DE7241363U - Grossraum-container - Google Patents

Grossraum-container

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DE7241363U
DE7241363U DE19727241363 DE7241363U DE7241363U DE 7241363 U DE7241363 U DE 7241363U DE 19727241363 DE19727241363 DE 19727241363 DE 7241363 U DE7241363 U DE 7241363U DE 7241363 U DE7241363 U DE 7241363U
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Germany
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flaps
flap
container
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fixed
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DE19727241363
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Cota Spedition Intern Container-Transporte & Co KG GmbH
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Cota Spedition Intern Container-Transporte & Co KG GmbH
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Description

Dipl.-Ing. Heini Lesser, Potentanwalt D —8 München 81, Cojimastrafje 81 · TeUfort: (0811) 483820
Cot«-Spedition
Intern. Container-Transporte GmbH & Co. KG
1 Berlin 51
Kopenhagener Strasse 35
L 9925 L/km
GroBraum-Container
Die Erfindung bezieht sich auf einen quaderförmigen GroBraum-Container, der unmittelbar oder über Klappstützen od. dgl. auf eine Unterlage absetzbar ist. Container dieser Art dienen im Regelfall der Aufnahme von auf Paletten angeordneten Waren, sind im allgemeinen oben offen, gegebenenfalls durch eine aufgelegte Plane abgedeckt. Die mit Waren beladenen Paletten werden durch einen Kran in den Container von oben her eingebracht und gegenüber dem Boden des Containers festgezurrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Container so auszubilden, daß sie nicht nur von oben her sondern -auch von der Seite her mittels Kran und gegebenenfalls auch durch Gabelstapler von der Seite her beladen werden können, obwohl sie während des Transportes zollsicher abschließbar sind.
Ein GroBraum-Container, der diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des in Rahmen-Bauweise gefertigten Behälters als zweiflügelige, verriegelbare Tür ausgebildet und der obere Rahmenriegel der Rückwand aus seiner Lage entfernbar angeordnet ist, eine der beiden Seitenwände aus zwei Klappen gebildet ist, deren Schwenkachsen in den Seitenwand-Kantenbereichen liegen und horizontal verlaufen, und daß
Dipl.-lng. Heinz Lester, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastmfje 81 ■ Telefon: (0811) 403820
die Oberseite des Behälters durch eins längs einer Seitenwandkante etarr festgelegte Plane abgedeckt ist, deren andere Kanten parallel zu den beiden oberen Rahmenrtegeln und der anderen, gleich hoch liegenden, parallelen Seitenkante verlaufenden, wasserdichten Reißverschluß festlegbar sind. Wird der Reißverschluß gelöst, dann kann die Plane aufgeschlagen und parallel zu der Seitenwand hängend angeordnet werden, an deren oberer Kante die eine Kante der Plane starr festgelegt ist. Der Container kann dann durch einen Kran von oben her beladen werden» Wird darüberhinaus die zweiflügelige Tür, die die Rückwand des Containers bildet, entriegelt und geöffnet und wird dann der obere Rahmenriegel, gegenüber dem die Tür auch verriegelbar ist, entfernt, dann kann der Container auch von seiner Rückseite her mit einem Kran beladen werden, was oft eine erhebliche Vereinfachung mit sich bringt. Wird aus irgendeinem Grunde Wert darauf gelegt, beispielsweise bei regnerischem Wetter, daß die Deckplane nicht geöffnet wird, dann können die beiden Klappen der einen Seitenwand geöffnet werden, wobei die obere Klappe aus der vertikalen Lage in eine horizontale Lage und die untere Klappe aus ihrer vertikalen Lage über einB waage rechte Lage in eine vertikal nach unten hangende Lage verschwenkt werden können. Selbstverständlich kann natürlich auch, wenn ein Beladen mittels eines Kranes erforderlich ist, die aus zwei Klappen gebildete Seitenwand zusätzlich geöffnet werden, wenn die Deckplane und gegebenenfalls auch die zweiflügelige Rückwand-Tür geöffnet worden sind.
Zweckmäbig ist es, um lose Teile möglichst zu vermeiden, den oberen Rahmenriegel der Rückwand um eine lotrechte Achse schwenkbar anzuordnen, wobei sie selbstverständlich auch starr an der Seitenwand bzw. einem Eckpfosten od. dgl. festgelegt werden muß, die bzw. der der Lagerstelle dieses Rahmenriegels gegenüberliegt.
72413*32*1.71
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D—8 München 81, Cosimastrafje 81 · Telefon.: (0811) 483820
Weiterhin empfiehlt es sich, die beiden Klappen der einen Seitenwand über Gestänge derart miteinander zu verbinden, daß beim Verschwenken der einen Klappe aus ihrer geschlossenen Lage in eine offene Lage auch die andere Klappe ausschwenkbar ist. Ea braucht also beispielsweise nur die die beiden Klappen festlegende Verriegelung gelöst und die untere Klappe um 180° nach unten verschwenkt zu werden, wodurch automatisch auch die obere Klappe aus ihrer vertikalen Lage in eine horizontale Lage geschwenkt wird. Die oberen Enden der Gestänge sollten je an einem an der oberen Klappe festgelegten, etwa L-förmigen Beschlag und die unteren Endsn der Gestänge je an einem an der unteren Klappe festgelegten L=J-^r angelenkt sein und zwar so, daß die Anlenkstellen der Gestänge im geschlossenen Zustand der beiden Klappen oberhalb der Schwenkachsen der Klappen liegen, wobei jedes Gestänge längenveränderlich ausgebildet ist.
Als Abstützmittel für die Deckplane sollten in die oberen Rahmenriegel der Vorder- und der Rückwand einschieb- und festlegbare Balken vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt: Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Containers,
eine Aufsicht auf den Container nach Aufklappen der Plane und Entfernen ihrer Abstützmittel,
eine Rückansicht des mittels klappbarer Füsse auf einer Unterlage abgestellten Containers,
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 München 81, Cosimastrofje 81 ■ Telefon.: (0811) 483820
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die mit zwei Klappen versehene eine Seitenwand und
Fig. 5 einen Teilschnitt parallel zur festen Vorderwand des Containers.
Im Falle des Ausführungsbeispieles ist angenommen, daß der Container acht Paletten 2 einer Größe von 800 χ 1200 mm und sechs Paletten 3 einer Größe von 1000 χ 1200 mm mit auf ihnen angeordneten Gegenständen aufnehmen soll.
Damit weist der Container praktisch eine Grundfläche von rund 5900 χ 2500 mm auf. Während eine Seitenwand 4 und die Vorderwand 5 wie der Boden 6 in sich fest und eine räumliche Ecke bildend starr miteinander verbunden sind, besteht die andere Seitenwand 7 aus zwei Klappen 8 und 9, deren Schwenkachsen 10 und 11 (Fig. 4) in den Seitenwand-Kantenbereichen liegen und horizontal verlaufen. Die beiden Klappen 8 und sind über Gestänge 12 und 13 derart miteinander verbunden, daß beim Verschwenken der Klappe 9 aus ihrer geschlossenen Lage in uine offene Lage, wie durch den Pfeil 14 angedeutet, auch die Klappe 8, wie durch den Pfeil 15 angedeutet, ausschwenkbar ist. Die Klappe 9 liegt dann um 180° nach unten verschwenkt.wieder in einer Vertikalebene, während sich die Klappe 8 um 90 verschwenkt in einer horizontalen Lage befindet. Um dies zu erreichen, ist die Klappe 8 mit zwei Beschlagen 16 versehen, die eine etwa L-förmige Form aufweisen, und die Klappe 9 ist mit zwei Lagern 17 versehen. Die Gestänge 12 und 13 greifen mit ihren oberen Enden an Gelenkstellen 18 der Beschläge 16 an und mit ihren unteren Enden an Gelenkstellen 19 der Lager 17. Sowohl die oberen Gelenksteilen 18 als auch die unteren Gelenkstellen 19 liegen bei geschlossenen Klappen B und 9 oberhalb der Schwenkachsen
7241383ZZi. η
Dipl.-lng. Meint Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastrafje 81 - Telefon: (0811) 483820
bzw. 11 der Klappen, denen sie zugeordnet sind. Da sich die Gelenkstellen 18 und 19 auf Kreisbögen 20 und 21 um die Schwenkachse^ 10 und 11 beim öffnen bzw= beim Schließen der Seitenwand 7 bewegen und die unteren Gelenkstellen 19 im geschlossenen Zustand der Seitenwand 7 in einer Art Sperrlage liegen, denn die Gelenkstellen 19 müssen beim öffnen der Klappe 9 zunächst erst etwas angehoben werden, müssen die Gestänge 12 und 13 so ausgebildet sein, daß sich der Abstand zwischen den Gelenkstellen 18 und 19 beim öffnen bzw. beim Schließen der Klappen ändernlläßt. Dies läßt sich durch teleskopartige Ausbildung der Gestänge und Anordnen je einer Feder 22 zwischen den Teleskcpbeilen erreichen. Wenngleich die beiden Klappen im geschlossenen Zustand der Seitenwand in der Schließlage verbleiben, sind sie selbstverständlich mindestens durch einen Zollverschluß gegeneinander festlegbar, wobei eine besondere Verriegelungsmöglichkeit vorgesehen sein sollte, auch wenn diese nicht dargestellt ist, weil Verriegelungsmittel dieser Art an sich bekannt sind.
Die Rückwand 23 ist erfindungsgemäß als zwei Flügel 24 und 25 aufweisende Tür ausgebildet, deren Schwenkachsen 26 und 27 vertikal verlaufen. Durch Verriegelungsgestänge 2ß und 29 sind beide Türflügel in der Schließlage gegenüber den Rahmenriegeln 30 und 31 festlegbar. Auch hier besteht die Möglichkeit, für einen zollsicheren Verschluß zu sorgen. Der obere Rahmenriegel 30 ist aus seiner in Fig. 3 dargestellten Lage entfernbar, im Falle des Ausführungsbeispieles dadurch, daß man ihn um eine vertikale Achse um 180° verschwenkt, nachdem sein rechtes Ende vom Containerrahmen gelöst worden ist. Sind die beiden Flügel 24 und 25 geöffnet und ist der obere Rahmenriegel 30 nach außen geschwenkt worden, dann ist der Innenraum des Containers auch von dieser Seite her mittels
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimostiofie 81 ■ Telefon: (0811) 483820
eines Kranes beladbar. Die Paletten mit den auf ihnen angeordneten Gegenständen können nach dem Eindringen in den Container-Innenraum über am Boden 6 festgelegte ösen od. dgl. 33 verzurrt werden.
Aus Fig. 3 ist weiter ersichtlich, daß dem Container Klappstützen 34 zugeordnet sein können, die ja um Horizontalachsen 35 schwenk- und festlegbar sind, sie können auch noch ausziehbar ausgebildet sein, jedoch ist deren Anordnung sekundär.
Der obere Rahmenriegel 30 der Rückwand 23 und der obere Rahmenriegel 36 der Vorderwand 5 sind zur verschieb- und festlegbaren Anordnung von Holzbalken 37 od. dgl. ausgebildet, die als Abstützmittel für eine Plane 38 vorgesehen sind, deren eine Längskante 39 an der oberen Randkante 40 der festen Seitenwand 4 festgelegt ist. Ein Reißverschluß 41 verläuft je mit Abstand parallel zur oberen Randkanta der festen Vorderwand 5, der aufklappbaren Seitenwand 7 und zum oberen Rahnenriegel 30, so daß der Innenraum des Containers nach öffnen des Reißverschlußes auch von oben her zugänglich ist.

Claims (1)

  1. U—ill»!-1- U-- ■ ■' « .
    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastra&e 81 · Telefon: (OSII) 483820
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Quaderförmiger Großraum-Container, der unmittelbar oder über Klappstützen od. dgl. auf eine Unterlage absetzbar ist, dadurch gekennz ei c h η et , daß die Rückwand (23) des in Rahmen-Bauweise gefertigten Benälters (1) als zwei-flügelige, verriegelbare Tür (24, 25, 28, 29) ausgebildet und der obere Rahmenriegel (30) der Rückwand aus seiner Lage entfernbar angeordnet ist, eine (7) der beiden Seitenwärde (4, 7) aus zwei Klappen (8, S) gebildet ist, deren Schwenkachsen [10; 11) in den Seitenwand-Kantenbereichen liegen und horizontal verlaufen, und daß die Oberseite des Behälters durch, eine längs einer Seitenrandkante (40) starr festgelegte Plane (3B)' abdeckbar ist, deren andere Kanten parallel zu den beiden oberen Rahmeiiriegeln (30, 36) dsr Vorderwand (5) und der Rückwand (23) und der anderen gleich hochjliegenden Seitenkants verlaufenden, wasserdichten Reißverschluß (41) festlegbar Sind.
    2. Container nach Anspruch 1, dadurch g e k e η r. -
    ζ e i c h .Π...Β t , daß der obere Rahmenriegel (30) der Rückwand (23) um eine lotrechte Achse (32) schwenkbar angeordnet ist.
    Container nach Anspruch 1,· dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen (6, 9) der einen Seitenwand (7) über Gestänge (12, 13) derart miteinander verbunden sind, daß beim Verschwenken der einen Klappe (9) aus ihrer geschlossenen Lage in eine offene Lage auch die andere Klappe (6) ausschwenkbar ist.
    724138322.9.71
    Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastro&e 81 - Telefon: (0811) 483820
    4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Gestänge (12, 13) je an einem an der oberen Klappe (8) festgelegten L-förmigen Beschlag (16) und die unteren Lnden der Gestänge je an einem an der unteren Klappe (9) festgelegten Lager (17) angelenkt s'ind, die Anlenkstellen (18, 19) der Gestänge im geschlossenen Zustand der beiden Klappen oberhalb der Schwenkachsen (10, 11) der Klappen liegen , und daß jedes Gestänge längenveränderlich ausgebildet ist,
    5. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützmitbßl für die Plane (38) in die oberen Rahmenriegel (36, 30) der Vorder- und der Rückwand (5, 23) einschieb- und festlegbare Balken (37) vorgesehen sind.
    72« 1383 22. J. 73
DE19727241363 1972-11-10 1972-11-10 Grossraum-container Expired DE7241363U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820782A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-21 Drehtainer Consulting Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines behaelters

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