DE7233583U - Auf eine Welle aufsetzbare Anschlußvorrichtung - Google Patents
Auf eine Welle aufsetzbare AnschlußvorrichtungInfo
- Publication number
- DE7233583U DE7233583U DE7233583U DE7233583DU DE7233583U DE 7233583 U DE7233583 U DE 7233583U DE 7233583 U DE7233583 U DE 7233583U DE 7233583D U DE7233583D U DE 7233583DU DE 7233583 U DE7233583 U DE 7233583U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- clamping ring
- hub
- shaft
- cone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 claims description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 2
- 208000001848 Dysentery Diseases 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/09—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
- F16D1/093—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
- F16D1/095—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
Diplom-Physiken Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 39 158/Et- Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 8. Sept. 1972 Theaterplatz 3
Gebrauchsmusteranmeldung der Herren
1) Friedhelm Stüwe, 432o Hattingen/Ruhr,
Zum Ludwigstal 13
Zum Ludwigstal 13
2) Werner Winckelhaus, 41oo Duisburg,
Manteuffelstraße 18
Manteuffelstraße 18
"Auf eine Welle aufsetzbare Anschlußvorrichtung11
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf eine Welle aufsetzbare Anschlußvorrichtung aus Flanschnabe mit angeschlossenem Flansch
und mit Formschlußein.-ichtung, vorzugsweise Vielkeilverbindung,
ausgerüsteter Befestigungsvorrichtung.
Bei (aus der Praxis) bekannten Anschlußvorrichtungen der beschriebenen
Gattung ist die Befestigungsvorrichtung als Einrichtung zur lediglich formschlüssigen Verbindung von Flanschnabe und Flansch
mit der Welle eingerichtet und dazu mit Vielkeilverbindungen und dergleichen versehen. Eine derartige Befestigungsvorrichtung mag
so genau wie möglich gefertigt werden, aus montagetechnischen Gründen muß stets eine beachtliche Luft zugelassen werden. Hat die
Welle über den Flansch häufig wechselnde Drehmomente oder sogar Drehmomente mit Richtungsumkehr zu übertragen, so wird wegen dieser
Luft alsbald ein Ausschlagen an den Formschlußelementen beobachtet. Zwar kennt man auch Ausführungsformen, bei denen eine
formschlüssige Verbindung zwischen Flanschnabe und Welle nicht verwirklicht ist, sondern auf die glatte Welle eine Anschlußvorrichtung
der beschriebenen Gestaltung aufgesetzt ist, die aus zwei radial geteilten Hälften besteht oder geschlitzt ausgeführt
ist. Hier wird zusätzlich mit Spannvorrichtungen in Form von Schellen
oder dergleichen gearbeitet. Eine hinreichend drehfeste Verbindung läßt sich auf diese Weise jedoch kaum erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf eine Welle aufsetzbare
Anschlußvorrichtung zu schaffen, die ohne weiteres die Übertragung großer Drehmomente zuläßt.
Die Erfindung betrifft eine auf eine Welle aufsetzbare Anschlußvorrichtung
aus Flanschnabe mit angeschlossenem Flansch und mit Formschlußeinrichtung, vorzugsweise Vielkeilverbindung, ausgerüsteter
Befestigungsvorrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsvorrichtung außerdem eine Spannringscheibe mit Innenkonus
aufweist und die Spannringscheibe auf einen an der Flanschnabe angebrachten Außenkonus aufgesetzt sowie mittels in Gewindebohrungen
eingeschraubter und durch Bohrungen im flansch hindurchgeführter Spannschrauben spannbar ist. Im Rahmen der Erfindung
liegt die Vertauschung der Bohrungen und der Gewindebohrungen. Es können also auch die Bohrungen in der Spannringscheibe, die Gewindebohrungen
im Flansch angeordnet sein. - Die Erfindung nutzt eine Baulehre aus, die im Grundsatz erstmals für kraftschlüssige, lösbare
Nabenbefestigung für eine Radscheibe mit einem die Welle umschließenden, geschlossenen Nabenansatz, auf dem ein konisch ausgebildeter
Spannring durch mehrere, gleichmäßig über einen Lochkreis verteilt angeordnete und axial gerichtete Schrauben spannbar
ist, entwickelt wurde, wobei diese Baulehre darin besteht, daß
der Nabenansatz durch einen aufgeschobenen, dünnwandigen Stauchring
zusammendrückbar ist, welcher einen doppelkonischen Außenmantel aufweist, auf dem noch ein weiterer Spannring mit gegenläufiger
Kegelfläche axial verschiebbar angeordnet ist (vergl. DT-PS 1
294 751). Die Erfindung nutzt zur Verwirklichung cMeser Baulehre bei einer Anschlußvorrichtung der beschriebenen Gattung zunächst
ohnehin bei dieser Anschlußvorrichtung vorhandene Bauteile, nämlich die Flanschnabe, verzichtet auf den Stauchring und setzt die
in der beschriebenen Weise ausgebildete Spannringscheibe unmittelbar auf den Außenkonus auf, der an der Flanschnabe verwirklicht ist.
Die Wanddicke der Flanschnabe ist entsprechend einzurichten, so daß elastische Verformung beim Anziehen der Spannungsscheibe möglich
ist. So gestaltet sich die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung sehr einfach und funktionssicher. Wie immer aus montagetechnischen
Gründen oder fertigungstechnischen Gründen die Luft zwischen Nabe und Welle und zwischen den Formschlußalementen gewählt
wird, stets ist sie bei elastischer Verformung der Flanschnabe im Sinne einer Durchmesserreduzierung durch Spannen der Spannringscheibe
gegen den Außenkonus überwindbar, so daß gleichsam ein luftfreier und toleranzfreier Paßsitz verwirklicht wird. Auch wenn
es sich um Wellen handelt, die häufig wechselnde Drehmomente oder sogar Drehmomente mit Richtungsumkehr zu übertragen haben, tritt
irgendein Ausschlagen oder auch nur Lockern nicht mehr auf. Das gilt unabhängig davon, wie die Formschlußeinrichtung im einzelnen
gestaltet ist und gilt auch bei Anordnung einer klassischen Vielkeilverbindung.
- Zu dem angegebenen Ergebnis kommt man insbesondere dann, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung zunächst
in der beschriebenen Weise die Flanschnabe eine Wanddicke und außerdem die Spannringscheibe unter den Gewindebohrungen eine
radiale Γ reite aufweisen, die beim Spannen der Spannringscheibe gegen den Flansch auch radiale elastische Verformungen zuläßt. Es
entsteht so mit Druckverformung der in die Flanschnabe eingeführten Welle zusätzlich zu der Formschlußeinrichtung, z.B. der Vielkeilverbindung,
eine im wesentlichen polygonale Verformung und über diesen Polygonaleffekt gleichsam ein überlagerter Formschluß,
jedoch ein Formschluß mit so weichen übergängen, daß irgendein
Ausschlagen, auch bei extremen Beanspruchungen, nicht auftreten kann.
Um auf einfache Weise und flächig einen Gegenflansch an den Flansch der erfindungsgemäßen Vorrichtung anzuschließen, lehrt die
Erfindung, daß die Spannschrauben mit ihren Köpfen in Bohrungserweiterungen der Bohrungen im Flansch versetzt sind. Die Konuswinkel
können in weiten Grenzen beliebig gewählt werden. Wo es auf häufiges Auswechseln der Anschlußvorrichtung nicht ankommt, empfiehlt
die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Konuswinkel von Innenkonus an der Spannringscheibe sowie von Außenkonus
an der Flanschnabe größer sind als der Winkel der Selbsthemmung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung
,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 ausschnittsweise eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles B.
Die in den Figuren dargestellte Anschlußvorrichtung ist auf eine Welle 1 aufsetzbar, die in Fig. 1 angedeutet worden ist. Sie besteht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Flanschnabe 2 mit angeschlossenem Flansch 3 und Befestigungsvorrichtung, zu der zunächst
die Formschlußelemente 13, 14 einer klassischen Vie!keilverbindung
gehören. Die Befestigungsvorrichtung besteht im übrigen aus einer Spannringscheibe 4 mit Innenkonus 5, wobei die Spannringscheibe
auf einen an der Flanschnabe 2 angebrachten Außenkonus 6 aufge-
setzt sowie mittels in Gewindebohrungen 7 eingeschraubter und durch
Bohrungen 8 im Flansch 3 hindurchgeführter Spannschrauben 9 spannbar ist. Die Planschnabe 2 besitzt eine Wanddicke, die Spannring-ί
scheibe 4 unter den Gewindebohrungen 7 eine radiale Breite der Art, daß beim Spannen der Spannringscheibe 4 gegen den Flansch 3 elastisehe
Verformung auftritt. Auf diese Weise kann die aus fertigungstechnischen
Gründen oder montagetechnischen Gründen vorgesehene Luft zwischen Innenbohrung der Flanschnabe 2 und Außendurchmesser
der anzuschließenden Welle 1 vollständig und damit auch zwischen den Formschlußelementen 13, 14 so weit beseitigt werden, daß irgendein
Ausschlagen nicht mehr auftreten kann, und zwar auch dann nicht, wenn stark wechselnde Drehmomente zu übertragen sind oder
sogar die Drehrichtung umgekehrt. Im übrigen zeigt das Ausführungsbeispiel die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Spannschrauben f) mit ihren Köpfen Io in Bohrungserweiterungen 11
der Bohrungen 8 im Flansch 3 versenkt sind. Die Konuswinkel 12 liegen im Ausführungsbeispiel unter dem Winkel der Selbsthemmung.
Ansprüche :
Claims (4)
1. Auf eine Welle aufsetzbare Anschlußvorrichtung aus Flanschnabe mit angeschlossenem Flansch und mit Formschlußeinrichtung, vorzugsweise
Vielkeilverbindung, ausgerüsteter Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zusätzlich
eine Spannringscheibe (4) mit Innenkonus (5) aufweist und die Spannringscheibe (4) auf einen an der Flanschnabe (2) angebrachten Außenkonus
(6) aufgesetzte sowie mittels in Gewindebohrungen (7) eingeschraubte
und durch Bohrungen (8) im Flansch (3) hindurchgeführter Spannschrauben (9) spannbar ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschnabe (2) eine Wanddicke, die Spannringscheibe (4)
unter den Gewindebohrungen (7) eine radiale Breite aufweisen, die elastische Verformungen zulassen.
3. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (9) mit ihren Köpfen (lo) in
Bohrungserweiterungen (11) der Bohrungen (8) im Flansch (3) versenkt sind.
4. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konuswinkel (12) von Innenkonus (5) an der Spannringscheibe (4) und Außenkonus (6) an der Flanschnabe (2)
kleiner sind als der Winkel der Selbsthemmung.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7233583U true DE7233583U (de) | 1972-12-07 |
Family
ID=1284774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7233583U Expired DE7233583U (de) | Auf eine Welle aufsetzbare Anschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7233583U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715962U1 (de) * | 1997-09-05 | 1997-11-27 | Emil Jäger GmbH & Co KG, 48153 Münster | Wellenkupplung |
DE19836259A1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-02-24 | Christoph Puls | Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung |
-
0
- DE DE7233583U patent/DE7233583U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715962U1 (de) * | 1997-09-05 | 1997-11-27 | Emil Jäger GmbH & Co KG, 48153 Münster | Wellenkupplung |
DE19836259A1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-02-24 | Christoph Puls | Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung |
DE19836259C2 (de) * | 1998-08-11 | 2001-02-01 | Christoph Puls | Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2755131A1 (de) | Kupplung zum starren verbinden zweier gleichachsiger und zum uebertragen von drehmoment geeigneter maschinenteile | |
DE3407706C2 (de) | Dralldüse, insbesondere für Rauchgas-Waschtürme | |
DE1099806B (de) | Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Koerper | |
EP0406801A1 (de) | Befestigungselement | |
DE2422639A1 (de) | Elastische kupplung | |
DE7233583U (de) | Auf eine Welle aufsetzbare Anschlußvorrichtung | |
DE102013213514A1 (de) | Sicherungsvorrichtung zum Sichern einer Mutter gegen ungewolltes Losdrehen, sowie Lageranordnung einer Welle | |
DE2017149A1 (de) | Spannsatz zur Verbindung von Wellen mit Nabenkörpern | |
DD234250A5 (de) | Spannvorrichtung fuer einen schleifring | |
DE850255C (de) | Konusklemmverbindung | |
CH606854A5 (en) | Resilient motor housing fastening | |
DE2701637A1 (de) | Schmitzring fuer rotationsdruckwerke | |
DE545941C (de) | Einstellbare Befestigungsschraube | |
DE1285259B (de) | Sicherheitsschraubverbindung | |
DE1165941B (de) | Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle | |
DE959633C (de) | Verbindung von Walzwerkswalzen mit ihren Antrieben, beispielsweise den Kammwalzen | |
DE2841523A1 (de) | Aus zahn und adapter bestehender werkzeugsatz fuer den saugkopf von saugkopfbaggern | |
DE3417860C2 (de) | ||
DE2444104C3 (de) | Spannsatz zum kraftschlüssigen Verbinden einer Welle mit einem dazu konzentrisch angeordneten Bauteil | |
DE3133344C1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Schaufelrad | |
DD231957A3 (de) | Druckluftbetriebener innenvibrator | |
DE833149C (de) | Elastische Wellenverbindung fuer kleinere Leistungen | |
DE7518749U (de) | Spannsatz für den Verbund von Welle und Nabe | |
DE1827676U (de) | Element zum kraftschluessigen verbinden zweier rotationskoerper miteinander. | |
DE1221499B (de) | Befestigung einer Nabe auf einer Welle |