DE7237947U - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
- Publication number
- DE7237947U DE7237947U DE7237947U DE7237947DU DE7237947U DE 7237947 U DE7237947 U DE 7237947U DE 7237947 U DE7237947 U DE 7237947U DE 7237947D U DE7237947D U DE 7237947DU DE 7237947 U DE7237947 U DE 7237947U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft part
- spring legs
- triangular
- sides
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 claims description 17
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 5
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
a. R i i -i{ o-W'p· :' . Y ,—
in Lörrach/Baden
Klammer Ra 254 pg
Die Erfindung/Neuerung bezieht sich auf eine Klammer aus zähelastischem Werkstoff mit einem Kopf- und einem Schaftteil, der.
aus einer am Kopfteil angeordneten Federzunge besteht, die aus zwei mit ihren freien Enden durch einen Bogen vereinigten Pederschenkeln
mit Klemmschultern gebildet wird und der Klammer zur
Befestigung in/an einer Unterlage dient.
ΓιΧΙΙΚ aUti CXIAtJIl! IVVpj. - UIlU CXlXClII «J UIlCU. U UCX J-. UlX U IY J-cililliSCllüX. !/S
versehene Klammer ist bekannt, wobei der Schaftteil aus zwei miteinander vereinigten Pederschenkeln besteht, die in die Öffnung
einer Unterlage einschnappen und hierdurch die Klammer sicher und dauerhaft mit der Unterlage verankern.
Dieser aus zwei Federbeinen bestehende Schaftteil hat den Nachteil,
daß bei der Einwirkung größerer Montagekräfte auf den aus zwei Federbeinen bestehenden Schaftteil, dieser diesen Kräften
nicht standhält, weil die Auflagefläche der Federbeine zu gering
ist, sich ausreichend radial gegen die Händer der Öffnung in der Unterlage anzupressen. Durch die allzu große Belastung knikken
die Federbeine nach innen ein und brechen alsdann an der Absatzstelle
unterhalb vom Kopfteil ab.
Diesen Nachteil an dem bestehenden Schaftteil zu verbessern,
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung/Neuerung.
Es wird daher vorgeschlagen, an den Federschenkeln zu beiden Seiten Lamellen
Gemäß der Erfindung/Neuerung besteht der Schaftteil der Klammer
vorzugsweise aus im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Federschenkeln, an deren Querschnittsflächen jeweils zwei elastisch federnde Lamellen mit beispielsweise ungleich langen
Dreieckaseiten angeordnet sind, wobei die Höhe dieser Dreiecksfläche auf gleichem Niveau mit dem Scheitelpunkt der Klemmschultern
an den Federschenkeln liegt. Hierbei entsteht auch gleichzeitig der größte Winkel ausschlagv dieser Dreiecksfläche f
wenn die langer ausgebildeten Dreiecksöeiteii mit den kürzer ausgebildeten
Dreiecksseiten im Knotenpunkt aufeinanderstoßen. In diesem Knotenpunkt werden durch den Zusammenschluß dieser Dreiecksseiten
die Klemmschultern am Schaftteil gebildet, vorausgesetzt, daß von dieser Stelle aus sich die länger ausgebildeten
Dreicksseiten nach unten in schrägverlaufender Richtung auf die
Spitze vom Schaftteil zu bewegen, um sich dann mit einem kleineren Anschluß winkel^ mit den Querschnittsflächen der Federschenkel
zu verbinden. Dagegen streben die kürzer ausgebildeten Dreiecksseiten, ebenfalls von diesem Knotenpunkt ausgehend, schrägverlaufend
der Unterseite vom Kopfteil zu, um sich in der Nähe unter einem sehr kleinen AnschlußwinkelÄ mit dem aufwärtsstrebenden,
parallel verlaufenden Teilstück der Federschenkel zu vereinigen, wobei das Teilstück im Bereich des Scheitelpunktes gebildet
wird, in dem die Federschenkel ihren größten Abstand zu-
einander aufweisen. Damit ist die Ausbildung der Lamellen abgeschlossen,
so daß letztlich durch den Zusammenschluß sämtlicher Elemente eine einstückige Klammer gebildet wird.
Dieser Schaftteil mit den gusätziieh angeordneten Lamellen an
den Federschenkeln kann nunmehr größere Montagekräfte übernehmen, weil hierdurch die Auflagefläche für die Federschenkel zur
Verankerung des Schaftteils beziehungsweise der Klammer in einer
Öffnung wesentlich vergrößert wird.
Außerdem kann der elastisch federnde Kopfteil der Klammer auch als Halteelement für Gegenstände, beispielsweise einer Leiste,
und als Dichtungsschirm ausgebildet werden, zur Abdeckung der
Befestigungsstelle gegen einen Flüssigkeitszutritt.
Die Verankerung des Schaftteils beziehungsweise der Klammer in
einer Öffnung einer Unterlage erfolgt in der Weise, daß zunächst der Schaftteil durch die Öffnung hindurchgedrückt wird, wobei
sich einmal die Klemmschultern an den Federschenkeln nach einwärts durchdrücken, um den Durchgang des Schaftteils zu erleichtern.
Im gleichen Moment biegen sich die Lamellen an den Querschnittsflachen
der Federschenkel ebenfalls nach innen und ragen dabei bogenförmig in die Öffnung hinein, auch um den Durchgang
des Schaftteils zu erleichtern. Sobald der Schaftteil die Öffnung passiert hat, möchten die Klemmschultern ihre normale Ausgangsstellung
wieder aufnehmen. Dieses ist ihnen nur teilweise möglich, weil der Durchmesser der Öffnung die volle Aufspreizung
der Klemmschultera. verhindert, aber dadurch die Klemmschultern
an den Federschenkeln fest in radialer Richtung gegen die Wandung der Öffnung anpreßt zur Verankerung des Schaftteils in
dieser Öffnung, wobei durch das zusätzliche Hintergreifen dieser
Klemmschultern hinter den Öffnungsrand der Öffnung die Verankerung
verstärkt wird iiricL für normale Belastungen ö.ev sijfti-ptenden
Montagekräfte ausreicht. Bei größeren Belastungen, die auf den Schaftteil beziehungsweise die Klammer einwirken, sind
zusätzlich Lamellen vorgesehen, die an den Querschnittsflächen
der Federschenkel angeordnet sind. Diese Lamellen legen sich beim Einsetzen des Schaftteils in die Öffnung nach innen gerichtet
um, so daß der Schaftteil gleitend durch die Öffnung hindurchgedrückt
werden kann. Danach spreizen die Lamellen nicht wieder in ihre Normallage zurück, sondern passen sich im Umfang
dem Durchmesser der Einsätzöffnung an. Hierdurch entstehen Anlagepunkte
auf der Bcgsnkrüir.Miurig der Lamellen; die si C-h fest
und radial gegen die Wandung der Öffnung anpressen, so daß eine Vier-Punkte-Anlage der Lamellen entsteht, die dem Schaftteil
einen erhöhten Preßsitz in der Einsatzöffnung sichert. Gegen ein ungewolltes Herausziehen des Schaftteils aus dieser Öffnung dienen
die Klemmschultern an den Lamellen. Denn diese Klemmschultern schnappen hinter den Öffnungsrand der Öffnung ein und verhindern
dadurch das Herausziehen der Klammer aus der Unterlage.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Klammer mit Schaft teil, die
■■·■■.:■..■· i ■·.·■ 3 ,
Figur 2 ist eine schematische Darstellung von der Figur '} aus *
der Sicht von "A" gesehen, während die |
Figur 3 eine schematische Darstellung von der Figur 1 ist, je- \
doch in der Richtung auf "B" gesehen. Die j
Figur 4 ist ein Einbaubeispiel des Schaftteils in einer Öffnung
in der Unterlage, wobei der Schaftteil von der Figur 1 in Richtung auf "C" gesehen ist. In
Figur 5 ist der Grundriß vom Schaftteil dargestellt und zwar
im Schnittbild D-D der Figur 4.
In den Figuren 1 bis 5 ist mit 1 die Klammer bezeichnet, die aus dem elastisch federnden Kopfteil 2 und dem Schaftteil 3 besteht,
wobei der Schaftteil sich von der Unterseite u des Kopfteils 2 hinwegerstreckt. Hierbei besteht der Schaftteil 3 aus
im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Federschenkeln 4 und 5» an deren Querschnittsflächen z1, z2; z3 und z4 jeweils zwei elastisch
federnde Lamellen 9, 10 bzw. 11, 12 mit beispielsweise ungleichlangen Dreiecksseiten angeordnet sind, wobei die Höhe H
dieser Dreiecksfläche F auf gleichem Niveau N mit dem Scheitelpunkt S der Klemmschultern 7 und 8 an den Federschenkeln 4 und
liegt und der größte Winkelausschlag ν sich im Bereich der Höhe H dieser Dreiecksfläche F befindet, wo die länger ausgebildeten
Dreiecksseiten 9a, 10a und 11a, 12a mit den kürzer ausgebildeten Dreiecksäeiten 9b, 10b und 11b, 12b aufeinanderstoßen.
Hierbei wird der Knotenpunkt K gebildet, von dem aus sich die langer ausgebildeten Dreiecksseiten 9a bis 12a nach unten schräg-
verlaufend auf die Spitze 6 des Schaftteils 3 fortsetzen, um
sich dann mit einem kleineren Anschlußwinkel (jSmit den Querschnitt
sf lachen z1 bis z4 zu verbinden. Dagegen streben die
kürzer ausgebildeten Dreiecksflächen 9b bis 12b ebenfalls von
diesem Knotenpunkt ausgehend schrägverlaufend der Unterseite u
vor: Kopfteil 2 zu, um sich in dessen Nähe unter einem sehr kleinen
Anschlußwinkel P mit dem aufwärtsstrebenden, parallel verlaufenden
Teilstück t der Federschenkel 4 und 5 an vereinigen, wobei das Teilstück t im Bereich des Scheitelpunktes S gebildet
wird, in dem die Federschenkel 4 und 5 ihren größten Abstand y zueinander aufweisen. Damit wird die Ausbildung der Lamellen 9
bis 12 abgeschlossen, so daß letztlich durch den Zusammenschluß sämtlicher Elemente eine einstückige Klammer 1 gebildet wird.
Die Figuren 4 und 5 zeigen detailliert den Einbau einer solchen Klammer 1 in die Öffnung 14 einer Unterlage 15. Beim Einsetzen
der Klammer 1 wird zunächst der Schaftteil 3 durch die Öffnung hindurchgedrückt, wobei die Klemmschultern 7 und 8 an den Federbeinen
4 und 5 nachgeben und sich nach innen der Mitte m der Klammer 1 zu biegen, um dann wieder hervorzuschnellen und hierbei
den Öffnungsrand 14a der Öffnung 14 hintergreifen und den
Schaftteil 3 dabei radial gegen die Öffnung 14 anpreßen und dadurch mit der Unterlage 15 verankern. In vielen Fällen ist diese
Verankerung ausreichend. Sobald aber größere Montagekräfte von dieser Klammer 1 beziehungsweise von ihrem Schaftteil 3 aufgenommen
werden müssen, sind besondere Einrichtungen hierfür notwendig. Im vorliegenden Beispiel sind dafür Lamellen 9 bis 12
an den Querschnittsflächen z1 bis z4 der Federschenkel 4 und 5
— "J — , , H . · ■ ι
> X \
vorgesehen. Diese Lamellen 9 bis 12 sind elastisch federnd an die Federschenkel angelenkt, damit diese Laraellen sich durch
Umbiegen dem Durchmesser der Öffnung 14 anpassen können. Außerdem besitzen diese Lamellen 9 bis 12 auch Klemmschultern r bis
r3, die anschließend nach dem Durchgang der Lamellen 9 bis
durch die Öffnung 14 ebenfalls den Öffnungsrand 14a der Öffnung 14 hintergreifen und zusätzlich den Schaftteil 3 in der
Öffnung 14 durch eine Vier-Punkte-Anlage, die durch die Schultern
r bis r3 gebildet wird, radial anpressen und verankern.
Claims (2)
1. Klammer aus zähelastischem Werkstoff mit einem Kopfteil und
einem Schaftteil, der aus einer am Kopfteil angeordneten Federzunge besteht, die aus zwei mit ihren freien Enden durch einen
Bogen vereinigten Federschenkeln mit Klemmschultern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (3) der Klammer
(1) aus vorzugsweise im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Federschenkeln (4 und 5) besteht, an deren Querschnittsflächen
(zi bis z4) jeweils zwei elastisch federnde Lamellen (9 bis 12) mit beispielsweise ungleich langen Dreiecksseiten
("9a bis 12a und 9b bis 12b) angeordnet sind, wobei die Höhe (H) dieser Dreiecksfläche (F) auf gleichem Niveau (N) mit dem Scheitelpunkt
(S) der Klemmschultern (7 und 8) an den Federschenkein
(4 und 5) liegt, wird'gleichzeitig auch der größte Winkelausschlag
(γ) dieser Dreiecksfläche (F)gebildet, sobald die länger
ausgebildeten Dreiecksseiten (9a, 10a und 11a, 12a) mit den kürzer ausgebildeten Dreiecksseiten (9b, 10b und 11b, 12b) hier
im Knotenpunkt (K) aufeinanderstoßen, werden durch diesen Zusammenschlußder'"Dreiecksseiten
(9a bis" 12ä und.9b bis 12b) Klemmschultern (r bis r3) am Schaftteil (3) gebildet, vorausgesetzt,
daß von dieser Stelle aus sich die länger ausgebildeten Dreiecksseiten (9a bis 12a) nach unten in schrägverlaufender Rich-•
tung auf die Spitze (6) vom Schaftteil (3) zu bewegen, um sich dann mit einem kleineren Anschlußwinkel ((^ ) mit den Querschnittsflächen (z1 bis z4) zu verbinden, streben hingegen die kürzer
ausgebildeten Dreiecksseiten (9b bis 12b) ebenfalls vom Knotenpunkt (K) ausgehend, schrägverlaufend der Unterseite (u) vom
II.,,
Kopfteil (2) ZUj. um sich in dessen Nähe unter einem sehr kleinen
Anschlußwinkel ( P ) mit dem aufwärtsstrebenden, parallel
verlaufenden Teilstück (t) der Federschenkel (4 und 5) zu vereinigen, wobei das Teilstück (t) im Bereich des Scheitelpunktes
(S) gebildet wird, in dem die Federschenkel (> and 5) ihren
größten Abstand (y) zueinander aufweisen; wird die.Ausbildung der Lamellen (9 bis 12) abgeschlossen, so daß letztlich
durch den Zusammenschluß sämtlicher Elemente eine einstückige Klammer (1) gebildet wird.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch
federnde Kopfteil (2) der Klammer (1) als Halteelement für Gegenstände und als Dichtungsschirm ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2250729 | 1972-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7237947U true DE7237947U (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=1285894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7237947U Expired DE7237947U (de) | 1972-10-16 | Klammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7237947U (de) |
-
0
- DE DE7237947U patent/DE7237947U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2117965A1 (de) | Bauteil mit Klemme | |
DE1575095B1 (de) | In eine Traegeroeffnung einschnappbarer,einstueckig aus elastischem Kunststoff geformter Kopfbolzen | |
DE1575306A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Sicherung von Draehten,Rohren,Kabeln o.ae. an einer tragenden Blechtafel | |
DE7237947U (de) | Klammer | |
DE8331210U1 (de) | Kanten- oder Eckbeschlag | |
DE102021131554A1 (de) | PFLANZGEFÄß | |
DE6950043U (de) | Metall-federklammer | |
DE3423923C1 (de) | Lagerkörper für die Latten eines Lattenrostes | |
DE1490415A1 (de) | Mit Zugentlastung versehene Kabeldurchfuehrung | |
DE8113637U1 (de) | Halteelement | |
DE2250729C2 (de) | Klammer | |
DE1908420U (de) | Aufsteckteil als loesbares befestigungsmittel von zwei blechfoermigen teilen. | |
DE1609977C3 (de) | Halterung für das Verkleidungsprofil einer Ortgangverkleidung | |
DE8317937U1 (de) | Kunststoff-Clip zur Befestigung von Bauteilen an einer tragenden dünnwandigen Unterlage | |
DE1575095C (de) | In eine Trageroffnung einschnappbarer, einstückig aus elastischem Kunststoff ge formter Kopfbolzen | |
DE2433311A1 (de) | Anordnung zur verbindung duennwandiger, in einem abstand voneinander zu haltender hohlkoerper | |
DE1561559A1 (de) | Armbanduhraufsteller | |
DE7218520U (de) | Befestigungsglied | |
DE7401428U (de) | Halte- und Befestigungsvorrichtung für eine Uhr | |
DE7014132U (de) | Kabelhalteklammer. | |
DE7132709U (de) | Klemmbügel | |
DE8333849U1 (de) | Abstandhalter fuer betonbewehrungen | |
DE1828433U (de) | Staender fuer verkehrszeichen. | |
DE1826444U (de) | Federklammer zur befestigung eines zylinderfoermigen gegenstandes an einer plattenfoermigen unterlage. | |
DE1858952U (de) | Elektrisches installations-schaltgeraet. |