unterbrochen, das dabei auf dem ringförmigen Ventilsitz 15 aufruht, gegen welchen es durch eine Feder 16 angedrückt wird.
  • In das Ventilgehäuse 3 mündet auch die Luftleitung 5, der in diesem Gehäuse ein durch einen ringförmigen Ventilsitz 17 begrenzter Durchgang zum Leitungsabschnitt 2 zugeordnet ist. Das erwähnte Ventil 12 arbeitet auf die beiden Ventilsitze 15 und 17 als doppelt wirkendes Ventil in dem Sinne, daß bei gedrosselter Auspuffleitung 6 das Ventil 12 unter dem gesteigerten Druck der Auspuffgase entgegen der Wirkung der Feder 16 vom Ven- i tilsitz 15 abgehoben und gegen den Ventilsitz 17 angedrückt wird, so daß die Auspuffgase nicht in die Leitung 5 gelangen können.
  • Beim Einlassen von Druckluft liegt dagegen das Ventil 12 gegen den Ventilsitz 15 an, so daß ein Übertritt von Druckluft durch die Zweigleitung 4 in die Auspuffleitung 6 vermieden wird.
  • Die Feder 16 ist zwischen einen Spindelansatz des Ventils 12 und eine Schraubmuffe 18 geschaltet, an die die Leitung 5 durch eine Überwurfmutter 1g unter Vermittlung eines Schlupfrings 2o und eines Druckrings 21 angeschlossen ist: Die Abzweigleitung 8 führt zu den Anhängerwagen. In die Leitung 8 sind ebenfalls unter Federwirkung stehende Rückschlagventile eingebaut, deren Federbelastung jedoch geringer ist als diejenige des Ventils 12. Infolge dieser verschiedenen Ventilbelastungen werden zuerst .die Anhängerwagen der Reihe nach und darauf erst der Triebwagen gebremst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Bremszylinder mit den Auspuffgasen des Antriebsmotors betrieben werden, deren Druck zu diesem Behufe durch Drosselung in der Auspuffleitung gesteigert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Notbremse in Verbindung mit einer Druckluftbrems-einrichtung dient, wobei dieselben Bremszylinder (i} wahlweise mit Druckluft oder mit Auspuffgas betrieben werden. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungedrosselter Auspuffleitung die die letztere mit den Bremszylindern verbindendeAbzweigleitung durch ein entsprechend belastetes Rückschlagventil (i2) geschlossen gehalten wird. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Ventilkörper (i2) als Rückschlagventi.l für die Auspuffabzweigleitung (4) und für die Luftleitung (5) dient, welcher Ventilkörper auf zwei die betreffenden Leitungsabschnitte begrenzende Ventilsitzflächen (i5 und 17) arbeitet.
DEH164317D 1941-01-21 1941-01-21 Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge, bei welcher die Bremszylinder mit den Auspuffgasen des Antriebsmotors betrieben werden Expired DE724296C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133264B (de) * 1958-07-17 1962-07-12 Bosch Gmbh Robert Druckmittelbremseinrichtung fuer Zuege, insbesondere Kraftwagenzuege
DE1244595B (de) * 1962-09-29 1967-07-13 Daimler Benz Ag Hydraulisch betaetigtes Bremssystem fuer Kraftfahrzeuge mit OEl-Luft-Federelementen
DE1294089B (de) * 1965-12-09 1969-04-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Sicherheitsvorrichtung fuer eine sowohl in explosionsgefaehrdeter, als auch in ungefaehrdeter Umgebung eingesetzte Brennkraftmaschine mit einem als Hilfsmaschine angebauten Kompressor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133264B (de) * 1958-07-17 1962-07-12 Bosch Gmbh Robert Druckmittelbremseinrichtung fuer Zuege, insbesondere Kraftwagenzuege
DE1244595B (de) * 1962-09-29 1967-07-13 Daimler Benz Ag Hydraulisch betaetigtes Bremssystem fuer Kraftfahrzeuge mit OEl-Luft-Federelementen
DE1294089B (de) * 1965-12-09 1969-04-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Sicherheitsvorrichtung fuer eine sowohl in explosionsgefaehrdeter, als auch in ungefaehrdeter Umgebung eingesetzte Brennkraftmaschine mit einem als Hilfsmaschine angebauten Kompressor

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