DE1886644U - Nach dem baukastensystem zusammensetzbares regal. - Google Patents

Nach dem baukastensystem zusammensetzbares regal.

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DE1886644U DE1961J0010066 DEJ0010066U DE1886644U DE 1886644 U DE1886644 U DE 1886644U DE 1961J0010066 DE1961J0010066 DE 1961J0010066 DE J0010066 U DEJ0010066 U DE J0010066U DE 1886644 U DE1886644 U DE 1886644U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
    • A47B57/045Cantilever shelves

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

DrMn9. Hennann Hirsch RA. 799 1 62*1 1.12
Grünwald
Nord. Münchensr Str. 4a In 195b
den 10.12.63
ss Diese Unterlage (Bsschreibung und Schuizonspr.) !si die zulefzi eingMeichfs, sf» weichf tor der Werffiter wsprimgWoh «!ngsreichten Unle.rlogen ab. Die rechl!iche B.scfyuiung dar Abttddiimg lsi afahf »j«*uft. Lw» lii'sjjfüngtiicfi etngerefchten Unteriogen befinden tich In (isn Arnfsokttii. Sie fcörmitv }»'M(v)i\ <^--.» Nowt«*»fe «ft*»«* f«iibflichi»T Interassss gebührenfrei eingesshet) werden, Auf Antrag werden hiorvon ouch f-»toisw*« *■» Ffem- ?ü ^«* übliche» Pr«»iisn: geliefert. Owfschej Po!*nforntv
Firma I I B I VE O.Hi.li.H., Basel "lach dem lat&astensystem zusammensetssfeares ßegaln
Die Neuerung bezieht sioh auf ein nach dem Baukastensystem zusammensetzbares, aus einzelnen Pfosten, Fußplatten, Rückwänden, Konsolplatten und Segalborden bestehendes legal und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Eegalteile nur durch Einhäfcge- oder Aufsteckverbindungsmittel aneinander befestigt sind, und daß zu diesem Zweck die Rückwände nach hinten abgewinkelte, seitlieh mit den linhängeverbindungsmittelnversehene Rande aufweisen, die mit entsprechenden, an den Pfosten angeordneten Organen zusammenwirken, daß die Regalborde mit nach unten abgewinkelten seitlichen Rändern versehen sind, welche die Konsolplatten übergreifen, und daß die Pfosten in an sioh bekannter Weise mit Ausschnitten zur Aufnahme der fußplatten und der Konsolplatten, sowie seitlich mit Zungen für die Steckverbindung der Rückwände versehen sind.
Durch diese neue Gestaltung werden mannigfache Vorteile erzielt. Abgesehen davon, daß der Zusammenbau ohne verlierbare Schrauben u.dgl. und ohne Werkzeuge möglieh ist, kann auf besondere, sonst übliche Yersteifungsmittel, wie längsstreben, verzichtet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile werden an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen;
fig. 1 eine sehaubildliehe feilansieht eines Wandregals, wobei zum besseren Verständnis bei einer Regaletage nur ein Regalbord, bei einer anderen Regaletage ein Drahtkorb eingesetzt ist und bei der untersten Etage eine fußplatte und die Regalborde fehlen,
fig. 2 einen feillängsschnitt gemäß der Linie II-II der fig. 3,
Fig. 3 einen leilquersehnitt gemäß der Linie III-III der fig. 2,
fig. 4 eine sehaubildliche Darstellung der Befestigung Pfosten - fußplatte - Regalbord,
fig. 5 eine sohaubildliehe Darstellung der Befestigung Pfosten - Rückwand, von hinten gesehen.
Die verschiedenen Bauteile des erfindungsgemäßen Regales sind die bei dem gezeichneten lusführungsbeispiel aus Hutprofilen gebildeten Pfosten 1, die fußplatte 2, die Rückwände 3, die Eonsolplatten 4 und die Regalborde 5. Die der Halterung der Regalborde 5 dienenden Ausschnitte 11 sind in bekannter Weise rechteckig ausgebildet und in regelmäßigen Abständen übereinander auf der Stegseite der Hutprofile angeordnet. Die ebenfalls rechteckigen, der Verbindung mit den fußplatten 2 dienenden Ausschnitte sind mit 12 bezeichnet. An den flansbhseiten der Pfosten 1 sind der Befestigung der Rückwände 3 dienende, ausgestanzte Zungen 13 angeordnet.
Die fußplatten 2 sind, wie fig. 4 zeigt, mit mindestens
zwei nach oben zeigenden, in die Ausschnitte 12 der Pfosten 1 einfahrbare Käsen 21 und mit als Lagerungen: der Pfosten dienenden lotrechten Sehlitzen 22 versehen, auf deren Grund sich die Oberkanten der Ausschnitte 12 abstützen. An den Fußplatten sind "beidseitig die Oberkante der Fußplatte überragende Leisten 23 befestigt, in welche die Regalborde 5 eingehängt werden können. Zweckmäßig sind die Leisten durch die Schenkel eines haarnadelförmig gebogenen Bügels 24 gebildet, dessen Scheitel zugleich als Anschlag für die einzuhängenden Regalborde dient. Auf der Unterkante der Pußplatten sind in der Iahe der Seitenkante Schlitze angeordnet, in welche höhenverstellbare Füße 25 eingesteckt sind.
Die Rückwände 3 (Fig. 5) sind zur Versteifung allseitig nach hinten abgewinkelt. Die oberen und unteren abgewinkelten Ränder sind mit 31, die seitliehen Ränder, die zugleich zur Befestigung an den Pfosten 1 und damit zur Längsverbindung der einzelnen Pfosten dienen und sich im montierten Regal an die Flanschen der Pfosten anlegen, sind mit 32 bezeichnet. Letztere sind zu diesem Zweck mit der Form und der fandstärke der ausgestanzten Zungen 13 entsprechenden Ausschnitten 35 und Schlitzen 36 versehen, deren Oberkanten im montierten Zustand auf dem Seil 14 der Lappen 13 aufliegen. Damit das Zusammenfügen der Rückwände mit den Pfosten auch quer zur Regalrichtung vorgenommen werden kann, sind die bei den Ausschnitten 35 stehengebliebenen Seile 34 der Seitenränder 32 bügelartig nach innen eingebuchtet. Die seitlichen Ränder sind so abgewinkelt, daß sie einen in der Ebene des Wandteiles der Rückwand verlaufenden, vorstehenden Falz 33 bilden, der an der Stegseite des Hohlprofilpfostens 1 anliegt.
Durch die erfindungsgemäße gestaltung der Rückwände, zu welcher nur einfache Biege- und Stanzarbeiten notwendig sind, wird somit eine einfache, eigensteife Verbindung der Pfosten ermöglicht. Die Verbindungsstellen selbst sind von vorne nicht sichtbar. Auch die Pfosten werden Ms auf einen sehmalen Streifen überdeckt, so daß unabhängig von der Regalgröße praktisch eine durchgehende, plane Rüekwandflache entsteht. Der größeren Versteifung und der einfacheren Iransportmögliehkeit halber sind zwischen den einzelnen Pfosten mehrere Rückwände 3 übereinander angeordnet. Dementsprechend sind auch an den KLansehseiten der Hohlprofile mehrere Zungen 13 in regelmäßigen Abständen übereinander ausgestanzt.
Als Bitte! zur Befestigung der Eegalborde 5 an den Pfosten dienen Konsolplatten 4 (!ig. 2 und 3), die ebenfalls wie die Fußplatten 2 und die Rückwände 3 auf einfache Weise aus Blech durch Stanzen bzw. Abkanten hergestellt werden können. Die Konsolplatten sind mit mindestens zwei übereinanderliegenden Hasen 41 versehen, durch welche sie in die Ausschnitte 11 der Pfosten 1 eingehängt werden können. Die unteren Nasen sind mit mehreren linrastschlitzen bzw. Abstützflächen 42 versehen, durch welche eine verschiedene Neigung eingestellt werden kann. Die Konsolplatten sind außerdem mit Rasten 43, vorzugsweise in Form von umgebogenen Lappen, zur fixierung der über die Konsolplatten einzuhängenden Regalborde 5 versehen. Damit wahlweise an Stelle der Regalborde auch gitterförmige Warenkörbe 6 eingesetzt werden können, sind die Konsolplatten 4 mit Mitteln 44 versehen, die aus ausgestanzten winkelförmigen Zungen oder durch Nieten oder Verschweißen mit den Konsolplatten
verbundenen Winkeln oder Haken bestehen können.
Als Regalborde 5 dienen Platten, die an allen vier Seiten mit naeh unten gerichteten, abgewinkelten Hindern versehen sind. Die Querränder 51 dienen zum Einhängen an die Konsolplatten 4. Vorzugsweise sind mehrere Regalborde 5 hintereinander angeordnet und die hintereinanderliegenden Borde miteinander verriegelt. Zu diesem Zweck sind, wie aus lig. und 4 hervorgeht, die vorne liegenden Ränder der Regalborde als Rillenrähder 53 ausgebildet, in welche die einfach abgewinkelten hinteren Längsränder 52 der nächsten Regalborde eingreifen. In den vorstehenden Rillenränd des vordersten Regalbordes können Preissohienen, Zierleisten od.dgl. eingesteckt werden. Die Regalborde stellen in ihrer Gesamtheit eine lückenlose Fläche dar.
Der Zusammenbau des Regales läßt sieh leicht ohne jedes technische Hilfsmittel bewerkstelligen. Zuerst werden zwei Pfosten auf je eine !Fußplatte aufgesetzt und dann durch Aufsteeken der Rückwände, wie fig, 5 zeigt, miteinander verbunden. Auf die gleiche Weise werden die weiteren Pfosten zugefügt, bis schließlich die gewünschte Regalbreite erreicht ist. Sodann werden in die Pfosten auf den gewünschten Höhen die Konsolplatten in den gewünschten Neigungen einge-, hängt und zwar in die Indpfosten jeweils ein Stück und in die übrigen Pfosten je zwei Stück (lig, 3). Schließlich werden, von hinten beginnend, die Regalborde auf die Konsolplatten aufgesteckt. Jalls das Regal frei im Raum stehen soll, können zwei Regale mit ihren Rückseiten aufeinanderstehend zu einem Doppelregal verbunden werden. Die Verbindung kann auf einfache Weise durch ü-Profile erfolgen, die in Längsrichtung über die oberen Bnden der Pfosten gestülpt werden.

Claims (9)

.110 ι 95 Schutzansprüche
1. lach dem Baukastensystem zusammensetzbares,"aus einzelnen Pfosten, üuBplatten, Rückwänden, Eonsolplatten und Regalwänden bestehendes Eegal, dadurch gekennzeichnet, daß die iiegalteüe nur durch Einhänge- oder Aufsteckverbindungsmittel aneinander befestigt sind, und daß au diesem Zweck die Rückwände (3) nach hinten abgewinkelte, seitlich mit den Einhängeverbindungsmitteln versehene 'Ränder(31) aufweisen, die mit entsprechenden, an den Pfosten (1) angeordneten Organen zusammenwirken, daß die Regalborde (5) mit nach unten abgewinkelten seitlichen Bändern (51) versehen sind, welche die Eonsolplatten (4) übergreifen, und daß die Pfosten (1) in an sich bekannter ,/eise mit Ausschnitten (11,12) zur Aufnahme der Fußplatten (2) und der Eonsolplatten (4), sowie seitlich mit Sung en (13) für- die Steckverbindung der Rückwände versehen sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Rändern (32) der Rückwand(3} Ausschnitte (35) mit Schlitzen zur. Auf nähme der Zungen (13) der Pfosten (1) angeordnet sind*
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Sander (32) der Rückwand auf der Eöhe der Ausschnitte (35) bügelartig (34) eingebuchtet sind.
4. -Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (32) einen in der Ebene des Wandteils der Rück~ wand verlaufenden, vorstehenden .PaIz (33) bilden.
-2-
5. Segal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kückwande (3) zur "Versteifung an ihren oberen und unteren Kanten mit nach hinten abgewinkelten Rändern (31) versehen sind,
6. Regal nach den Ansprüchen 1 und 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen swei pfosten (1) mehrere Rückwände (3) übereinander angeordnet sind, und daß dementsprechend an den IPlanschseiten der Hohlprofile (1) mehrere Zungen (13) in regelmäßigen Abständen übereinander ausgestanzt sind.
7. ilegal nach Anspruch. 1, dadurch gekennaelehnet, daß die Regalborde (5) au ihrer Versteifung auch an den vorderen und hinterer Kanten mit nach unten.gerichteten, abgewinkelten Rändern (52, 53) versehen sind.
S. Regal nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Eonsolplatten (4) mehrere Begalborde (5) hintereinander angeordnet sind und daß je ein Längsrand der Regalborde als vorstehender Rillenrand (53) ausgebildet ist, in welchen der einfach abgewinkelte Längswand (52) des nächsten S.egalbordes (5) eingreift.
9..1iegal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der PuSplatte (2) beidseitig die Oberkante der letzteren überragende Leisten (23) befestigt sind.
1C. .iegal nach Anspruch 9,' dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (23) durch die Schenkel eines haarnadeiförmig gebogenen Bügels (2.4) gebildet sind.
DE1961J0010066 1961-09-22 1961-11-13 Nach dem baukastensystem zusammensetzbares regal. Expired DE1886644U (de)

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