AT17757U1 - Eckiges Köfferchen - Google Patents

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AT17757U1
AT17757U1 ATGM119/2021U AT1192021U AT17757U1 AT 17757 U1 AT17757 U1 AT 17757U1 AT 1192021 U AT1192021 U AT 1192021U AT 17757 U1 AT17757 U1 AT 17757U1
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ATGM119/2021U
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Karton P P Spol S R O
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/03Suitcases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/02Briefcases or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/26Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of opposite sides mutually interlocking to lie against other sides

Abstract

Ein Köfferchen aus einem Zuschnitt mit einem Auflageteil und einem Deckel, mit einem Griff und einem Schloss an der Stirnwand, wobei der Auflageteil einen rechteckigen Boden umfasst, der an seiner längeren Seite mit einer Stirnwand des Bodens und an beiden kürzeren Seiten mit Flanken versehen ist, sowie aus einer Deckelgrundlage mit Seitenwänden und einer Stirnwand des Deckels, wobei die Kanten aller angrenzenden Teile mit Faltlinien versehen sind, wobei sich an die Seite des Auflageteils (2), die der Stirnwand (2b) des Bodens (2b) gegenüberliegt, ein getrennter Rücken (4) anschließt, mit seinem Bodenteil (4a), an den sich der Deckelteil (4b) anschließt, wobei der Bodenteil (4a) des Rückens (4) an seinen beiden kürzeren Seiten mit Laschen (4c), der Deckelteil (4b) des Rückens (4) an seinen kürzeren Seiten ebenfalls mit Laschen (4d), wobei die Stirnwand (2b) des Bodens an ihren beiden kürzeren Seiten mit Laschen (2d), und die Stirnwand (3b) des Deckels an ihren beiden kürzeren Seiten mit Laschen (3d) versehen ist. Die Breite und die Länge der Deckelgrundlage (3a) sind um zwei Breiten der Faltlinie (11) größer als die Breite und die Länge des Bodens (2a), und die Breite des Deckelteils (4b) des Rückens (4) ist um zwei Breiten der Faltlinie (11) größer, als die Breite des Bodenteils (4a) des Rückens, wobei beide Flanken (2c) und beide Seitenwände (3c) an ihren Rändern mit Löchern (10) versehen sind, und die Laschen (2d, 3d, 4c, 4d) mit einem Loch (10) versehen ist, wobei in den Löchern (10) in den Flanken (2c) und in den Seitenwänden (3c) Verbindungmittel angeordnet sind.

Description

Beschreibung
GEBIET DER TECHNIK [0001] Die technische Lösung betrifft ein leichtes eckiges Köfferchen aus Pappe.
STAND DER TECHNIK
[0002] Leichte Köfferchen aus Pappe sind allgemein bekannt und bereits lange erhältlich. Sie dienen zur Aufbewahrung von Spielzeug und anderen leichten Utensilien, so dass diese Köfferchen nicht aus robusten und somit schweren Materialien, bzw. aus leichten, jedoch teuren Materialien hergestellt werden müssen; bei schonendem Umgang bleiben sie dennoch lange voll funktionsfähig.
[0003] Die DE 1651247 U1 offenbart ein Kinderköfferchen, dessen unterer Teil aus einem Pappzuschnitt mit einer rechteckigen Grundlage besteht, die den zukünftigen Boden des Koffers bildet und an die sich an allen vier Seiten Flanken anschließen, wobei zwischen diesen Wänden und dem Bodenteil eine entlastende Faltlinie verläuft, die ein leichtes Falten um 90° ermöglicht, damit diese Flanken die Wände des Bodenteils bilden. Auf die gleiche Weise wird auch der obere Teil, d.h. der Deckel ausgestaltet, mit dem Unterschied, dass die vertikalen Wände des Deckels kürzer sind als die Wände des Bodenteils. Die Deckelhauptfläche ist an allen Seiten ein bisschen größer, damit die Wände des Deckels die Wände des Bodenteils übergreifen. Diese zwei Teile sind dann mit Scharnieren verbunden und der untere Bodenteil ist mit einem Tragegriff versehen.
[0004] Bekannt ist auch ein Kinderköfferchen, dessen Zuschnitt einen Boden, einen Rücken und einen Deckel umfasst, wobei der Deckel- und der Bodenteil mit Flanken versehen sind, die lediglich durch Faltlinien voneinander getrennt sind. Es entsteht hier jedoch das Problem, dass die Flanken am Deckel abstehen.
[0005] Die CZ 21154 U1 offenbart ein Kinderköfferchen mit runden Ecken, das an allen Kanten glatt ist, so dass dieses mit einem Bildelement versehen werden kann, das kontinuierlich von dem ebenen Teil auf den senkrechten Teil übergeht, und das Köfferchen mit einem Griff und einem Schloss versehen ist.
[0006] Das Ziel dieser technischen Lösung ist es, ein Köfferchen vorzustellen, das aus einem einstückigen Zuschnitt einfach zusammengebaut werden kann, das ein leichteres Öffnen seines Deckels ermöglicht und bei dem die Flanken im hinteren Teil des Rücken nicht abstehen.
PRINZIP DER TECHNISCHEN LÖSUNG
[0007] Die oben aufgeführten Nachteile werden durch ein eckiges Köfferchen gemäß der technischen Lösung behoben, dessen Prinzip darin besteht, dass sich an die Seite des Auflageteils, die der Stirnwand des Bodens gegenüberliegt, ein getrennter Rücken anschließt, und zwar mit seinem Bodenteil, an den sich der Deckelteil anschließt, und diese Teile durch eine Rücken-Faltlinie getrennt sind, wobei der Bodenteil des Rückens an seinen beiden kürzeren Seiten mit Laschen versehen ist, und der Deckelteil des Rückens an seinen beiden kürzeren Seiten ebenfalls mit Laschen versehen ist, wobei die Stirnwand des Bodens an ihren beiden kürzeren Seiten mit Laschen versehen ist, und die Stirmwand des Deckels an ihren beiden kürzeren Seiten mit Laschen versehen ist, wobei die Breite und die Länge der Deckelgrundlage um zwei Breiten der Faltlinie größer sind, als die Breite und die Länge des Bodens, und die Breite des Deckenteils des Rückens um zwei Breiten der Faltlinie größer ist, als die Breite des Bodenteils des Rückens, wobei beide Flanken und beide Seitenwände an ihren Rändern mit zwei Löchern versehen sind, und die Laschen mit einem Loch versehen sind, wobei in den Löchern in den Flanken und in den Seitenwänden Druckknopfgrundlagen angeordnet sind, und in den Löchern in den Laschen Druckknopfköpfe angeordnet sind, um eine Druckknopfverbindung herzustellen.
[0008] In einer geeigneten Ausführungsform weisen die Laschen an beiden kürzeren Seiten der Stirnwand des Bodenteils die Form eines gleichschenkeligen Trapezes mit zwei abgerundeten
Außenspitzen auf.
[0009] In einer anderen geeigneten Ausführungsform weisen die Laschen an beiden kürzeren Seiten des Bodenteils des Rückens die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer abgerundeten Außenspitze auf, wobei der rechte Winkel dieses Dreiecks zum Deckelteil des Rückens orientiert ist.
[0010] In einer anderen geeigneten Ausführungsform weisen die Laschen an den kürzeren Seiten des Deckelteils des Rückens die Form eines Rechtecks mit zwei abgerundeten Spitzen auf.
[0011] In einer anderen geeigneten Ausführungsform weisen die Laschen an den kürzeren Seiten der Stirnwand des Deckels die Form eines Rechtecks mit zwei abgerundeten Spitzen auf.
[0012] In einer anderen geeigneten Ausführungsform sind die Verbindungsmittel als eine lösbare Druckknopfverbindung ausgeführt, wobei in den Löchern der Flanken und der Seitenwände Druckknopfgrundlagen angeordnet sind und in den Löchern in den Laschen Druckknopfköpfe angeordnet sind. In einer anderen geeigneten Ausführungsform sind die Verbindungsmittel als unlösbare Niete ausgeführt.
ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
[0013] Nachfolgend wird die technische Lösung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert, wobei Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines eckigen Köfferchens gemäß der technischen Lösung zeigt, Fig. 2 einen zerlegten Zuschnitt des eckigen Köfferchens aus Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Rück- und Seitenansicht des Köfferchens, Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht des halb geöffneten Köfferchens, Fig. 5 einen schematischen Teilschnitt durch die Flanke und durch die Lasche mit Teilen der Druckknopfverbindung und Fig.6 einen schematischen Teilschnitt durch die Flanke und durch die Lasche mit Nietenverbindung.
BEISPIEL DER UMSETZUNG DER TECHNISCHEN LÖSUNG
[0014] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines eckigen Köfferchens 1 gemäß der technischen Lösung im zusammengebauten Zustand. Das Köfferchen 1 besteht aus drei grundlegenden Teilen, und zwar einem Auflageteil 2, einem Rücken 4 und einem Deckel 3.
[0015] Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des achsensymmetrischen Zuschnittes des zerlegten eckigen Köfferchens 1 gemäß der technischen Lösung, das aus drei grundlegenden Teilen besteht, und zwar einem Auflageteil 2, einem Deckel 3 und einem Rücken 4. Der Auflageteil 2 besteht aus einem Boden 2a in Form eines Rechtecks, der an seiner längeren Seite an die Stirmwand 2b des Bodens angrenzt. Der Boden 2a ist an beiden kürzeren Seiten mit Flanken 2c versehen. Die Stirnwand des Bodens 2b ist an beiden kürzeren Seiten mit Laschen 2d in Form eines gleichschenkeligen Trapezes mit zwei abgerundeten Außenspitzen versehen. Die angrenzenden Kanten aller oben genannten Teilen sind mit Faltlinien 11 versehen, die ein leichtes Falten ermöglichen.
[0016] An den Boden 2a schließt sich der Rücken 4 an, der in zwei Teile aufgeteilt ist, und zwar in den Bodenteil 4a und den anschließenden Deckelteil 4b. Der Bodenteil 4a des Rückens ist an seinen beiden kürzeren Seiten mit Laschen 4c in Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer abgerundeten Außenspitze versehen. Der rechte Winkel dieses Dreiecks ist zum Deckelteil 4b des Rückens orientiert. Der Deckelteil 40 des Rückens ist an seinen kürzeren Seiten mit rechteckigen Laschen 4d versehen. Der Deckelteil und der Bodenteil des Rückens 4a und 4b sind voneinander durch eine Rücken-Faltlinie 5 getrennt.
[0017] An den Rücken 4 schließt sich der Deckel 3 mit seiner Deckelgrundlage 3a an. An die kürzeren Seiten der Deckelgrundlage 3a schließen sich über Faltlinien 11 die Seitenwände 3c an. An der kürzeren Seite ist der Deckelteil mit einer Stirnwand 3b des Deckels abgeschlossen, die an ihren kürzeren Seiten mit Laschen 3d in Form eines Rechtecks versehen ist.
[0018] Einzelne Teile des Zuschnittes sind voneinander durch Faltlinien getrennt. Ein innovatives Element ist eine Faltlinie 5, die beide Teile des Rückens 4a und 4b trennt.
[0019] Fig. 3 zeigt eine perspektivische Rücken- und Seitenansicht des Köfferchens, wobei am Rücken 4 eine Faltlinie zu sehen ist, die als ein Biegepunkt zwischen dem Auflageteil 2 und dem Deckel 3 dient. Dies ist in Fig. 4 ersichtlich, wo der Deckel 3 in einem halb geöffneten Zustand dargestellt ist. Es ist zu sehen, wie einzelne Seitenteile mit Hilfe von Druckknöpfen 9 verbunden sind.
[0020] Die Breite und die Länge der Deckelgrundlage 3a sind um zwei Breiten der Faltlinie 11 größer als die Breite und die Länge des Bodens 2a. Auch die Breite des Deckelteils 45 des Rückens ist um zwei Breiten der Faltlinie 11 größer als die Breite des Bodenteils 4a des Rückens. Es ist deswegen, dass der Umfang des zusammengeklappten Deckels 3 nach der Montage den Umfang des zusammengeklappten Auflageteils 2 des Köfferchens 1 übergreift.
[0021] Die Stirnwand 2b des Auflageteils 2 ist mit einem Griff 6 und mit dem unteren Teil 7 des Schlosses versehen, wobei die Stirnwand 3b des Deckels 3 mit dem entsprechenden oberen Schlossteil 8 versehen ist. In der Mitte der Lasche 3b gibt es zwei Öffnungen 13 für ein Schloss. Die gezeigte Schlossdurchführung ist nur illustrativ und das Kofferschloss kann auch anders durchgeführt werden.
[0022] Beide Flanken 2c und beide Seitenwände 3c sind an ihren Rändern mit zwei Löchern 10 versehen, und die Laschen 2d, 3d, 4c, 4d sind in ihren Ecken nur mit einem Loch 10 versehen. Wie im schematischen Teilschnitt der Ausführungsform in Fig. 5 zu sehen ist, sind in den Löchern 10 in den Flanken 2c und in den Seitenwänden 3c untere Druckknopfteile angeordnet, d.h. die Druckknopfgrundlagen 9a. In den Löchern 10 in den Laschen 2d, 3d, 4c, 4d sind die oberen Druckknopfteile angeordnet, d.h. die Druckknopfköpfe 9b. Nach dem Falten des Zuschnitts entlang den Faltlinien 5 und 11 werden dann die Druckknopfköpfe 9b mit den Druckknopfgrundlagen 9a verbunden und es wird eine Druckknopfverbindung hergestellt. Eine solche Verbindung ist selbstverständlich lösbar, sofern es erforderlich ist, das Köfferchen 1 für eine bestimmte Zeit zu entfalten. Der Vorteil dieser Druckknopfverbindung besteht darin, dass das Köfferchen 1 in die Form des Zuschnitts befördert werden kann und es wird dann vom Kunden selbst zusammengefaltet. Dies ist nur eine mögliche Alternative.
[0023] Die andere Alternative ist in Fig.6 dargestellt, wo es zwischen den Flanken und den Laschen unlösbare Nietenverbindung gibt.
[0024] Vorzugsweise weist das Köfferchen 1 die Abmessungen von 315 mm x 225 mm x 95 mm auf.

Claims (7)

Ansprüche
1. Ein Köfferchen bestehend aus einem zusammenfaltbaren Zuschnitt, der aus einem Auflageteil und einem Deckel besteht, wobei es an der Stimwand mit einem Griff und einem Schloss versehen ist, und der Auflageteil einen rechteckigen Boden umfasst, der an seiner längeren Seite mit einer Stimwand des Bodens und an beiden kürzeren Seiten mit Flanken versehen ist, sowie aus einer Deckelgrundlage mit Seitenwänden und einer Stirwand des Deckels, wobei die Kanten aller angrenzenden Teile mit Faltlinien versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Seite des Auflageteils (2), die der Stirnwand (2b) des Bodens (2b) gegenüberliegt, ein getrennter Rücken (4) anschließt, und zwar mit seinem Bodenteil (4a), an den sich der Deckelteil (4b) anschließt, und diese Teile voneinander durch eine RückenFaltlinie (5) getrennt sind, wobei der Bodenteil (4a) des Rückens (4) an seinen beiden kürzeren Seiten mit Laschen (4c) versehen ist, und der Deckelteil (4b) des Rückens (4) an seinen kürzeren Seiten ebenfalls mit Laschen (4d) versehen ist, wobei die Stirmwand (2b) des Bodens an ihren beiden kürzeren Seiten mit Laschen (2d) versehen ist, und die Stimwand (3b) des Deckels an ihren beiden kürzeren Seiten mit Laschen (3d) versehen ist, wobei die Breite und die Länge der Deckelgrundlage (3a) um zwei Breiten der Faltlinie (11) größer sind als die Breite und die Länge des Bodens (2a), und die Breite des Deckelteils (4b) des Rückens (4) um zwei Breiten der Faltlinie (11) größer ist, als die Breite des Bodenteils (4a) des Rückens, wobei beide Flanken (2c) und beide Seitenwände (3c) an ihren Rändern mit Löchern (10) versehen sind, und die Laschen (2d, 3d, 4c, 4d) mit einem Loch (10) versehen sind, wobei in den Löchern (10) in den Flanken (2c) und in den Seitenwänden (3c) Verbindungmittel angeordnet sind.
2. Köfferchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2d) an beiden kürzeren Seiten der Stirmwand (2b) des Bodens die Form eines gleichschenkeligen Trapezes mit zwei abgerundeten Außenspitzen aufweisen.
3. Köfferchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (4c) an beiden kürzeren Seiten des Bodenteils (4a) des Rückens (4) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer abgerundeten Außenspitze aufweisen, wobei der rechte Winkel dieses Dreiecks zum Deckelteil (4b) des Rückens (4) orientiert ist.
4. Köfferchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (4d) an den kürzeren Seiten des Deckelteils (4b) des Rückens (4) die Form eines Rechtecks mit zwei abgerundeten Außenspitzen aufweisen.
5. Köfferchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (3d) an den kürzeren Seiten der Stirwand (3b) des Deckels die Form eines Rechtecks mit zwei abgerundeten Außenspitzen aufweisen.
6. Köfferchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als eine lösbare Druckknopfverbindung ausgeführt sind, wobei in den Löchern (10) der Flanken (2c) und der Seitenwände (3c) Druckknopfgrundlagen (9a) angeordnet sind und in den Löchern (10) in den Laschen (2d, 3d, 4c, 4d) Druckknopfköpfe (9b) angeordnet sind.
7. Köfferchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als unlösbare Niete (12) ausgeführt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM119/2021U 2021-12-14 2021-12-14 Eckiges Köfferchen AT17757U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1015504A (fr) * 1947-12-13 1952-10-14 Cartonnages Nova Emballage-mallette
DE2735267A1 (de) * 1977-08-05 1979-02-15 Graphia Gundlach Gmbh Hans Deckelschachtel
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