DE7229308U - Pressenholm, insbesondere fuer pressen der zugsaeulenbauart - Google Patents

Pressenholm, insbesondere fuer pressen der zugsaeulenbauart

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DE7229308U DE19727229308 DE7229308U DE7229308U DE 7229308 U DE7229308 U DE 7229308U DE 19727229308 DE19727229308 DE 19727229308 DE 7229308 U DE7229308 U DE 7229308U DE 7229308 U DE7229308 U DE 7229308U
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Maschinenfabrik J Dieffenbacher & Co 7517 Eppingen GmbH
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Maschinenfabrik J Dieffenbacher & Co 7517 Eppingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

J. Bieffenbaeher ObUH C Maschinenfabrik [J
e d«r fiama J. Dieffwibaaher »mm» m
Anton Hartdegen
Patentingenieur
8031 Geisenbrunn
Angerfeldstr. 12, TeL O 8185 / 01 27
Preasenkolm, insbesondere für Pressen der Zugsäulenbauart
Sie Erfindung betrifft einen Pressenholm· insbesondere für Pressen der Zugsäulenbauart mit an beiden Längsseiten aneinandergereihten,, im festen und beweglichen Pressenholm geführten Preßzylinderkolbenanordnungen.
Pressenholme werden entweder in einer Siahlblechkonstroktion aufgebaut oder bestehen aus einem oder mehreren Stahlgußteilen.
Bei der Herstellung eines Preseenholms aas Stahlbleohea werden diese aufeinandergesetzt und verschweißt· Dabei erfolgt der Übergang nie in -roller Stärke, da die Schweißnähte la solcher ?orm au aufwendig waren, d.h., die Schweißnähte sind trotz ausreichender Berechnung laser der schwächste feil eines Stahlbleeh-Preseenholme. Daa sogg. Atmen Ib Spalt und in der Schweißnaht alt seinen lachteilen let die folge. Auch beim Schrumpfen
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der Zugsäulen leans dureh das Zusammenechaohteln und Λ> der Stahlbleche dae besagte Atmen entstehen·
Sie Herstellung der Stahlbleeh-Paressenholme ist somit •tü* aufwendig Bad kompliziert, da viele Sinzelteile und viele Bearbeitungevorgänge bis zur fertigstellung der Presse notwendig sind« Pressenholme aus Stahlguß weisen zwar weniger Bearbeitungsvorgänge auf, ein großer Teil der Gußflächen können sogar unbearbeitet bleiben, liegen aber im reinen Materialpreis wesentlioh höher als Stahlblech-Konstruktionen· Weiter sind Sypenänderungen in der Gtrößenauslegung von Pressen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pressenholm zu schaffen, der einen einfachen Aufbau und wenig Einzelteile aufweist, rationell und preiswert herzustellen ist und mit wenigen Grundelementen in Bezug auf die Preßfläche verschieden große Pressen schnell zu fertigen sind«
Sie Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Yerbundkonstruktiox) aus Stahl» guß- und Stahlblechteilen, die in einer Schweißkontruktlon se fraw—■ngefftgt sind, daß die Stahlgaßteile für die Iqfnaha» der Preßzylinderkolbeaaaordnugea an den teüen PreseemläBgsseiten angeordnet sind und dazwischen angeschweißte Stahlblechstege mit ihren Stirnseiten den Preßbereich bilden.
Sie Anordnung der Stahlgaßteile im Bereich der Preß- «ylinAerkolbenanordnungen hat den Torteil, daß gerade hier aar ein Einzelteil pro Längsseite nötig 1st, bei
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mehreren Einzelholmen pro Druokkolben, wo bei einer Stahlkonstruktion für die Kin- und Weiterleitung des Preßdruckes gerade viele Einzelteile benötigt würden· ItIr den Bereich der größten Biegemomente sind dagegen Stahiblechstege vorgesehen, die in bekannter weise entsprechend dem im jeweiligen Querschnitt auftretenden maximalen Biegemoment trapezförmig ausgeführt werden.
Durch Ausführung des kcnstuktiv kompliziertesten Seils in Stahlguß erhalten wir keine Spaltbildung und kein Atmen Im Spalt bzw. in der Schweißnaht, sondern den vollen Material-Querschnitt als Verbindung· Durch die nach außen offene Konstruktion, lassen sich die Zugsäulen bequem und einfach vorwärmen, so daß beim Schrumpfen nach Haß die geforderte Vorspannung gewährleistet ist· Ein Atmen i~± flen Verbindungstellen scheidet dabei vollkorraen aus.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird weiter erreicht, daß nur wenige Einzeltelle für den Aufbau eines Pressenholms benötigt werden, die zudem entsprechend den statischen Beanspruchungen durch. den Preßdruck berechnet und ausgelegt werden können, so daß eine Überdimensionierung la einseinen Querschnitten vermieden wird· Der zweckmäßige Aufbau des Pressenholme zeigt weiter, daß nur wenige, lange Schweißnähte vorhanden sind, diese aber schnell und preiswert durch eisen Schweißautomaten zu erstellen sind und daß die Montage sohneil und einfach durchzuführen ist·
Es ergibt sieh weiter dur Vorteil, die Einzelteile und den Gtaradaufbau des festen und des beweglichen Pressenholas
identisch gleich au gestalten, aodaß ai© untereinander austauschbar ainde lediglich durch eine Änderung der
die Bohnallatens ftix jede fiinBeloafertigung
sugeeeluaXtten werden kösmea, Ist eoait durch inen 2*tdil^i2i:sU.£ sins
Pressen in Länge und Breite variierend herzustellen. Insbesondere dann, wenn in bekannter Weise ein Preseenholia aus mehreren £inselholnen im Baukastenprineip aniseusaBenge«- setzt ist und jedem Sin&elholm zwei PreBisylinderlcolbenanordnungen eugeordnet sind·
für den Zueaaeenbau der Einzelholme sind die Stahlguöteile an ihrer Innenseite mit Rippen versehen· An den senkrecht; zur Preßfläche angeordneten Rippen werden die Stahlbleöhv stege aageschweißt»
Bsi des bekssstsn Rj-a^1 ^ oftV>«»>PyftggenholiaaH waren die Einzel«· holme jeweils mit den äußeren Stahlblechstegen mittels kurser Bolzen Verbunden· Insbesondere i;i Bereich der Preßsylinderkolbenanordnungen, die durch mehrere Querrippen ausgesteift wurden, atmeten die Stege bei Überbelastung· Durch zweckmäßiges Verlegen der Verbindungsstellen nach außen, in zwei Haben der StahlguBteile, wird das Atmen und auch ein mögliches Verformen der Pressenholme verhindert» da aar die Zuganker als eohw^ohstee Seil eiaer Dehwmg auegeeetet sind* Sie dienen gleichseitig als überlastsicherung und Zollbrucheteile. i£in Austausch der Zuganker, und diee ist wesentlich, kann durch eine gate und bequeme Z«£ängliohkeit jederzeit erfolgen« Vorzugeweiee werden je Sinselholm swei mit drei Stahlbleokstege veriNDideM Stahljudtelle vorgesehen, trotoei die ABordsung so getroffen ist« dad die Adwea
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der Zugsäulen mit der Mittelsenlcrechten^Ebene d4r beiden äußeren Stahlblechstege und die Kol^enachse mit der Mittelsenkrechten-Ebene dee inneren Stahlblechs^eges fluchten· Somit ist für jede aus den Stahlgußteilen ausgehende Spannung ein Stahlblechsteg vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Pressenholm eignet sich insbesondere für Heizplattenpressen zur Herstellung von Span-, laserund Sperrholzplatten, wenn in be&ann&trrWeise an den Stahlblechstegen Heizpressplatten angebracht sind. Der Aufbau der Presse kann dabei ßo ausgeführt werden»ä daß stets ein planparalelle Preßdruckübertragung auf das Preßguv erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in derä Zeichnung dargestellt und wird im. folgenden näher beschrieben.
7iB zeigen: Pig. 1 die Stirnseite einer Presse mit
zwei gemäß der Erfindung spiegel«· bildlich gleichen Pressenholmen,
Jig. 2 die Presse nach Pig. 1 in Seitenansicht,
Pig. 3 eine Seitenansicht eines Pressenholms gemäß der Erfindung,
Pigr. 4 eine Draufsicht auf einen Pressenholm nach Pig. 3 im Schnitt,
Pig. 5 eine Vorderansicht dee Preesenaoliaa nach Pig. 3 und
Pig· 6 eine Vorderansicht des Pressen« holmes gemäß der Erfindung mit angebrachter Heizpreuplatt«.
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u ζ, tm
Eine Presse mit avei erflndungsgemäjäen Preesenholmen neigen die Pig. 1 und 2, wobei dem festen Pressenholm und dem beweglichen Pressenholm 2 mehrere an den beiden Längsseiten angeordnete». Preßzylinderkorbenanordnungen 5, 6t 7 und 12 zugeordnet sind.
Sie Zugsäulen 5 sind dabei in öffnungen 14 der aus zwei Stahlgußteile 4 und drei Stahlblechstegen 5 und 3' bestehenden Einzelholme 17 (a. fig. 3 bis 6) gefuhrt und je swei dienen über des beweglichen Prssssnhcls 2 als Verankerung für das Querhaupt« in dem der Zylinder und der Druokkolben 7 untergebracht sind. Unter dem festen Pressenholm 1 sind an den Zugsäulen 5 Widerlager angebracht, die wieder auf nicht dargestellte Fundamente befestigt sind· Zum Sin justieren zweier Einzelholma sind in den. Seitenflächen der Stahlgußteile 4 Nuten
angebracht. Mittels darin einzutreibender Keile können ]
die Stirnseiten der Stahlblechstege 3 und 3' mehrere Eimzelholme 17 zu einer gemeinsamen Planflache ein justiert werden· Für die Verbindung zweier Einzelholme 17 sind
—guß—
an den StahlMandrteilan 4 Haben 8 mit öffnungen vorgesehen* die durch Zuganket zusammengehalten wenden.
Vie aus den Fig· 3 bis 5 hervorgeht, besteht ein Einzelholm 17 aus zwei Stahlgußteilen 4 und diese durch lange Sohweifinähte verbindenden drei Stahlblechstegen 3 und 3'. Für ein: besseres Anbringen der Schweißnähte weisen die Sliahlittßteile 4 je drei abstehende Hippen 13 auf. Insbesondere ear Erleichterung eines genauen Schweiß- vorganges an die Stahlgußteile und zum gemeinsamen Bearbeiten werden zwischen den Stahlbleohstegen 3 und 3'
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sechs Ab st and stücke 9 und 1o eingeschweißt. Sie leisten // aber auch einen Beitrag für eine bessere Kraftübertragung auf das Preßgut. .iXircn Anbringung von mit Bohrungen 16 versehenen Heizpressplatten 15 nach Fig. 6, können die Preseenholme 1 und 2. ge^iäß der Erfindung mit Torteil auch bei Heiaplattenpressen verwendet v/erden.
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Claims (8)

■fe -B Ans prüche
1. Pressenholm, insbesondere für Pressen der Zugsäulenbauart mit an beiden Längsseiten aneinandergereihten im festen und "beweglichen Pressenholm geführten Preßzylinderkolbenanordnungen, gekennzeichnet durch eine Yerbun&konstruktion aus Stahlguß (4) und Stahl-"blechteilen (3 und 3')# die in einer Schweißkonstruktion so zusammengefügt sind, daß die Stahlgußteile (4) für die Aufnahme der Preßssylinderkolhenanordnungen (5, 6 und 7) an den I^eidwn Pressenlängaseiten angeordnet sind und die dazwischen eingeschweißte Stahlblechstege (3) mit ihren Stirnseiten den Preßbereich bilden.
2· PreasenhGlm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile ( 3 und 3') und der Grundaufbau vom festen (1) und beweglichen (2) Pressenholm austauschbar gleich sind·
3· Pressenholm nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise ein Pressenholm (1, 2) aus mehreren Eineelholmen (17) Im Baukastensystem BusammtngeBetet ist.
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4. Preesenholm nach den Asisprüohen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlgußteile (4) Rippen (13) ausfweisen.
5. Pressenholm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlgußteile (4) zwei Naben (8) aufweisen.
6. Pressenholm nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Einzelholm aus zwei Stahlgußteilen (4) und drei Stahlblechstegen (3 und 3') besteht·
7. Pressenholm nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Zugsäulen (5) mit den Hittelsenkrechten der beiden äußeren Stahlblechstege (3) und die Kolbenachse mit der Mittelsenkrechten des inneren Stahlblechsteges (3') fluchten.
8. Pressenholm nach den Ansprüchen t bis 7, dadurch gekennzeichnet* daß in bekannter Weise an den Stahlblechstegen (3 und 3* ) eines Pressenholmes ( und 2) eine oder mehrere Heiaplatten (15) angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149243A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-16 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher Gmbh & Co, 7519 Eppingen "heizplattenpresse in fensterrahmenkonstruktion"
DE102004032259A1 (de) * 2004-07-03 2006-01-26 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Presse, insbesondere Mehretagenpresse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149243A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-16 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher Gmbh & Co, 7519 Eppingen "heizplattenpresse in fensterrahmenkonstruktion"
DE102004032259A1 (de) * 2004-07-03 2006-01-26 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Presse, insbesondere Mehretagenpresse
DE102004032259B4 (de) * 2004-07-03 2006-05-11 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Presse, insbesondere Mehretagenpresse

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