DE3123829C2 - Photoelektrischer Schalter - Google Patents
Photoelektrischer SchalterInfo
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Abstract
Photoelektrischer Schalter mit einer photoelektrischen Nachweiseinrichtung (1, 2), einer unabhängig von der Nachweiseinrichtung angeordneten Schaltungseinrichtung (3) und einer die Nachweiseinrichtung und die Schaltungseinrichtung verbindenden Kabeleinrichtung, wobei in der photoelektrischen Schaltungseinrichtung eine Parallelschaltung aus einer Lichtemissions-Photodiode (4) und einer mit entgegengesetzter Polarität angeschlossenen Anzeige-Photodiode vorgesehen ist und die Parallelschaltung mit einer in der Schaltungseinrichtung enthaltenen Impulsoszillatorschaltung über ein Paar von Leitungen verbunden ist und ein Impulsstrom einer bestimmten Polarität von der Impulsoszillatorschaltung auf die Parallelschaltung zur Betätigung allein der Lichtemissions-Photodiode gegeben wird und wobei in der Schaltungseinrichtung eine Anzeigeschaltung vorgesehen ist, welche ansprechend auf ein in der Schaltungseinrichtung gewonnenes Nachweisausgangssignal derart arbeitet, daß durch die beiden Leitungen ein Impulsstrom mit zum erstgenannten Impulsstrom entgegengesetzter Polarität zur Betätigung der Anzeige-Photodiode in die Parallelschaltung in einer Phase fließt, wo der erstgenannte Impulsstrom nicht vorhanden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen photoelektrischen Schalter mit einer photoelektrischen Nachweiseinrichtung,
einer räumlich getrennt von der Nachweiseinrichtung angeordneten Schaltungseinrichtung und einer die
Nachweiseinrichtung mit der Schaltungseinrichtung verbindenden Kabeleinrichtung, wobei in der Nachweiseinrichtung
eine Lichtemissions-Photodiode und eine Anzeige-Photodiode "orgesehen sind und die Lichtemissions-Photodiode
mit einer in der Schaltungseinrichtung vorhandenen, die Lichtemissions-Photodiode
impulsförmig ansteuernden Impulsoszillatorschaltung und die Anzeigephotodiode mit einer ebenfalls in der
Schaltungseinrichtung vorhandenen Anzeigeschaltung verbunden ist.
Bei einem bekannten photoelektrischen Schalter dieser Art sind zur Verbindung der Lichtemissions-Photodiode
einerseits und des Empfängerteils in der Nachweiseinrichtung andererseits mit der an anderer Stelle
angeordneten Schaltungseinrichtung einschließlich der Rückleitungen jeweils zwei Leitungen, insgesamt also
vier Leitungen vorgesehen. Allenfalls können bei einem in Reflexion arbeitenden photoelektrischen Schalter,
wo Sende- und Empfangsteil der Nachweiseinrichtung integriert sein können, die Rückleitungen zusammengelegt
und eine Leitung damit eingespart werden.
Für die in der Nachweiseinrichtung vorhandene Anzeigephotodiode, die zur Justierung der optischen Achse des Systems oder für eine Überwachung des Arbeitens des Schalters von Vorteil ist, sind zwei weitere Leitungen vorhanden, von denen wiederum mindestens eine notwendig ist.
Für die in der Nachweiseinrichtung vorhandene Anzeigephotodiode, die zur Justierung der optischen Achse des Systems oder für eine Überwachung des Arbeitens des Schalters von Vorteil ist, sind zwei weitere Leitungen vorhanden, von denen wiederum mindestens eine notwendig ist.
Die daraus entstehenden Schwierigkeiten und Nachteile ergeben sich gut aus F i g. 1 der Zeichnung, welche
einen solchen bekannten photoelektrischen Schalter zeigt.
Gemäß dem Blockschaltbild der F i g. 1 umfaßt dieser herkömmliche Schalter eine Lichteinstrahlvorrichtung 1, eine Lichtempfängervorrichtung 2, eine Schaitungsvorrichtung 3, eine Lichtemissions-Photodiode 4, eine Anzeige-Photodiode 5, ein Lichtempfängerelement 6, etwa einen Phototransistor, Linsen 7 und 8, eine Lichtempfängerschaltung 9, eine Wechselspannungsverstärkerschaltung 10, eine Nachweisschaltung 11, ein Schaltglied 12, ein Ausgangsrelais 13, eine Impulsoszillatorschaltung 14, eine Anzeigeschaltung 15, eine Konstantspannungsschaltung 16 und eine Spannungsversorgungsschaltung 17. Bei diesem herkömmlichen Schalter sind für die in der Lichteinstrahlvorrichtung 1 vorgesehene Anzeige-Photodiode, zwei zusätzliche Leitungen zu ihrer Verbindung mit den Ausgangsanschlüssen 14a und i5b der Anzeigeschaltung vorgesehen. Es gehen also Kabelverbindungen an sechs Stellen, das heißt den Eingängen 9a, 96 der Lichtempfängerschaltung 9, den Ausgängen 14a, 14i> der Impulsosziliatorschaltung 14 und den Ausgängen 15a, 156 der Anzeigeschaltung 15 ab. Durch Zusammenlegung der Rückleitungen läßt sich die Anzahl dieser Leitungen auf fünf, bei integriertem Sende- und Empfangsteil der Nachweiseinrichtung maximal auf vier reduzieren (gegenüber mindestens drei bei einer Ausführungsform ohne Anzeige-Photodiode).
Die erhöhte Anzahl von Verbindungsleitungen erhöht natürlich auch die Gefahr elektrischer Fehlverbindungen sowie den Verdrahtungsaufwand. Überdies ist eine solche räumlich getrennte Anordnung von Nachweiseinrichtung und Schaltungsvorrichtung in der Absicht gewählt, zur Miniaturisierung des Schalters dadurch beizutragen, daß die photoelektrische Nachweiseinrichtung nur aus Lichtemissions-Photodiode, Lichtempfängerelement und einer Optik besteht. Die erhöhte Anzahl von Leitungen, die angeschlossen werden müssen, führt aber zu einem erhöhten Durchmesser des Kabels, was dem Zweck der Trennung von Nachweiseinrichtung und Schaltungsvorrichtung zuwiderläuft.
Gemäß dem Blockschaltbild der F i g. 1 umfaßt dieser herkömmliche Schalter eine Lichteinstrahlvorrichtung 1, eine Lichtempfängervorrichtung 2, eine Schaitungsvorrichtung 3, eine Lichtemissions-Photodiode 4, eine Anzeige-Photodiode 5, ein Lichtempfängerelement 6, etwa einen Phototransistor, Linsen 7 und 8, eine Lichtempfängerschaltung 9, eine Wechselspannungsverstärkerschaltung 10, eine Nachweisschaltung 11, ein Schaltglied 12, ein Ausgangsrelais 13, eine Impulsoszillatorschaltung 14, eine Anzeigeschaltung 15, eine Konstantspannungsschaltung 16 und eine Spannungsversorgungsschaltung 17. Bei diesem herkömmlichen Schalter sind für die in der Lichteinstrahlvorrichtung 1 vorgesehene Anzeige-Photodiode, zwei zusätzliche Leitungen zu ihrer Verbindung mit den Ausgangsanschlüssen 14a und i5b der Anzeigeschaltung vorgesehen. Es gehen also Kabelverbindungen an sechs Stellen, das heißt den Eingängen 9a, 96 der Lichtempfängerschaltung 9, den Ausgängen 14a, 14i> der Impulsosziliatorschaltung 14 und den Ausgängen 15a, 156 der Anzeigeschaltung 15 ab. Durch Zusammenlegung der Rückleitungen läßt sich die Anzahl dieser Leitungen auf fünf, bei integriertem Sende- und Empfangsteil der Nachweiseinrichtung maximal auf vier reduzieren (gegenüber mindestens drei bei einer Ausführungsform ohne Anzeige-Photodiode).
Die erhöhte Anzahl von Verbindungsleitungen erhöht natürlich auch die Gefahr elektrischer Fehlverbindungen sowie den Verdrahtungsaufwand. Überdies ist eine solche räumlich getrennte Anordnung von Nachweiseinrichtung und Schaltungsvorrichtung in der Absicht gewählt, zur Miniaturisierung des Schalters dadurch beizutragen, daß die photoelektrische Nachweiseinrichtung nur aus Lichtemissions-Photodiode, Lichtempfängerelement und einer Optik besteht. Die erhöhte Anzahl von Leitungen, die angeschlossen werden müssen, führt aber zu einem erhöhten Durchmesser des Kabels, was dem Zweck der Trennung von Nachweiseinrichtung und Schaltungsvorrichtung zuwiderläuft.
Bekannt (DE-OS 28 24 311) ist ferner eine photoelektrische
Schalteinrichtung zum Nachweis eines Objekts innerhalb eines von einer Lichtquelle in Form einer
Leuchtdiode ausgehenden Strahlenpfads mit einem die Leuchtdiode impulsförmig ansteuernden Oszillator, einem
photoelektrischen Wandler zum Erfassen von durch das Objekt innerhalb des Strahlenpfads beeinflußtem
Licht, mit einer dem photoelektrischen Wandler nachgeordneten Nachweisschaltung einschließlich eines
Schaltglieds sowie mit einer bauchlich mit der Leuchtdiode vereinigten Hilfslichtquelle zum Signalisieren der
korrekten geometrischen Lage der Leuchtdiode, des
photoelektrischen Wandlers bzw. des Strahlenpfads. Auch bei dieser bekannten Anordnung wird die. Hilfslichtquelle
über eine eigene und damit zusätzliche Zuleitung bedient
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines photoelektrischen Schalters, bei welchem ein Impulsstrom
zum Intätigkeitsetzen der Anzeige-Photodiode über eine für die Lichtemissions-Photodiode vorgesehene Leitung
fließt, um auf diese Weise trotz vorhandener Anzeige-Photodiode an der Nachweiseinrichtung die Anzahl
der Zuleitungen gegenüber einem photoelektrischen Schalter, bei welchem eine solche Anzeige-Photodiode
nicht vorhanden ist nicht zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen photoelektrischen Schalter, wie er in Anspruch 1
gekennzeichnet ist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung desselben ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Äusführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung besch.ieben. Auf
dieser ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen photoelektrischen
Schalters,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 ein Beispiel der Anzeigeschaltung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 ein weiteres Beispiel für die gleiche Schaltung,
F i g. 5 ein Wellenformdiagramm, das die Signalwellenformen als Funktion der Zeit an den Punkten e bis 1
der F i g. 2 zeigt.
Gemäß F i g. 2 liegt eine Lichtemissions-Photodiode 4 in Parallelschaltung mit einer Anzeige-Photodiode 5
entgegengesetzter Polarität und diese Parallelschaltung ist mit Ausgängen 14a, 146 einer Impulsoszillatorschaltung
14 über ein Leitungspaar verbunden. Um diese beiden Leitungen auch für einen Impulsstrom von einer
Anzeigeschaltung 15 verfügbar zu machen, ist der Ausgang der Anzeigeschaltung 15 mit den Anschlüssen 14a,
146 verbunden. Ferner bezeichnet in F i g. 2 18 ein nachzuweisendes Objekt, während andere Bezugszeichen
gleiche Teile wie in Fig. 1 bezeichnen und daher hier nicht nochmals erläutert werden.
Der Impulsstrom von der Anzeigeschaltung 15 ist von entgegengesetzter Polarität zum Impulsstrom von der
Impulsoszillatorschaltung 14. Daher ist die Anzeige-Schaltung entweder gemäß F i g. 3 oder gemäß F i g. 4
aufgebaut.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Aufbau wird durch Erzeugung eines Impulsausgangssignals an der Impuls-Oszillatorschaltung
14 ein Transistor 141 der Schaltung 14 durchgeschaltet, so daß, wie mit der gestrichelten
Linie a angedeutet, ein elektrischer Strom längs des Weges Widerstand 156, Anschluß 14a, Lichteinissions-Photodiode
und Anschluß 146 fließt und damit bewirkt, daß die Lichtemissions-Photodiode 4 Lichtimpulse erzeugt.
Das Nachweisausgangssignal /eines Schaltglieds 12 (F i g. 2) wird durch ein Impulsausgangssignal der Impulsoszillatorschaltung
14 in einer NICHT-ODER-Schaltung in einer solchen Weise getort, daß, wenn das Nachweisausgangssignal / »L« (tief) ist, ein Transistor
154 nur in der Phase durchgeschaltet ist, wo kein Impulsausgangssignal vorhanden ist; dann fließt Strom in
dem Weg Anschluß 146, Anzeige-Photodiode 5, Anschluß 14a, Widerstand 156, Widerstand 155, transistor
154, wie mit durchgehenden Linien angedeutet, was bewirkt, daß die Anzeige-Photodiode 5 Lichtimpulse aussendet.
25
30
35
40 Während der in F i g. 3 gezeigte Aufbau sowohl eine Spannungsquelle mit positiver Polarität als eine solche
mit negativer Polarität erfordert, kommt der Aufbau der F i g. 4 allein mit einer positiven Spannungsquelle
aus. Gemäß F i g. 4 bilden Photodioden 157 und 158 eine Aufladeschaltung für einen Kondensator 159. Wenn ein
Transistor 141 im durchgeschalteten Zustand ist und Strom zu einer Lichtemissions-Photodiode 4, wie durch
die gestrichelte Linie a angedeutet, fließt, .vird der Kondensator
159 über den Weg, wie er durch die strichdoppelpunktierte Linie b angedeutet ist, aufgeladen. Sobald
der Transistor 154 durchschaltet, wird der Kondensator 159 über den Weg, wie er durch die durchgehende Linie
c angedeutet ist, d. h. Transistor 154, Anschluß 146, Anzeige-Photodiode
5, Anschluß 14a, Widerstand 162, entladen. Im Falle der F i g. 4 wie auch im Falle der F i g. 3
wird das Nachweisausgangssignal / an der NICHT-ODER-Schaltung
151 getort, so daß der Transistor 154 nur durchgeschaltet ist, wenn der Transistor 141 im
Sperrzustand ist
Das Arbeiten der Einrichtung der F i g. 2 wird nun mittels des Zeitdiagramms der F i g. 5 erläutert. Wenn
das nachzuweisende Objekt 18, wie bei e angedeutet, von fo — U nicht vorhanden ist, fällt von der Lichteinstrahleinheit
1 kommendes Impulslicht auf die Lichtempfängereinheit 2, so daß diese ein Impulslichtempfangssignal,
wie es bei / angegeben ist erzeugt, das durch die Lichtempfängerschaltung 9 und die Wechselspannungsverstärkerschaltung
10 zu dem bei ^in F i g. 5 gezeigten Signal verarbeitet wird. Dieses Signal wird
durch die Nachweisschaltung 11 nachgewiesen, die ein
Gleichspannungs-Nachweisausgangssignal h erzeugt. Wenn das Objekt 18 das von der Lichteinstrahleinheit 1
kommende Impulslicht von U — fe unterbricht, fehlen
das Lichtempfangssignal / und das Verstärkungsausgangssignal g, so daß das Nachweisausgangssignal unter
den Betriebspegel abfällt. Dadurch erhält man das Nachweisausgangssignal /. Anders ausgedrückt heißt
dies, daß das Signal der Nachweisschaltung /»//«(hoch)
ist, wenn das Objekt 18 vorhanden ist, und »L« (tief), wenn dieses fehlt. Die Zeitkonstante der Nachweisschaltung
11 ist dafür verantwortlich, daß das Nachweisausgangssignal / zu einem Zeitpunkt ti »L« wird, der
gegenüber dem Zeitpunkt i2, zu dem das Objekt 18 verschwindet,
verzögert ist.
Wenn das Ausgangssignal / »L« ist, fließt ein Impulsstrom mit zum Impulsstrom der Impulsoszillatorschaltung
14 entgegengesetzter Polarität von der Anzeigeschaltung 15 zur Lichteinstrahleinheit 1 in der Phase, wo
der Impulsstrom der Impulsoszillatorschaltung 14 nicht vorliegt. Daher wird in der Schaltung der F i g. 3 und
F i g. 4 der Transistor 154 bei auf »L« befindlichem Nachweisausgangssignal / nur durchgeschaltet, wenn
der andere Eingang der NICHT-ODER-Schaltung 151 »L« ist, so daß der Transistor 154 nur dann in den durchgeschalteten
Zustand geht, wenn das Ausgangssignal der Impulsoszillatorschaltung 14 »L« ist. Wenn also das
Ausgangssignal der Impulsosziliatorschaltung 14 »H«
ist, fließt ein Impulsstrom in der die Lichtemissions-Photodiode 4 in Tätigkeit setzenden Richtung, so daß die
Photodiode 4 Lichtimpulse (F i g. 5, k) erzeugt, während umgekehrt, wenn das Ausgangssignal der Schaltung 14
»L« ist, ein entgegengesetzter Impulsstrom (F i g. 5, j)
fließt, der die Anzeige-Photodiode 5 (F i g. 5,1) in Tätigkeit
setzt. Wenn das Nachweisausgangssignal i »H« ist, ist die NICHT-ODER-Schaltung 151 unveränderlich
»L« und der Transistor 154 im Sperrzustand, unabhängig davon, ob das Ausgangssignal der Impulsoszillator-
schaltung 14 »//«oder »L«ist, so daß der Impuls nur zur
Lichtemissions-Photodiode 4 fließt (F i g. 5,/ k, I).
Daher geht bei dieser Ausführungsform die Anzeige-Photodiode 5 bei Nachweis des Objekts 18 in den AUS-Zustand
und ist im EIN-Zustand, wenn das Objekt 18 nicht festgestellt wird.
Aus vorstehender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ersichtlich, daß die
eingangs erwähnten Nachteile einer erhöhten Anzahl von die photoelektrische Nachweiseinrichtung mit der
Schaltungseinrichlung verbindenden Leitungen vollständig vermieden ist, weil der photoelektrische Schalter
gemäß der Erfindung so geartet ist, daß ein Impulsstrom für die Anzeige-Photodiode über die beiden Leitungen
fließt, die in erster Linie für den Impulsstrom zur Lichtemissions-Photodiode bestimmt sind. Ferner läßt
sich eine Vereinfachung der Schaltung dadurch erreichen, daß ein Kondensator vorgesehen wird, der über
einen Impulsstrom für die Lichtemissions-Photodiode geladen werden kann, und indem bewirkt wird, daß der
Entladestrom des Kondensators in einer umgekehrten Richtung fließt, so daß die Anzeige-Photodiode selektiv
eingeschaltet wird, wobei eine einzige Spannungsquelle anstelle zweier Spannungsquellen, nämlich einer positiven
und einer negativen Spannungsquelle, ausreichend ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (2)
1. Photoelektrischer Schalter mit einer photoelektrischen
Nachweiseinrichtung (1, 2), einer räumlich getrennt von der Nachweiseinrichtung angeordneten
Schaltungseinrichtung (3) und einer die Nachweiseinrichtung mit der Schaltungseinrichtung verbindenden
Kabeleinrichtung, wobei in der Nachweiseinrichtung eine Lichtemissions-Photodiode (4)
und eine Anzeige-Photodiode (5) vorgesehen sind und die Lichtemissions-Photodiode mit einer in der
Schaltungseinrichtung vorhandenen, die Lichtemissions-Photodiode impulsförmig ansteuernden Impulsoszillatorschaltung
(14) und die Anzeige-Photodiode mit einer ebenfalls in der Schakungseinrichtung
vorhandenen Anzeigeschaltung (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtemissions-Photodiode (4) und die Anzeige-Photodiode (5) in Antiparallelschaltung über ein gemeinsames
Leitungspaar mit der Impuisosziilatorschaltung (14) und der Anzeigeschaltung (15) verbunden
sind, daß ein Impulsstrom einer einzigen Polarität von der Impulsoszillatorschaltung auf die Antiparallelschaltung
der Photodioden gegeben wird und daß die Anzeigeschaltung ansprechend auf ein in der Schaltungssinrichtung gewonnenes Nachweisausgangssignal
derart arbeitet, daß durch das Leitungspaar ein Impulsstrom mit zum Impulsstrom des Impulsoszillators entgegengesetzter Polarität in
einer Phase fließt, in der der Impulsstrom des Impulsoszillators nicht vorhanden ist.
2. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeschaltung
(15) einen Kondensator (159), der über den Impulsstrom der Impulsoszillatorschaltung (14) aufgeladen
wird, eine Torschaltung (151) zum Toren des in der Schaltungseinrichtung gewonnenen Nachweisausgangssignals
mit dem Ausgar.gssignal der Impulsoszillatorschaltung und ein Schaltelement, welches
entsprechend dem Ausgangssignal der Torschaltung aus- und einschaltet und einen Entladestrom für den
Kondensator als den Impulsstrom mit der zum Impulsstrom des Impulsoszillators entgegengesetzten
Polarität in der Phase, in der der Impulsstrom des Impulsoszillators nicht vorhanden ist, bew^kt, umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55081102A JPS5944809B2 (ja) | 1980-06-16 | 1980-06-16 | 光電スイッチ |
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DE3123829C2 true DE3123829C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=13737014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1980-06-16 JP JP55081102A patent/JPS5944809B2/ja not_active Expired
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1981
- 1981-06-16 US US06/274,215 patent/US4388527A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-06-16 DE DE3123829A patent/DE3123829C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123829A1 (de) | 1982-02-04 |
JPS5944809B2 (ja) | 1984-11-01 |
JPS577631A (en) | 1982-01-14 |
US4388527A (en) | 1983-06-14 |
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