DE848060C - Magnetischer Frequenzteiler - Google Patents
Magnetischer FrequenzteilerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
- Magnetischer Frequenzteiler
1>1e Hrlindtnig bezieht ;icli ini allgemeinen auf eineu I're(luenzteiler, der die Sättigung eines ferro- magnetischen l11-erns benutzt, um einen "'echsel- stroni zu erzeugen, dessen Vrequenz geringer ist als die des erregenden \%-ecliselstrotns. lin beson- deren hetrittt die 1?rtiudung eine verbesserte Bau- waise des Magnetkerns und der elektrischen Stroni- kreise C'Itil'# 1'rc(ltieliztellers. lii einer 1(el;ztiiiitcii Anordnung \vircl das ertW dungsgeuiäl.i zur Anwendung gebrachte Magnet- gestell für einett Vrequeuzwandler benutzt, dessen Sekundärstrom eine Frequenz hat, die eine gerad- zahlige, höhere oder niedere Harmonische der Fre- quenz (les erregenden Wechselstroms darstellt. lii dein bekannten Frecluenzwandler wird ein \lagiietgestell verwendet, das aus einer Mehrzahl \c111 dreischenkligen, im wesentlichen E-förnii(,en Eisenblechen zusammengesetzt ist, und zwar sind diese Bleche so zusammengesteckt, daß die Schenkel aufeinanderfolgender Lagen um 9o° gegeneinander verdreht sind, so daß die aufeinandergestapelten Illeclic ein Magnetgestell -von im \vesentlichen quadratischem Uniriß bilden, das vier quadratische Öffnungen aufweist. Die Induktionswicklungen \\'erdeu jeweils durch zwei diagonal gegenüber- liegende Offnungen gelegt, so daß von einer Primär- \vicl;luug aus zwei magnetische Flüsse in den sich kreuzenden Schenkelpaaren erzeugt werden können. I )ie vorliegende Lrfindung stellt eine Anordnung von Stromkreisen dar, die es unter Verwendung eifies Magnetgestells gleicher Hauart gestattet, einen Sekundarstrom zti erzeugen, dessen Frequenz eine ungeradzahlige niedere Harmonische des erregen- den Wechselstroms darstellt oder die überhaupt irgendeine gewünschte Frequenz unter derjenigen des 1'riin<irstroms besitzt. Dies wird erreicht, indetn eitre Mehrzahl abgestimmter Stromkreise induktiv mit dem Kern gekoppelt wird, der von einem Wechselstrom so erregt wird, daß Schwingungen Von solchen Frequenzzahlen, und zwar verschiede- nen in den abgestimmten Stromkreisen fließen, daß die Summe der Frequenzen dieser Schwingungen gleich der Frequenz des erregenden Stroms sind. Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist um magnetischer Frequenzteiler, der ein einheit- liches'Magnetgestell mit mindestens vier Öffnungen hat und der eine durch zwei diagonal gegenüber- liegende Öffnungen gelegte Spule und eine zweite, durch die beiden übrigen diagonal gegenüherliegen- detiÖffnungen gelegte zweite Spule und mindesten eine weitere durch zwei nebeneinanderliegetide Öffuttngen des Magnetgestells gelegte Spule besitzt. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die l:rlüilutng des Wirkungsgrades von Frequenz- teilern durch die Verwendung eines verbesserten Magnetkerns, der es gestattet, mittels einer oder mehrerer Wicklungen mehrere magnetische Ströme s0 miteinander zu verbinden, daß sich geringere Verluste ini Kupfer und kürzere magnetische Stroni- l;reise als bisher ergeben. 1?iti weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft einen Vrequenzteiler der oben beschriebenen Art, in dein eine #lelirzalil von altg=estimmten Kreisen in- duktiv tnit verschiedenen magnetischen Strömen des Kerns gekoppelt ist und in dein diese Strom- kreise elektrisch so verbunden sind, daß sie die Wcllcitforni des oszillierenden Stroms ini Aus- gatigsstronikreis des Frequeiizteilers bestimmen. 1 )re Erfttldtlilg ist in den 1' iguren schematisch dargestellt. F il-. t zeigt eine Ausführungsform des verbesser- ten 1@ rcqucuzteilers; Fit=. -, zeigt eine altgewandelte Ausführungsform des iii Fig. r dargestellte@retluenztcilers; Lig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung des in Vig. i tlargestcllten Frecluenzteilers; I. 1g. :1 zeigt noch eine weitere andere Atisgestal- titiig des F requenzteilers. Die 1# ig. r A his .1A zeigen die Wellenform der Sekund<ii-spannungen, die mittels der dazugelii>rigen jeweils altgewandelten des Frequenzteilers erhalten werden. 1-)er erfindungsgemäße Frequenzteiler besteht aus einem kreuzförmigen '-Magnetgestell, dessen Außen- enden miteinander verbunden sind. Auf (lern Magtlet- gestell sind Wicklungen angeordnet, von denen einige um die Arme des Kreuzes, andere Wicklun- lreil diagonal über gegenüberliegende Ecken des Kreuzes gelegt sind. Zwei oder mehrere dieser Wicklungen sind im Hauptschluß ;in eine Wechsel- stromquelle angeschlossen, eitre oder mehrere Wick- hingen sind finit einem Kondensator und einem Se- verbunden, und die übrigen Wicklungen sind finit KoncIetisatoren und in einigen Beispielen finit der ersten Wicklung verbunden, um Veränderungen in der \\'ellenform der Sekundiir- spannttng zu erzeugen. (@em;if.i der Anordnung nach Fig. i ist der 1lagtietkertt t vorzugsweise aus ein- zelnen Blechen aufgebaut. Auf diesem Magnet- gestell sind vier \Vickluugen angeordnet. Fine dieser Wicklungen 2 ist über zwei Lcken gelegt, (11c einander diagonal gegetiiil)er an dt@r Schnittstelle der sich kreuzenden Glieder des \Lagnetgestells r liegen. Eine zweite \\'icl;lun g 3 ist über die beiden anderen, übrigbleibendcn Ecken gelegt, die einander diagonal gegenälter ati der Schnittstelle liegen. Zwei weitere Wicklungen 1 tttltl ; sind auf je einem Bal- ken des mittleren Kreuzes des Magnetgestells r aufgewickelt. Die beiden Wicklutlgetl 'a und 3 liegen itn Hauptschluß zueinander zwischen den Kon- tanten 6 und 7, die ihrerseits an eitre Wechselstrom- quelle 8 angeschlossen sind. Die Wicklung 3 ist auch mit zwei Au sgan gskontaktcu c@ inid io ver- bunden, die ihrerseits an ein f.cisttiiig aufneliinendes Ger;it 1i abgeschlossen sititl. Die l@ondetisatoren Ma und 13 liegen jeweils ini \rel>cuscliluf'@ zu den Wick- itttlgeti? hzw. 3. 1)e1 1%l-ondensator 14 liegt itn \ebenschluß zur Wicklung 1, 1111d diese beiden parallel geschalteten Elemente sind für Haupt- schluß niit der Wicklung 5 und dein l#,oticletisator i 5 verbunden. Das Magnetgestell i liat zwei in2igtieti- sche Flüsse in seinem Innern, der eine läuft durch den senkrechten niittlereti Scliciil;el, titi(l der andere Magnetfluß läuft (ittrcli den waa#gerechteti inittlcren Schenkel. Die Wickhtng = verltinilct diese beiden elektro- magnetischen Flüsse so tliitcinzttr<ler, dal.i in <lenl senkrechten Schenkel ein Bach o1icii gerichteter I l111.1 und in dem waagercchtett Sclictil:c@l ein stach links gerichteter Fluß erzeugt wird, \\e#itn sie in einer bestimmmten 1Ziclltutig et t cgt Wfit d. 1)1e Wie k11111.1 3 verbindet ebenfalls die -zwei rna,@tietiscltett 1#lüs:c, alter in eiitgegetigesc,tztetn wie die Wicklung 2. denn Wicklttt19 3 crzettgt in <lein Kern niagiietisclie Flüsse, deren einer in dctn senkrechten @chetil;el nach abwärts uti<1 iii dem waagerechten Sclictil;rl nach links gerichtet ist, @@etitt die Sltttlc in eitler Richtung erregt wird. Daraus geht licrvor, da( die von den in den Wickluttge°ti 2 tttid 3 flief.lcttdeti Strömen erregten \Tagnetflüssc sich in deineittett "heil des 1Magnetl;erus immer vcrstärhen und ist dem anderen immer cinaticlcr cntgcgetigesetzt seid werden. Es wurde gefunden, drtli hei dieser Aus- gestaltung des 1,- retluetizteilci-s im Selatiidiirstrotii- kreis eine Frequenz auftritt, die ein Drittel von jener im Prim<irstronikreis beträgt. wetni die Spulen alle gleiche \\-itidtingszahl halten und <lie Kondensatoren 12, 14, 15 und 13 im Verhältnis i : f : 10 : 50 zueinander stehen. I)ie Wellenform der zwischen den l@otital<ten () mid io erzeugten Spannung ist in Fig. 1A dargestellt. Die Anordnung nach Fig. 2 ist identisch finit der- jenigen nach Fig. i, sie weist jedoch die Ab- weichung auf, dafi die \\'icklung 3 <such zur Wick- lung und zum l@@mdcttsator 1,5 itn flauptschlttl3 liegt und ebenso zti (len iin \clleusclilul.i zueinander Liegenden \Vicklungen 4 uttil @onclcusator t1. 1)icsc Änderung der Schalturig verursacht eine beträ cht- liclte :\ti(ieratl@ der Wullunform der an den Kon- tal:tetl () u11(1 to auftrutundun Sekundärspannung, t\ ie in Vi'. = g :1 (urgestellt ist. 1 » diesem lall ent- hiilt die _lttsga»gssllattitung rittest großen Anteil der I'rinihrfrolucuz, @ler I)ci der ist Vig. t dargestellten Schaltung vcntaclil;issigt N\ erden kann. Ist der Schaltung nach Vig.3 wurden weitere Ändcrungeil t (1r gctumnne», indem der Kondensator 14 ist dun \eb( -nschlull zur Reihenschaltung von \\'iclating 3 und l@omlenmt(w 1 5 geschaltet ist an- statt, ttie vorher, in den \ebelischluß zur Wick- lung 1. 1)1c Wellcnf(lrni der zwischen den Kon- takten () und to auftretenden Sckundä rspannung (fieser Schaltung ist in Fig. 3A dargestellt. Wie ztt sehen, ergibt dies eine aiiii:ilierii(1 quadratische \\-ullu»f()rt». (lie mit `\ @Trteil durch Gleichrichten als eitre (UM- für alr(nninq)tilsc verwendet «erdest kann ()(lur die durch l:ittschaltcn einer Gleichstrom- in llauptschluil zu (lein Sekundürstroni eitlen I;ulsiere»(len Gleichstrom hefefil kann. Die steile \\-elletif rollt und die scharfen l@:cl:en des Wellen- bil(les zeigcll slic @egett@tart von zahlreichen har- nionischclt Sclit\-itigtitigeii hoher Ordnung an, wie sie ert\ iitischt siti(1 für einett I, re(luenzteiler, der als Sn()mqilelle tilr (h1 Ruhirmu in einem Z`elefotl- s--stent ver@@cti(1ct wird. Ist eitlem solchen systetn n7llli der hllt@tl-@lt» harnl(mische sch\vlligungen 11@)Iterer ()1-(1111111g, untlialtull, 11111 eilt ausreichendes I@ücknulrlezeiche» zu erzeugest. da die Frequenz des IZttfstn>ms zti niedrig ist. uni tnit genügendem \\irktltl@@sgr;t)lüber die zt\ische»geschaltetenStroln- kreise ü')ertragon und tmi (lein I lürer des anrufen- (lett 'I-chilelltners Weilergeguhen zu werden. I)ie 1)hl1cr beschriebenen Schaltungen sind ilc- sol(Icrs geeignet zur Erzeugung eines Wechsel- stroins. (fesselt I0 reIuenz ein Drittel von der des I'rim:irstr(nns ist. 1)1e ist Fig.q dargestellte Ab- \\-an(lluug gestattet einett Sel<tin(liirstrom von jeder beliebigen gewütisclitcn Urcquenz zu erzeugen. In (fieser Anordnung simI ZUG zusätzliche \\hcklun- gelt t() und t;, jede auf chiem Schenkel des mittle- ren lhruuzus des Nlagiuigustells t angeordnet und ins I t11it der \\ icl:lt»ig :: über die Hill- @@atlgsk))»tal:te (T tuld ; ttllgesclllossell. Der Printä r- stroi»ki-ch cntli;ilt also l;ein(-ii Kondensator- I)er Sektttl@l;irstr@)m wird den \\ icklungen 4 und ; etltlt@n111ne@t, #lic im 1 lauptscllluli zu (letz Ausgangs- 1<0111al:te11 () u11(1 1(T liegen, die soll (lein in] \el>et1- schluG dazu liegenden 1,#ondetisator 18 überbrückt tterden, finit (lern der Sekund:irstrotnkreis auf die Sekutl(lürfre(lucnz allgestimmt wird. In diesem Fall ist die Wicklung 3 in die ztvei Abschnitte 3u u11(1 3b unterteilt. 1)c1- eitle Abschnitt. 31 wird von dein Krnt(lcnmtor 13 auf eitle lhmluenz abgestimmt, die gleich ist der I rc(luetiz ([er Str(Tniquelle f;, ver- mindert 11111 die @et@üt@sc11te Sekitn(l@irire(lueltz, und der andcrc Abschnitt, 3b, liegt iin Hauptschluß zit eitler (;leichstn)in ,Itirlle to, einer Drosselspule 2o und eitlem verü»(lerlichen Widerstand 21. Die I lr()sselsl)ule -(T verhindert, (lall ein in dem Wick- Inilgsal)scll»@tt 3b imluzirrter Wechselstrom durch dir I @itttci-ie i() flieht. I)er Widerstand 21 regelt den durch die Wiclatin' 3b diellen(len Gleichstrom, so (laß (ler magnetische Strom in dein Kern i in be- liel» gern Umfang verschoben werden kann, wodurch die allgestimmten Stromkreise leichter in Schwin- gung geraten. Die Wellenform der Sekundär- slannutig,die zwischen den Kontakten 9 und io auf- tritt, ,Netili die Kondensatoren 13 und 18 so be- messen werden, daß die Sekundärfrequenz gleich einem Drittel der Primärfrequenz der Strom- quelle 8 ist, ist in Fig. 4A dargestellt. In allen bisher bekannten In requenzteilern, die eine Mehrzahl von abgestimmten Stromkreisen be- nutzen, die durch einen sättigungsfähigen Magnet- kern gekiq)pelt sind, war es notwendig, in jedem allgestimmten Stromkreis lineare Selbstinduktionen und Kondensatoren zu benutzen. Es wurde jedoch geienden, daß die Verwendung von getrennten linearen Sellstlnduktlonen l11 jedem abgestimmten Schwingungskreis unnötig ist, wenn die verschiede- nen abgestimmten Kreise \\"icklungen enthalten, die die verschiedenen magnetischen Ströme in dem s:ittigu»gsfä teigen Kern in der hier dargestellten Weise miteinander verbinden, denn in diesem Fall wirkt jede Wicklung als eitle lineare Selbstinduk- tion während der Intervalle, während derer der magnetische Ffuß, finit dem die Wicklung gekuppelt ist, nicht gesättigt ist. Es konnte auf Grund dessen ein I# requenzteiler mit einem einheitlichen Magnet- gestell gelmut werden mit dem Ergebnis, daß (las Gerät eine gedrängte Gestalt hat u11(1 wirtschaftlich hergestellt werden kann. Darüber hinaus werden durch den Gebrauch der neuen Fortn des Magnet- kenis zwei magnetische Strome erzeugt, die beide durch eitle einzige Wicklung miteinander verbunden sind, wobei der Kernquerschnitt nur 0,71 der Stimme der Citerschnitte der beiden einzelnen Schenkel des Kerns beträgt und auf diese Weise ein Frequenzteiler von höherem Wirkungsgrad als der der llisher bekannten entsteht als Folge (fier Herah- scizung der im Kupfer entstehenden Verluste. In- dein nian die verschiedenen abgestimmten Strom- kreise, die induktiv durch die verschiedenen magnetischen Flüsse in dem gemeinsamen Kerls induziert \\-erden, auf verschiedene Weise elektrisch miteinander verbindet, ist es ntiiglich, die Wellen- form der Sekundärspannung des erhndtingsgemäßen l#'re(litetizteilei-s zit regeln. Obwohl die vorliegende Erfindung u11(1 gewisse Besonderheiten ihrer Ausgestaltung beschrieben worden sind, stellt diese Beschreibung doch nur einige Ausführungsbeispiele dar, und zahlreiche Abänderungen in der Ausgestaltung der Einzel- heiten imd der Verbindung der Einzelteile mitein- ander können vorgenommen werden, ohne den Gmn(lgedanken und den Bereich der Erfindung zu verlasen.
Claims (6)
-
PATE\TA\SYtiL CH E: t. Magnetischer Frequenzteiler, gekennzeich- net (furch einen inagnetisierbaren Kern (i ) finit mindestens vier Öffnungen sowie mit einer durch zwei diagonal gegenüberliegende Öanutigen ge- legten Spule (2) und einer zweiten, durch die - 2. Magnetischer Frequenzteiler nach Anspruch i, gekennzeic'hnet durch eine vierte Spule (5), die durch zwei andere benachbarte Öffnungen gelegt ist und hierbei durch eine der von der anderen zusätzlichen Spule (4) benutzten Öffnungen hindurchgeht.
- 3. Magnetischer Frequenzteiler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch drei weitere zusätzliche Spulen (5, 16 und 17), die durch verschiedene benachbarte Paare von Öffnungen des Magnetgestells (i) gelegt sind.
- 4. Magnetischer Frequenzteiler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl voll Spulen (3a und 36), die durch ein Paar diagonal gegenüberliegender Öffnungen des Magnetgestells gelegt sind.
- 5. Magnetischer Frequenzteiler nach Allspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärstromkreis die erste Diagonalspule (2), die an die Wechselstromqüelle (8) angeschlossen ist, enthält, mit einem die zweite Diagonalspule (3) enthaltenden Sekundärkreis, der an (Zen Belastungsstromkreis (i i) angeschlossen ist, (laß eine zusätzliche Spule (.4) auf einem Balken des mittleren Kreuzes des Magnetgestells utld mindestens in deren Stromkreis und in dem der Sekundärwicklung (3) Kondensatoren (13 und 14) vorgesehen sind, die diese Kreise auf solche verschiedene Frequenzen abstimmen, (laß die Summe derselben gleich der Frequenz der \Vechselstromquelle (8) ist, daß der Sekundärkreis (3) und der Hilfskreis (4) außer den Wicklungen (3 bzw. .4) auf dein Magnetgestell keine Glieder mit induktivem Widerstand enthalten und (laß die Erregung des Magnetkerns (i) durch die Wechselstromquelle (8) in dem Sekundärkreis und in dein Hilfsstromkreis Schwingungen solcher Frequenzen erzeugt, die ihrer Abstimmung entsprechen.
- 6. Magnetischer Frequenzteiler nach Allspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß (las Magnetgestell zwei Wege für die magnetischen Fliisse hat, die in verschiedenen Richtungen miteinander verbunden sind mittels der ersten und der zweiten Diagonalspule (2 bzW, 3), die eitizeltie Abteilungen von Windungen enthalten, (1a1:1 der Hilfsstromkreis Wicklungen (4 und 5) auf dem Magnetgestell (t) uinfalit, die jede mir
mit je einem Wege des magnetischen l# lusses verbunden sind, ttnd dall in diesen Stromkreisen eine Mehrzahl voll Kondensatoren (12, 13, 14 und 15) so angeordnet ist, (laß eine --\lelirzahl von Schwingungskreisen entsteht. Magnetischer 1.,' requenzteiler nach All- spruch 6, dadurch gekenitzeiclitiet, daß der Hilfsstromkreis die Spule (4) all Stelle der Spulen (.4 und 5) enthält, daß der Sekundärkreis die Spulen (4. und 5) auf dem Kern enthält und daß nur in einigelt bestimmten Stromkreisen Kondensatoren (13, i8 und ig) vorgesehen sind, so daß beim Erregen des Magnetgestells durch die Wecliselstroin(luelle (e) in diesen bestimm- ten Stromkreisen Schwingungen solcher Fre- quenzen erregt werden, (laß deren Summe gleich der Frequenz der \,#ecliselstromquelle (8) ist. B. Magnetischer Fre(luenzteiler nach den An- sprüchen = und 4, dadurch gekennzeichnet, daß (las Magnetgestell (1) die Gestalt eines Kreuzes hat, dessen äulJerc l:n(leit miteinander verbunden sind, daß die erste `pule (2) durch zwei diagonal gegenüberliegende Offtiungen des Kreuzes, die -weite Spule (3) durch (las andere Paar diagonal gegenüberliegender Öffnungen gewickelt ist. daß die zusätzliche und die vierte Spule (4und5) auf je einen Balken des Kreuzes gewickelt sind und (laß alle SI)ulcn finit .lttsnalinie der Primär- spule (2) tllit Kcitldetlsatoretl (13, 14 und 15) verbunden sind so (laß eine Mehrzahl voll Schwingungskreisen entsteht. 9. Magnetischer l@ rc(lueilzteiler nach An- spruch 5, dadurch @"elkcntizeichnet, daß gewisse dieser Stromkreise zum Zweck des Energieaus- tausches elektrisch initeinandei- verbunden sind, so daß die 1Vellenforin des an den Belastungs- stromkreis (ii) abgegebenen Stroms niedriger Frequenz geregelt wird. io. Magnetischer 1, redtlenzteiler nach All- spruch 0, dadurch gekennzeichnet, dall der 1'rimärstronikreis aus je einer uni je eincii zweier benachbarter Schenkel des Magnet- gestells gelegten Wicklung (i6 und 17) und einer im Hauptschluß dazwischenliegenden, durch zwei diagonal gegenüberliegende öffnun- gen des Magitetgcstells gellende Wicklung (=) gebildet wird, wobei (Ziese Wicklung (2) durch die von den beiden anderen Wicklungen gemeitl- sam benutzte <)tiiiuiig hindurchgellt. i i. 1lagiietischer l re@ln, iiztciler nach :@ii- spruch 7, dadurch gekennzeichnet. tlal.' nur mit derekund;irslinl( tiii,1 mit (lcit I lili«@-iil;lttn!geii Kondensatoren ( i 3. i"-' lind i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA4474A Expired DE848060C (de) | 1945-06-04 | 1950-10-01 | Magnetischer Frequenzteiler |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE848060C (de) |
-
1950
- 1950-10-01 DE DEA4474A patent/DE848060C/de not_active Expired
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