DE2250735A1 - Schleifmaschine zum nachbearbeiten keramischer erzeugnisse, insbesondere von teller- und schuesselfuessen - Google Patents

Schleifmaschine zum nachbearbeiten keramischer erzeugnisse, insbesondere von teller- und schuesselfuessen

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DE2250735A1
DE2250735A1 DE19722250735 DE2250735A DE2250735A1 DE 2250735 A1 DE2250735 A1 DE 2250735A1 DE 19722250735 DE19722250735 DE 19722250735 DE 2250735 A DE2250735 A DE 2250735A DE 2250735 A1 DE2250735 A1 DE 2250735A1
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DE
Germany
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grinding
belt
plates
endless
sponge
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Pending
Application number
DE19722250735
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Gergele
Fritz Naumann
Christian Roessger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KERAMIK WTB VEB
Original Assignee
KERAMIK WTB VEB
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain

Description

  • Schleifmaschine zum Nachbsarbeiten Keramischer Erzeugnisse, insbesondere von Teller- und schüsselfüßsn Die Erfindung betrifft eine selbsttägig arbeitende Maschine, die es gesiattet. die unglasierten und nach dam "Glatt-Drand" rauh gebliebenen Teller- und Schüsselfüße im kontinuierlichen Durchlauf in der Gebraushslage zu schleifen und zu polieren, um Glesurbeschädigungen in den Innenflächen dtr Teller und Schüsseln beim Stapeln derselben zu vermei den.
  • Bs sind Maschinen bekannt, bei denen die Teller mit nach oben gerichteten Tellerboden auf ein endloses Band mit befestigten Anschlägen gegeben werden Die Teller wanden an den Stirnseiten eines Sohleif und eines Pelierkörpers, welche horizontal rotieren, vorbeibewegt9 wobei die Begienzung ihrer Bewegung nach oben durch höhenverstellbar, an einer Schiene befestigte Rollen vor und nach dem Schleif-und Polierkörper, erfolgt. Unterhalb der Schleif- und Politrkörper befinden sich Rollenböden, welche über Schwinghebel und Gewichte hdhenversttllbar sind und somit einen Höenausgleich bei Einlauf der Teller gestatten Auf diese Weise wird die Schleif- und Polierkörpereingriffstisfe, ausgehend von der Oberkante des Fußes; genau eingehalten und somit unabhängig von der Gesamthöhe des Tellers nur der Fuß geschliffen, ohne dabei den mit Glasur bedeckten Steil zu beschädigen.
  • Ferner sind Maschinen bekannt, wo die mit dem Tellerboden nach oben gerichteten Teller unter einer elastischen hori sontal angeordneten rotierenden Schleifwalzo hindurchlau fen. Diese Sohleifwelse ist aufblasbar und außen wit einem auswechselbaren Schleifleinewandbslag belegt.
  • Vor der Schleifwalze läuft ein illr den Einlauf benötigtes schräg angestelltes endloses Band, welches höhenverstellber und mit einer nachgeschalteten Niederhalterrolle versehen ist und welches die gleiche Laufrichtung wie des die Teller transportierende endlose Sohwammband besitzt. Der Schleif walze nachgeschaltet ist wiederum eine höhenverstellbare Niederhrlterrolle angeordnet, Unterhelb der Schleifwalze ist eine Uber Sohwinghebel und Federzug höhenverstellbare Druokplatte, die einen Höhenausgleich bei Einlauf der Tel ler gestattet0 Ist der Teller durchgelaufen, geht die Druckplatte, die unter dem Schwammband liegt, in ihre ebenfalls einstellbare Ausgangsstellung zurück Je nach vor Lendenei Druck in der Schleifwalze, werden die TellerfUße mehr oder weniger in ihrem Profil geschliffen.
  • Weitere bekannte Maschinen zum Schleifen runder Porzellanerzeugnisse arbeiten auf dem Prinzip der Verwendung zweier sich in entgegengesetzter Richtung mit verschiedenen Ge schwindigkeiten bewegender endloser elastischer Bänder, die in einem Winkel zueinander angebracht und dazu be stimmt sind, dem zu bearbeitenden Erzeugnis ueber den Schleifmittelplatten, die hochfrequente Längsschwingungen erhalten, eine gleichzeitige dreb- und Vorwärtsbewegung zu verleiben, Die zu schleifenden Erzeugnisse werden da bei in der Gebrauchslage tIber mit Wasser begossene Schleifmittelplatten, welche» in Durchlaufrichtung gesehen, in ihrer Korngröße immer feiner werden2 transportiert. Der zum Schleifen erforderliche Schleifdruck wird Je nach GrUße und Durchmesser der zu schlelsenden Artikel durch Höhenverstellung des Schleiftisohes oder durch Verändern des Neigungswinkels der endlosen Bänder erzielte Die Zu- und Abführung der Erzeugnisse zum Sohlelfaggregat erfolgt in en sich bekannter Weise ueber Band und schiefe Ebenes Die erst und zweitgenannten Meschinen haben den Nachteil, d eine Eingliederung in Fließlinien nur dann möglich wird, wenn der Schleifmaschine iWendevorrichtungen vor und nechgeschalten werden, um die normalerweise in der Ge brauchslage ankommenden Teller zu wenden, zu schleifen und wieder in die Gebrauchslage zurückzuweden, damit ein nachfolgendes Stapeln der Teller erfolgen kann, Die zusätzlich benötigten Wendevorrichtungen führen zur Verlänge rung de Fließlinien und erhöhen die Kosten der Anlage. Bei den erstgenannten Maschinen ist außerdem ein kontinuterlioher Durchlauf inncrhalb einer Flteßlinle nicht ge währleistet, da die auf dem Band befestigten Anschläge eine genaue Dosierung der Teller bedingen Die zweigenannten Maschinen haben außerdem noch den Nach teil, daß bei zu geringem Luftdruck der elastischen Schloifwalze die Tellerfuße sich zu stark in die Schleifwalze eindrücken und dabei Glasurbeschädigungen auftreten, was Erhöhung der Bruchquote und Qualitätsminderungtn zur Folge hat.
  • Die zuletzt benannten Maschinen haben den Nachteil, daß bei Jedem Sortimentswechsel eine genaue Einstellung von Schleiftischhöhe und Neigungswinkel der Bänder fUr die zu schleifenden Artikel erforderlich ist, Das erfordert sue sätzlichen Arbeitsaufwrnd und längere Stillstrndszeiten Durch des Naßschleifen der Teller ist ein anschließendes Stapela derselben nicht möglich, de es zu Verschmierungen und zu Glasurbeschädigungen in den Innenseiten der Teller führt, oder einen zusätzlichen Arbeitsgang "Waschen" erfordert Zweck der Erfindung ist, die aufgezeigten Nachteile zu beiseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Sohleifmaschine zum Nachbearbeiten keramischer Erzeugnisse, insbesondere von Teller und SchUsselfUen zu schaffen, die sich ohne zusä@zliche Aggregate in bereits vorhandene Fließlinien eingliedern läßt und Artkeaunterschiedlicher Durchmesser und Höhen ohne Umrüstung kontinuierlich und quelitätsgerecht in der Gebrauchalege trocken schleift, so daß die Voraussetzungen für n chfolgende erforderliche Arbeitsgänge, wie autonirtisches Sortieren und Stapeln, gegeben sind.
  • Erfindungsgemäß werden die aufgezeigten Nachteile dadurch beseitigt, daß.die kontinuierlioh von einem vorgeschalteten Aggregat ankommenden Artikel über ein endloses9 ohne Anschläge versehenes Einlaufband einer aus zwei oder mehreren hintereinander angeordasten, horizontal umlaufenden Schleifspindeln bestehenden Schleifstation, zugeführt werden, Dabei werden die in der Gebrouchslage ankommenden artikel schon vor Erreichen der Sohleifstation von einem Uber Einlaufband, Schleifstation und Auslaufband liegenden starken Schwammband, welches synchron in der gleichen Richtung mit Ein- und Auslaufbend läuft, erfaßt und weitertransportiert.
  • Der Antieb von Einlauf-, Schwamm- und Auslaufband erfolgt von einem Getriebemotor aus über an sich bekannte Kraftübertagungselemente.
  • Im Bereich der Schleifstation wird der Trr.nsport suf Grund der großen Reibung zwischen Schwammband und Artikel nur vom Schwammband überpommen und erfordert keine zusätzliche seitliche FUhrung Die innerhalb des Schwammbandes ange ordneten bewegzichen Druckplatten begünstigen diesen Transport und go-antieren gleichzeitig den zum Schleifen erforderlich@@ Anpreßdruck.
  • Gosohliffen werden die Artikel an den Stirnsoiten handelsüblicher Siliciumkarbidscheiben mit keramischer Bindung.
  • wobei die besten Schleifergebnisse bei einer Gegenläufigkeit der einzeinen Schleifspindeln und bei in Durchlaufrichtung gesehenen abnehmenden Korngröße der Schleif schsiben orreicht werden. Die Schleifacheiben werden in bdkannter Weise in Aufnahmen, welche auf Spindeln befestigt und dynamisch gewuchtet sind, festgespannt und sind leicht auswschselbar. Angetrieben werden die Schleifspindeln sinseln über Elektromotor und Schubrollenkupplung. Schleifspindeis Kupplung und Motor bildet eine Einheit und ist höhenverstellbar so daß je nach Verschlsiß der Schleifscheiben eine Nachstellung gegaben ist. Nach Durchlaufen der Schleifstation werden die geschliffenen Artikel vom Schwammband an das endlose, ohne Anschläge versehene Auslaufband Ubergeb',n und laufen aus der Maschine heraus0 Die zwischen den 13än.dern und den Schleifacheiben vorhandenen Übergänge sind durch Übergabebleche und Zwischenrollen so ausgebildet. daß aitoh die kleinsten der zu schleifenden Artikel die Masobine einsandfrel durchlaufen.
  • Die bei Sortimensswechsel auftretenden Höhendifferenzen erzeugen unterschi dliche Dandspannungen im Schwammband. Diese Bandspannunge werden @@rch eine federbelastete Spannrolle automatiso ausgeglichen, Schwammbandbreite und Schleifscheibendurchmes ez sand so gewählt daß das gesamte, von vorhandenen Flle linion vereroeitete Flachgeschirr ohne Umrüstung gesohliffon vordon kann.
  • Der beim Schleifen auftretende Schleifstaub wird über bekannte Absgugvorrichtungen aus de eingekapselten Scheif station sbgesaugt.
  • Durch diese Erfindung wird erreicht , daß die zu schleifen den Artikel nicht mehr gewendet werden ;rnllssen und daß durch des kontinuierliche Schleifen in Gebrauchslage und ohne Umrüstung der Schleifmaschinen sine weitere Mechanisierung und Automatisierung der bastehenden Fließlinien in der Feinkeramikindustrie möglich ist. Durch das Schleifen Inner halb einer Fließlinie und dem nachgeschalteten Arbeitsgang "Stapeln" werden Qualitätsverbesserungen in der Glasur erreichte Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert Die zu schleifenden Erzeugnisse, wie Teller und Schüsseln 10, gelangen Uber ein endloses, ohne Anschläge versehenes-Ein laufband 1 zu einer rus zwei oder mehreren, hintereinander angeordneten, horizontal umlaufenden Schleifspindeln 2, 2 bestchenden Schleifstation. Dabei werden die in der Gebrauchslage ankommdenden Tellen und Schüsseln 10 schon vor Erreichen der Schleifststion von einem über Einlaufband 1, Schleifststion und Auslaufband 3 liegenden starken Schwammband 4, wolches synchren in der gleichan Richtung mit Ein-und Ausiaufband @ ; 3 @äuft, erfaßt, über die Schleifstation weit@@@@@@@@pei@@rt und dabei geselliffen Zur Erzlelung des erforderlichen Schleifdruckes wird des Schwammband 4 durob zwei oder mehr@@ beweglich @äge erdnete Druckplatten 5; 5 belestet. Gleionzeitig wird damit die, für den Weiteranspert der Erzeugniese, Teller und Schüsseln 10 über die Schleifststion. erforderliche Haftreibung zwischen Schwammband 4 und dem zu schleifenden Erzeugnis 10 erzielt. so daß seitliche oder anderseitige Mitnabme- und Führungselemente entfallen. Die zwischen dem Einlaufband 1, den Schleifspindeln 2; 2 und dem Auslaufband 3 vorhendenen Übergänge sind durch Übergabebleche 7; 7 und Zwischenrolle 8 sO ausgebildet, daß such die kleinsten der zu schleifenden Erzeugnisse 10 die Maschine einw@ndfrei durchlaufen Die geschliffenen Erzeugnisse 10 werden nach Verlassen der Schleifststion vorn Schwammband 4 an ein endloses, chne Anschläge versehenes Ausleufbnnd 3 Uebergeben und Rus der Maschine herausgeführt, werden Erzeugnisse unterschiedlicher Höhe geschliffen, treten unterschiedliche Bendspannungen im Schwammband 4 auf, welche durch eine federbelestete Spannrolle 6, Uber welche das Schwammband 4 läuft, automatisch ausgeglichen werden, Der Antrieb der Schleifspindeln 2 ; 2 erfolgt einzeln Uber Blektroootcr 11 ; 11 und Schubrollenkupplung 9 ; 9 und bid det Je eine höhenverstellbare Einheit0

Claims (1)

  1. Patantanspruch : Schleifmaschine zum Nadhbsarbeiten keramischer Erzeugnisse, insbesondere von Teller und Schüsselfüßen, dadurch ge kennzeichnet, daß eine kontinuierliche Zuführung nuf einem endlosen, chne jegliche Mitnabme- oder Spannvorrichtungen versehenen Einlaufband (1) der in der Gebrauchslage aap kommenden Teller und Schüsseln (10) zu einer aus zwei oder mebreren hintereinander angeordneten, horizontal umlaufenden, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch höhenver stellbaren Schleifspindeln (2;2) bestehenden Schleifstation erfolgt und den Y'{eltertransport der Teller und Schüsseln (10) Aber die Schleifstation bis zu einem endlosen, ohne jegliche Mitnakme- oder Spannvorrichtungen versehenen AuslauS-dand (3) ein synchren mit Ein- und Auslaufband (1;3) laufendes darüberliegendes endloses Schwammband (4) übernimmt, wobei mehrere, mindestens zwei fttr den erforderlichen Schleifdruck benötigte Druckplatten (5;5) auf der Innenseite des Schwammbandes (4) beweglich sowie eine federbe lastete Spannrolle (6) angeordnet sindb L e e r s e i t e
DE19722250735 1972-03-24 1972-10-17 Schleifmaschine zum nachbearbeiten keramischer erzeugnisse, insbesondere von teller- und schuesselfuessen Pending DE2250735A1 (de)

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