DE7234052U - Deckenrasterelement zum Einhängen von Trennwänden - Google Patents
Deckenrasterelement zum Einhängen von TrennwändenInfo
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Description
Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claube.-gstraße 24 yT
32.776/zi 26.5.1972
Firma METAWA H. u. E. Steinbacher, 4-33o Mülheim-Ruhr,
Bonnstraße 52
Deckenrasterelement zum Einhängen von Trennwänden
Die Neuerung betrifft ein lockenrasterelement zum Einhängen
von Trennwänden, bestehend aus einem im Grundriß rechteckigen oder quadratischen an Trägerschienen su befestigenden Rahmen,
dessen Wandteile mit einem unteren Führungsschenkel versehen
sind, wobei zwischen den FührungsschenkeIn benachbarter
Rasterelemente ein Schlitz zum Einführen der am Kopfende der Trennwände angeordneten Steckbolzen verbleibt und hat eine
besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche der Gebrauchswert wesentlich verbessert wird»
Bei den bekannten Ausführungen bestehen die Rahmen aus vier rechtwinkelig zueinander angeordneten lotrecht verlaufenden
Wandteilen, wobei die Wandteile fest miteinander durch Verschweißen, Versehrauben oder dergl. verbunden sind. Diese
rahmenartigen Deckenrasterelemente werden an parallel laufenden Trägerschienen hintereinander und nebeneinander eingehängt,
so daß unter der Decke eine Vielzahl dieser Rasterelemente vorhanden ist. Der zwischen den benachbarten Deckenrasterelemente
verbleibende schmale Schlitz dient zur Aufnahme der Steckbolzen von Trennwänden, die an ihrem Fußende Spannfüße
oder dergl. besitzen. Auf diese Art und Weise lassen sich die Trennwände entsprechend dem Rastermaß beliebig anordnen. Vorwiegend
finden Rasterdecken zum Einhängen von Trennwänden in Möbelabteilungen von Kaufhäusern oder dergl. Verwendung, wo
häufig eine neue Raumaufteilung vorgenommen werden muß. Die rahmenartigen Deckenrasterelemente sind vorgefertigt und haben
den Nachteil, daß sie zum Transport und auch zur Lagerung
einen erheblichen Platzbedarf benötigen, ßs ist weiterhin
bekannt, jedem Hasterelement Abdeckplatten, Schalldämmplatten oder ciergls
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Deckenrasterelemente
derart auszugestalten, daß sie in einer platzsparenden
Weise transportiert und gelagert und auf einfache Art und Weise aus ihren einzelteilen zusammengefügt
werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der !feuerung dadurch gelost, daß
die leiten- und Querwände des Rahp>ens mit einer Haken .Steckverbindung
versehen sind.
.Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Wand.teile der
SasterclGiscnte flach aufeinander gelegt transportiert und
gelagert und an der Montagestelle schnell und einfach zusammengesteckt werden können.
Die Steckverbindung kann auf verschiedene Art und Weise ausgeführt sein. Vorzugsweise sind die Querwände an ihren
Stirnenden mit Haken und die Seitenwände mit Schlitzen versehen und von außen über die durchgesteckten Haken mit
Schlitzen versehene Arretierbleche gegeneinander festgeklemmt.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die vier /Randteile lediglich ineinander gesteckt zu werden brauchen
und mit Hilfe des Arretierblechs eine ausreichende Arretierung erhalten wird. Sine besonders günstige Befestigung des
Deckenrasterelements wird dadurch erreicht, daß die Seitenwände an ihrem Kopfende mit Spreizhaken zum Hintergreifen
von ochlitzen in den Trägerschienen versehen sind.
Der Gegenstand der Heuerung ist in der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispiels dargestellt, wobei das Deckenrasterelement in einer Sprengzeichnung wiedergegeben ist.
IQ.
Unter der Raumdecke sind in an sich bekannter Weise Trägerschienen
1 parallel zueinander angeordnet. Die Befestigung geschieht mir Hilfe von Hängestangen und Spannplatten, welche
die oberen nach innen umgebogenen Schenkel der Trägereeuieüen
1 einspannen. Das neuartige Deckenrasterelement besteht aus zwei Seitenwänden 3 und zwei Querwänden 4·. Die Querwände 4
sind an ihren Stirnenden mit Haken 5 versehen, während die Seitenwände 3 entsprechende Durchsteckschlitae 6 aufweisen.
Zur Verbindung der vier Wandteile werden die Haken 5 durch
die Durchsteckschlitze 6 gesteckt und von außen ArretiernngsbIeehe
? mit ihren Schlitzen 8 durchgesteckt und nach unten gedrückt, wobei die Arretierungsbleche die Haken 5 verklemmen.
I1Ur diesen Zweck können die rückwärtigen Kanten der
Haken 5 auch leicht abgeschrägt sein.
Zur Befestigung des Deckenrasterelements an den Trägerschienen 1 besitzen die Seitenwände 3 einen nach außen weisenden
Schenkel 9, an dem Spreizhaken 1o angeordnet sind. Diese werden zur Befestigung durch die.Schlitze 11 in den
Trägerschienen 1 gesteckt und geben nach dem Spreizen den nötigen Halt.
Am unteren Ende besitzen alle vier Wandteile nach außen weisende Führungsschenkel 12.
Zur Montage werden die Trägerschienen 1 im gleichen Abstand unter der Decke aufgehängt und die Deckenrasterelemente entsprechend
der Abbildung nach dem Zusammenfügen hinter- und nebeneinander an den Trägerschienen 1 befestigt. Dabei entsteht
zwischen den Führungsschenkeln 12 benachbarter Deckenrasterelemente ein Schlitz, durch den die oberen Steckbolzen
von mobilen Trennwänden zwecks Halterung eingeführt werden können. Durch Verstellfüße können solche mobilen Trennwände
denn nach oben gegen das oder die betreffenden Rasterelemente gesteckt werden, wo sie den vorgesehenen Halt finden.
Es ist auch möglich, zwischen den Wandteilen eines jeden
7234flS2ut7i
Deckenrasterelements Abdeckungsplatten, schallisolierende
Platten oder dergl. anzubringen.
7234GS2UI»
Claims (2)
- • . · I I ." · " · ' ·.'■,' ' Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubei'gstraße 24-5-32.776/zi 26.5.1972Schutzansprüche :1«. Deckenrasterelement zum Einbringen von Trennwänden, bestellend aus einem im Grundriß rechteckigen oder quadratischen an Trägerschienen zu befestigenden Rahmen, dessen Wandteile mit einem unteren SHihrungsschenkel versehen sind, wobei zwischen den PührungsschenkeIn benachbarter Rasterelemente ein Schlitz zum Einführen der am Kopfende der Trennwände angeordneten Steckbolzen verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Querwände (3,4) des Rahmens mit einer Haken-Steckverbindung versehen sind.
- 2. Deckenrasterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (4-) an ihren Stirnenden mit Haken (5) und die Seitenwände (3) mit Durchsteckschlitzen (6) versehen sind und von außen über die durchgesteckten Haken mit Schlitzen (8) versehene Arretierungsbleche (7) festgeklemmt sind.3· Deckenrasterelement nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) an ihrem Kopfende mit Spreizhaken (io) zum Hintergreifen von Schlitzen (11) in den Trägerschienen (1) versehen sind. /72340S211.1.78
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7234052U true DE7234052U (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=1284893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7234052U Expired DE7234052U (de) | Deckenrasterelement zum Einhängen von Trennwänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7234052U (de) |
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0
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