DE1938986U - Vorrichtung zur herstellung von messe- und ausstellungsstaenden. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von messe- und ausstellungsstaenden.Info
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- DE1938986U DE1938986U DESCH39709U DESC039709U DE1938986U DE 1938986 U DE1938986 U DE 1938986U DE SCH39709 U DESCH39709 U DE SCH39709U DE SC039709 U DESC039709 U DE SC039709U DE 1938986 U DE1938986 U DE 1938986U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1272—Exhibition stands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
P/\ inc qn
OJ /
VORRICHTUNG ZUR HE BSTBLLIMG VON MESSE- UM)
AUSS TELLUWGSS TÄFDEN
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herste llung von
Messe- und Ausstellungsständens auch musealen Charakters, aus
einem lösbar miteinander verbundenem Gerüstwerk aus metallischen Vierkantrohren in das lösbare Wamdteile eingesetzt werden»
Es sind verschiedene Systeme auf diesem Gebiet bekannte
Ein System arbeitet in der Weise s daß auf KnoOenstücke mit kugelförmigen
Abgängen Stahlrohre aufgesteckt und festgeklopft werden« In das Gerüst werden Stahlblechplatten mittels Klemmzungen
eingehangenβ
Ein anderes System arbeitet mit zusammenschraubbaren Verbindungsblöcken
in die Zargen eingesetzt werden können«
Bei einem weiteren System werden auf Knot enstücke mit rohrförmigen Abgängen Stahlrohre aufgesetzt und mit Klammern festgepreßt
0
Ein System verwendet vierkantförmige Stahlrohre mit Klemmeinsätzen9
in die Verbindungsstücke eingeklopft werden« Holzteile werden mittels Auflagenträger festgeschraubte
Ein weiteres System stellt ein Gerüst aus vierkantförmigen mit Schlitzen versehenen Rohrstücken her9 in die Querverbindungen
eingehangen werden. In Zapfen werden die senkrechten Verbindungsrohre eingesteckt» Wandteile werden durch in
Schlitze eingesetzte Einsatzplättchen im Gerüst befestigte
Bei einem weiteren System werden Vierkantrohre auf Knotenstücke mittels Kunststoffverbinder getriebene
Diese bekannten Vorrichtungen haben die Nachteile, daß sie
nicht kabeldurchlässig sind, Werkzeug zu ihrer Montage benötigt wird, teilweise Kleinteile benötigt werdens die leicht
verloren gehen, teilweise Verschraübungenbenötigt werden, die
Montage bei der Verwendung von Klemmwirkungen sehr sorgfältig
erfolgen muß und lange Aufbauzeiten benötigt werdene
Die Neuerung vermeidet diese Nachteile und arbeitet ohne Verwendung
von Werkzeug und Kleinteilen, mit kurzen Aufbauzeiten,
ist unbegrenzt erweiterungsfähig una leicht zu lagern und zu transportierenο Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht
darin, daß die Gerüstteile in allen »i/egen kabelaurchlässig
sind und dau alle Teile immer wieder zu verwenden sind«,
Die neuerungsgemäße Vor x-io hu ung besieht aus einem metallischen
Gerüst t das aus Knot enstücken mit rechowiiiKeligen Abgängen und
lösbar aufgeschobenen Verbindungsrohren sowie lösbar mit diesen
ν e rb und enen Wandte i1en»
Die Abgänge der Knot;enstücke bestehen aus jeweils zwei übereinanderliegenden
paßgerechten und untereinander fest verbundenen, an beiden Enden offenen VierkantrohrenE Das aixuenliegende
Rohrstück ist um ein genormtes dtück kürzer als das innenliegende ο In der oben liegenden Wand der inneren Rohrstükke„
ist immer in genormtem Abstand vom ±ynde des außenliegenden
Rohres jeweils eine Bohrung angebracht« Außerdem ist in den Abgängen der oben verwendeten Knotenstücke auch eine entsprechende
Bohrung in der unteren wand angebracht«, Die Verschweissung
der Abgänge zu Knot enstücken erfolgt so, daß die Öffnungen
der aneinanderstoßenden Enden offen bleiben und die Knot ens tükke in allen Wegen kabeldurchlässig sindo Die Knotenstücke
können mit eins bis fünfstelligen Abgängen versehen sein«, Die
unterens am Boden befindlichen Knotenstücke sind vorzugsweise
an der Unterseite zentral mit einem angeschweißten Rohrstutzen versehen, an dessen Unterseite wiederum eine horizontale Platte
angeschweißt ist«, Diese ist mit einem zentrischen Gewinde ausgestattet
in dem ein Gewindestab angebracht ist, der sowohl
eine Einrichtung des Gerüstes in die Waagerechte als auch eine
Höhenverstellung von etwa 1ocm ermöglicht» Vorzugsweise ist
der Gewindestab am unteren Ende mit einer endlos drehbaren Vierkantplatte und über der Fußplatte am Gewinde angeschweißten
Sechskantmutter versehen«
Auf die innenliegenden Rohrstücke der horizontalen Abgänge werden in der Länge genormte paßgerechte vierkantförmige Verbindungsrohre, die gleiche Querschnittsabmessungen wie die
außenliegenden Rohrstücke haben, bis an deren Ende geschobene Die Verbindungsrohre haben an den Enden der oben und unten
liegenden Wand je eine genormte Bohrung, die mit den Bohrungen
in den Abgängen der Knotenstücke übereinstimmt«. Außerdem sind in
die Verbindungsrohre in einer mit einer Bohrung versehenen Wand
Kabeldurchlasse in genormten Abständen vom Ende angebrachte
Auf den vertikalen Abgang der Knotenstücke werden ebenfalls in der Länge genormte vierkantförmige Verbindungsrohre, die gleiche
Querschnittsabmessungen wie die außenliegenden Rohrstücke der Knotenstücke haben, bis an deren Ende aufgeschobene In den —
gerüstseitig gesehen innenliegenden - Wänden dieser Verbindungsrohre ist; in genormten Abständen von den Enden jeweils eine
Bohrung, vorzugsweise eine Langlochbohrung, angebracht«,
In die Felder des so gebildeten Grüstes werden Wände eingesetzt« In der Unterkante sind zwei Bolzen fest eingesetzt, deren Abstände
von den Enden genormt sind und den Bohrungen in den Abgängen der Knotenstücke entsprechen* Diese Bolzen setzen sich
in die Bohrungen der horizontalen Verbindungsrohre und der Abgänge
und arretieren diese miteinander» In jeder Querkante der «fände ist ein Bolzen fest eingesetzt, dessen Abstand von den
Enden genormt ist und mit den Bohrungen in den vertikalen Verbindungsrohren übereinstimmt ο Der Bolzen setzt sich in diese
Bohrung und arretiert die Wand gegen Kippen* In der Oberkante der Wände sind zwei Hülsen fest eingelassen, deren Abstände von
den Enden genormt sind und die mit den Bohrungen in den Abgängen
der Knotenstücke übereinstimmen* Durch die Bohrungen der horizontalen Verbindungsrohre und der Abgänge der Knorenstücke wird
ein Niet in die Hülse der itfände gesoeckt, der die Knotenstücke,
Verb indungs rohre und wand miteinander arretiert»
Auf die vertikalen Ve rb indungs rohre können in der Länge genormte
Vierkantrohre mit gleichen Querschnitts abmessungen als Verlängerungsstücke
aufgesetzt werden0 Die Enden der Verlängerungsstücke
sind wie die Abgänge der Knotenstücke jedoch ohne Bohrung ausgebildet«, Vorzugsweise enthalten sie Kabeldurchlaßöffnungen
in einer »κ"and»
Die oberen vertikalen Verbindungsrohre können als Deckenverbindungsstücke
mit rechtwinkeligen horizontalen Abgängen augestattet sein, deren Abstande von den runden genormt sinde Auf diese
Abgänge werden die bereits beschriebenen horizontalen Verbindungsrohre
entsprechend gescnoben und bilden die DeckenfelderΘ
Die Deckenspannweite kann bis zu j ι ohne Stütze betragen und
ohne daß ein Durchhang eim:ricto
xn den Deckenf elaern .Können Beleuchtungskörper angeordnet; werden,
die an Viekantrohren befestigt sind» Die Vierkantrohre werden in
genormte abgangsförmige Vierkantrohre geschoben^, deren freie
.enden mit einem eingeschobenen U—Profil versehen sind, an das
kopfseitig ein i'lachprof il als Bart; angeschweißt ist, das auf
den vertikalen V erb indungs rohr en an den Stellen -aufgelegt wird$
wo die genormt angeordneten Kabel durchlas se angebracht sind.»
Vorzugsweise werden rechteckige Metal/lampenkörper mit Plastikwanne
verwendete
An den horizontalen \ferbinaungsrohren der Decke können auch
Vorhangschienen angebracht werden*.
Anstelle der m/ände können auch beliebig gestaltete .üinbauelemente,
wie ζ·Β» Hängeschränke, ielefonkabinens, Garderoben, Aufsatzkästen,
'füren, Vitrinen, u0SoW„ verwendet werdene Die jiiinbauelemente
können auch frei hängend angebracht werden und ein- oder
doppelseitig verwendbar sein. Die Türelemente können mit und ohne Fenster ausgestattet seine n/benso können Theken uesewe
als Zubehör hergestellt werden©
Die Anbringung der Vitrinen erfolgt in der »v"eise? daß zwei mit
angeschweißten Metaxlplatten versehene Dorne in Arretierumgshülsen
in der Rückwand der Vitrine eingebaut sind«, Die Platten werden auf die vorhandenen Bolzen der Wände aufgeschoben und
halten sich somit selbsttätige
Transparente und i,V erbe senil der können stehend und hängend überall
an der Deckenkonstruktion angebracht werdene Bei stehender
Anbringung wird ein genormtes vierkantförmiges Aufsatzstück mit zwei abgangsförmig ausgestalteten imden als Halterung verwendete
Bei hängender Anbringung werden als Halterung U-förmige Bügel mit angeschweißtem Vierkantrohr und angeschweißter rechtwinkeliger
Platte verwendet» Platte, Vierkantrohr und U-Stück sind mit entsprechenden Bohrungen und Kabeldurchlassen versehen**
Die Aufhängung ist so genormt, daß sie an den Stellen der horizontalen
Verbindungsrohre angebracht werden, wie die Kabeldurchlaßöffnungen
angebracht sind*
Die Wände bestehen aus einem HoIzrahmenwerk mit Mittelstütza
und beidseitig aufgebrachten Deckblättern und einem in den Hohlräumen angeordneten Stabilisator, der ein Verziehen verhinderte
Vorzugsweise besteht der Stabilisator aus hochkant gestellten
wabenförmigen Zellen, zoBo aus Preßpappe« Die Deckblätter bestehen
aus Sperrholz, Hartfaserplatten, Spanplatten uesew»
Ihre Oberfläche kann furniert, gespritzt, mrc Kunsts-eoff beschichtet
oder mit Kunststoffolie beklebt sein» Vorzugsweise erfolgt eine stoßfeste Ausstastungβ
Für Messestände betragen die Abmessungen der genormten Teile vorzugsweise j
Vierkantrohre: 25 x 25 χ 2 m bis 1oo χ 1oo χ 5 mm
(je nach Anzahl der Stöckigkeit)
Wandstärke; gleich der Rohrstärke wegen guten Aussehens«,
Systembreite; 985 mm von Mitte Rohr zu Mitte Rohr*, ßs können
auch doppelte Breiten mit statischer Sicherheit gebaut werdeno
Die neuerlings gemäße Vorrichtung wird an Hand der Figuren beispielsweise
näher erläutert«,
Die Figuren 1'bis 6 zeigen eins - fünfgängige Abgänge von Knotens
tueken., die unten verwendet werden» Die Position 1 bezeichnet
die außenliegenden Rohrstücke, die Position 2 die innenliegenden
Rohrstücke ο Mit 3 sind die Bohrungen in den innenliegenden
Rohrstücken bezeichnet«, > ist der an der Unterseite zentral
angeschweißte Rohrstutzen mit der an der Unterseite angeschweißten horizontalen Platte 6 (vergl* Fig« 12) <>
7 ist der Gewindestab mit der endlos drehbaren Vierkantplatte 8 und der angeschweißten
Sechskantmutter 9°
Figuren 7 bis 11 zeigen die oben verwendeten Knot enstücke
Figur 12 zeigt einen Querschnitt durch ein unten verwendetes Knotenstück«.
Die Figuren 13 und 14 zeigen horizontal liegende Vierkantförmige
Verbindungsrohre mit Bohrungen 1o und Kabeldurchlaßöffnung
11 »
Die Figur 15 zeigt ein vertikal benutzes Verbindungsrohr mit
der Langlochbohrung 120
Figuren 16 bis 2o stellen horizontal liegende Deckenverbindungsrohre
mit verschieden ausgestalteten Abgängen 13 sowie Bohrungen
1o dar«
Figur 21 zeigt ein vertikal verwendetes Verlangerungsrohrβ
Figur 22 zeigt ein Aufsatzrohr, das oberhalb der Deckenkonstruktion
verwendet wird«.
Figur 23 zeigt die Anbringung einer Vorhangschiene 14 an einem
Deckenrohr«,
Figuren 24 und 25 zeigen Randteile in ganzer und halber Breite»
Figur 26 zeigt ein Wandteil von der Querseite gesehen. 15 sind in der Querkante angebrachte und 16 in der Unterkante angebrachte
Bolzen» 17 zeigen die in der Oberkante festeingelassenen
Hülsen.
Hülsen.
Figur 27 stellt einen Querschnitt durch eine Wand dars 18 zeigt
das Holzrahmenwerk, 19 die Deckblätter und 2o den Stabilisator»
Figur 28 zeigt die Verbindung und Arretierung der wandteile mit den oberen Knotenstücxen und horizontalen Verbindungsrohrene
21 ist der durchgesteckte Niet«
21 ist der durchgesteckte Niet«
Figur 29 zeigt die Aufhängevorrichtung für Beleuchtungskörper
in den Deckenfeldern. Figur 3° zeigt eine in einem Deckenfeld
angebrachte Beleuchtung»
in den Deckenfeldern. Figur 3° zeigt eine in einem Deckenfeld
angebrachte Beleuchtung»
Figuren 31 und 32 zeigen die Anbringung^anordnung für Vitrinen.
22 ist ein in der Arretierungshülse 23 angebrachter Dorn, der
mit einer angeschweißten Metallplatte 24 versehen ist«
mit einer angeschweißten Metallplatte 24 versehen ist«
Figur ^ zeigt die Anbringungsvorricntung für hängend angeordnete
'.Transparente und Werbeschilder«, 25 ist der U-förmige Bügel,
26 das an diesem Bügel angeschweißte Vierkantrohr und 27 die
rechtwinkelig an das nohr geschweifte Stahlplatte» 28 bezeichnen die Kabeldurchlässe β
rechtwinkelig an das nohr geschweifte Stahlplatte» 28 bezeichnen die Kabeldurchlässe β
Die Figuren 34- bis 37 zeigen eine ihekenkonstruktion« 29 ist
das jiohrgestellj 30 ein Aufsatzkasten und 3I , 32 sind eingesetzte wandteile.
das jiohrgestellj 30 ein Aufsatzkasten und 3I , 32 sind eingesetzte wandteile.
Claims (7)
- PA.039 897*2h. 1- 66SCHUTZANSPRÜCHEο Vorrichtung zur Herstellung von Messe- und Ausstellungsständen,, "bestehend aus einem Gerüst aus metallichen Khotenstücken mit rechtwinkligen Abgängen und mit den Abgängen lösbar verbundenen metallischen Vierkantrohren, mit den Vierkantrohren lösbar verbundenen Seitenteilen und Einbaue lementen, dadurch gekennzeichnet; daß die Abgänge der Khotenstücke aus jeweils zwei übereinanderliegenden und miteinander fest verbundenen an beiden Enden offenen Vierkantrohren bestehen, von denen das auuenliegende Kohrstück kürzer ist als das paßgerechte innenliegende Rohrstücks bei den Abgängen der unten und oben verwendeten Knotenstücke in der herausragenden und oben liegenden «and der innenliegenden Rohrscücke der horizontalen Abgänge je eine Bohrung in genormtem Abstand vom Ende des auoen±iegenden Rohrstückes angebracht ist und in der untenliegenden «<aad der oben verwendeten Knotens~Gücke ebenfalls je eine Bohrung im selben genormten Abstand angebracht is"Os auf die innenliegende Rohrstücke der horizontalen Abgänge genormte vierkantförmige paßgerechte Verbindungsrohre mit den gleichen ^uerschnittsabmessungen wie die außenliegenden Rohrstücke bis an diese geschoben werden, an den Enden der oben und urrcen liegenden wand der horizontal liegenden Verbindungsrohre genormte mit den in den Abgängen übereinstimmende Bohrungen angebracht sindj auf den vertikalen Abgang der Khotenstücke genormte Vierkantrohre mit gleichen Querschnittsabmessungen wie die außenliegenden Rohrstücke bis an diese geschoben werden^ in den gerüstseitig innen liegenden Wanden der vertikalen Verbindungsrohre Bohrungen in von den Enden genormten Abständen angebracht sind, in die aus den horizontalen und vertikalen Verbindungsrohre gebildeten Felder des Gerüstes fände eingesetzt j die mit jeweils zwei in der Unterkante zu den Bohrungen der horizontalen Verbindungsrohre8 jeweils einem in der Q,uerkante zu den Bohrungen der vertikalen Ve rbindungs rohre genormt angebrachten Bolzen und jeweils zwei in der Oberkante zu den Bohrungen der horizontalen Verbindungsstücke genormt eingelassenen Hülsen ausgestattet sind und die Hülsen mit den Bohrungen durch einen Niet verbunden werden«
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Knotenstücken an der Unterseite zentral ein kurzer Rohrstutzen mit eingeschweißter horizontaler Platte mit zentrischem Gewinde und Gewindestab angebracht ist.
- 3« Vorrichtung nach Anspruch 2$ dadurch gekennzeichnet; daß der Gewindestab mit einer endlos drehbaren Vierkantfußplatte und über der Fußplatte am Gewinde angeschweißter Sechskantmutter versehen ist«
- 4» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch feekennzeichnet, daß in der oberen wand der horizontalen Verbindungsrohre Kabeldurchlassöffnungen angebracht sind*
- 5» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den vertikalen Verbindungsrohren als Langlochbohrungen ausgebildet sind«
- 6β Vorrichtung nach den Ansprucnen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß auf die vertikalen Verb in dungs rohre zwischen zwei übereinanderliegende Knotenstücke genormte Verlängerungsrohre angeordnet werden, deren Dnaen wie Knotenstückabgänge ausgebildet sind»
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen vertikalen VerbincLungsrohre in genormten Abständen mit horizontalen Abgängen versehen sind»8e Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet;;, äajts in Deckenfelaern an vierkantrohren befestigte Beleuchtungskörper angeordnet werden, die Vierkantrohre in abgangsförmige Stücke geschoben werden5 deren froie j^nden mit einem eingeschobenen U-Profil versehen sind an das kopfseitig ein Flachprofil angeschweißt ist, das auf den vertikalen Verbindungsrohren an den Stellen der genormt angeordneten Kabeldurchlässe aufliegt·Vorriantung nach den Anspriicnen 1 bis 8S dadurch, gekennzeichnet, daß als »i/ände Binbauelementes wie ZoB« Hängeschränke j Telefonkabine!, Aufs atzkäst en ,· ±'üren9 Vitxinen, uesew9 verwendet werden.1oe Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurcn gekennzeichnet, daß die'Einbauelemente freihängend angeordnet werden«,β Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß zwei metallische Platten mit angeschweißtem Dorn in der Rückwand eingelassenen Arretieruagshülsen angeordnet sind und die Platten auf die in den «fänden vorhandenen Bolzen selbsttätig haltend aufgeschoben werden»12» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 119 dadurch gekennzeichnet, daß Transparente hängend an U-förmigen Bügeln mit angeschweißtem vierkantförmigem fiohr und rechtwinklig angeschweißter Platte angebracht sind»13* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 129 dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus Holzrahmenwerk mit Mittelstütze una beidseitig aufgebrachten Deckblättern und einem in den Hohlräumen angeordneten Stabilisator, vorzugsweise hochkannt gestellten wabenförmigen Zellens besoeht»14« Vorrichtung nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet s daß die Deckblätter aus Sperrholz, Hartfaserplatten, Spanplatten bestehen, deren Oberfläcne furniert, gespritzt oder mit Kunststoffolie belegt ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH39709U DE1938986U (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | Vorrichtung zur herstellung von messe- und ausstellungsstaenden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH39709U DE1938986U (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | Vorrichtung zur herstellung von messe- und ausstellungsstaenden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1938986U true DE1938986U (de) | 1966-05-18 |
Family
ID=33374049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH39709U Expired DE1938986U (de) | 1966-01-24 | 1966-01-24 | Vorrichtung zur herstellung von messe- und ausstellungsstaenden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1938986U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221596A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Profilrahmensystem fuer moebel u.dgl. |
-
1966
- 1966-01-24 DE DESCH39709U patent/DE1938986U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221596A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Profilrahmensystem fuer moebel u.dgl. |
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