DE102004032259B4 - Presse, insbesondere Mehretagenpresse - Google Patents

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Abstract

Es handelt sich um eine Presse, z. B. Mehretagenpresse, zum Herstellen von z. B. Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Holzwerkstoffplatten mit einem Pressengestell aus einem oder mehreren gereihten Pressenrahmen, wobei die Pressenrahmen jeweils aus einem Rahmenkopfteil und einem Rahmenfußteil sowie zwei seitlichen Rahmenkopfteil oder Rahmenfußteil verbindenden Zugschenkeln aufgebaut sind. Die Zugschenkel weisen endseitig Hammerköpfe auf, welche horizontale Spannflächen am Rahmenkopfteil und Rahmenfußteil übergreifen bzw. untergreifen. Die Presse ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenkopfteil und/oder Rahmenfußteil als einteilige oder mehrteilige Gussstücke und die seitlichen Zugschenkel mit den Hammerköpfen als geschweißte und/oder verschraubte Stahlblechkonstruktionen ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere Mehretagenpresse, zum Herstellen von z. B. Spanplatten, Faserlatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten, mit einem Pressengestell aus einem oder mehreren gereihten Pressenrahmen, wobei die Pressenrahmen jeweils aus einem Rahmenkopfteil und einem Rahmenfußsteil sowie zwei seitlichen, Rahmenkopfteil und Rahmenfußteil verbindenden Zugschenkeln aufgebaut sind, wobei die Zugschenkel endseitig Hammerköpfe aufweisen, welche horizontale Spannflächen am Rahmenkopfteil und Rahmenfußteil übergreifen bzw. untergreifen. – Bei einer solchen Mehretagenpresse sind vorzugsweise ein z. B. ortsfester Oberholm und ein z. B. mittels Zylinderkolbenanordnungen heb- und senkbarer Unterholm vorgesehen, zwischen denen sich eine Mehrzahl von Pressenplatten befindet. Die Pressenplatten sind vorzugsweise als Heizplatten ausgebildet. An den Oberholm, den Unterholm und an die Etagen bildenden Pressenplatten sind beidseitig Simultanschließeinrichtungen angeschlossen.
  • Es sind Mehretagenpressen in typischer Rahmenbauweise mit einem Pressengestell aus mehreren gereihten Pressenrahmen bekannt, bei denen die Pressenrahmen vollständig aus Stahlblechzuschnitten aufgebaut sind. Bei den Pressenrahmen sind jeweils horizontale Teilungsfugen zwischen den Rahmenschenkeln und dem Rahmenkopfteil sowie dem Rahmenfußteil vorgesehen. Im Bereich der Teilungsfugen sind an den zu verbindenden Rahmenschenkeln verdickte Verbindungsstücke angeordnet, die durch Verschraubungen vereinigt sind, wobei die Verbindungsstücke und die Verschraubungen so ausgelegt sind, dass sie die auftretenden Presskräfte verformungsfrei aufnehmen können (vgl. DE 195 00 983 C1 ).
  • Außerdem kennt man eine Mehretagenpresse in Spannrahmenkonstruktion, bei deren zerlegbarem Pressenrahmen das Rahmenkopfteil und das Rahmenfußteil mit zwei seitlichen Zuglaschen mittels vertikaler und horizontaler vorgespannter Zuganker an den vier kraftaufnehmenden Eckbereichen von Rahmenkopfteil und Rahmenfußteil gegen horizontale und vertikale Spannflächen zu einem in sich geschlossenen Spannrahmen formschlüssig verbunden sind. Zum Zwecke eines erhöhten Widerstandsmomentes und einer optimalen Aufnahme von Schub- und Biegekräften weisen die zwei seitlichen Zuglaschen ein Doppel-T-Träger- und/oder Kastenprofil auf (vgl. DE 44 08 101 C2 bzw. US 5 611 27 A ).
  • Darüber hinaus ist eine Mehretagenpresse der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der die Rahmenschenkel der Pressenrahmen endseitig Hammerköpfe aufweisen und das Rahmenkopfteil und das Rahmenfußteil beidseitig Lagerausnehmungen zur Auflage und Befestigung der Hammerköpfe aufweisen. Die Hammerköpfe übergreifen jeweils zwei benachbarte Rahmenkopfteile und Rahmenfußteile im Bereich der Lagerausnehmungen unter Spannflächenbildung. Bei dieser Ausführungsform sind ebenfalls die Pressenrahmen einschließlich Rahmenkopfteil und Rahmenfußteil aus Stahlblechzuschnitten aufgebaut (vgl. DE 102 41 119 A1 ).
  • Schließlich kennt man Mehretagenpressen in der Praxis auch in der Ausführungsform als Säulenpressen, wobei üblicherweise ein Pressenkopfteil und ein Pressenfußteil über mehrere Pressensäulen miteinander verbunden sind. Die Pressensäulen sind regelmäßig zylindrisch ausgebildet. Bei derartigen Säulenpressen mit zylindrischen Säulen ist es bekannt, Kopf- und Fußteil als Gusssteile auszubilden. Bei der Auslegung von Säulenpressen stellt sich das Problem, dass mit zunehmender Pressenbreite der Bauraum an den Seiten geringer wird, da die Durchmesser der zylindrischen Pressensäulen in Abhängigkeit der Pressenbreite quadratisch zunehmen. Mit zunehmender Breite müssen auch Heizplatten höherer Dicke verwendet werden, um ein zu starkes Durchhängen der Heizplatten zu vermeiden. Dies hat wiederum zur Folge, dass verstärkte Simultanvorrichtungen verwendet werden müssen, die wiederum einen größeren Bauraum benötigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse, insbesondere Mehretagenpresse, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich selbst bei großen Pressenbreiten durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau bzw. Montage und einwandfreie seitliche Zugänglichkeit auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Presse, insbesondere Mehretagenpresse zum Herstellen von beispielsweise Spanplatten, Faserplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten, dass das Rahmenkopfteil und/oder das Rahmenfußteil als einteilige oder mehrteilige Gussstücke und die seitlichen Zugschenkel mit den Hammerköpfen als geschweißte und/oder verschraubte Stahlblechkonstruktionen ausgebildet sind. Die Zugschenkel sind dabei vorzugsweise jeweils aus zumindest zwei parallel zueinander beabstandeten Stahlblechschenkeln aufgebaut, welche über Querstreben bzw. Distanzelemente miteinander verbunden sind, wobei an jeden Stahlblechschenkel jeweils endseitig ein Hammerkopf angeschlossen ist. – Die Erfindung zeichnet sich folglich durch eine kombinierte Bauweise aus einerseits Gussstücken im Bereich von Rahmenkopfteil und Rahmenfußteil und andererseits Stahlblechkonstruktionen im Bereich der seitlichen Zugschenkel aus. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Rahmenkonstruktionen wird auf Stahlblechkonstruktionen im Bereich der Kopfteile und der Fußteile verzichtet und stattdessen werden mehrere Gussstücke verwendet. Dennoch wird nicht mit in Verbindung mit Gussstücken üblichen zylindrischen Pressensäulen gearbeitet. Vielmehr sind die seitlichen Zugschenkel als geschweißte und/oder verschraubte Stahlblechkonstruktionen ausgebildet, die (in der Draufsicht) einen kastenförmigen, U-förmigen, C-förmigen oder H-förmigen Querschnitt aufweisen und mit Hammerköpfen ausgerüstet sind. Durch diese kombinierte Bauweise lassen sich bei hoher Stabilität einfach aufgebaute Etagenpressen verwirklichen, die ausreichend Raum für Simultanschließvorrichtungen, Heizleitungen und andere übliche Anschlüsse aufweisen. Dennoch sind Kopfteil und Fußteil in besonders einfacher Weise als Gussstücke ausgebildet bzw. aus mehreren Gussstücken aufgebaut, so dass sich die erforderlichen Zylinderaufnahmen in das Rahmenkopfteil oder Rahmenfußteil ohne weiteres integrieren lassen. Gussstück meint im Rahmen der Erfindung ein im Wege des Gießens, insbesondere aus Gusseisen gefertigtes Werkstück. Vorzugsweise sind Rahmenkopfteil und Rahmenfußteil aus (duktilem) Grauguss gefertigt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens werden im Folgenden dargestellt. So schlägt die Erfindung in einer ersten Ausführungsform vor, dass die Querstege oder Querstreben beidseitig mit den Stahlblechschenkeln verschweißt sind, so dass die Zugschenkel insgesamt als Schweißkonstruktion ausgebildet sind. Alternativ oder ergänzend sind die Querstege bzw. Querstreben jedoch beidseitig mit den Stahlblechzuschnitten verschraubt. Insofern kann gleichsam eine kombinierte Schweiß- und Schraubkonstruktion verwirklicht werden. Die Querstege können beispielsweise als hohle Rohrstücke ausgebildet sein, wobei dann vorzugsweise eine Gewindestange durch das Rohrstück und entsprechende Bohrungen in den Stahlblechzuschnitten hindurchgeführt ist. Um eine besonders gute Kraftübertragung von den Zugschenkeln über die Hammerköpfe auf das Rahmenkopfteil bzw. Rahmenfußteil zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, dass nicht nur die Breite der Hammerköpfe größer als die Dicke der Stahlblechschenkel ist, sondern dass darüber hinaus auch die Länge der Hammerköpfe größer als die Breite der Stahlblechschenkel ist. Insofern werden – im Vergleich zu den Stahlblechschenkeln – überlange Hammerköpfe vorgeschlagen, die eine besonders große Auflagefläche zur Verfügung stellen, die mit den Spannflächen von Rahmenkopfteil bzw. Rahmenfußteil zusammenwirken. Die Stahlblechschenkel können mit den Hammerköpfen als einteilige Stahlblechzuschnitte ausgebildet sein. Die Stahlblechschenkel können aber auch aus einteiligen Stahlblechzuschnitten aufgebaut sein, an welche dann endseitig die Hammerköpfe oder im Querschnitt T-förmige Endstücke mit den Hammerköpfen angeschlossen, z. B. angeschweißt sind. Vorzugsweise sind die Stahlblechzuschnitte jedoch als mehrteilige Zuschnitte aus zwei oder mehreren stirnseitig miteinander verschweißten Stahlblechabschnitten ausgebildet, an welche endseitig die Hammerköpfe oder im Querschnitt T-förmige Endstücke mit den Hammerköpfen angeschweißt sind. Die Zugschenkel sind dabei vorzugsweise aus im Wesentlichen glatten Stahlblechschenkeln ohne angeschweißte Montageelemente aufgebaut. Das bedeutet, dass im Bereich der Zugschenkel zwar durchgehende Schweißverbindungen zwischen beispielsweise zwei Stahlblechabschnitten vorgesehen sein können. Auf mittels Kehlnähten angeschweißte Montageelemente, z. B. zur Befestigung von Anbauten o. dgl. wird jedoch verzichtet. Derartige Montageelemente werden im Rahmen der Erfindung durchweg mittels Schraub- und/oder Steckverbindungen befestigt. Auf diese Weise wird insgesamt ein Pressengestell hoher Festigkeit und Stabilität zur Verfügung gestellt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen das als Gussstück ausgebildete Rahmenkopfteil und/oder das als Gussstück ausgebildete Rahmenfußteil seitliche Aufnahmeschenkel bzw. Kragarme auf, welche zwischen sich taschenartige (z. B. seitlich offene) Aufnahmeschlitze für die Zugschenkel bilden. Durch die seitlich offenen taschenartigen Aufnahmeschlitze wird die Montage der Presse erheblich vereinfacht. Eine Fixierung der Zugschenkel gelingt durch vertikale Spannschrauben, welche durch die Hammerköpfe in die horizontalen Spannflächen eingebracht werden. Überraschenderweise genügen die als Gussstücke ausgebildeten Rahmenkopfteile und Rahmenfußteile mit den seitlich offenen Aufnahmetaschen in stabilitätsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen. Dieses gilt insbesondere dann, wenn die Aufnahmeschenkel bzw. Kragarme mit außenseitig befestigbaren Verbindungsklammern miteinander verspannt werden. Diese Verbindungs klammern können im Querschnitt beispielsweise U-förmig ausgebildet sein und gleichsam von außen auf die Aufnahmetaschen aufgesetzt werden.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeweils zwei benachbarte Rahmenkopfteile und/oder zwei benachbarte Rahmenfußteile über Verbindungsfedern miteinander verbunden sind. Die Verbindungsfedern können als Doppel-T-Federn ausgebildet sein, die mit ihren endseitigen T-Schenkeln am Rahmenkopfteil und/oder Rahmenfußteil befestigt sind, z. B. verschraubt sind. Doppel-T-Feder meint, dass die Feder einen Doppel-T-förmigen bzw. einen H-förmigen Querschnitt aufweist. Derartige Verbindungsfedern gewährleisten eine feste und dauerhafte Verbindung der einzelnen Pressenrahmen in horizontaler Richtung. Gleichzeitig werden jedoch Relativbewegungen in vertikaler Richtung zugelassen bzw. ausgeglichen.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, dass an die Zugschenkel innenseitig Führungselemente mit Führungsflächen angeschlossen, vorzugsweise angeschraubt sind und dass an die Heizplatten seitliche Führungselemente mit korrespondierenden Führungsflächen angeschlossen, vorzugsweise angeschraubt sind. Auf diese Weise wird im Zuge des Öffnens und des Schließens der Presse eine einwandfreie Führung der Pressenplatten innerhalb des Pressenrahmen gewährleistet. Dieses gelingt durch die erfindungsgemäße Geometrie mit schrägen Führungsflächen selbst dann, wenn im Zuge erheblicher Temperaturschwankungen starke Wärmedehnungen in Kauf genommen werden müssen. Die korrespondierenden, vertikalen Führungsflächen sind dabei in der Draufsicht unter einem vorgegebenen Winkel in Längsrichtung angeordnet. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise 20° bis 60°, z. B. 30° bis 50°, insbesondere ca. 35°. Ferner ist vorgesehen, dass an die Zugschenkel innenseitig Abstützaggregate für die Heizplatten in Form von Stufenplatten angeschlossen sind, und dass an die Heizplatten korrespondierende Tragelemente, welche mit den Stufenplatten zusammenwirken, angeschlossen sind. Diese Stufenplatten ermöglichen ein einwandfreies und geführtes Abstützen der Heizplatten, insbesondere bei geöffneter Presse. Zwischen Rahmenkopfteil und Oberholm und/oder zwischen Rahmenfußteil und Unterholm sind vorzugsweise Ausgleichsheizplatten bzw. Gegenheizplatten angeordnet. Diese Ausgleichsheizplatten ermöglichen eine gleichmäßige Erwärmung von Oberholm und Unterholm im Zuge des Pressvorganges, wobei Oberholm und Unterholm regelmäßig ebenfalls als Gussstücke ausgebildet sind. Bei diesen Ausgleichsheizplatten handelt es sich folglich nicht um Heiz- und Pressplatten, sondern lediglich um Heizplatten. Dabei sind die Gegenheizplatten vorzugsweise unter Zwischenschaltung druckfester Isolierungen mit dem Rahmenkopfteil und dem Rahmenfußteil verbunden. Zwischen der Gegenheizplatte und Oberholm bzw. Unterholm wird auf Isolierungen selbstverständlich verzichtet, um eine einwandfreie Wärmeübertragung von der Gegenheizplatte auf den Oberholm bzw. Unterholm zu erreichen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Mehretagenpresse in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen Pressenrahmen der Presse gemäß 1 in abgewandelter Ausführungsform,
  • 3 eine erfindungsgemäße Presse mit den Pressenrahmen gemäß 2 in einer Stirnansicht,
  • 4 den Gegenstand nach 3 in einer teilaufgebrochenen Seitenansicht,
  • 5 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach 4,
  • 6 ein Teilprofil eines Zugschenkels in einer Seitenansicht,
  • 7 den Gegenstand nach 6 in einer anderen Seitenansicht,
  • 8 einen Ausschnitt nach dem Gegenstand der 7,
  • 9 ausschnittsweise einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach 2,
  • 10 ausschnittsweise eine Draufsicht auf eine Heizplatte der Presse gemäß 3,
  • 11 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach 10.
  • In den Figuren ist eine Mehretagenpresse für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Holzwerkstoffplatten dargestellt. Mit dieser Presse lassen sich grundsätzlich auch Kunststoffplatten o. dgl. herstellen. Die Presse weist ein Pressengestell 1 aus vier gereihten bzw. hintereinander angeordneten Pressenrahmen 2 auf. Jeder Pressenrahmen 2 besteht einerseits aus einem Rahmenkopfteil 3 und einem Rahmenfußteil 4 und andererseits aus zwei seitlichen, das Rahmenkopfteil 3 und das Rahmenfußteil 4 miteinander verbindenden Zugschenkeln 5 als gleichsam Pressensäulen. Die Zugschenkel 5 sind dabei endseitig jeweils mit Hammerköpfen 6 ausgerüstet, wobei die oberen Hammerköpfe 6 horizontale Spannflächen 7 am Rahmenkopfteil 3 übergreifen und die unteren Hammerköpfe 6 horizontale Spannflächen 7 am Rahmenfußteil 4 untergreifen. Die vier Rahmenkopfteile 3 und die vier Rahmenfußteile 4 sind jeweils als einteilige Gussstücke 3, 4 ausgebildet. Demgegenüber sind die seitlichen Zugschenkel 5 mit den Hammerköpfen 6 als geschweißte und/oder verschraubte Stahlblechkonstruktionen ausgebildet.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau der in 1 dargestellten Presse gehören ferner ein ortsfester Oberholm 8 und ein mittels Zylinderkolbenanordnung heb- und senkbarer Unterholm 9. Zwischen Oberholm 8 und Unterholm 9 sind eine Mehrzahl von Pressenplatten angeordnet, die als Heizplatten 10 ausgebildet sind. An den Oberholm 8 und an die die Etagen bildenden Pressenplatten sind beidseitig jeweils zwei Simultanschließeinrichtungen 11 angeschlossen. Die als Gussstücke ausgebildeten Rahmenfußteile 4 weisen dabei jeweils zwei zylindrische Aufnahmen 12 für die Presszylinder 13 auf, wobei in den Presszylindern 13 dann die Presskolben 14 geführt sind, welche unmittelbar oder mittelbar an den Unterholm 9 angeschlossen sind.
  • Die Zugschenkel 5 sind jeweils aus zwei parallel zueinander angeordneten und voneinander beabstandeten Stahlblechschenkeln 15 aufgebaut, wobei diese beiden Stahlblechschenkel 15 über ein Querblech 16 oder mehrere Distanzelemente bzw. Querstreben 16a miteinander verbunden sind. An jeden Stahlblechschenkel 15 ist endseitig jeweils ein Hammerkopf 6 angeschlossen, so dass jeder Zugschenkel 5 an jedem Ende jeweils zwei Hammerköpfe 6 aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 sind die Distanzelemente 16a als Querblech 16 mit den Stahlblechschenkeln 15 verschweißt. Insofern ist gleichsam ein Querblech 16 mit Ausnehmungen unter Bildung der Querstege 16a verwirklicht.
  • Demgegenüber zeigt 2 eine Ausführungsform, bei welcher die beiden Stahlblechschenkel 15 unter Zwischenschaltung mehrerer einzelner Querstreben 16a miteinander verschraubt sind. Die Querstreben 16a sind dabei als Rohrstücke ausgebildet (vgl. auch 11). Im Einzelnen ist erkennbar, dass zur Verbindung der beiden Stahlblechschenkel 15 unter Zwischenschaltung der Rohrstücke jeweils eine das Rohrstück durchgreifende Gewindestange 17 vorgesehen ist. Die Stahlblechschenkel 15 sind jeweils mit Bohrungen 18, 18' versehen, in welche entsprechende Passbolzen 19 bzw. Passmuttern 19' eingesetzt sind. Die spezielle Passmutter 19' ist so ausgestaltet, dass sie nur wenig über den zugeordneten Zugschenkel 5 hinausragt. Somit ergibt sich ein vergrößerter Bauraum, weil die Gewindestange 17 in der Passmutter 19' endet. Dieses ist z. B. dann vorteilhaft, wenn Simultanschließvorrichtungen oder Heizleitungen entsprechenden Bauraum benötigen. Ferner zeigt 11, dass die Rohrstücke 16a unter Zwischenschaltung jeweils einer Montageplatte 20 an die Stahlblechschenkel 15 angeschlossen sind.
  • Die Breite B der Hammerköpfe 6 ist größer als die Dicke d der Stahlblechschenkel 15. Ferner ist die Länge L der Hammerköpfe 6 größer als die Breite b der Stahlblechschenkel 15, so dass eine besonders große Auflagefläche der Hammerköpfe 6 auf den Spannflächen von Kopf- und Fußteil verwirklicht ist. Die Stahlblechschenkel 15 sind jeweils als einteilige oder mehrteilige Stahlblechabschnitte ausgebildet. Sie bestehen jeweils aus zwei Stahlblechabschnitten 15a, 15b, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten über eine Schweißnaht 21 miteinander verschweißt sind. An die gegenüberliegenden Endstirnseiten dieser Stahlblechabschnitte 15a, 15b sind dann die Hammerköpfe 6 als im Querschnitt T-förmige Endstücke 22 über weitere Schweißnähte 23 angeschweißt, so dass sich insgesamt das in den 6 und 7 dargestellte Stahlprofil ergibt.
  • Das als Gussstück ausgebildete Rahmenkopfteil 3 weist jeweils beidseitig Aufnahmeschenkel in Form von Kragarmen 24 auf, welche jeweils paarweise zwischen sich taschenartige, seitlich offene Aufnahmeschlitze 25 für die Zugschenkel 5 bzw. deren Stahlblechschenkel 15 bilden. Dieses ergibt sich insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der 2 und 9. Um ein Auffedern bzw. Ausbeulen der Kragarme 24 zu verhindern, sind am Rahmenkopfteil 3 und am Rahmenfußteil 4 außenseitig Verbindungsklammern 26 angeschlossen, welche die beiden Kragarme 24 miteinander verspannen.
  • Dazu wird insbesondere auf 9 verwiesen. Die Verbindungsklammern 26 sind demnach im Querschnitt im wesentlichen U-förmig bzw. C-förmig ausgebildet und mittels Schrauben seitlich an den Kragarmen 24 von Rahmenkopfteil 3 bzw. Rahmenfußteil 4 befestigt.
  • 5 macht darüber hinaus deutlich, dass jeweils zwei benachbarte Rahmenkopfteile 3 bzw. Rahmenfußteile 4 über Verbindungsfedern 27 miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsfedern 27 sind im Ausführungsbeispiel im Querschnitt doppel-T-förmig bzw. H-förmig ausgebildet, wobei die endseitigen Schenkel 28 mittels Schrauben am Rahmenkopfteil 3 bzw. am Rahmenfußteil 4 befestigt sind. Es ist erkennbar, dass diese Verbindungsfedern 27 insbesondere eine Stabilisierung in horizontaler Richtung bewirken, während relative Verschiebungen in vertikaler Richtung zwischen zwei benachbarten Rahmenkopfteilen 3 bzw. Rahmenfußteilen 4 in Grenzen möglich sind.
  • Die Figuren zeigen ferner, dass die Zugschenkel 5 aus im Wesentlichen glatten Stahlblechschenkeln 15 ohne angeschweißte Montageelemente aufgebaut sind. D. h. sämtliche, z. B. in den 10 und 11 angeschlossene Montageelemente sind mittels Schraubverbindungen und/oder Steckverbindungen an die Zugschenkel 5 angeschlossen. Auf Schweißverbindungen mittels Kehlnähten wird folglich verzichtet. Bei den angeschlossenen Montageelementen kann es sich zunächst einmal um an die Zugschenkel 5 innenseitig angeschlossene Führungselemente 29 mit vertikalen Führungsflächen 30 für die Heizplatten 10 handeln. Dementsprechend sind an die Heizplatten 10 seitliche Führungselemente 31 mit korrespondierenden vertikalen Führungsflächen 32 angeschlossen, nämlich angeschraubt. Dazu wird insbesondere auf die 10 und 11 verwiesen. Es ist erkennbar, dass die korrespondierenden Führungsflächen 30, 32 in der Draufsicht unter einem vorgegebenen Winkel α von etwa 35° gegen die Pressenlängsachse A angeordnet sind. Die Führungselemente 29 der Zugschenkel 5 sind dabei mittels Schrauben 33 und Passbolzen 34 nicht unmittelbar an den Stahlblechabschnitt 15a, 15b, sondern vielmehr an die bereits beschriebene Montageplatte 20 angeschlossen, wie sich beispielsweise der 11 entnehmen lässt.
  • Auf ähnliche Weise sind an die Zugschenkel 5 bzw. an deren Montageplatten 20 innenseitig Abstützaggregate für die Heizplatte in Form von Stufenplatten 35 angeschlossen. Die Stufenplatten 35 weisen mehrere in unterschiedlichen Höhen angeordnete horizontale Abstützflächen auf. An die Heizplatten 10 sind korrespondierende Tragelemente 36 in der Ausführungsform als Tragwinkel angeschraubt, welche mit den Stufenplatten 35 bzw. den Abstützflächen zusammenwirken.
  • Zwischen Rahmenkopfteil 3 und Oberholm 8 einerseits und zwischen Rahmenfußteil 4 und Unterholm 9 andererseits ist jeweils eine Ausgleichheizplatte 37 bzw. Gegenheizplatte angeordnet, wobei zwischen den Ausgleichheizplatten 37 und dem Rahmenkopfteil 3 bzw. Rahmenfußteil 4 eine druckfeste Isolierung 38 vorgesehen ist. Diese Ausgleichheizplatten 37 werden – ähnlich wie die beheizbaren Pressenplatten – beheizt, um eine einseitige und folglich ungleichmäßige Erwärmung von Oberholm 8 und Unterholm 9 zu verhindern.
  • Rahmenkopfteil 3 und Rahmenfußteil 4 sind im Rahmen der Erfindung als Gussstücke aus Gusseisen vorzugsweise Grauguss gefertigt. Insbesondere wird Gusseisen mit erhöhter Duktilität, z. B. EN-GJS-400, verwendet.

Claims (15)

  1. Presse, insbesondere Mehretagenpresse, zum Herstellen von Holzwerkstoffplatten, mit einem Pressengestell (1) aus einem oder mehreren gereihten Pressenrahmen (2), wobei die Pressenrahmen (2) jeweils aus einem Rahmenkopfteil (3) und einem Rahmenfußsteil (4) sowie seitlichen, Rahmenkopfteil (3) und Rahmenfußteil (4) verbindenden Zugschenkeln (5) aufgebaut sind, wobei die Zugschenkel (5) als geschweißte und/oder verschraubte Stahlblechkonstruktionen ausgebildet sind und endseitig Hammerköpfe (6) aufweisen, welche horizontale Spannflächen (7) am Rahmenkopfteil (3) und Rahmenfußteil (4) übergreifen bzw. untergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenkopfteil (3) und/oder das Rahmenfußteil (4) als einteilige oder mehrteilige Gussstücke (3, 4) ausgebildet sind, und dass das Rahmenkopfteil (3) und/oder das Rahmenfußteil (4) seitlich taschenartige Aufnahmeschlitze (25) für die Zugschenkel (5) aufweisen.
  2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschenkel (5) jeweils aus zumindest zwei parallel zueinander beabstandeten Stahlblechschenkeln (15) aufgebaut sind, welche über zumindest ein Querblech (16) oder über Querstege oder über Querstreben (16a) miteinander verbunden sind, wobei an jeden Stahlblechschenkel (15) jeweils endseitig ein Hammerkopf (6) angeschlossen ist und wobei Rahmenkopfteil (3) und/oder Rahmenfußteil (4) Aufnahmeschlitze (25) für die Stahlblechschenkel (15) der Zugschenkel (5) aufweisen.
  3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (16a) beidseitig mit den Stahlblechschenkeln (15) verschweißt sind.
  4. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (16a), z. B. als Rohrstücke, beidseitig mit den Stahlblechschenkeln (15) verschraubt sind.
  5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Hammerköpfe (6) größer als die Dicke (d) der Stahlblechschenkel (15) und die Länge (L) der Hammerköpfe (6) größer als die Breite (b) der Stahlblechschenkel (15) ist.
  6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechschenkel (15) mit den Hammerköpfen (6) als einteilige Stahlblechabschnitte ausgebildet sind.
  7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechschenkel (15) aus einteiligen Stahlblechabschnitten aufgebaut sind, an welche endseitig die Hammerköpfe (6) oder im Querschnitt T-förmige Endstücke mit den Hammerköpfen (6) angeschweißt sind.
  8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechschenkel (15) jeweils als mehrteilige Stahlblechabschnitte (15a, 15b) aus zwei oder mehreren stirnseitig miteinander verschweißten Stahlblechabschnitten (15a, 15b) ausgebildet sind, an welche endseitig die Hammerköpfe (6) oder im Querschnitt T-förmige Endstücke (22) mit den Hammerköpfen (6) angeschweißt sind.
  9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschlitze (25) von zwei einen Aufnahmeschlitz (25) begrenzenden Aufnahmeschenkeln bzw. Kragarmen (24) gebildet werden, welche vorzugsweise mit außenseitig befestigbaren Verbindungsklammern (26) miteinander verspannbar sind.
  10. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Rahmenkopfteile (3) und/oder Rahmenfußteile (4) über Verbindungsfedern (27) miteinander verbunden sind.
  11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfedern (27) als Doppel-T-Federn ausgebildet sind, die mit ihren endseitigen T-Schenkeln am Rahmenkopfteil (3) bzw. Rahmenfußteil (4) befestigt sind, z. B. verschraubt sind.
  12. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschenkel (5) aus im Wesentlichen glatten Stahlblechschenkeln (15) ohne angeschweißte Montageelemente aufgebaut sind.
  13. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an die Zugschenkel (5) innenseitig Führungselemente (29) mit Führungsflächen (30) angeschlossen sind, vorzugsweise angeschraubt sind, und dass an die Heizplatten (10) seitliche Führungselemente (31) mit korrespondierenden Führungsflächen (32) angeschlossen sind, vorzugsweise angeschraubt sind.
  14. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Zugschenkel (5) innenseitig Abstützprofile (35) für die Heizplatten (10) in Form von Stufenplatten (35) angeschlossen sind und dass an die Heizplatten (10) korrespondierende Tragelemente (36) angeschlossen sind.
  15. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rahmenkopfteil (3) und Oberholm (8) und/oder Rahmenfußteil (4) und Unterholm (9) eine Ausgleichheizplatte (37) angeordnet ist.
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