DE7237955U - Schleifmaschine zum nachbearbeiten keramischer erzeugnisse, insbesondere von teller- und schuesselfuessen - Google Patents

Schleifmaschine zum nachbearbeiten keramischer erzeugnisse, insbesondere von teller- und schuesselfuessen

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DE7237955U
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain

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Description

VE Wissenschaftlich-technischer Betrieb Keramik
625 Meißen, Ossietzkystr. 37 a
Schleifmaschine zum Nachbearbeiten keramischer Erzeugnisse, insbesondere von Teller- und Schüsselfüßen
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Maschine, die es gestattet, die unglasierten und nach dem "Glattbrand" rauh gebliebenen Teller- und Schüsselfüße im kontinuierlichen Durchlauf in der Gebrauchslage zu schleifen und zu polieren, um Glasurbeschädigungen in den Innenflächen der Teller und Schüsseln beim Stapeln derselben zu vermeiden·
Es sind Maschinen bekannt, bei denen die Teller mit nach oben gerichteten Tellerboden auf ein endloses Band mit befestigten Anschlägen gegeben werden· Die Teller werden an den Stirnseiten eines Schleif- und eines Polierkörpers, welche horizontal rotieren, vorbeibewegt, wobei die Begrenzung ihrer Bewegung nach oben durch höhenverstellbar, an einer Schiene befestigte Rollen vor und nach dem Schleif- und Polierkörper, erfolgt· Unterhalb der Schleifund Polierkörper befinden sich Rollenböden, welche über Schwinghebel und Gewichte höhenverstellbar sind und somit einen Höhenausgleich bei Einlauf der Teller gestatten·
Auf diese Weise wird die Schleif- und Polierkörpereingriffstiefe, ausgehend von der Oberkante des Fußes, genau
eingehalten und somit unabhängig vor. der Ge samt höhe dee Tellers nur der Fuß geschliffen, ohne dabei den nit GIasur bedeckten Teil zu beschädigen« Ferner sind Maschinen bekannt, wo o'is snit dsns Teilerbe= den nach oben gerichteten Teller unter einer elastischen horizontal angeordneten rotierenden Schleifwalze iiindurchlaufen· Diese Schleifwalze ist aufblasbar und cUßen mit einem auswechselbaren Schleifleinewandbelag belegt· Vor der Schleifwalze läuft ein für den Einlauf benötigtes schräg angestelltes endloses Band, welches höhenverstellbar und mit einer nachgeschalteten Niederhalterrolle versehen ist und welches die gIm iche Laufrichtung wie das die Teller transportierende endlose Schwammband besitzt. Der Schleifwalze nachgeschaltet ist wiederum eine höhenverstellbare Niederhalterrolle angeordnet· Unterhalb der Schleifwalze ist eine über Schwinghebel und Federzug höhenverstellbare Druckplatte, die einen Höhenausgleich bei Einlauf der Teller gestattet· Ist der Teller durchgelaufen, geht die Druckplatte, die unter dem Schwammband liegt, in ihre ebenfalls einstellbare Ausgangsstellung zurück· CIe nach vorhandenem Druck in der Schleif walze, werden die Tellerfüße mehr oder weniger in ihren Profil geschliffen·
Weitere bekannte Maschinen zum Schleifen runder Porzellanerzeugnisse arbeiten auf dem Prinzip der Verwendung zweier sich in entgegengesetzter Richtung mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegender endloser elastischer Bänder, die in einem Winkel zueinander angebracht und
dazu beetlent sind, dem zu bearbeitenden Erzeugnis über drn Schleifmittelplatten» die hochfrequente Längsschwin gungen erhalten, eine gleichzeitige Dreh- und Vorwärtsbewegung zu verleihen· Di· zu ächloiföndsn ür werden dabei in der Gebrauchelage über mit Wasser begos sene Schleifmittelplatten, welche, in Durchlauf richtung gesehen, in ihrer Korngröße immer feiner werden, transportiert· Der zum Schleifen erforderliche Schleifdruck wird je nach Größe und Durchmesser der zu schleifenden Artikel durch Höhenverstellung des Schleiftisches oder durch Verändern des Neigungswinkels der endlosen Bänder erzielt·
Di« Zu- und Abführung dar Erzeugnisse zur Schlsifsggre^ gat erfolgt in an sich bekannter weise über Band und schiefe Ebene·
Die erst- und zweitgenannteη Maschinen haben den Nachteil, daß eine Eingliederung in Fließlinie nur dann möglich wird, wenn der Schleifmaschine Wendevorrichtungen vor- und nachgeschalten werden, um die normalerweise in der Gebrauchslage ankommenden Teller zu wenden, zu schleifen und wieder in die Gebrauchslage zurückzuwenden, damit ein nachfolgendes Stapeln der Teller erfolgen kann· Die zusätzlich benötigten Wendevorrichtungen führen zur Verlängerung der Fließlinie und erhöhen die^Kosten der Anlage·
Bei den erstgenannten Maschinen ist außerdem ein kontinuierlicher Durchlauf innerhalb einer Fließlinie nicht
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gewährleistet, da die auf dem Band befestigten Anschläge eine genaue Dosierung der Teller bedingen· Ois zweitgenannten Maschinen haben außerdem noch den Nachteil« daß bei zu geringem Luftdruck der elastischen Schleifwslzs die Tellerfüße sich zu stark in die Sr.hleifwalze eindrücken und dabei Glasurbeschädigungen auftreten, was Erhöhung der Bruchquote und Qualitätsminderungen zur Folge hat·
Die zuletzt benannten Maschinen haben den Nachteil, daß bei jedem Sortimentswechsel eine genaue Einstellung von Schleiftischhöhe und Neigungswinkel der Bänder für die zu schleifenden Artikel erforderlich ist·.Das erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand und längere Stillstandszeit ten· Durch das Naßschleifen der Teller ist ein an-
schließendes Stapeln derselben "lent möglich, da es zu
Verschmierungen und zu Glasurbeschädigungen in den Innenseiten der Teller führt, oder einen zusätzlichen Arbeitsgang "Waschen" erfordert·
Zweck der Erfindung ist, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine zum Nachbearbeiten keramischer Erzeugnisse« insbesondere von Teller- und Schüsselfüßen, zu schaffen, die sich ohne zusätzliche Aggregate in bereits vorhandene Fließlinie eingliedern läßt und Artikel unterschiedlicher Durchmesser und Höhen ohne Umrüstung kontinuierlich und qualitätsgerecht in der Gebrauchslag* trocken schleift, so daß die Voraussetzungen für nach-
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folgende erforderliche Arbeitsgänge, wie automatisches A Sortieren und Stapeln, gegeben sind·
Erfindungsgemäß werden die aufgezeigten Nachteile dadurch beseitigt, daß die kontinuierlich von einem vorgeschalteten Aggregat ankommenden Artikel über ein endloses, ohne Anschläge versehenes Einlaufband einer aus zwei oder mehreren, hintereinander angeordneten, horizontal umlaufenden Schleifspindeln bestehenden Schleifstation, zugeführt werden· Dabei werden die in der Gebrauchslage ankommenden Artikel schon vor Erreichen der Schleifstation von einem über Einlaufband. Schleifstation und Auslaufband liegenden starker. Schwammband, welches synchron in der gleichen Richtung mit Ein- und Auslaufband läuft, erfaßt und weitertransportiert» Der Antrieb von Einlauf-. Schwamm- und Auslaufband erfolgt von einem Getriebemotor aus über ansich bekannte Kraftübertragungselemente· Im Bereich der Schleifstation wird der Transport aufgrund der großen Reibung zwischen Schwammband und Artikel nur vom Schwammband übernommen und erfordert keine zusätzliche seitliche Führung· Die innerhalb des Schwammbandes angeordneten beweglichen Druckplatten begünstigen diesen Transport und garantieren gleichzeitig den zum Schleifen erforderlichen Anpreßdruck·
Geschliffen werden die Artikel an den Stirnseiten handelsüblicher Siliciumkarbidscheiben mit keramischer Bindung, wobei die besten Schleifergebnisse bei einer Gegenläufigkeit der einzelnen Schleifspindeln und bei in Durchlaufrichtung gesehenen abnahmenden Korngröße der
Schleifscheiben erreicht werden« Die Schleifscheiben werden in bekannter Weise in Aufnahmen, welche auf Spindeln befestigt und dynamisch gewuchtet sind, festgespannt und sind leicht auswechselbar· Angetrieben werden die Schleifspindeln einzeln über Elektromotor und Schubrollenkupplung· Schleifspindeln. Kupplung und Motor bilden eine Einheit und sind höhenverstellbar, so daß je nach Verschleiß der Schleifscheiben eine Nachstellung gegeben ist· Nach Durchlaufen der Schleifstation werden die geschliffenen Artikel vom Schwammband an das endlose, ohne Anschläge versehene Auslaufband übergeben und laufen aus der Maschine heraus· Die zwischen den Bändern und den Schleifscheiben vorhandenen Obergänge sind durch Obergabebleche und Zwischenrollen so ausgebildet, daß auch die kleinsten der zu schleifenden Artikel die Maschine einwandfrei durchlaufen.
Die bei Sortimentswechsel auftretenden Höhendifferenzen erzeugen unterschiedliche Bandspannungen im Schwammband· Diese Bandspannungen werden durch eine federbelastete Spannrolle automatisch ausgeglichen· Schwammbandbreite und Schleifscheibendurchmesser sind so gewählt, daß das gesamte, von vorhandenen Fließlinien verarbeitete Flachgeschirr ohne Umrüstung geschliffen werden kann· Der beim Schleifen auftretende Schleifstaub wird über bekannte Absaugvorrichtungen aus der eingekapselten Schleifetation abgesaugt·
Durch diese Erfindung wird erreicht, daß die zu schleifenden Artikel nicht mehr gewendet werden müssen und daß
durch dae kontinuierliche Schleifan in Gebrauchelage und ohne Umrüstung der Schleifmaschinen eine weitere Mechanisierung und Automatisierung der bestehenden Fließlinie in der Feinkeramikindustrie aöglich ist. Durch das Schleifen innerhalb einer Fließlinie und dem nachgeschalteten Arbeitegang "Stapeln" werden Qualitätsverbesserungen in der Glasur erreicht· Die Erfindung wird an Hand eines Ausführung sbeisp ie Is, welches in der Zeichnung dargestellt ist« näher erläutert·
Die zu schleifenden Erzeugnisse, wie Teller und Schüsseln 10, gelangen über ein endloses, ohne Anschläge versehenes Einlaufband 1 zu einer aus zwei oder mehreren, hintereinander angeordneten, horizontal umlaufenden Schleifspindeln 2;2 bestehenden Schleifstation« Dabei werden die in dar Gebrauchslage ankommenden Teller und Schüsseln 10 schon vor Erreichen der Schleifetation von einem über Einlaufband 1, Schleifstation und Auslaufband 3 liegenden starken Schwammband 4, welches synchron in der gleichen Richtung mit Ein- und Auelaufband 1;3 läuft, erfaßt, über die Schleifstation wütertranaportiert und dabei geschliffen.
Zur Erzielung des erforderlichen Schleifdruckes wird das Schwammband 4 durch zwei oder mehrere beweglich angeordnete Druckplatten 5;5 belastet« Gleichzeitig wird damit die für den Weitertransport der Erzeugnisse, Teller und Schüsseln 10 über die Schleifstation« erforderliche Haftreibung zwischen Schwammband 4 und dem zu schleifenden Erzeugnis 10 erzielt, ao daß seitliche oder anderweitige
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Mitnahme- und Führungselemente entfallen· Die zwischen dem Einlaufband 1, den Schleifspindeln 2,-2* und dem
Auslaufband 3 vorhandenen Übergänge sind durch Obergabebleche 7;7* und Zwischenrolle 8 so ausgebildet, daß
auch die kleinsten der zu schleifenden Erzeugnisse IO
die Maschine einwandfrei durchlaufen* Die geschliffenen Erzeugnisse 10 werden nach Verlassen der Schleifstation vom Schwammband 4 an ein endloses, ohne Anschläge versehenes Auslaufband 3 übergeben und aus der Maschine
herausgeführt« Werden Erzeugnisse unterschiedlicher Höhe geschliffen, treten unterschiedliche Bandspannungen im Schwammband 4 auf, welche durch eine federbelastete Spannrolle 6, über welche das Schwammband 4 läuft, automatisch ausgeglichen werden« Der Antrieb der Schleifspindeln 2;2# erfolgt einzeln über Elektromotor Hill* und Schubrollenkupplung 9;9# und bildet je eine höhenverstellbare Einheit«

Claims (1)

  1. ti I · ■ t
    Schleifmaschine zum.Nachbearbeiten keramischer Erzeugnisse, insbesondere von Taller- und Schüsselfußen, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Zuführung auf einem endlosen, ohne jegliche Mitnahme- oder Spannvorrichtungen versehenen Einlaufband (1) der in der Gebrauchslage ankommenden Teller und Schüsseln (10) zu einer aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten, horizontal umlaufenden, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch höhenverstellbaren Schleifspindeln (2;2*) bestehenden Schleifstation erfolgt und -ien Weitertransport der Teller und Schüsseln (10) über die Schleifstation bis zu einem endlosen, ohne jegliche Mitnahme» oder Spannverrichtungen versehenen Auslaufband (3) ein synchron mit Ein- und Auslaufband (1;3) laufendes darübe rliegendes endloses Schwammband (4) übernimmt, wobei mehrere, mindestens zwei für den erforderlichen Schleifdruck benötigte Druckplatten (5;5#) auf der Innenseite des Schwammbandes (4) beweglich sowie eine federbelastete Spannrolle (6) angeordnet sind·
DE19727237955 1972-03-24 1972-10-17 Schleifmaschine zum nachbearbeiten keramischer erzeugnisse, insbesondere von teller- und schuesselfuessen Expired DE7237955U (de)

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