DE722987C - Signalvorrichtung fuer den UEberholungsverkehr von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Signalvorrichtung fuer den UEberholungsverkehr von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE722987C
DE722987C DEH160555D DEH0160555D DE722987C DE 722987 C DE722987 C DE 722987C DE H160555 D DEH160555 D DE H160555D DE H0160555 D DEH0160555 D DE H0160555D DE 722987 C DE722987 C DE 722987C
Authority
DE
Germany
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signal
vehicle
light
interrupted
relay
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Expired
Application number
DEH160555D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Carl A Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL A HARTMANN DR
Original Assignee
CARL A HARTMANN DR
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Publication date
Application filed by CARL A HARTMANN DR filed Critical CARL A HARTMANN DR
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/547Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for issuing requests to other traffic participants; for confirming to other traffic participants they can proceed, e.g. they can overtake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signalvorrichtung für den überholungsverkehr von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Signaleinrichtung, die insbesondere im Kraftfahrzeugverkehr Verwendung finden soll und durch die dem Führer eines Fahrzeuges von dein Führer des nachfolgenden Fahrzeuges mittels Lichtsignale die Überholungsabsicht signalisiert wird. Durch die Erfindung soll vermieden werden, daß die Führer von Kraftfahrzeugen, insbesondere von schweren Lastzügen, wegen des großen Lärms ihrer Maschine die Hupenzeichen von Fahrzeugen, die überholen wollen, überhören. Zugleich dient die Erfindung der Lärmbekämpfung.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen vom nachfolgenden Fahrzeug mittels der vom Scheinwerfer gesendeten periodisch unterbrochenen Lichtstrahlen eine an der Rückseite der Fahrzeuge angebrachte Photozelle zum Ansprechen gebracht wird und wobei der Fahrer des vorderen Fahrzeuges nach Erhalt des Signals mittels zweier verschiedener Signallampen dem Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs -anzeigt, ob er überholen kann oder ob ein überholen wegen unübersichtlicher Strecke oder infolge anderer Hindernisse nicht gewünscht wird.
  • Die Verwendung von ununterbrochenen Lichtzeichen ist an sich bei überholungssignal-en bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die Unterbrechungen der Lichtzeichen mit einer bestimmten, im Bereich der Hörbarkeit liegenden Frequenz vorgenommen. Die im Empfänger vorgesehene lichtempfindliche Zelle ist so geschaltet, daß die ankommende Unterbrechungsfrequenz unmittelbar oder durch einen geeigneten Verstärker verstärkt hörbar gemacht wird. Auch mit außerhalb de# Hörbereichs liegenden Unterbrechungsfrequenzen kann eine andere bekannte Anordnung arbeiten, bei der die ankommende Unterbrechungsfrequenz über einen Verstärker und eine Siebeinrichtung einem Relais zugeleitet wird, das für die Dauer des Empfangs einer bestimmten Frequenz den Signalstromkreis schließt.
  • Allen diesen Anordnungen ist gemeinsam, daß das wiedergegebene Zeichen hinsichtlich Beginn und Dauer gena u dem ausgesandten Ruf entspricht, daß also auch ganz kurzzeitige, durch ungewollte Vorgänge hervorgerufene Lichtschwankungen ein überholzeichen auslösen können. Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß in dem Empfänger durch vom gebenden Fahrzeug ausgesandte unterbrochene Lichtzeichen angeregte schrittschaltwerkähnliche Schaltmittel vorgesehen sind, die den Empfänger erst dann zum Ansprechen bringen, wenn eine bestimmte Anzahl von vorzugsweise mit bestimmter Frequenz gegebenen Lichtzeichen empfangen ist. Auf weitere Merkmale der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher hingewiesen.
  • In Abb. i der Zeichnung ist das Schaltschema einer erfindungsgemäßen Signaleinrichtung und in Abb. 2 eine Einzelheit der Einrichtung dargestellt.
  • Mit L, sind die beiden Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges, mit B die am Spritzbrett oder an der Lenksäule angeordnete Schalttafel mit den für den Fahrer notwendigen Bedienungseinrichtungen und mit E die an der Rückseite des Fahrzeuges angebrachte Empfangs7 und Signalanordnung bezeichnet. Eine äußere Ansicht der SchalteinreichtungB in einer Ausführung, die an der Lenksäule befestigt werden kann, ist in Abb. 2 dargestellt. In Abb. i ist der Einfachheit halber in das GehäuseB auch die schrittschaltwerkähnliche Einrichtung eingezeichnet worden, die sich jedoch nicht in diesem Gehäuse zu befinden braucht.
  • Die Einschaltung der beiden Scheinwerfer erfolgt durch einen SchalterLS, wobei die Scheinwerfer über ein zwischengeschaltetes Kontal,-tlaufv#,erl,-Liw oder eine Unterbrechereinrichtung Strom erhalten. Will der Fahrer einem vor ihm fahrenden Fahrzeug seine überholungsabsicht anzeigen, so muß, er den Druckknopf T:L im Mittelfeld der SchalttafelB niederdrücken. Hierdurch wird die elektrisch oder mechanisch verzögerte Unterbrechereinrichtung Lliv betätigt, die den Stromkreis der Scheinwerfer längere Zeit, z.B. mehrere Sekunden lang, mi einer bestimmten Frequenz unterbricht.
  • Das Scheinwerferlicht fällt auf die an der Rückseite des vorfahrenden Fahrzeugs angeordnete PhotozellePh, die ein SchaltrelaisS zum Ansprechen bringt, wodurch im Takte der Frequenz der Lichtstrahlen ein Dreharm s eines Schaltwerks schließlich in die mit i bezeichnete Kontaktstellung gelangt. In dieser Kontaktstellurig wird ein RelaisR zum Ansprechen gebracht, das mittels eines beweglichen Kontaktesr2 eine Alarmeinrichtung, z.B. eine Hupe oder einen SummerH, der im Fahrersitz angeordnet ist, einschaltet und sich mittels eines beweglichen Kontaktesr, an einen Haltestromkreis legt. Durch dieses Signal ist dem Fahrer angekündigt, daß das hinter ihm fahrende Fahrzeug überholen will.
  • Es sei nun der Fall betrachtet, daß die Straße frei ist und der Fahrer das hinter ihm fahrende Fahrzeug überholen lassen will. Zu diesem Zweck gibt er dem nachfolgenden Fahrzeug ein »Frei*Signal, z. B. mittels einer Lampe L,9, die an der Rückseite des Fahrzeuges angebracht ist und grünes Licht aussendet. Di# Einschaltung dieses Signals erfolgt dadurch, daß, der Fahrer auf den im rechten Feld der Schalttafel B befindlichen Druckknopf T3 drückt, wodurch ein Kontakt 1,3 im Stromkreis der grünen Signallampe geschlossen und außerdem der Haltestromkreis des Relais R durch öffnung der Kontakte r, und r. unterbrochen wird. Diese Art der Schaltung bewirkt, daß der Fahrer gezwungen ist, dem nachfolgenden Fahrzeug sofort entweder ein Halt- oder ein Freisignal zu geben, denn andernfalls bleibt die Hupe dauernd eingeschaltet. Der Druckknopf T,3 ist mit den Kontakten r, und r2 mechanisch gekuppelt, was durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
  • Wenn der Fahrer des ersten Fahrzeugs das überholen nicht gestatten will, weil die Straße unübersichtlich oder durch entgegenkommende Fahrzeuge oder durch andere Hindernisse versperrt ist, so bedient er den im linken Feld der Schalttafel befindlichen Druckknopf T2, wodurch ein Kontakt 1-, im Stromkreis einer roten Stoplampe L. geschlossen und diese zum Aufleuchten gebracht wird. Auch in diesem Falle wird durch Niederdrücken des Druckknopfes T. der Haltestromkreis durch öffnung der Kontakterl und r2 unterbrochen.
  • Wie bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, die Schalteinrichtung in einem Schaltkasten unterzubringen, der zusätzlich am Spritzbrett oder an der Lenksäule befestigt werden kann. Die Druckknöpfe TI, T2, T.3 sind derart übersichtlich angeordnet, daß# sie in drei getrennten Feldern liegen, die entsprechend den Signalfarben verschieden gefärbt sind. Demnach würde z. B. das linke Feld der Schalttafel rot, das Mittelfeld weiß, und das rechte Feld grün gehalten sein, Entsprechend den Betriebsvorschriften für Kraftfahrzeuge wird die Einrichtung so ausgestaltet, daß, eine Außerkraftsetzung der Einrichtung durch den Fahrer unmöglich wird, d.h. die Anlage ist zwangsläufig mit der Zündung, der Hupe, den Winkern und dem Stoplicht eingeschaltet. Um eine böswillige Ausschaltung der Anlage zu unterbinden, kann diese ferner noch so ausgestaltet sein, daß, in Reihe mit dem SignaIH eine an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnete weiße LichtquelleL4 vorgesehen ist, die dem Fahrer des nachfolgenden Fahrzeug s anzeigt, daß die Anle#ge des vorn fahrenden Fahrzeugs in Betrieb ist. Ebenso wie es vorteilhaft ist, die Schaltung der Signalanlage gemeinsam mit den Druckknöpfen in einem GehäuseB anzuordnen, ist es auch zweckmäßig, die Photozelle mit den Signallampen in einem gemeinsamen Gehäuse E unterzubringen. Darüber hinaus kann das GehäuseE auch mit dem Bremslicht und mit der Nummernschildbeleuchtung vereinigt werden.
  • Die Erfmdung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch ähnliche Ausführungsmöglichkeiten. So ist es denkbar, einen gesonderten Scheinwerfer für die Aussendung der Lichtimpulse vorzusehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signalvorrichtung für den überholungsverkehr von Kraftfahrzeugen, bei der die Signale vom überholenden Fahrzeug durch unterbrochenes Scheinwerferlicht gegeben und im zu überholenden Fahrzeug durch lichtempfindliche Zellen aufgenommen und mittels Lichtsignale beantwortet werden, dadurch..gekennzeichnet, daß üi dem Empfänger durch vom gebenden Fahrzeug ausgesandte unterbrochene Lichtzeichen angeregte schrittschaltwerkähnliche Schaltmittel (Ss) vorgesehen sind, die den Empfänger erst dann zum Ansprechen bringen, wenn eine bestimmte Anzahl von vorzugsweise mit bestimmter Frequenz gegebenen Lichtzeichen empfangen ist.
  2. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Lichtbündels selbsttätig durch ein Laufwerk (Ilw) hervorgerufen wird, das zweckmäßig durch Tastendruck (T1) in Betrieb gesetzt wird. ,3. Signalvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daG das Schaltwerk (S,s) nach Einschaltung durch die Photozelle (PH) und nach Ansprechen auf den unterbrochenen Lichtstrom über ein mit Haltestromkreis (r1) versehenes Relais (,R) ein Signal (H) -einschaltet. 4. Signalvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet daß. durch Betätigen des Frei- bzw. Stopsignals (T,3 bzw. T2) der Haltestromkreis des Einschaltrelais (R) unterbrochen wird. 5. Signalvorrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet daß, durch Ansprechen des Einschaltrelais (R) das Schrittschaltwerk .(Ss) in seine Ruhelage zurückkehrt.
DEH160555D 1939-09-10 1939-09-10 Signalvorrichtung fuer den UEberholungsverkehr von Kraftfahrzeugen Expired DE722987C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939908C (de) * 1953-09-18 1956-03-08 Arthur Foerster Vorrichtung fuer den UEberholverkehr von Kraftfahrzeugen
DE1019218B (de) * 1953-02-02 1957-11-07 Daimler Benz Ag UEberholmeldeanlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Lastkraftwagen, Omnibusseod. dgl.
DE1297516B (de) * 1956-02-02 1969-06-12 Wesch Ludwig Warnanlage fuer bewegbare Objekte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019218B (de) * 1953-02-02 1957-11-07 Daimler Benz Ag UEberholmeldeanlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Lastkraftwagen, Omnibusseod. dgl.
DE939908C (de) * 1953-09-18 1956-03-08 Arthur Foerster Vorrichtung fuer den UEberholverkehr von Kraftfahrzeugen
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