DE724232C - Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen

Info

Publication number
DE724232C
DE724232C DER104043D DER0104043D DE724232C DE 724232 C DE724232 C DE 724232C DE R104043 D DER104043 D DE R104043D DE R0104043 D DER0104043 D DE R0104043D DE 724232 C DE724232 C DE 724232C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
luminous
salt
mixing ratio
combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER104043D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt H Graefe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Radio AG
Original Assignee
Loewe Radio AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Radio AG filed Critical Loewe Radio AG
Priority to DER104043D priority Critical patent/DE724232C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE724232C publication Critical patent/DE724232C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/221Applying luminescent coatings in continuous layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen Die Herstellung von Leuchtschirmen erfolgte bisher im ,allgemeinen in ,der Weise, daß zunächst ein Bindemittel, z. B. eine Wasserglaslösuug, Borsäurelösung o.,dgl., auf die Oberfläche des Trägers für die Leuchtschicht ,aufgebracht und danach das Leuchtsalz, z. B. durch Aufstäuben, mit dem Bindemittel. in Verbindung gebracht wurde. Dieses Verfahren läßt sich bei Verwendung von Trägerflächen der- verschiedensten Formen, z. B. auch im Innern von Gefäßen, und verschiedenster Oberflächeneigenschaften, z. B. glatten oder mattierten Oberflächen, anwenden: Auf diese Weisse hergestellte Leuchtschirme weisen jedoch zweierlei Nachteile auf.
  • Erstens lassen sich bei der Verwendung eines Bindemittels Verluste nicht vollständig vermeiden. Diese Verluste jentsbehen einerseits _ durch Lichtabsorption des Bindemittels, andererseits dadurch, daß bei Kathodenstrahlanregung die auftreffenden Elektronen teilweise durch das Bindemittel gebremst werden und tieferliegende Leuchtsalzkristalle vermindert oder überhaupt nicht angeregt wer-,den.
  • Ein zweiter, schwerer wiegender Nachtseil liegt darin, d:aß bei dem Auftreffen der Salzteüchen auf die feuchte Obserfläche des Bindemittels und zufolge der besonders im Innern eines Gefäßes herrschenden feuchten Atmosphäre Zusarnmnenballungen ,auftreten, welche, wie sich bei schwach vergrößerter Betrachtung enthüllt, eine hügelige Struktur der rückseitigen Schirmohe'rfläche hervorrufen. Auf diese Weise entstehen Inseln erhöhter Lichtabsorption, die sich sowohl bei der unmittelbaren Betrachtung, beispielsweise von Fernsehbildern, wie ,auch bei photographischen Aufnahmen von Leuchterscheinungen störend bemerkbar machen. Zur Vermeidung des erstgenannten Nachteiles ist bereits vorgeschlagen worden, auf die Verwendung eines Bindemittels überhaupt zu verzichten. Bei dem bekannten Verfahren wird die Trägerfläche zunächst mit einem dünnen Überzug von Schwefel versehen. :'1tif diese Zwischenschicht wird das Leuchtsalz aufgebracht und die Schwefelschicht nachher wieder entfernt. Die Schwierigkeit bei Anwendung dieses Verfahrens liegt jedoch darin, daß die an zweiter Stelle genannten Nachteile :der mit Hilfe von Bindemitteln hergestellten Leuchtschirme bisher nicht vermieden werden konnten. Bei Anwendung der bekannten Methoden zur Erzeugung von Schwefelschichten, wie z. B. Verbrennen von Schwefelkohlenstoff oder Aufdampfen von Schwefel, ist es nicht möglich, !eine völlig gleichmäßige Schwefelschicht feinster Struktur insbesondere im Innern von Gefäßen herzustellen. Um eine Verbrennung zu erzeugen, welche einen Schwefelniederschlag ergibt, ist man bisher so vorgegangen, da.ß man Schwefelkohlenstoff mit Hilfe eines Dochtes oder in Form eines aus einer Düse ausströmenden Strahles von Schi efelkohlenstoffdampf verbrannte. Dabei stellte @es sich jedoch al:s erforderlich heraus, die Flamme selbst mit dem Teil, auf welchem der Schwefelniederschlag hervorgerufen werden soll, in Verbindung zu bringen, weil sich der Schwefelniederschlag nur aus den im Flammenkegel befindlichen, noch nicht verbrannten Schwefelteilen durch Kondensation absetzt. Es ist aber nicht möglich, die Flammenführung über den zu beschivefelnden Oberflächenteil so zu handhaben, daß ein völlig gleichmäßiger Schwefelniederschlag entsteht. Wenn die Flamme nur im geringsten unregelmäßig brennt, ergibt sich ein Schwefelniederschlag, ,der an verschiedenen Stellen verschiedene Dichte aufweist. Zur Erzielung einer einwandfrei gleichmäßigen Leuchtschicht ist jedoch ein ebenso gleichmäßiger Schwefelniederschlag unbedingt erforderlich.
  • Zur Beseitigung .der erwähnten Nachteile wird erfindungsgemäß im Innern eines Gefäßes, in welchem sich der Träger für die Leuchtschicht befindet, ,eine bestimmte Menge von Schwefelkohl:enstoffdampf, vermischt mit Sauerstoff und gegebenenfalls einem Schutzgas, vorzugsweise ein Gemisch aus Schwefelkohlenstoffdampf und Luft, zur kurzzeitigen Verbrennung gebracht. Es tritt .eine verzögerte Explosion :ein. Die Betrachtung dieses Vorganges zeigt, daß der ganze Raum gleichmäßig von einer blauen Flamme !erfüllt ist. Der bei der Verbrennung frei werdende Schwefel schlägt sich vollständig gleichmäßig auf die Wandungen des Gefäßes und den Träger für die Leuchtsubstanz nie- , der. Durch geeignete Bemessung des in das Gefäß eingebrachten Gemisches läßt sich die Dichte des Niederschlages in weiten Grenzen verändern. Diese Möglichkeit ist deshalb von Bedeutung, weil sich aus der Dichte des Schwefehiederschlages die Dichte des Leuchtsalzbelagesergibt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Verwendung der vorstehend angegebenen Stoffe beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, den Schwefel durch Selen zu ersetzen und statt des Schwefelkohlenstoffes andere Verbindungen, beispielsweise Schwefelwasserstoff oder eine organische Schwefelverbindung bzw. Selenköhlenstoff. Gelenwasserstoff oder eine organische Selenverbindung, zu verwenden. Entscheidend ist nur, daß eine Verbindung verwendet wird, die Schwefel, Selen o. dgl. in noch oxydierfähiger Form enthält. Das Mischungsverhältnis des Gasdampfgemisches muß fernerhin so gewählt sein, daß eine unvollständige Verbrennung erzielt wird, weil andernfalls ein Schwefelniederschlag nicht auftreten würde.
  • Bei der Herstellung von Leuchtschirmien für Kathodenstrahlröhren geht man zweckmäßigerweise so vor, daß der Verbrennungsvorgang im Innern des Röhrengefäßes selbst hervorgerufen wird.
  • Die Herstellung des Leuchtsalzbelages auf der Schwefelschicht erfolgt in der Weise, daß eine überschüssige Menge Leuchtsalz aufgebracht und durch einen Rüttelvorgang dafür gesorgt wird, daß sich das Salz in gleichmäßiger Schicht über :die zu bedeckende Oberfläche verteilt. Die überschüssigen Teile des Leuchtsalzes wirken bei diesem Vorgang wie ein Schmirgelpulver, durch dessen Einfluß eine -, ollständig homogene Schicht von Leuchtsalz auf der Trägerfläche zurückbleibt.
  • Vorteilhafterweise kann nach dem Abschütten der überschüssigen Salzmengen die Leuchtsalzschicht nochmals einer Behandlung mit feinkörnigem Quarzmehl unterworfen werden. Durch das überschmirgeln tnit Quarzmehl, welches ebenfalls vorzugsweise durch einen Rüttelvorgang erfolgt, läßt sich auch die geringste :etwa noch vorhandene Ungleichmäßigkeit beseitigen.
  • Vor dem Aufbringen des Leuchtsalzes wird der Schwefelniederschlag an denjenigen Stellen der Trägerfläche bzw. der Wandung des Röhrengefäßes, welche nicht mit Leuchtschirmmasse bedeckt werden sollen, durch Abwaschen mit flüssigem Schwefelkohlenstoff entfernt. Ein Vorteil des angegebenen Verfahrens liegt darin, daß die überschüssigen Salzmengen ohne weiteres für einen neuen Schirmherstellungsprozeß verwendet werden können, so .daß also im Gegensatz zu dem früher üblichen Verfahren nur die für die Schichtbedeckung erforderliche Menge von Leuchtsalz verbraucht wird.
  • Das Entfernen ;des Schwefelhilfsbelages geschieht @durc'h Abdampfen des Schwefels. Bei Atmosphärendruck ist hierzu eine Temperatur von etwas über 44o bis 450' erforderlich. Wird das Abdampfen im Vakuum vorgenommen, so können die Temperaturen entsprechend niedriger sein. Bei der Herstellung von Leuchtschirmen im Innern von Gefäßren, beispielsweise für Kathodenstrahlröhren, ist es vorteilhaft, :den Kolben während des Abdampfvorganges vollständig zu erhitzen und ,den Schwefeldampf durch einen Luftstrom aus dem Gefäß herauszuspülen.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Leuchtschirm zeigt leinte völlig gleichmäßige, hügelfreie Struktur und zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Haftfestigkeit aus. Es erscheint zunächst unwahrscheinlich, daß kleinste Teilchen von der Art der Salzkristalle ohne jegliches Bindemittel fest an einer glatten Oberfläche, wie z. B. Glas, haften können. Wahrscheinlich sind molekulare Kräfte an dem Auftreten dieser Erscheinung beteiligt. Eine Erklärung könnte z. B. idarin liegen, daß die Grenzschichtkräfte, ,die zunächst zwischen den Schwefelpartikeln und der Glasoberfläche wirksam sind, beim Abdampfen der flüssig werdenden Schwefelteilchen auf die in der flüssigen Schwefelschicht herabsinkenden Leuchtsalzteilchen reinwirken. Eine andere Erklärung könnte darin gesehen werden, daß nach dem Abdampfen des Schwefels atomare Schichten von Schwefel zurückbleiben, die zufolge des sehr ierheblichen Adsorptionsdruckeseine feste Bindung zwischen Leuchtsalzteilchen und Glasoberfläche bewirken.
  • Irgendwelche nachteiligen Folgen des Vorhandenseins einer solchen atomaren Schwefelzwischenschicht treten nicht auf. Es zeigen sich bei Beschießung mit Elektronen - biet einer Geschwindigkeit bis zu 40 000 Volt keinerlei schädliche Einflüsse ,auf leinen nach dem erfindungsgemäßen Vierfahren hergestellten Leuchtschirm.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gefäß, in dessen Innerem sich der Träger des Leuchtstoffes befindet, ein Gemisch des Dampfes einer Verbindung, die Schwefel :oder Sieben in noch @oxyderfähiger Form enthält (z. B. von Schwefelwasserstoff, Schwefelkohlenstoff oder einer organischen Schwefelverbindung bzw. von Selenwasserstoff, Sielenkohlenstoff ioder einer organischen Siebenverbindung ), mit Sauerstoff in einem solchen Mischungsverhältnis zu derart kurzzeitiger Verbrennung gebracht wird, daß auf dem Träger :ein gleichmäßiger Niederschlag von Schwefel bzw. Selen -erzeugt w:rd, auf die :so entstandene Zwischienschiichteine feinkörnige, feste Leuchtmassie mit Hilfe eines Rüttelvorganges aufgebracht und danach die Zwischenschicht durch einte Wärmebehandlung entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampf-Gas-Gemisch -ein Schutzgas hinzugefügt, vorzugsweise ein Dampf-Luft-Gemisch verwendet wird,, und zwar in derartigem Mischungsverhältnis, daß der Verbrennungsvorgang in Form einer verzögerten Explosion erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprach i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Dichte des Niederschlages durch Wahl eines ientsprechenden Mischungsverhältnisses der einzelnen Stoffe herbeigeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Leuchtschirmien auf der Innenwandung vorn Gefäßen, insbesondere von Kolben für Kathodenstrahlröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung im Innern des. Gefäßes selbst vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehrerein der vorhergehenden Ansprüche, daduTch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Zwischenschicht im Vakuum erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung des überschüssigen Leuchtsalzes die Oberfläche des Schirms einer Abschmirgelung mi,t Hilfe von Quarzmehl o. dgl., vorzugsweise ebenfalls unter Anwendung eines Rüttelvo,rga;nges, un,terwor feil w:r d.
DER104043D 1938-12-14 1938-12-14 Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen Expired DE724232C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER104043D DE724232C (de) 1938-12-14 1938-12-14 Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER104043D DE724232C (de) 1938-12-14 1938-12-14 Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE724232C true DE724232C (de) 1942-08-21

Family

ID=7420970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER104043D Expired DE724232C (de) 1938-12-14 1938-12-14 Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE724232C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE724232C (de) Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen
DE720713C (de) Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE734114C (de) Kolben fuer Braunsche Roehren zu Fernsehzwecken mit einer aus kolloidalen Kohlenstoffloesungen gebildeten Kohlenstoffschicht auf der Innenwandung des Kolbens
DE2450834C3 (de) Verfahren zum Aluminisieren der Innenseite der Schirmwanne einer Fernsehbildröhre
CH219320A (de) Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen.
DE857735C (de) Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen
DE1266607B (de) Verfahren zur Herstellung lichtabsorbierender, farbiger, durchsichtiger Schichten auf einen Traeger durch Aufdampfen im Vakuum
AT222752B (de) Elektrische Glühlampe
DE977222C (de) Verfahren zur Herstellung eines Lichtzerstreuung und Getterwirkung hervorrufenden UEberzuges auf der Innenseite eines Kolbens einer elektrischen Gluehlampe
DE3134905C2 (de)
DE930010C (de) Verfahren zur Herstellung einer Bindemittelschicht fuer Leuchtschirme, insbesondere in elektrischen Gasentladungslampen
DE919305C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlroehren mit einem Leuchtschirm
DE2524362C2 (de) Methylmethacrylat enthaltendes Bindemittel zum Aufbringen von Metallpulverüberzügen, insbesondere von Lötpulverüberzügen, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung
DE900778C (de) Leuchtschirm
DE260989C (de)
DE886637C (de) Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden UEberzuegen, insbesondere in Vakuumgefaessen
DE527105C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf Gluehfaeden und anderen Koerpern
DE696264C (de)
DE1421901C (de) Verfahren zum Verbessern der Haftung einer Schicht kornigen Materials auf einem Trager, insbesondere Glas
DE663990C (de) Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen, z. B. fuer Braunsche Roehren grosser Leuchtflaeche
DE1764781C (de) Verfahren zur Herstellung von HaIophosphat-Leuchtstoff für Leuchtstofflampen
DE429115C (de) Elektrische Gluehlampe
DE1589320C (de)
DE1421901B2 (de) Verfahren zum Verbessern der Haftung einer Schicht kornigen Materials auf einem Trager, insbesondere Glas
DE1813767C (de) Verfahren zum Herstellen einer Vorratskathode für elektrische Entladungsgefäße