DE722735C - Anordnung zur Erzeugung von geradzahligen Vielfachen einer gegebenen Frequenz - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von geradzahligen Vielfachen einer gegebenen Frequenz

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DE722735C
DE722735C DES131815D DES0131815D DE722735C DE 722735 C DE722735 C DE 722735C DE S131815 D DES131815 D DE S131815D DE S0131815 D DES0131815 D DE S0131815D DE 722735 C DE722735 C DE 722735C
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DE
Germany
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frequency
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curve
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Expired
Application number
DES131815D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
    • H01F38/04Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation for frequency changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung von geradzahligen Vielfachen einer gegebenen Frequenz Zur Vervielfachung gegebener Frequenzen ist die Verwendung von Transformatoren bekannt, bei denen durch Vormagnedsierung des Eisenkernes ,ein je nach der Phase (Augenblickswert) verschiedenes Verhältnis .der Verteilung des magnetischen Flusses erzielt wird. Bei geeigneter Bemessung der Gleichstrommabanetislerung liegt der Arbeitspunkt auf dem stark gekrümmten Teil der Magnetisierungskennlimie, so daß Wechselspannungen vorn unsymmetrisclier Kurvenform entstehen. Von den in der unsymmetrischen Wechselspannung enthaltenen. Oberwellen ist die zweite Harmonische besonders stark, so daß sich auf diese Weise eine Frequenzverdoppelung besonders gut erzielen läßt. Diese Anordnung hat aber den. Nachteil, daß zur Erzeugung der notwendigen Vormagnetisierung Gleichstrom benötigt wird oder Dauermagnete verwendet werden müssen. Die Anordnung nach der Erfindung erm#glicht die Vervielfachung einer Frequenz unter Ausnutzung einer periodischen Unsymmetrie in der Flußverteilung unter Vermeidung des Nachteiles zusätzlicher Vorrichtungen zur Erzeugung einer Vormagnetisierung. Bei der Anordnung zur Erzeggun,g von geradzahligen Vielfachen deiner gegebenen Frequienz nach der Erfindung kommen zwei Transformatoren oder ein Drei.- oder Mehrschenkeltransformator mit wenigstens drei Wicklungen zur Verwendung. Dabei sind entweder die Primärspulen in gleichem Wicklungssinne geschaltet und die Sekundärspulen gegeneinander geschaltet oder die Sekundärspulen haben gleichen Wicklungssinn bei Gegeneinanderschaltungder Primärspulen.. Erfindungsgemäß ist der Sekundär«zcklung oder den Sekundärwicklungen ein Kondensator parallel geschaltet, und der hierdurch gebildete Schwingungskreis steht in Resonanz mit der höheren Frequenz, so daß dieser Kreis eine periodische Unsymmetrie in der Flußverteilung ergibt.
  • Transformatoranordnungen, bei denen die Primärwicklungen in Reihe und die Sekundärwicklungen gegeneinander geschaltet sind, sind zwar schon bekannt. Sie dienen jedoch zur Erzeugung einer unpaarigen Vielfachen, insbesondere einer dreifachen Frequenz, aus ,einer gegebenen Frequenz, und die beiden Transformatoren' müssen hierbei verschiedenartig ausgebildet sein. Der magnetische Kreis des einen Transformators soll nämlich bereits bei kleinen Werten des Primärstromes sehr schnell gesättigt werden, während der andere Transformator erst bei !erheblich stärkerer Zunahme des Primärstromes zur Sättigung gelangt, so daß eine Wechselsparnnung mit stark abgeflachter Kurvenform entsteht. Diese Kurve und damit die- Flußverteilung ist jedoch symmetrisch, während bei der Anordnung nach der Erfindung eine periodische Unsymmetrie in der Flußverteilung erzeugt wird, durch die im Gegensatz zu der bekannten Transformatoxanordnung eine Frequenzverdoppelung oder Erzeugung einer geradzahligen Vielfachen erreicht werden kann. Während ferner bei der bekannten Anordnung die gewünschte ungeradzahlige Oberwelle bereits an den offenen Transform:atorklemmen erscheint, erregt sich die ,geradzahlige Ober-,welle der vorliegenden Anordnung erst durch den Anschluß des Kondensators.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung erübrigt sich also eine magnetische Unsynunetrie im Transformatoreisen oder eine Vormagnetisierung. Die zur Erzeugung der gewünschten geradzahligen höheren H;armom,-s c 'hen notwendige Flußä;nderung wird abweichend von dem bisher Bekannten durch den auf :die höhere Frequenz abgestimmten Resonanzkreis erzielt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht bei Anschluß an sinusförmige Wechselspannung und bei geeigneter Dimensionierung des Transformators oder der Transformatoren eine Ausgangsspannung, die letwa 9o % ider Primärspannung mit der Frequenz der zweiten Oberwelle und 300/0 vierte und geringe Anteile von übrigen Oberwellen ,enthält.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert: werden. In Fig. i ist ein Diagramm dargestellt, in, -welchem die Kurve i dem Primärstrom des Frequenzvervielfachers nach der Erfindung entsprechen soll. Die Frequenzen dies Primär- und' Sekundärstromes mögen in einem Frequenzverhältnis 1:2 zueinander stehen. Die Kurve 2 entspricht dann dem Sekundärstroxi des Vervielfacliers. Wenn man. die Summenkurve der beiden Wechselstromkurven i und 2 bei der dargestellten, durch Zusammenfallen der Höchstwerte von Kurve i mit Höchstwerten der Kurve 2 gekennzeichneten Phasenlage der Ströme zueinander bildet, so ergibt sich die unsymmetrische Summenkurve 3. Die Kurve 3 stellt dabei eine rein theoretische Kurve dar, denn in keiner Wicklung fließt ein solcher Summenstrom. Die Kurve 3 ist aber ausschlaggebend .für die Magnetisierung und wirkt dementsprechend auf den Eisenkern des Transformators oder der Transformatoren ein.
  • In Fig. 2 ist die bekannte Form der Magnetisierungslinie dargestellt, nach der die Induktion mit steigen er magnetisierender Kraft langsamer wächst. Bei geeigneter Bemessung des Transformators und bei ausreichender, d. h. solcher Amplitude der gedachten Summenkurve, bei der die Spitzen in den gekrümmten Teil der Charakteristik fallen, entsteht im Eisenkreis ein Fluß, der eitle Gleichfeldkomponente enthält. Es bedeutet dies ein Überwiegen des in der Zeichnung unten dargestellten Teiles der gedachten Kurve 3. Die dadurch erzwungene Gleichflußkomponente ist in Fig. i als neue Nullinie durch. die punktierte Linie q. dargestellt.
  • Bei dem in Fig.3 abgebildeten Ausführungsbeispiel für eine Frequenzvervielfachungsanordnung mach der Erfindung stellen i und 2 Primärwicklungen dar. Mit 3 und :1 sind gegeneinander geschaltete Sekundärwicklungen bezeichnet, denen der Kondensator 5 parallel geschaltet ist. Wird primärseitig an die Eingangsklemmen eine Wechselspannung mit einer bestimmten Frequenz angelegt, so entsteht beim Einschalten in dem sekundärseitigen Schwingungskreis, der aus den beiden Transformatoren und dem Kondensator gebildet wird, eine Schwingung von doppelter Frequenz ;und vorn im wesentlichen einer dem in Fig. i dargestellten Falle entsprechenden Phasenlage, so daß sie zusammen mit der Primärdurchflutung eine Gleichflußkomponente erzeugt. Als Folge dieser Gleichflußkomponente wird aber die verdoppelte Schwingung verstärkt. Auf diese Weise bildet sich nach mehreren Perioden ein starker Gleichfluß aus.
  • Die Verwendung dorr Anordnung nach der Erfindung ergibt außerordentliche Vorteile dadurch, daß es nicht erforderlich ist, Maßnahmen zur zusätzlichen Erzeugung eines Gleichflusses, z. B. durch Anwendung von Gleichstrom, zu treffen. Die notwendige geringe Nichtlinearität ist auf jeder Stelle der Magnetisierungskurve vorhanden. Erst durch den Gleichfluß wird dann der Arbeitspunkt auf das Knie der Kennlinie verschoben.
  • Bei dem in Fig.3 abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die Primärwicklungen i und 2 gleichsinnig, hintereinandergeschaltet, während die Sekundärwicklungen 3 und 4 gegeneinander geschaltet sind. Bei dieser Anordnung wird die Phasenvezschiebung von i8 o bzw. o° erreicht, da im allgemeinen bei Transformatoren die Phasenverschiebung zwischen Primär- und Sekundärstrom angenähert i8o' beträgt.
  • Es können aber auch die Primärspulen entgegengesetzten Wicklungssinn besitzen bei Zusammenschaltung der Sekundärspulen im gleichen wicklunngssinne. Es ist auch möglich, die einzelnen Wicklungen auf deinem gemeinsamen Eisenkern aufzubringen. Weiterhin können auch die beiden gleichsinnig gewickelten Spulen durch eine, einzige Spule gebildet werden. .
  • In Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung dargestellt, bei der ein dreischenkliger Eisenkern zur Verwendung kommt. Die Primärwicklungen i und 2 liegen hierbei auf den -äußeren Schenkeln und sind gegeneinander geschaltet. Auf dem Mittelschenkel befindet sich eine einzige Sekunndanvicklung 3, der ein Kondensator zur Abstimmung auf die doppelte Frequenz oder Beine höhere gexadzahlige Vielfache parallel geschaltet ist. Eb:ensogut wie die Sekundärspule auf dem Mittelschenkel liegt und zwei Primärspulen. auf den äußeren Schenkeln vorgesehen sein können, ist es auch möglich, zwei Sekundärspulen. auf den Seitenschenkeln anzuordnen und die Primärwicklung auf den Mittelscheel zu legen. Der Kondensator 5 muß in jedem Falle parallel zur Sekundärwicklung oder zu den Sekundärwicklungen. geschaltet sein.
  • Erst durch den Kondensator 5 wird der Schwingungskreis auf die verdoppelte Frequenz oder eine höhere geradzahlige Harmonische abgestimmt. Die Anordnung @ergibt im Leerlauf, also ohne Absti:mmkondensator, keine Spannung. Die Abstimmung ist für das Zustandekommen der verdoppelten Schwingungszahl notwendig. Durch Kaskaden schaltung von zwei oder mehreren Frequenzverdopplern lassen sich leicht verschiedene Vielfache der Grundfrequenz erzeugen. Es können auch aus einer einzigen Frequenzverdopplungsanordnun;g mit Hilfe von Filtern die allerdings nur schwächer vorhandene. höheren Harmonischen hexausgesiebt werden. Auf diese Weise ist @es z. B. möglich, aus technischem Wechselstrom von 5o Perioden ohne weiteres Frequenzen von. ioo, Zoo, 3oo und 4oo Hz oder noch höhere Frequenzen. zu @erzeugen.
  • Ein. Ausführungsbeispiel für eine FrequenzverdopplungsscUaltumg mit Filtern. zur Aussiebung der gewünschten Oberwellen ist in Fig. 5 dargestellt. Die Grundfrequenz f wird einem VerdopplerA zugeführt, an dessen Ausgang die Filter B, C, Di liegen. Am Ausgang der Filter können. :die Frequenzen 21, 41, 61 usw. abgenommen werden. Fig.6 zeigt eine Kaskadenschaltung mit drei Verdopplem Ä. Zwischen den Verdopplern sind Filter B, C E abgezweigt, denen. die Frequenzen 21, 41, 8/... abgenommen werden können. Die Kaskadenschaltung kann ,auch mit einer Schaltanordnung nach Fig. 5 kombiniert werden, ebenso lassen sich auch bekannte Anordnungen zur Frequenzverdreifachung hiermit vereinigen, so daß auf diese Weise leicht eine große Anzahl von vervielfachten Frequenzen einer gegebenen Grundfrequenz gebildet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anardnung zur Erzeugung von ge Tadzahligen Vielfachen. einer gegebenen Frequenz mittels zweier Transformatoren, deren Primär- oder Sekundärwicklungen gegeneinander geschaltet sind, oder eines Drei- oder Mehrschenkeltransformators mit wenigstens drei Wicklungen, @dadurch gekennzeichnet, daß,der Siekundärwick1ung oder ,den Sekundärwicklungen ein Kondensator parallel geschaltet ist und der hierdurch gebildete Schwingungskreis in Resonanz mit der höheren Frequenz stelzt, so daß @diesex Kreiseine periodische Unsymmetrie in der Flußverteilung ergibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß Filter vorgesehen. sind, mit denen die doppelte Frequenz oder höhere Harmonische der Grundfrequenz ,gesondert ausgesiebt werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vielfache einer Grundfrequenz ,durch Kaskadenschaltun,g von Frequenzverdopplernn erzeugt werden.
DES131815D 1938-04-24 1938-04-24 Anordnung zur Erzeugung von geradzahligen Vielfachen einer gegebenen Frequenz Expired DE722735C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116312B (de) * 1951-10-24 1961-11-02 Electricite De France Vorrichtung zur Frequenzvervielfachung

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