DE7232846U - Außenrückspiegel - Google Patents
AußenrückspiegelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON XREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER Dit.FUES D IPL.-CHEM. ALEK VON KREiSLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DRYING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
5. SEP. 1972 Sg /rö
Hagus Metallwarenwerk GmbH,
565 Solingen-Wald, Wiesenstraße 8-10
Außenrückspiegel
Die Erfindung betrifft einen Außenrückspiegel, bestehend aus einem Spiegelfuß und einem an diesem
mit einem Kugelgelenk befestigten Spiegelgehäuse, wobei durch eine öffnung der Kv.^elpfanne und des
.5 in der Kugelpfanne angeordneten Kugelteiles ein Bolzen hindurchragt, der an seinem einen Ende im
Spiegelfu2 oder im Spiegelgehäuse verankert ist und sich mit einer Feder am Spiegelgehäuse oder am
Spiegelfuß abstützt.
Bei derartigen Außenrückspiegeln dient der Bolzen in Verbindung mit der Feder dazu, das Spiegelgehäuse an
dem Spiegelfuß festzuhalten, hierbei Jedoch eine Schwenkbewegung des Spiegelgehäuses zur Ermöglichung
einer Verstellung des Spiegels zu gestatten. Die die Reibungskräfte an dem Kugelgelenk verursachende Feder
wird so weit gespannt, daß das Spiegelgehäuse durch Kräfte, denen der Spiegel bei normalem Betrieb ausgesetzt ist,
wie zum Beispiel den Fahrtwind, nicht verstellt wird, daß aber gleichwohl durch eine kräftige Drehung mit der Hand
eine Verstellung des Spiegelgehäuses erreicht werden kann.
Derartige Spiegel haben den Nachteil, daß sie beim Auftreffen auf ein Hindernis nicht in wünschenswertem
Maße nachgeben, was bei Verkehrsunfällen zu erheblichen Verletzungen führen kann.
Andererse es sind Spiegelkonstruktionen bekannt, bei
denen sich der Außenrückspiegel beim Auftreffen auf ein Hindernis seitlich an die Fahrzeugwand anlegt oder aus
seiner Verankerung springt. Schließlich ist es auch bekannt, an einem Außenrückspiegel eine Sollbruchsteile
vorzusehen, an der der Spiegel bei Auftreffen eines Schlages oder Stoßes abreißt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Außenrückspiegel der eingangs genannten Art unter Verwendung
einer Sollbruchstelle so zu verbessern, daß seine Gefährlichkeit bei Unfällen o.dgl. vermindert wird. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Bolzen oder ein den Bolzen verankerndes Halteteil eine Sollbruchstelle aufweist, an der bei einem Schlag
gegen das Spiegelgehäuse ein Bruch auftritt.
Nach der Erfindung befindet sich die Sollbruchstelle an dem Bolzen oder an einem den Bolzen verankernden Halteteil.
Dies ergibt eine besonders einfache Konstruktion, und im Falle des Abreißens an der Sollbruchstelle bilden
sich keine nach außen abstehenden scharfen Kanten, die ihrerseits eine Gefährdung hervorrufen würden. Der Bruch
findet entweder im Inneren des Spiegelfußes statt, wo sich die Sollbruchstelle befindet oder an einem Ende des
Bolzens, das bei einem Bruch in den Spiegelfuß hineingezogen wird. An der
Sollbruchstelle kann daher von außen nicht manipuliert
werden. Der fertig montierte Spiegel, bestehend aus Spiegelfuß und Spiegelgehäuse, wird in der Fabrik so
eingerichtet, daß er unter der Wirkung eines mechanisehen Impulses bestimmter Größe auseinanderspringt.
Bei der Kontage des Spiegels am Fahrzeug kann an der vorgenommenen Einstellung nichts geändert werden.
Um den Spiegel nach einer Auslösung der Abspring-Sicherung
von neuem verwendbar zu machen, kann der Bolzen mit einer Querbohrung ausgestattet sein, dur.?h
die ein Halteteil in Form eines' Stiftes durchgesteckt ist, der sich mit seinen Enden an Schultern des Spiegelfußes
oder des Spiegelgehäuses abstützt. Die Sollbruchstelle kann dabei entweder am Stift oder am Bolzen vorgesehen
sein. Bei einer Auslösung bzw. einem Bruch an der Sollbruchstelle wird dabei entweder der Bolzen oder
der Stift unbrauchbar und kann durch ein entsprechendes neues Teil ersetzt werden, wenn die übrigen Teile des
Spiegels unbeschädigt geblieben sind.
Die Querbohrung kann in der Nähe des einen Endes de?
Bolzens angeordnet sein, wobei die Sollbruchstelle durch das zwischen der Querbohrung und dem Ende des
Bolzens befindliche Bolzenteil gebildet wird. Die Schwächungsstelle wird dabei zum Teil durch die Querbohrung
selbst gebildet, jedoch kann zusätzlich an der Stirnseite des Bolzens noch eine Einkerbung vorhanden
sein. Bei einer Schlageinwirkung auf das Spiegelgehäuse reißt dann praktisch die Querbotirung aus. Der Stift löst
sich vom Bolzen, und das Spiegelgehäuae wird vom Splegelfuß freigegeben.
Alternativ hierzu ist es möglich, den Bolzen in Querrichtung einzukerben, so daß er bei einer Schlagbeanspruchung
des Spiegels in Längsrichtung auseinanderreißt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bolzen aus einem aus einer Ausnehmung
des Spiegelfußes aufragenden Zapfen besteht, der mit
einer Axialbohrung mit Gewinde versehen ist, in die eine Schraube eingesetzt ist, und daß die Axialbohrung
über den Boden der Ausnehmung hinaus in den Spiegclfuß hinein verlängert ist, während die Lage ''er Schraube so
bemessen ist, daß sie bei Einstellung der am Kugelgelenk benötigten Reibung etwa in Höhe des Bodens der Ausnehmung
endet. Die Sollbruchstelle liegt bei einem solchen
Spiegel in Höhe des Bodens der Ausnehmung. Oberhalb dieser Stelle ist der Zapfen durch die eingesetzte Schraube
verstärkt, so daß in diesem Bereich ein Bruch nicht stattfindet, während die Axialbohrung unterhalb des Bodens
der Ausnehmung in das volle Material des Spiegelfußes
hineinragt, in dem ein Bruch ebenfalls nicht zu erwarten ist. Die schwächste Stelle liegt also im Bereich zwischen
dem Boden der Ausnehmung und dem unteren Ende der Schraube.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an drei Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht des Außenrückspiegel s nach der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 bei einem ersten Ausführungsbeispiel.
Flg. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
nach Fig. 2, und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Lin:e A-A nach
Fig. 1 bei der zweiten AusfUhrungsform des Spiegels.
Fig. 5 zeigt ein drittes AusfUhrungsbeispiel im Schnitt, bei
dem der Bolzen am Spiegelgehäuse verankert und mit einer Feder am Spiegelfuß abgestützt ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig.5
Der Außenrückspiegel besteht aus dem am Fahrzeug zu befestigenden Spiegelfuß 10 und dem das Spiegelglas 12 tragenden
Spiegelgehäuse 11. Diese beiden Teile sind durch ein Kugelgelenk Ij5 miteinander verbunden. Das Ende des Spiegel fußes
10 ist als Kugelsitz Ik ausgebildet, in den die Kugelpfanne
15, die eine Ausbauchung des Spiegelgehäuses 11 darstellt,
hineinpaßt. Die Sicherung der Kugelpfanne 15 in dem Kugelsitz l4 erfolgt mittels einer in der Kugelpfanne 15 sitzenden
Kugelkalotte ΐβ, die durch eine vom Inneren des Spiegelgshäuses
11 her in Richtung auf den Spiegelfuß 10 drückende Feder 17 gespannt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Spiegel fuß
mit 10' bezeichnet» Er ist mit einer Längsbohrur.g l8 versehen,
durch die hindurch ein Sechskant-Bolzen 19 verläuft, der durch die öffnung 20 der Kugelpfanne 15 und
durch eine unrunde öffnung 21 der Kugelkalotte l6 in das
Innere des Spiegel gehäuses 11 hineinragt. An seinem Ende ist der Bolzen 19 mit einem Gewinde 22 versehen, auf das
eine Mutter 25 aufgeschraubt ist. Die Mutter 23 hält eine
Scheibe 2h, die das Widerlager für· die Druckfeder 17 bildet.
Der Bolzen 19 bildet ein selbständiges Teil, das am Spiegelfuß 10' verankert ist. Die Verankerung erfolgt
mittels eines Stiftes 25, der durch eine Querbohrung 2.6 an dem abgeflacht ausgebildeten Ende des Bolzens I9 hindurchgesteckt
ist. Der Stift 25 stützt sich an Schultern
• ff ♦ * · · *
27 des Spiegelfußes 10f ab.
Die Sollbruchstelle besteht bei diesem Ausführungsbeispiel
aus demjenigen MaterialstUck 28 des Bolzens, das sich an dem abgeflachten Ende zwischen der Querbohrung
26 und der Stirnfläche des Bolzens befindet. Erforderlichenfalls kann dieses Materialstück zusätzlich eingekerbt
sein, wie Fig. 3 zeigt. Die Kerbe ist hier mit 29 bezeichnet.
Wirkt auf das Spiegelgehäuse ein Schlag ein, so wird der
Bolzen 19 einer Zugbeanspruchung ausgesetzt. Übersteigt
diese das zulässige Maß, so reißt das MaterialstUck 28
aus, und der Bolzen 19 trennt sich von d :m Stift 25, Unter
der Wirkung der Feder 17 springt das Spiegelgehäuse von äem Spiegelfuß 10' ab,
Anstelle der beschriebenen Anbringung der Sollbruchstelle im Bereich des MaterialstUckes 28, kann auch eine Sollbruchstelle
am Stift 25 vorgesehen sein, indem dieser
beispielsweise an einer Stelle gekerbt ist und bei einer Zugbelastung des Bulzens 19 an dieser Stelle bricht. Ferner
ist e^ a^.ch möglich, den Bolzei. 19 mit einer Einschnürung
zu fertigen, so daß der Bolzen an dieser Stelle reißt.
Wenn die Sollbruchstelle am Stift 25 angebracht wird,
muß dieser Stift einen größeren Raum 30 im Inneren des
Soiegelfußes überspannen, damit das vom Bolzen 19 auf
den Stift 25 ausgeübte Biegemoment groß genug ist» Der
S'-.ift kann aus Kunststoff bestehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind solche Teile,
die den entsprechenden Teilen der Fig. 2 gleich sind,
7 -
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Spiegel fuß
10M hat eine in die Mitte des Kugelsitzes mündende Ausnehmung
31> in der ein Zapfen 32 mit einer Axialbohrung
33 stehend angeordnet ist. Die Ausnehmung 31 bildet einen
den Zapfen 32 umgebenden Ringraum. Der Zapfen 32
ragt nach oben hin durch die Kugel pfanne 15 und die Kugelkalotte l6 hindurch. Er ist mit einem Innengewinde
versehen, in das vom Inneren des Spiegelgehäuses her die Schraube 34 eingedreht ist. Die Schraube 34 hält eine
Scheibe 24, die ein Widerlager für die Schraubenfeder
17 bildet ο
Die Axialbohrung 33 des Zapfers 32 ist über den Boden 35
der Ausnehmung in das Material des Spiegelfußes 10'' hinein verlängert, und die Länge der Schraube 34 ist so
bemessen, daß diese Schraube bei Einstellung der erforderlichen Reibungsverhältnisse am Kugelgelenk 13 kurz oberhalb
des Bodens 35 der Ausnehmung endet. In einem kurzen B'-r^ich 36 ist der Zapfen 32 also nicht durch die eingedrehte
Schraube 34 verstärkt. Diese Stelle, an der im übrigen bei einem Schlag auf den Spiegel das größste
Biegemoment auftritt, bildet die So?.lbruchstelle, an der der Zapfen bei einer Schlagbeanspruchung des Spiegels
zu Bruch geht.
Din zu erreichen, daß die Anpreßkraft der Feder 17' auf das
Kugelgelenk 13 auch für Drehbewegungen des Spiegelgehäuses 11 um die Achse des Zapfens 32 herum wirksam ist, ist der
Zapfen 32 im Bereich der öffnung 21 der Kugelkalotte unrund
ausgebildet, und die öffnung 21 1st der Zapfenkontur angepaßt. Die Kugelkalotte l6 ist daher gegenüber dem
Λτό Zapfen 32 unverdrehbar. so daß am Kugelgelenk die erforderliche
Reibung gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird der Spiepolfuß
nicht auf dem Karosserieblech festgeschraubt, sondern durch eine Bohrung des Karosseriebleches 4l hindurchgesteckt
und von der Unterseite durch eine auf das Schraubgewinde 4^ aufgedrehte Mutter 42 gesichert. Auch dieser
Spiegelfuß 4o ist an seinem Ende als Kugelsitz 14 ausgebildet, in den die Kugelpfanne 15 des Spiegelgehäuses
11 eingesetzt ist. In der Kugelpfanne 15 liegt ein voll ausgebildetes durchbohrtes Kugelteil 44, durch das der
Bolzen 19, der genauso ausgebildet ist wie der entsprechende
Bolzen gemäß Fig. 2, jedoch um l8o° gedreht, hindurchgesteckt ist. An der Rückseite des Kugelteiles 44 stützt
sich der durch die Querbohrung 26 des Bolzens hindurchgesteckte Stift 25'ab. Wie Fig. 6 zeigt, ruht der Stift
25' in Ausnehmungen 45 des Kugelteiles 44, so daß er
gegen Verdrehung gesichert ist.
Die Feder 17 liegt bei diesem Spiegel im Inneren der Fahrzeugkarosserie. Sie stützt sich am stirnseitigen
Ende des Spiegelfußes 4o ab und drückt die Scheibe 24 bzw. die Muttsr 2J und damit den gesamten Bolzen 19 in
Richtung auf das Fahrzeuginnere.
Wird auf das Spiegelgehäuse 11 ein Schlag ausgeübt, dann reißt das Material des Bolzens 19 an der Sollbruchstelle
28 aus, se daß der Stift 25' freigegeben wird. Das BoI-zenende
wird durch die Feder 17 in den Spiegelfuß hineingezogen. Das Soiegeigehäuse fällt herab.
Claims (1)
- Ansprüche:1. Außenrückspiegel, bestehend aus einem Spiegel fuß und einem an diesem mit einem Kugelgelenk befestigten Spiegelgehäuse, wobei durch eine öffnung der Kugelpfanne und des in der Kugelpfanne angeordneten Kugelteiles ein Bolzen hindurchrag't, der an seinem einen Ende im Spiegelfuß oder im Spiegelgehäuse verankert ist und sich mit einer Feder am Spiegelgehau.se oder am Spiegelfuß abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19; 32, 34) oder ein den Bolzen verankerndes Halteteil eine Sollbruchstelle aufweist, an der bei einem Schlag gegen das Spiegelgehäuse ein Bruch auftritt.2. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Bolzen (19) mit einer Querbohrung (26) F,..-gestattet ist, dur?h die ein Halteteil in Form eines dtiftes (25) hindurchgesteckt ist, der sich mit seinen Eiiden an Schultern (27) des Spiegelfußes oder des Spiegelgehäuses abstützt.3. Außenrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle an dem Stift vorge-k. Außenrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (26) in der Nähe des einen lindes de;s Beizens (19) angeordnet ist, und daß die Sollbruchstelle durch das zwischen der Querbohrung (26) und den Ende des Bolzens (9) befindliche Materialstück (28) gebildet wire*.- 10 -- ίο -5. Außenrückspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der BoI~en aus einem aas einer Ausnehmung (31) des Spiegelfußes (IO'1) aufragenden Zapfen (32) besteht, der mit einer Axialbohrung (33) mit Gewinde versehen ist, in das eine Schraube (32O eingeschraubt ist, und daß die Axialbohrung (33) über den Boden (35) der Ausnehmung hinaus in den Spiegel fuß hinein verlängert ist, während die Lage der Schraube (32O so bemessen ist, daß sie bei Einstellung der am Kugelgelenk (13) benötigten Reibung etwa in Höhe des Bodens (35) tier Ausnehmung (31) endet.6. Außenrückspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraube (34) oberhalb des Bodens (35) der Ausnehmung endet.7. Außenrückspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19; 3^> 32O im Querschnitt unrund ausgebildet ist und durch eine unrunde öffnung (21) der Kugelkalotte (l6) - diese unverdrehbar festhakend - hindurchragt.δ. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne_t, daß die Sollbruchstelle als eine Kerbe am Schaft des Bolzens ausgebildet ist,9. Außenrückspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen im Inneren des Spiegelgehäuses verankert ist und sich mit einer Feder am Spiegel fuß abstützt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7232846U true DE7232846U (de) | 1974-02-28 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7232846U (de) |
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0
- DE DE7232846U patent/DE7232846U/de not_active Expired
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