DE7229500U - Nähmaschine mit Band-Abschneide-Vorrichtung - Google Patents

Nähmaschine mit Band-Abschneide-Vorrichtung

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DE7229500U
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PATENTAfPW1JSpLTE ., , DIPL.-IXG. C. STOEPEL · DIPL.-ING. W. !3θ!ΐΑ<νΐτ£Εμ· · DXPLvIiG. F. W. MÖLL
074 LANDAU/PFALZ · AM! SCUÜTxJülNIIOB'
TEL·. 0(13 41/3000,0033 · TELBX 193333
posTscnscK: 07 ludwioshapex smoa · ηλνκι deuthcue bank 67* landaü-pfalz
3. April 1975
Le
Triumph International Aktiengesellschaft,
München
'Nähmaschine mit Band-Abschneide-Vorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Nähmaschine mit einer Band-Abschneide-Vorrichtung, die hinsichtlich der Schräglage des Schneidmessirs gegenüber der Vorschubrichtung für das Werkstück entsprechend der jeweiligen Ausrichtung der Werkstückrandkante in unterschiedliche Stellungen eingestellt wird. Zu diesem Zweck ist die Nähmaschine mit einer hinter der Nähstelle angeordneten, aus einem senkrecht zur Stofftragplatte bewegbaren Schneidmesser und einem mit diesem zusammenwirkenden elastischen Widerlager bestehender» Band-Abschneide-Vorrichtung versehen, bei der die Schneidbewegung des Mrssers in Abhängigkeit von der Relaüvlage des Werkstücks zur Nähstelle dadurch selbsttätig ausgelöst wird, daß zwischen den um eine Vertikalachse schwenkbaren Schneidmesser und der Stichbildestelle im unmittelbaren Bereich neben den beiden Seitenkanten des zu vernähenden Bandes je ein für binäre-Signale geeigneter Taster ?-ur Erfassung der Randkante des Werkstückes angeordnet ist, und daß die von diesen Tastern gelieferten Signale über eine logische Schaltung und ein
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Differentialgetriebe den Schwenkantrieb des Schneidmessers aus einer Grundeinstellung in eine der Randkante des Werkstücks entsprechende Schräglage steuern und die Schneidbewegung des Messers auslösen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Band-Abschneidevorrichtung hinsichtlich ihrer Lager- und Antriebsmittel so zu gestalten, daß sie sich in Nähmaschinen üblicher Bauart einbauen läßt.
Im Zusammenhang mit bestimmten Spezialnähmaschinen (vgl. schweizerische Patentschrift 27 790, US-Patentschrift 1116 701, deutsche Patentschrift 421 944) sind bereits schwenkbare Schneidmesser bekannt geworden, bei welchen der Stoffschneidvorgang nicht das Abschneiden eines Bandes am Ende einer Nähoperation bewirkt, sondern eine Schnittkante parallel zu einer Ziernaht erzeugt. Dabei wird bei jedem Nadeieinstich ein kleiner Bereich der Schnittkante erzeugt. Die bekannten Schneidvorrichtungen dieser Art lassen sich im Zusammenhang mit den zur Herstellung von Verbindungsnähten üblichen Nähmaschinen nicht einsetzen, bedingen vielmehr eine auf die betreffenden Zierstichnähte eingerichtete Spezialeinrichtung. Insbesondere die Notwendigkeit, daß Band^Abschneide-Vorrichtungen bei ihrem Schneidhub am Schneidgut ainen vergleichsweise langen Schnitt ausführen müssen und daß dieser Schnitt nich* parallel zur Nähgutvorschubrichtung, sondern mit großer Schrägstellung zu dieser Vorschubrichtung angeordnet werden muß, macht d?e bekannten Vorschläge für den vorliegenden Einsatzzweck unbrauchbar.
Die Losung der aufgezeigten Aufgabe besteht darin, daß der mit einer Außenverzahnung versehene Messerträger den Zylinder eines Druckmittelantriebes darstellt, dessen Kolben ortsfest angeordnet ist und der Lagerung für die Drehbewegung des Messerträgers dient.
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od.··
Eine derartige Anordnung, bei der nicht der Kolben bzw. die Kolbenstange, sondern der Zylinder des Druckmittelantriebes der vom Druckmittel erzwungenen Relativbewegung folgt, ermöglicht einerseits die funktionsgerschte Befestigung des Schneiamessers an dem Zylinder und andererseits sowohl die Schwenkbewegung, wie auch die Hubbewegung des Schneidmessers in optimal kompakter Bauweise.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird der ortsfest angeordnete Kolben des Druckmittelantriebes hülsenförmig ausgebildet. Dieser hülsenförmige Teil des Kolbens, der in bezug auf den beweglichen Zylinder eine ringförmige Kolbenfläche bildet, kann im Nähmaschinenkopf an Stelle der Führungshülse für die Stoffdrückerstange eingesetzt werden, so daß praktisch zum Einbau der neuen Schneideinrichtung nur der Austausch der Lagerhülse für die Stoffdrückerstange gegen der. l -.Qsenförmigen Kolben des Druckmittelantriebes erforderlich ist.
Um der neuen Schneideinrichtung ausreichende mechanische Stabilität zu geben, ist es zweckmäßig, das Schneidmesser durch an seinen beiden Enden angeordnete Befestigungslaschen steighügelartig zu gestalten und damit die Befestigung an zwei aneinander diametral gegenüber liegenden Stellen des Messerträgers zu bewirken. Dabei empfiehlt es sich, daß der Messerträgerunterteil, der zur Messerbsfestigung herangezogen wird, gegenüber dem Messerträgeroberteil in Achsrichtung so weit hinterschnitten ist, daß die Schneidklinge des Messers diametral in bezug auf die Schwenkachse des Messerträgers angeordnet ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die die Schwenkbewegung auf den Messerhalter übertragende Antriebsklinke mit einem Betätigungshebel zu versehen, damit die Messerschrägstellung auch von Hand durch die
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Bedienungsperson vorgenommen werden kann, wobei die Bedienungsperson nach Beendigung der Naht das Schwenkmesser mittels des Handbetätigungshebels nach Sicht einstellt und alsdann den Messereinschiae auslöst.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Band-Abschneide-Vorrichtung in Verbindung mit einem Nähmaschinenkopf dargestellt.
Die Vorschubrichtung der Nähmaschine ist dabei mit 29 bezeichnet. Das in bezug auf die Vorschubrichtung hinter der die Nadel 9 führenden Nadelstange 8 und hinter dem Stoffdrückerfuß 26 angeordnete Schneidmesser 5 erstreckt sich in der zeichnerischen Darstellung mit seiner Schneidklinge senkrecht zur Zeichenebene und senkrecht zur Vorschubrichtung 29.
Die Schneidklinge des Schneidmessers 5 arbeitet mit einem in der Stofftragplatte 27 angeordneten Schneidamboß 7 zusammen, dessen Material weicher ist, als das Material der Schneidklinge. Der' Messereinschlag erfolgt gegen die Wirkung einer Rückholfeder 28 senkrecht zur Stofftragplatte 27, und z\var mittels einer pne\,::natischen Antriebseinrichtung für das Schneidmesser, die durch eine Leitung 25 gespeist wird.
Es ist erforderlich, dem Schneidmesser 5 nicht nur eine Bewegung im Sinne des Messereinschlags zu erteilen, sondern sicherzustellen, da.3 die Schneidklinge des Messers außerdem um die Achse ihrer Einschlagbewegung in eine beliebige Winkelstellung bezüglich der Stoffvorschubrichtung 29 gebracht werden kann. Für diese Winkeleinstellung der Schneidklinge ist der Betätigungshebel 13 vorgesehen, der in im wesentlichen gleichbleibendem Abstand von der Stoff tragplatte 27 um die Achse 6 verschwenkbar ist und der über die logische Schaltung und das Differentialgetriebe von den Tastern gesteuert wird.
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Fast alle für die Band-Abschneide-Vorrichtung erforderlichen Einzelteile sind von der Stoffdrückers tange 11 getragen, die im Nähmaschinenkopf 10 im wesentlichen senkrecht zur Stofftragplat- *λϊ 27 angeordnet ist.
-)urch die Verwendung der Stoffdrückerstange als Lagerachse für die Band-Abschneide-Vorrichtung genügt es in der Regel, daß an der üblichen Nähmaschine die Buchse für die Stoffdrückerstangenlagerung entfernt und die untere Bodenwand des Nähmaschinenkopfes für die Aufnahme der Schneidvorrichtung durch Anordnung entsprechender Ausnehmungen angepaßt wird.
Auf der Stoff drücker s tange 11 ist eine Traghülse 17 angeordnet, deren oberes Ende gegenüber dem Gehäuse des Maschinenkopfes abgedichtet ist und dessen Mittelteil 18 mit großem Außendurchmesser, dessen Unterteil 19 dagegen mit kleinem Außendurchmesser versehen ist. Durch diese unterschiedliche Gestaltung der Außendurchmesser wird also die Traghülse 17 in drei Abschnitte unterschiedlicher Durchmessergröße unterteilt. Der Traghülsenmittelteil 18 ist mit einer sich parallel zur Lagerachse 11 erstreckenden Längsbohrung 24a versehen, die mit einem Kanal 24b des Nähmaschinenkopfes 10 als Luftführungsmittel zusammenwirkt.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Messerträger besteht aus einem Messerträgeroberteil 2 und einem Messerträgerunterteil 3. Der Messerträgeroberteil 2 ist als Hohlzylinder ausgebildet und an seiner Außenmantelfläche mit einer Außenverzahnung 4 versehen. An seiner Innenfläche ist der Messerträgeroberteil 2 mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet, so daß die Wandung 20 am oberen Ende des Messerträgeroberteils 2 dem Außendurchmesser des Traghülsenmittelteiles 18
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entspricht, während im unteren Bereich des Messerträgeroberteils 2 eine kolbenringartige Lippe 21 auf den Außendurchmesser des Traghülsenunter te ils 19 abgestellt ist. Zwischen der Wandung 20 des Messerträgeroberteils 2 rn.d der Traghülse 17 einerseits sowie zwischen der Lippe 21 des Messerträgeroberteils 2 und der Traghülse 17 andererseits sind Dichtungen 22 bzw. 23 angeordnet.
Die beschriebene Bauform ermöglicht es, daß der Messerträger 1 gegenüber der in der Nähmaschine ortsfest gelagerten Traghülse 17 sowohl eine Drehbewegung um die Achse 6, als auch eine Längsbewegung in Richtung dieser Achse 6 ausführen kann. Ein über die Druckluftleitung 25 aufgebauter Luftdruck treibt bei jeder beliebigen winkligen Relativstellung des Messerträgers 1 diesen nach unten, wobei der Luftdruck am Messer träger an einer Ringfiäche wirksam wird, deren Durchmesser in etwa den Innendurchmessern der Wandung 20 und der Lippe 21 des Messerträgeroberteils 2 entsprechen.
Die Außenverzahnung 4 des Messerträgeroberteils 2 kämmt mit einer Innenverzahnung 15 einer Antriebsklinke 16, die den einen kürzeren Schenkel eines U-förmigen, die Schräglagen einstellenden Betätigungshebels 13 bildet, dessen anderer längerer Schenkel ein Lagerauge 14 trägt und mittels desselben auf der Stoffdrückerstange schwenkbar gelagert ist.
Eine Winkelvers teilung des Betätigungshebels 13 bezüglich der Stoffdrückerstange 11 hat einerseits eine entsprechende Verstellung des Messerträgeroberteils 2 und damit eine Veränderung der Lage des Schneidmessers 5 gegenüber der Vorschubrichtung 29 zur Folge. Andererseits ist der Messereinschlag unabhängig von der jeweiligen Relativstellung zwischen Schneidmesser 5 und Vorschubrichtung 29 möglich.
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Das Schneidmesser 5 hat eine steigbügelartige Gestalt, wobei die beiden sich senkrecht zur Schneidklinge erstreckenden Laschen zur Befestigung des Schneidmessers 5 am Messerträgeruhterteil 3 mittels zweier Schrauben 12 dienen. Der Messerträgerunterteil 3
ist. gegenüber dem Messerträgeroberteil 2 zweckmäßig bis zur Höhe der Achse der Schneidmesserbewegung hinterschnitten, so daß sich das Schneidmesser 5 diametral zu dieser Achse erstreckt.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Nähmaschine mit einpr hinter der Nähstelle angeordneten, aus einem senkrecht zur Stoff tragplatte bewegbaren Schneidmesser und einem mit diesem zusammen wirkenden elastischen. Widerlager bestehenden Bandabschneidevorrichtung, bei der die Schneidbewegung des Messers in Abhängigkeit von der Relativlage des Werkstücks zur Nähstelle dadurch selbsttätig ausgelöst wird, daß zwischen dem um eine Vertikalachse schwenkbaren Schneidmesser und der Stichbilde stelle im unmittelbaren Bereich neben den beiden oeitenkanten des zu vernähenden Rindes je ein für binäre Signale geeigreter Taster zur Erfassung der Randkante des Werkstücks angeordnet ist und daß die von diesen Tastern gelieferten Signale über eine logische Schaltung und ein Differentialgetriebe den Schwenkantrieb des Schneidmessers aus einer Grundstellung in eine der Randkante des Werkstücks entsprechende Schräglage steuern und die Schneidbewegung des Mepsers auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Außenverzahnung (4) versehene Messerträger (1) den Zylinder eines Druckmittelantriebes darstellt, dessen Kolben ortsfest angeordnet ist und der Lagerung für die Drehbewegung des Messerträgers dieryt.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traghülse (17) des Kolbens ein einen großen Durchmesser aufweisender Mittelteil (18) und ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Unterteil (19) ausgebildet sind, daJ3 der Traghülsenmittelteil (1Θ) mit einer Innenwandung (2U) entsprechenden Durchmessers des Messerträgerober-
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teils (2) und der Traghülsenunterteil (19) mit einer kolbenringartigen Lippe (21) des Messerträgeroberteils (2) zusammenwirken, und daß die Traghülse (17) in ihrer Achsenrichtung eine den Traghülsenmittelteil (18) durchsetzende Bohrung (24a) aufweist, daß diese Bohrung (24a) in einen im Nähmaschinenkopf (10) angeordnete:. Kanal (24b) mündet, welcher mit dem Anschluß (25) für die Preßluft versehen ist. /
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) steigbügelartig gestaltet ist, und daß die beiden senkrecht zur Schneidklinge sich erstreckenden Laschen die Mittel zur Befestigung am Messerträgerunterteil (3) bilden. /
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträgerunterteil (3) gegenüber dem Messerträgeroberteil (2) so hinterschnitten ist, daß das Schneidmesser (5) diametral in bezug auf die Schwenkachse des Messerträgers angeordnet ist./
5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenverzahnung (4) des Messerträgeroberteils (2) eine mit Innenverzahnung versehene Antriebsklinge (16) zugeordnet ist, die oberhalb des Messerträgers (1) koaxial mit der Stoff drücker stange (11) schwenkbar gelagert und mit einem Betätigungshebel (13) versehen ist.
DE7229500U Nähmaschine mit Band-Abschneide-Vorrichtung Expired DE7229500U (de)

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