DE2250729C2 - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
- F16B21/086—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
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(? bis 12) an den Flachsehen jedes Federechenkels
(4 und S), wobei die freien Seiten dieser dreieckfönnigen
Lamellen (9 bis 12) ungleich lang (9a, 9b, Wa, Wb und Ue, 116,12«, Üb} sind
und deren Scheitelpunkt (X) auf gleicher Höbe (iV) mit dem IeWeQs eine Klemmschulter ξί and
8) bildenden Scheitelpunkt (S) der Fedetschenkel Hegt
«„,»„κ, Lamelle eine fiberemsttoOTende Federkraft
so betaAufspreizen zu erzielen, «gfctw* eme unter-0^ -- auftretende radiale Pressung gegen die
r öffnung. Hierdurch kommt der masstve Gnmdkörper der Klammer außermittig
zur Verankerung, welches
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steck-Klammer aus zähelastischem Werkstoff mit einem Kopf- und
einem Schaftteil, der aus eiuer am Kopfteil angeordneten Federzunge besteht, die aus zwei mit ihren
freien Enden durch einen Bogen vereinigten Federschenkeln mit Klemmschultera gebildet wird und der
Steck-Klammer zur Befestigung in/an einer Unterlage dient
Eine aus einem Kopf- und einem Schaftteil mit Klemmschultera versehene Steck-Klammer ist nach
der französischen Patentschrift 1191039 bekanntgeworden,
wobei der Schaftteil aus zwei miteinander vereinigten Federschenkeln besteht, die in die öffnung
einer Unterlage einschnappen und hierdurch die Steck-Klammer sicher und dauerhaft mit der Unterlage
verankern.
Dieser aus zwei Federbeinen bestehende Schaftteil hat den Nachteil, daß bei der Einwirkung größerer
Montagekräfte auf den aus zwei Federbeinen bestehenden Schaftteil, dieser diesen Kräften nicht standhält,
weil die Auflagefläche der Federbeine zu gering ist, sich ausreichend radial gegen die Ränder der
öffnung in der Unterlage anzupressen. Durch die allzu große Belastung knicken die Federbeine nach
innen ein und brechen alsdann an der Ansatzstelle unterhalb vom Kopfteil ab.
Dieser Nachteil an dem bekannten Schaftteil sollte durch die Anordnung von Lamellen verbessert werden,
wobei es nach der französischen Patentschrift 1357 504 bekannt ist, den Schaftteil, der gleichzeitig
die Klammer bildet, nur aus Lamellen herzustellen. Hierbei sind die Lamellen mit ihren Fußwurzeln
direkt an den Zentralarm der Klammer angeordnet. ..: Diese ^Klammer hat nur eine, geringe Haftabzugslage heraoizkhen, weil die sehr stark elastbch nachgebenden Lamellen keine äusrdciicnde radiale Anoftssuiagjgegefl die Offnttrigswandung aufbringen« Die
Sitzvethaittiisse döf Klammer la der öffnung sind da·
diutwuaiiuuw usi nuuuuei iu,u>i
durch labil, welche» ufterwüflscht ist. ......
Bffie weitere Κ1«ω^ M der AootAning von
Lamellen zeigt die fotozöeleche Patentschrift
1452 925. Bei dieser Klammer sind die Lamellen an
'5 unerwünscht ist
Um die Nachteile an diesen beiden bekannten Steck-Klaramera als Leistenidammer zu beseitigen,
wird voreeschlagen, an einer Steck-Klammer, wie dta£ In^to Kosfschen Patet^rfr-ift 1191039
ao dargestellt ist, Lamellen anzuordnen, weil diese Steck-Klammer
mit einem elastisch federnden Schaftteil, bestehend aus zwei miteinander vereinigten Federschenkeln,
in der Verwendung als Leistenklammer ausreichende Resultate in der Verankerung mn sich
as bringt Es wird daher vorgeschlagen, an den Federschenkeln
zu beiden Seiten Lamellen anzuordnen.
Gemäß der Erfindung sind am Schaftteil der Steck-Klammer
an den Flachseiten jedes Federschenkels zwei an sich bekannte dreieckförmige elastisch federnde
Lamellen angeordnet, wobei die freien Seiten dieser dreieckfönnigen Lamellen ungleich lang sind
und deren Scheitelpunkt auf gleicher Höhe mit dem jeweils eine Klemmschulter bildenden Scheitelpunkt
der Federschenkel liegt
Dieser Schaftteil mit den zusätzlich angeordneten Lamellen an den Federschcnkeln kann nunmehr größere
Montagekräfte übernehmen, weil hierdurch die Auflagefläche für die Federschenkel zur Verankerung
des Schaftteils bzw. der Klammer in einer öffnung wesentlich vergrößert wird.
Die Verankerung des Schaftteils bzw. der Klammer in einer öffnung einer Unterlage erfolgt in der
Weise, daß zunächst der Schaftteil durch die öffnung
hindurchgedrückt wird, wobei sich einmal die
Klemmschultera an den Federschenkeln nach einwärts durchdrücken, um den Durchgang des Schaftteils zu
erleichtern. Im gleichen Moment biegen sich die Lamellen an den Flachseiten der Federschenkel ebenfalls
nach innen und ragen dabei bogenförmig in die So öffnung hinein, auch um den Durchgang des Schaftteils
zu erleichtem. Sobald der Schaftteil die öffnung
passiert hat, möchten die Klemmschultera ihre normale Ausgangsstellung wieder aufnehmen. Dieses ist
ihnen nur teilweise möglich, weil der Durchmesser SS der öffnung die volle Aufspreizung der Klemmschultera
verhindert, aber dadurch die Klemmschultera an den Federschenkeln fest in radialer Richtung gegen
die Wandung der öffnung anpreßt zur Verankert funi det Schaftteü^; m di
^ dM Mtzllche Himet^tfen die^ Klefflfflschultem hinter den Öffnungsraöd der öffnung dfe Verankerung verstSrict wird und für normale Belflstungett der aüftreteflden Möntagekräfte ausreicht Bei größeren Beiäswngefl, die auf den Schaftteil bzw. die Klammer Ig einwirken, sind zusätzlich Lamellen vorgeseHen, die an den Otierschiiittsflichen der Fedetschenkel auger ordnet sffid. Diese Lamellen legen sieh beim Einsetzen des Schaftteils ifl die öffmmg nach innen ge-
^ dM Mtzllche Himet^tfen die^ Klefflfflschultem hinter den Öffnungsraöd der öffnung dfe Verankerung verstSrict wird und für normale Belflstungett der aüftreteflden Möntagekräfte ausreicht Bei größeren Beiäswngefl, die auf den Schaftteil bzw. die Klammer Ig einwirken, sind zusätzlich Lamellen vorgeseHen, die an den Otierschiiittsflichen der Fedetschenkel auger ordnet sffid. Diese Lamellen legen sieh beim Einsetzen des Schaftteils ifl die öffmmg nach innen ge-
liebtet um, so daß der Schaftteil gleitend durch die
öffnung hindurchgedrückt werden kann. Danach
spreizen die Lamellen nicht wieder in ihre Normallage zurück, sondern passen sich im Umfang dem
Durchmesser der Emsatzöffnung an. Hierdurch entstehen Anlagepunkte auf der Bogenkrttmmung der
Lamellen, die sich fest und radial gegen die Wandung der öffnung anpressen, so daß eine Vier-Punkte-Anlage der Lamellen entsteht, die dem
Schaftteil einen erhöhten Preßsitz in der Einsatzeffnong sichert. Gegen ein ungewolltes Herausziehen
des Schaftteil» aus dieser öffnung dienen die Klemmschultern an den Lamellen. Denn diese Klemraschultern schnappen hinter den öffnungsrand der Öffnung
ein and verhindern dadurch das Herausziehen der Klammer aus der Unterlage.
Die Zeichnung stellt ein Ausfühnragsbeispiel dar.
Fi zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung der Klammer mit Schaftteil, die
Fig. 2 ist eine schematiche Darstellung von der Fig. 1 aus der Sicht von »C« ges-ihen, während die
Fig. 3 eine schematische Darstellung von der
F i g. 1 ist, jedoch in der Richtung auf »fl« gesehen;
die
Fig. 4 ist ein Einbaubeispiel des Schaftteile in
einer öffnung in der Unterlage, wobei der Schaftteil von der Fig. 1 in Richtung auf »Ä« gesehen ist; in
Fig. 5 ist ein Querschnitt des Grundrisses vom Schaftteil dargestellt, und zwar im Schnittbild D-D
der Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 die Klammer bezeichnet, die aus dem elastisch federnden Kopfteil 2 und
dem Schaftteil 3 besteht, wobei der Schaftteil sich von der Unterseite u des Kopfteils 2 hinwegerstreckt.
Hierbei besteht der Schaftteil 3 aus im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildeten Federschenkeln 4
und 5, an deren Seitenflächen zl, ζ 2, ζ3 und ζ4 je
eine elastisch federnde Lamelle 9,10 bzw. 11,12 mit
beispielsweise ungleich langen Dreiecksseiten angeordnet ist, wobei der Knotenpunkt K dieser Dreiecksfläche F auf gleichem Niveau N mit dem Scheitelpunkt S der Klemmschultern 7 und 8 an den Federschenkeln 4 und 5 liegt und der größte Winkelaus-
scblag/ sich im Bereich des Knotenpunktes K dieser DreiecksfllcheF befindet, wo die länger ausgebildeten Dreiecksseiten 9a, 10a, lla, 12a mit dm kürzer
ausgebildeten Dreiecksseiten 9b, IQb, üb, Hb auf-
einanderstoßen. Hierbei wird der Knotenpunkt K gebildet, von dem aus sich die länger ausgebildeten
Dreiecksseiten 9a bis 12a nach unten scbrägverlaufend auf die Spitze 6 des Schaftteils 3 fortsetzen, um
sich dann mit einem kleineren Aascblußwrakel α mit
» den Seitenflächen si bis ζ4 zu verbinden. Dagegen
streben die kurzer ausgebildeten Dreiecksseiten 9b bis 12 b ebenfalls von diesem Knotenpunkt ausgehend schrägverlaufend der Unterseite« vom Kopfteil 2 zu, um sich hi dessen Nähe unter dem An-
schlußwinkel β mit dem aufwärts strebenden, parallel
verlaufenden Teilstück t der Federschenkel 4 und 5 zu vereinigen, wobei das Teilstück t im Bereich des
Scheitelpunktes S gebüeet wird, in dem die Federschenkel ihren größten Abstand zueinander aufwei-
ao sen. Damit wird die Ausbildung der Lamellen 9 bis
12 abgeschlossen, so d^S letztlich durch den Zusammenschluß sämtlicher Elemente eine einstückige
Klammer 1 gebildet wird.
einer solchen Klammer 1 in die öffnung 14 einer Unterlage 15. Beim Einsetzen der Klammer wird zunächst der Schaftteil 3 durch die öffnung hindurchgediückt, wobei die Klemmschultera 7 und 8 an den
Federschenkeln 4 und 5 nachgeben und sich nach
innen der Mitte m der Klammer zu b'rym, um dann
wieder hervorzuschnellen, und hierbei den öffnungsrand 14 a dieser öffnung hintergreifen und den
Schaftteil dabei radial gegen die öffnung 14 anpressen und dadurch mit der Unterlage 15 verankern.
Femer besitzen die Federschenkel an den Seitenflächen ζ 1 bis ζ 4 zusätzliche Lamellen 9 bis 12, um
größere Montagekräfte aufnehmen zu können. Diese Lamellen sind elastisch federnd ausgebildet und können sich durch Umbiegen dem Durchmesser der Öff-
nung 14 in der Unterlage 15 anpassen. Sobald diese Lamellen die öffnung durchwandert haben, hintergreifen ihre Klemmschultem τ bis r3 den öffnungsrand 14 a und verankern den Schaftteil 3 noch fester
durch eine radiale Anpressung in dieser öffnung 14.
Claims (1)
- Patentanspruch:> Klemmer et» zSoelastisehem Werkstoff mit<* einem Kopfteil and einem Schaftteil, der aas eineram Kopfteil angeordneten Federzunge besteht,die aus zwei mit ihren freien Enden durch einenBogen vereinigten Federscbenkeln mit Klemm-scbultem gebildet wird, gekennzeichnetdurch die Anordnung von zwei an sich bekenn einem massiven, tawles*chen net so daß die Verankerung to der wSenu^g nur allem von diesen UmeUen erzeugt wird, wemlletetere sich radial gegen die Wandung der S öffmmg anlegen. Der Grundkörper nimmt anderrfSioBj i**t MB. weö ff «"f··*"» , euÄhe Aö8deh?ungtzuiaßt.Dbes aus.tag-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2250729 | 1972-10-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2203453A5 (de) |
GB (1) | GB1384839A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8883059B2 (en) | 2006-08-31 | 2014-11-11 | Newfrey Llc | Method of manufacturing a fastener clip with seal |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7481474B2 (en) | 2006-03-08 | 2009-01-27 | Newfrey Llc | Trim retainer |
-
1972
- 1972-10-16 DE DE19722250729D patent/DE2250729C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-06-11 GB GB2762373A patent/GB1384839A/en not_active Expired
- 1973-10-16 IT IT3016073A patent/IT995892B/it active
- 1973-10-16 FR FR7336830A patent/FR2203453A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8883059B2 (en) | 2006-08-31 | 2014-11-11 | Newfrey Llc | Method of manufacturing a fastener clip with seal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2250729B1 (de) | 1974-03-14 |
FR2203453A5 (de) | 1974-05-10 |
GB1384839A (en) | 1975-02-26 |
IT995892B (it) | 1975-11-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |