DE723661C - Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, sowie Klammern und Tafeln fuer die Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, sowie Klammern und Tafeln fuer die Durchfuehrung des Verfahrens

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DE723661C
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Application number
DER104284D
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English (en)
Inventor
Johannes Richter
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern, sowie Klammern und Tafeln für die Durchführung des Verfahrens Vorliegende Erfindung bezweckt, allseitig geschlossene Hohlkörper aus Papp- oder Blechtafeln, die mit entsprechender Lochung versehen sind, durch passend geformte, leicht anzubringende -Blechklammern in besonderer Art und Weise zusammenzusetzen. Die Herstellung dieser Hohlkörper soll insbesondere zu Lehr- oder zu Spielzwecken durchgeführt werden, und zwar so, daß bei deren Zusammensetzung durch den Benutzer irgendwelche Werkzeuge nicht nötig sind. Auch können die mit ihnen hergestellten Kristallmodelle, Bauten o. dgl. leicht wieder auseinandergenommen und deren Bestandteile dann neu verwendet werden.
  • Zur Herstellung solcher, allseitig geschlossener Hohlkörper bedient man sieh nach der Erfindung passend zugeschnittener Papp- oder Blechstücke, indem man dabei erstens Klammern von einer gewissen Ausgestaltung verwendet. Diese müssen hiernach einerseits, um sich den herzustellenden Kanten genau anpassen zu können, mit rechtwinklig zueinander verlaufenden geradlinigen Verschwächungen versehen sein, um ein leichtes Umbiegen in dem in Betracht kommenden Winkel zu gestatten. Anderseits müssen sie an je einem der so entstandenen vier Felder diagonal. zu den erwähnten Verschwächungen angeordnete, ebenfalls mit geringem Kraftaufwand zu verbiegende Lappen besitzen. Zweitens müssen die mittels dieser Klammern zu verbindenden Tafeln an passenden Stellen mit um q.5° zu ihren Kanten geneigten Lochschlitzen versehen sein, die ein reibungsloses Durchstecken der Lappen ermöglichen. Diese beiden Merkmale machen vereint das Wesen vorliegender Erfindung aus.
  • Sollen die erwähnten Klammern an solchen Stellen angebracht werden, in denen drei Flächen zusammenstoßen, so dürfen sie natürlich nicht ,einen ganzen Kreis ausfüllen, sondern sie müssen im wesentlichen die Form eines Dreiviertelkreises besitzen, durch den zwei vom Mittelpunkt aus in Verlängerung der die Klammern nach außen begrenzenden Halbmesser verlaufende Verschwächungen hindurchgehen, und an dessen äußerem Umfang drei, um q.5- gegen die Verschwächung versetzte aufgebogene Lappen angesetzt sind.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß es sich hier nicht um irgendein beliebiges Mittel zur Verbindung verschiedener Flächen aus Papier, Pappe oder Blech miteinander handelt, vielmehr um die Herstellung beliebiger allseitig geschlossener Hohlkörper, aus immer wieder verwendbarem Material, also um eine Maßnahme, die mit den bisherigen Papierklammern o. dgl. weder erreicht werden konnten, noch überhaupt angestrebt worden ist.
  • So z. B. ist es bekannt, Blechplättchen an zwei Ecken nach innen umzuschlagen und mit einer den Kanten der umgeschlagenen Ecken entsprechenden Verstärkung zu versehen, so daß man Papierblätter unter die umgeschlagenen Lappen unterschieben und sie durch Zusammenbiegen des Plättchens längs der Verschwächung festhalten kann.
  • Oder man bog ein Blechplättchen längs einer einen Schlitz enthaltenden Verschwächung um, nachdem man einige Papierblätter durch diesen Schlitz gesteckt hatte, wobei sich dann an dem Plättchen angebrachte Spitzen in das Papier eindrückten oder auch an dem Plättchen angebrachte Lappen für ein besseres Festhalten der Papiere sorgten.
  • Auch ist schon vorgeschlagen worden, an Stelle derartiger Blechplättchen, Papierblättchen mit Drahteinlage zu verwenden.
  • Ferner hat man zwecks Verbindung von Bauteilen, die zur Herstellung von Spielzeugeisenbahnbrücken zu dienen bestimmt waren, die Verwendung sogenannter Knotenbleche vorgeschlagen. Dabei handelte es sich aber nicht um Klammern, sondern um beliebig gegabelte und an den einzelnen Armen mit Löchern versehene Blechstücke, bei denen ein Hindurchstecken der Arme nicht in Frage kam.
  • Ebensowenig konnte vorliegend auf einen Vorschlag zurückgegriffen werden, der darin bestand, einen Eckenschutz für Pappschachteln so herzustellen, daß man den Eckteilen der Schachtel auf maschinellem Wege Bleche auflegte, die mit scharfen Spitzen versehen; waren, die in den Pappkörper eindringen sollten. Deren Zweck war es nicht einmal, die einzelnen Seitenflächen der Schachtel zu verbinden, sondern nur die Ecken der oben offenen Schachtel gegen Beschädigung zu schützen.
  • Weiter kann auch die bekannte Maßnahme hier nicht in Betracht kommen, nach der man eine Pappschachtel so herstellt, daß man sie aus einem mit entsprechend angeordneten Verschwächungen, Ansätzen und Aussprüngen versehenen Kartonblatt zusammenbiegt; denn hier handelt es sich nicht um die Möglichkeit, beliebige Hohlkörper aus einzelnen passend ausgeschnittenen beliebig verwendbaren Plättchen zusammensetzen und dabei besonders geformte, immer wieder zu neuen Kombinationen verwendbare Blechklammern zu benutzen, sondern vielmehr nur um Kartons, die nur zu einer einzigen, durch deren Gestaltung genau vorgezeichneten Schachtel zusammengebogen werden können.
  • Die Vorzüge der vorliegenden Erfindung beruhen darauf, daß die beiden eingangs erwähnten Merkmale vereinigt verwendet werden und daß so eine zwar leicht herzustellende und leicht lösbare, aber doch sehr feste Verbindung erzielt wird. Hierauf beruht auch die Möglichkeit einer bequemen Herstellung auch vollkommen geschlossener Hohlkörper, wozu noch bemerkt sein mag, daß unter >.geschlossen« nicht zu "verstehen ist: staub- oder wasserdicht; denn diese Eigenschaft wird von den nach der Erfindung herzustellenden Gebilden nicht verlangt. Insbesondere bietet hier das Aufbringen der letzten schließenden Fläche auf einen im übrigen fertigen Hohlkörper keine Schwierigkeit. Hierbei wird dies letzte Flächenelement auf die mit allen in Betracht kommenden Verbindungsklammern versehenen, dessen noch leeren Platz umsäumenden hochstehenden Kanten der angrenzenden Flächen aufgesetzt, wo-- bei sich die betreffenden senkrecht stehenden Lappen mühelos in die entsprechenden Schlitze i der zu schließenden Fläche aufsetzen und dann bequem umbiegen lassen.
  • Die Erfindung ist in Abb. i bis 21 in einigen beispielsweisen Ausführungen schematisch dargestellt.
  • Hierbei zeigen Abb. i bis 3 schematische Grundrisse der zum Zusammensetzen des Lebrmittels oder der Bauten verwendeten Klammerformen, und zwar Abb. l eine Ganzklammer, Abb.2 eine Halbklammer und Abb.3 Dreiviertelklammer. Die Klammern bestehen demgemäß aus im wesentlichen kreisförmigen oder viereckigen Plättchen i aus Blech mit vier diagonal angeordneten Lappen 2. Die Plättchen sind durch Verschwächungen, Querriefen o. dgl. 3 in vier Viertel geteilt. Längs dieser Verschwächungen lassen sie sich als Ganzes biegen. Die Lappen 2 werden rechtwinklig hochgestellt; in solchem aufgebogenen Zustand ist die Klammer gebrauchsfähig.
  • ' Abb. q. bis 6 zeigen eine Ganz-, Halb- und Dreiviertelklammer in ihrer gewöhnlichen Ausführung, wobei ersichtlich ist, daß die Verschwächungen 3, die ein leichtes Biegen in jeden beliebigen Winkel. ermöglichen, durch Auslochungen gebildet sind. Aufgebogen entstehen dann die in Abb. 7 bis 9 perspektivisch dargestellten Formen, die nach Abb.7 nach einer .der Lochreihen 3, nach Abb. 8 nach der einzigen noch vorhandenen Lochreihe 3 und nach Abb.9 nach beiden Lochreihen so auseinandergebogen -werden, daß die Lappen 2 nach außen kommen. Es wird hierbei das Verhältnis innegehalten, daß die Verschwächungen durch Anordnung von Kerbken und Lochungen in gerader Reihe bis zu dem Maße durchgeführt sind, daß einerseits die Biegefestigkeit möglichst groß gehalten bleibt, andererseits die zum Verbiegen erforderliche Fingerkraft nur so groß wird, daß nicht gewollte Deformationen des ganzen Blechplättchens nicht stattfinden. Abb. 7 entspricht einer gewöhnlichen Kantenklammer, Abb.8 einer am Ende einer Kante anzubringenden Klammer, Abb. 9 einer Eckklammer zum Verbinden von drei aneinanderstoßenden Flächen.
  • Andererseits dienen zur Herstellung der gewünschten Modellre oder Bauten Blech- oder Papptafeln q., wie in Abb. i o bis 21 schematisch; dargestellt. Ihnen allen ist gemeinsam, daß sie nach Abb. io bis 12 flache Schlitze oder Lochungen 5 und 6 aufweisen, deren Lage und Entfernung derjenigen zweier Lappen 2 der Klammern entspricht. Nach Abb. io und 16 handelt es sich um kleine, nur in den Ecken mit je feinem Loch 5 versehene Tafeln, deren sechs einen Würfel bilden können, indem man sie mittels acht Stück Eckklammern nach Abb.9 zusammensetzt und die nach außen .stehenden Lappen 2 umlegt. Abb. i i entspricht einem etwas größeren Würfel, der mit zwölf Kantenklammern, nach Abb.7 zusammengesetzt wird, die in je zwei seitlich angeordnete Schlitze 6 eingreifen. Abb. 12 hat auf jeder Kante je zwei - Kantenklammern, entsprechend je zwei Doppelschlitzen 6, also zusammen vierundzwanzig. Bleibt in allen diesen Fällen die Bauform bis zum Abdecken durch die letzte Fläche innen zugänglich, so läßt sich auch diese mühelos aufbringen, indem man sie auf die nach außen stehenden aufgebogenen Lappen 2 mit den Löchern 5 aufsetzt und nachher die Lappen umbiegt.
  • Man kann auf diese Weise sogar Innenböden reinsetzen, wie in Abb. 13 bis 15 gezeigt. Hierbei sind 7 nach Abb. 13 die eine beliebige Bauform, z. B. einen Turm, bildenden Außenflächen; nach Abb. 14 sind 8 die einzusetzenden Innenböden. Abb. 15 gibt dann einen Querschnitt dieser Anordnung im zusammengesetzten Zustand. Man sieht, daß die Außenflächen 7 endständige Doppelschlitze 6 besitzen, der Innenboden dagegen nur Eckschlitze 5, und daß oben und unten je vier Dreiviertelklammern nach Abb. 9 entsprechend zusammengebogen eingesetzt sind.
  • Abb.16 gibt die perspektivische Ansicht eines Würfels nach Abb. io, Abb. 17 und 18 Seitenansicht und Draufsicht eines sechsflächigen Rhomboeders (kristallographisch: einer hemiedrischen hexagonalen Pyramide) aus sechs Tafeln 9 und zwölf vollständigen Klammern nach Abb.7 zusammengesetzt.
  • Man ist bei der Ausführung vorliegender Erfindung nicht auf die Herstellung von Mod@ellen mit nur geraden Flächen beschränkt. Abb. 19, 2 0 und 21 zeigen z. B. einen Flugzeugschuppen mit gebogenem Dach. Abb. i9 gibt hierbei eine Vorderansicht, Abb. 20 eine Draufsicht auf die Dachfläche i o, die acht Doppelschlitze 6 aufweist und woraus auch die Längswände i i ersichtlich sind.' Abb. 21 gibt eine Draufsicht auf eine der Schmalseiten 12, deren jede drei Doppelschlitze enthält. Man sieht, daß die Dachfläche nicht nur gebogen ist, sondern auch allseitig über die Seitenwände hervorragt.
  • Ein Lehrmittel oder Baukasten nach vorliegender Erfindung wird in der Regel mit einem fertig zugeschnittenen, gelochten und farbig ausgestatteten Sortiment Blech- oder Papptafeln zum Zusammensetzen der betreffenden Bauformen geliefert. Will der Bauende unter Verwendung der nämlichen Teile andere Formen herstellten, so kann er das erste Modell auseinandernehmen, indem er die Lappen 2 wieder nach oben biegt. Sie vertragen mehrfaches Hinundherbiegen, können im übrigen auch gewünschten-faUs aus einem Metall hergestellt werden, das, wie die Zungen an Aktenheftern, außerordentlich viele Biegungen aushält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung allseitig oder im wesentlichen geschlossener, leicht wieder auseinanderzunehmender H,ohlkörper, insbesondere zu Lehrzwecken, auseinander nicht überlappenden, zugeschnitten en T, afeln, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu .erstens Klammern (i) verwendet werden, die einerseits, um sich; den herzustellenden Kanten genau anpassen zu können, ;mit rechtwinklig zueinander verlaufenden geradlinigen Verschwächungen (3) versehen sind, die ein leichtes Umbiegen der Klammern (i) in :einem beliebigen Winkel gestatten, und die andererseits an je einem der so entstandenen vier Felder diagonal zu den Verschwächungen (3) angeordnete, ebenfalls mit geringem Kraftaufwand zu verbiegende Lappen (2) besitzen, und daß zweitens die mittels dieser Klammern zu verbindenden Tafeln (4, 7, 8 und i o) mit um 45° zu ihren Kanten geneigten Lochschlitzen (5, 6) versehen sind, die ein reibungsloses Durchstecken der Lappen (2) ermöglichen. z. Klammer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese einerseits mit recht--winklig zueinander verlaufenden geradlinigen Verschwächungen (3) versehen ist, die ein leichtes Umbiegen der Klammer in einem beliebigen Winkel gestatten, und daß sie andererseits an je :einem der so entstandenen vier Felder diagonal. zu den erwähnten Verschwächungen angeordnete, ebenfalls mit geringem Kraftaufwand zu verbiegende Lappen (2) besitzt. 3. klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen die Form eines Halbkreises besitzt, durch den :eine vom Mittelpunkt aus senkrecht zu dem es nach außen begrenzenden Durchmesser angeordnete Verschwächung (3) o. dgl. zum leichteren Durchbiegen hindurchgeht und an dessen Peripherie zwei um 45' gegen die Schwächung versetzte aufgebogene Lappen (2) angesetzt sind. 4. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen die Form eines Dreiviertelkreises besitzt, durch den zwei vom Mittelpunkt aus in Verlängerung der sie nach außen begrenzenden Halbmesser verlaufenden Verschwächungen (3) o. dgl. zum Durchbiegen hindurchgehen und an dessen Peripherie drei um 45° gegen die Verschwächung versetzte aufgebogene Lappen (2) angesetzt sind. 5. Blech- oder Papptafel für Hohlkörper beliebiger Gestalt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe ihres Randes, insbesondere an ihren Ecken, mit um 45° gegen den Rand und um 9o' gegeneinander bzw. mit senkrecht zur Halbierungslinie des Eckwinkels angeordneten Lochschlitzen (6, 5) zum reibungslosen Durchstecken der an den Klammern (i) angeordneten Lappen (2) versehen sind.
DER104284D 1939-01-15 1939-01-15 Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, sowie Klammern und Tafeln fuer die Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE723661C (de)

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