DE2250729C2 - Klammer - Google Patents

Klammer

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Publication number
DE2250729C2
DE2250729C2 DE19722250729D DE2250729DA DE2250729C2 DE 2250729 C2 DE2250729 C2 DE 2250729C2 DE 19722250729 D DE19722250729 D DE 19722250729D DE 2250729D A DE2250729D A DE 2250729DA DE 2250729 C2 DE2250729 C2 DE 2250729C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft part
opening
lamellae
spring legs
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722250729D
Other languages
English (en)
Other versions
DE2250729B1 (de
Inventor
Jean-Claude Saint Martin-D'heres Chetail (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA A RAYMOND 7850 LOERRACH
Original Assignee
FA A RAYMOND 7850 LOERRACH
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Publication date
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Publication of DE2250729B1 publication Critical patent/DE2250729B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250729C2 publication Critical patent/DE2250729C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

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(? bis 12) an den Flachsehen jedes Federechenkels (4 und S), wobei die freien Seiten dieser dreieckfönnigen Lamellen (9 bis 12) ungleich lang (9a, 9b, Wa, Wb und Ue, 116,12«, Üb} sind und deren Scheitelpunkt (X) auf gleicher Höbe (iV) mit dem IeWeQs eine Klemmschulter ξί and 8) bildenden Scheitelpunkt (S) der Fedetschenkel Hegt
«„,»„κ, Lamelle eine fiberemsttoOTende Federkraft so betaAufspreizen zu erzielen, «gfctw* eme unter-0^ -- auftretende radiale Pressung gegen die r öffnung. Hierdurch kommt der masstve Gnmdkörper der Klammer außermittig zur Verankerung, welches
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steck-Klammer aus zähelastischem Werkstoff mit einem Kopf- und einem Schaftteil, der aus eiuer am Kopfteil angeordneten Federzunge besteht, die aus zwei mit ihren freien Enden durch einen Bogen vereinigten Federschenkeln mit Klemmschultera gebildet wird und der Steck-Klammer zur Befestigung in/an einer Unterlage dient
Eine aus einem Kopf- und einem Schaftteil mit Klemmschultera versehene Steck-Klammer ist nach der französischen Patentschrift 1191039 bekanntgeworden, wobei der Schaftteil aus zwei miteinander vereinigten Federschenkeln besteht, die in die öffnung einer Unterlage einschnappen und hierdurch die Steck-Klammer sicher und dauerhaft mit der Unterlage verankern.
Dieser aus zwei Federbeinen bestehende Schaftteil hat den Nachteil, daß bei der Einwirkung größerer Montagekräfte auf den aus zwei Federbeinen bestehenden Schaftteil, dieser diesen Kräften nicht standhält, weil die Auflagefläche der Federbeine zu gering ist, sich ausreichend radial gegen die Ränder der öffnung in der Unterlage anzupressen. Durch die allzu große Belastung knicken die Federbeine nach innen ein und brechen alsdann an der Ansatzstelle unterhalb vom Kopfteil ab.
Dieser Nachteil an dem bekannten Schaftteil sollte durch die Anordnung von Lamellen verbessert werden, wobei es nach der französischen Patentschrift 1357 504 bekannt ist, den Schaftteil, der gleichzeitig die Klammer bildet, nur aus Lamellen herzustellen. Hierbei sind die Lamellen mit ihren Fußwurzeln direkt an den Zentralarm der Klammer angeordnet. ..: Diese ^Klammer hat nur eine, geringe Haftabzugslage heraoizkhen, weil die sehr stark elastbch nachgebenden Lamellen keine äusrdciicnde radiale Anoftssuiagjgegefl die Offnttrigswandung aufbringen« Die Sitzvethaittiisse döf Klammer la der öffnung sind da·
diutwuaiiuuw usi nuuuuei iu,u>i durch labil, welche» ufterwüflscht ist. ......
Bffie weitere Κ1«ω^ M der AootAning von Lamellen zeigt die fotozöeleche Patentschrift 1452 925. Bei dieser Klammer sind die Lamellen an '5 unerwünscht ist
Um die Nachteile an diesen beiden bekannten Steck-Klaramera als Leistenidammer zu beseitigen, wird voreeschlagen, an einer Steck-Klammer, wie dta£ In^to Kosfschen Patet^rfr-ift 1191039 ao dargestellt ist, Lamellen anzuordnen, weil diese Steck-Klammer mit einem elastisch federnden Schaftteil, bestehend aus zwei miteinander vereinigten Federschenkeln, in der Verwendung als Leistenklammer ausreichende Resultate in der Verankerung mn sich as bringt Es wird daher vorgeschlagen, an den Federschenkeln zu beiden Seiten Lamellen anzuordnen.
Gemäß der Erfindung sind am Schaftteil der Steck-Klammer an den Flachseiten jedes Federschenkels zwei an sich bekannte dreieckförmige elastisch federnde Lamellen angeordnet, wobei die freien Seiten dieser dreieckfönnigen Lamellen ungleich lang sind und deren Scheitelpunkt auf gleicher Höhe mit dem jeweils eine Klemmschulter bildenden Scheitelpunkt der Federschenkel liegt
Dieser Schaftteil mit den zusätzlich angeordneten Lamellen an den Federschcnkeln kann nunmehr größere Montagekräfte übernehmen, weil hierdurch die Auflagefläche für die Federschenkel zur Verankerung des Schaftteils bzw. der Klammer in einer öffnung wesentlich vergrößert wird.
Die Verankerung des Schaftteils bzw. der Klammer in einer öffnung einer Unterlage erfolgt in der Weise, daß zunächst der Schaftteil durch die öffnung hindurchgedrückt wird, wobei sich einmal die Klemmschultera an den Federschenkeln nach einwärts durchdrücken, um den Durchgang des Schaftteils zu erleichtern. Im gleichen Moment biegen sich die Lamellen an den Flachseiten der Federschenkel ebenfalls nach innen und ragen dabei bogenförmig in die So öffnung hinein, auch um den Durchgang des Schaftteils zu erleichtem. Sobald der Schaftteil die öffnung passiert hat, möchten die Klemmschultera ihre normale Ausgangsstellung wieder aufnehmen. Dieses ist ihnen nur teilweise möglich, weil der Durchmesser SS der öffnung die volle Aufspreizung der Klemmschultera verhindert, aber dadurch die Klemmschultera an den Federschenkeln fest in radialer Richtung gegen die Wandung der öffnung anpreßt zur Verankert funi det Schaftteü^; m di
^ dM Mtzllche Himet^tfen die^ Klefflfflschultem hinter den Öffnungsraöd der öffnung dfe Verankerung verstSrict wird und für normale Belflstungett der aüftreteflden Möntagekräfte ausreicht Bei größeren Beiäswngefl, die auf den Schaftteil bzw. die Klammer Ig einwirken, sind zusätzlich Lamellen vorgeseHen, die an den Otierschiiittsflichen der Fedetschenkel auger ordnet sffid. Diese Lamellen legen sieh beim Einsetzen des Schaftteils ifl die öffmmg nach innen ge-
liebtet um, so daß der Schaftteil gleitend durch die öffnung hindurchgedrückt werden kann. Danach spreizen die Lamellen nicht wieder in ihre Normallage zurück, sondern passen sich im Umfang dem Durchmesser der Emsatzöffnung an. Hierdurch entstehen Anlagepunkte auf der Bogenkrttmmung der Lamellen, die sich fest und radial gegen die Wandung der öffnung anpressen, so daß eine Vier-Punkte-Anlage der Lamellen entsteht, die dem Schaftteil einen erhöhten Preßsitz in der Einsatzeffnong sichert. Gegen ein ungewolltes Herausziehen des Schaftteil» aus dieser öffnung dienen die Klemmschultern an den Lamellen. Denn diese Klemraschultern schnappen hinter den öffnungsrand der Öffnung ein and verhindern dadurch das Herausziehen der Klammer aus der Unterlage.
Die Zeichnung stellt ein Ausfühnragsbeispiel dar. Fi zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung der Klammer mit Schaftteil, die
Fig. 2 ist eine schematiche Darstellung von der Fig. 1 aus der Sicht von »C« ges-ihen, während die
Fig. 3 eine schematische Darstellung von der F i g. 1 ist, jedoch in der Richtung auf »fl« gesehen; die
Fig. 4 ist ein Einbaubeispiel des Schaftteile in einer öffnung in der Unterlage, wobei der Schaftteil von der Fig. 1 in Richtung auf »Ä« gesehen ist; in
Fig. 5 ist ein Querschnitt des Grundrisses vom Schaftteil dargestellt, und zwar im Schnittbild D-D der Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 die Klammer bezeichnet, die aus dem elastisch federnden Kopfteil 2 und dem Schaftteil 3 besteht, wobei der Schaftteil sich von der Unterseite u des Kopfteils 2 hinwegerstreckt. Hierbei besteht der Schaftteil 3 aus im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildeten Federschenkeln 4 und 5, an deren Seitenflächen zl, ζ 2, ζ3 und ζ4 je eine elastisch federnde Lamelle 9,10 bzw. 11,12 mit beispielsweise ungleich langen Dreiecksseiten angeordnet ist, wobei der Knotenpunkt K dieser Dreiecksfläche F auf gleichem Niveau N mit dem Scheitelpunkt S der Klemmschultern 7 und 8 an den Federschenkeln 4 und 5 liegt und der größte Winkelaus- scblag/ sich im Bereich des Knotenpunktes K dieser DreiecksfllcheF befindet, wo die länger ausgebildeten Dreiecksseiten 9a, 10a, lla, 12a mit dm kürzer ausgebildeten Dreiecksseiten 9b, IQb, üb, Hb auf-
einanderstoßen. Hierbei wird der Knotenpunkt K gebildet, von dem aus sich die länger ausgebildeten Dreiecksseiten 9a bis 12a nach unten scbrägverlaufend auf die Spitze 6 des Schaftteils 3 fortsetzen, um sich dann mit einem kleineren Aascblußwrakel α mit
» den Seitenflächen si bis ζ4 zu verbinden. Dagegen streben die kurzer ausgebildeten Dreiecksseiten 9b bis 12 b ebenfalls von diesem Knotenpunkt ausgehend schrägverlaufend der Unterseite« vom Kopfteil 2 zu, um sich hi dessen Nähe unter dem An-
schlußwinkel β mit dem aufwärts strebenden, parallel verlaufenden Teilstück t der Federschenkel 4 und 5 zu vereinigen, wobei das Teilstück t im Bereich des Scheitelpunktes S gebüeet wird, in dem die Federschenkel ihren größten Abstand zueinander aufwei-
ao sen. Damit wird die Ausbildung der Lamellen 9 bis 12 abgeschlossen, so d^S letztlich durch den Zusammenschluß sämtlicher Elemente eine einstückige Klammer 1 gebildet wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen detailliert den Einbau
einer solchen Klammer 1 in die öffnung 14 einer Unterlage 15. Beim Einsetzen der Klammer wird zunächst der Schaftteil 3 durch die öffnung hindurchgediückt, wobei die Klemmschultera 7 und 8 an den Federschenkeln 4 und 5 nachgeben und sich nach
innen der Mitte m der Klammer zu b'rym, um dann wieder hervorzuschnellen, und hierbei den öffnungsrand 14 a dieser öffnung hintergreifen und den Schaftteil dabei radial gegen die öffnung 14 anpressen und dadurch mit der Unterlage 15 verankern.
Femer besitzen die Federschenkel an den Seitenflächen ζ 1 bis ζ 4 zusätzliche Lamellen 9 bis 12, um größere Montagekräfte aufnehmen zu können. Diese Lamellen sind elastisch federnd ausgebildet und können sich durch Umbiegen dem Durchmesser der Öff-
nung 14 in der Unterlage 15 anpassen. Sobald diese Lamellen die öffnung durchwandert haben, hintergreifen ihre Klemmschultem τ bis r3 den öffnungsrand 14 a und verankern den Schaftteil 3 noch fester durch eine radiale Anpressung in dieser öffnung 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    > Klemmer et» zSoelastisehem Werkstoff mit
    <* einem Kopfteil and einem Schaftteil, der aas einer
    am Kopfteil angeordneten Federzunge besteht,
    die aus zwei mit ihren freien Enden durch einen
    Bogen vereinigten Federscbenkeln mit Klemm-
    scbultem gebildet wird, gekennzeichnet
    durch die Anordnung von zwei an sich bekenn einem massiven, tawles*chen net so daß die Verankerung to der w
    Senu^g nur allem von diesen UmeUen erzeugt wird, wemlletetere sich radial gegen die Wandung der S öffmmg anlegen. Der Grundkörper nimmt ander
    rfSioBj i**t MB. weö ff «"f··*"» , euÄhe Aö8deh?ungtzuiaßt.Dbes aus.tag-
DE19722250729D 1972-10-16 1972-10-16 Klammer Expired DE2250729C2 (de)

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DE2250729 1972-10-16

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DE (1) DE2250729C2 (de)
FR (1) FR2203453A5 (de)
GB (1) GB1384839A (de)
IT (1) IT995892B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8883059B2 (en) 2006-08-31 2014-11-11 Newfrey Llc Method of manufacturing a fastener clip with seal

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US8883059B2 (en) 2006-08-31 2014-11-11 Newfrey Llc Method of manufacturing a fastener clip with seal

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FR2203453A5 (de) 1974-05-10
DE2250729B1 (de) 1974-03-14
IT995892B (it) 1975-11-20

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