DE3342011C2 - Tiefpaßfilter für elektrische Verbraucher - Google Patents
Tiefpaßfilter für elektrische VerbraucherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tiefpaßfilter für elektrische Verbraucher, wie
AC/DC-Wandler, mit einer Gleichrichterschaltung und mindestens einem am Gleichspan
nungsausgang vorgesehenen Kondensator, sowie mindestens einer der Gleichrichterschal
tung vorgeschalteten, in einer Versorgungsleitung für die Gleichrichterschaltung angeord
neten Drosselspule mit mindestens einer Wicklung und einem Eisenkern, wobei das Ende
der Wicklung der Drosselspule über einen Kondensator mit der zweiten Versorgungslei
tung für die Gleichrichterschaltung verbunden ist (DE-29 50 411 A1).
Bekannte Gleichrichterschaltungen mit Glättungskondensatoren haben den Nachteil, daß
sie eine ausgeprägte Netzrückwirkung aufweisen. Wird die Schaltung an die Netzspannung
angeschlossen, so wird der Kondensator aufgeladen. Dieser Kondensator ist relativ groß
bemessen, damit die Ausgangsspannung möglichst konstant gehalten werden kann. Bei
angeschlossenem Verbraucher weist in der Folge der primärseitige Stromverlauf extreme
Spitzen auf, welche ausgefiltert werden müssen, da die dadurch bedingten Oberwellen das
Versorgungsnetz stören, insbesondere dann, wenn über das Netz hochfrequente Steuerim
pulse gesandt werden, wie dies bei den heutigen Versorgungsnetzen üblich ist
(Tonfrequenzgesteuerte Anlagen).
Zur Behebung dieser Nachteile wurden schon eisenbestückte Drosseln der Gleichrichter
schaltung vorgelagert (DE 29 50 411 A1), auch in symmetrischer Anordnung. Diese
Drosseln müssen extrem stark dimensioniert sein. Zusätzlich werden Kondensatoren vor
gesehen. Diese Serienschaltung von Eisendrossel und Kondensator bilden einen Reihen
schwingkreis, der zu erheblichen Spannungsüberhöhungen im Leerlauf führt.
Zur Reduzierung bzw. Unterbindung der Netzrückwirkung solcher Schaltungen wurden
auch schon elektronische Filter entwickelt, wobei hier Halbleiterschalter verwendet wer
den, die das Netz gleichmäßig belasten, wobei durch zusätzliche Anordnung von Induktivi
täten und Kondensatoren eine mehr oder weniger konstante und lastunabhängige Gleich
spannung gewonnen werden kann. Diese Schaltungen arbeiten mit Hochfrequenzimpulsen,
deren Rückwirkung auf das Versorgungsnetz einen zusätzlichen aufwendigen Filtereinsatz
fordern. Wenngleich durch diese bekannten Maßnahmen die Gleichspannung konstant ge
halten werden kann und nur ein außerordentlich geringer Oberwellenanteil in das Versor
gungsnetz gelangt und auch darüber hinaus mit solchen Schaltungen sogar noch zusätzli
che Steuerungs- und Regelaufgaben gelöst werden können, liegt ihr Nachteil in ihrem
außerordentlichen apparativen Aufwand, der nur mit hohen Kosten zu bewältigen ist.
In diesem Zusammenhang ist auch die vorbekannte, wechselspannungsgespeiste Gleich
richterschaltung nach der US-PS 2 084 117 zu erwähnen, bei welcher Maßnahmen vorge
sehen sind, um die von einer Wellung überlagerte Gleichspannung zu glätten. Bei dieser
Schaltung ist die Leitung zum Verbraucher auf der Gleichspannungsseite über eine eisen
bestückte Spule geführt. Über denselben Eisenkörper läuft auch die Leitung für den
gleichspannungsseitig vorgesehenen Ladekondensator. Der hier in der Wicklung fließende
Ladestrom für den Ladekondensator induziert in der Wicklung der Leitung für den Ver
braucher eine Spannung, die dem der Gleichspannung überlagerten, welligen Verlauf ent
spricht, dieser gegenüber jedoch phasenverschoben ist, so daß in der Leitung zum Ver
braucher diese Wellung kompensiert wird. Diese vorbekannten Maßnahmen dienen also
der Glättung der den Verbraucher speisenden Gleichspannung, wobei der durch die Art der
Gleichrichtung bedingten überlagerten Wellung der Gleichspannung eine korrespondie
rende, jedoch phasenverschobene Wellung überlagert wird. Diese Glättung der Gleich
spannung hat jedoch auf die speisende Wechselspannung keinen wesentlichen Einfluß.
Die Erfindung geht nun von der erstskizzierten Schaltung aus und sie zielt auf eine Ver
besserung der elektrischen Eigenschaften dieser Schaltung ab, wobei mit einem minimalen
apparativen Aufwand die Lastabhängigkeit vermieden und die Filterwirkung in weitem
Frequenzbereich verbessert werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß
die Wicklung der Drosselspule eine Anzapfung aufweist, welche mit der Gleichrichter
schaltung verbunden ist und die Resonanzfrequenz des aus der Wicklung der Drosselspule
und dem Kondensator gebildeten, parallel zur Gleichrichterschaltung liegenden Schwing
kreises auf die zu dämpfende Frequenz abgestimmt ist. Damit wird aber auch die Güte des
Schwingkreises verbessert, da der Verbraucher über eine Anzapfung angekoppelt ist.
Dank der erfindungsgemäßen Maßnahme ist es so möglich, an der Eingangsseite des
Gleichrichters bzw. der wechselspannungsgespeisten Versorgungsseite desselben einen
Schwingkreis hoher Güte zu schaffen mit geringstem apparativem Aufwand. Je höher die
Kreisgüte, umso besser die Dämpfung der Stromspitzen jener Frequenzen, auf die dieser
Schwingkreis abstimmbar ist. Je besser die Kreisgüte des Schwingkreises, umso ausge
prägter ist sein Eigenresonanzverhalten, umso stärker lassen sich die unerwünschten
Stromspitzen dämpfen. Die erfindungsgemäße Maßnahme bringt aber noch zusätzliche,
überraschende Vorteile, wobei hier vor allem die niedrige Leerlaufspannung für den
Gleichrichter zu erwähnen ist, dank der die vom Gleichrichter gespeisten elektronischen
Bauteile auf niedrigere Nennwerte (Nennspannung) ausgelegt werden können. Die Höhe
der zulässigen Nennspannungen für elektronische Bauteile bestimmt nämlich deren Preis,
so daß danach getrachtet werden muß, die gleichspannungsgespeiste Schaltung mit elek
tronischen Bauteilen mit möglichst geringer Nennspannung zu betreiben.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die Wicklung der
Drossel aus zwei hintereinander geschalteten Teilwicklungen besteht, zwischen welchen
die Gleichrichterschaltung angeschlossen ist und der Eisenkern der Drossel mindestens
einen die Achsen der Teilwicklung querenden Streusteg besitzt. Damit ist es möglich,
höhere, oberhalb der Resonanzfrequenz liegende Oberschwingungsanteile stark zu dämp
fen. Eine besonders starke Dämpfung für hohe Frequenzen, also für Frequenzen, die er
heblich oberhalb der Resonanzfrequenz liegen, beispielsweise Störfrequenzen im Radio
bereich wird dann erreicht, wenn in jeder der beiden Versorgungsleitungen für die Gleich
richterschaltung eine Drossel mit angezapfter oder zweigeteilter Wicklung angeordnet ist,
und die Wicklungsanzapfung mit der Gleichrichterschaltung verbunden ist, und die Enden
der Wicklungen der Drossel über einen Kondensator miteinander verbunden sind, wobei
die Wicklungen der Drosseln einen gemeinsamen Eisenkern aufweisen.
Um den Tiefpaßfilter konstruktiv einfach zu gestalten, ist es zweckmäßig, daß die Wick
lungen der Drossel einen gemeinsamen Kern aufweisen, oder aber den Tiefpaßfilter so
auszubilden, daß die beiden Wicklungen der Drossel unsymmetrische Anzapfungen,
beziehungsweise unsymmetrische Teilwicklungen aufweisen.
Um höhere, oberhalb der Resonanzfrequenz liegende Oberschwingungsanteile stark zu
dämpfen und um die Anordnung darüber hinaus symmetrisch zu gestalten, ist ferner vor
gesehen, daß mindestens eine Wicklung einer Drossel zwei in Reihe geschaltete Teilwick
lungen aufweist und der Eisenkern mindestens einen die Achsen dieser Teilwicklungen
querenden Streusteg aufweist. Zur Erzielung einer extremen Filterwirkung bezüglich einer
Frequenz oder aber bezüglich mehrerer unterschiedlicher Frequenzen sind der Gleichrich
terschaltung mehrere Drosseln mit angezapfter Wicklung und/oder mit Teilwicklungen
und endseitig angeordneten Kondensatoren in Form einer Kaskadenschaltung vorgeschal
tet.
Durch die Abstimmung der Resonanzfrequenz des aus Drossel und Kondensator bestehen
den Schwingkreises auf ca. 164 Hz. kann mit einem einzigen Filter in Netzen mit 50 oder
60 Hz. Netzfrequenz gearbeitet werden, wobei in der Regel ausreichende Dämpfung erzielt
werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine her
kömmliche Schaltung, von der die Er
findung ausgeht;
Fig. 2 den Stromverlauf auf der Netzspan
nungsseite; die
Fig. 3 bis 7 und 10 bis 12 verschiedene
Schaltungen in der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 8 den
Stromverlauf bei der Schaltung nach Fig. 3 auf der Netz
spannungsseite.
Zur Bezeichnung funktionell gleicher Teile
sind in den einzelnen Figuren gleiche Hinweisziffern verwendet
worden.
Fig. 1 veranschaulicht eine herkömmliche Schaltung. Ein
Vierwegegleichrichter 1 ist über die beiden Versorgungs
leitungen 2 und 3 mit einem Wechselspannung (AC) führenden
Netz verbunden. In der einen Versorgungsleitung 3 liegt eine
eisenbestückte Drossel 4, welcher ein Kondensator 5 zuge
schaltet ist. Die Ausgangsleitungen 6 und 7 des Gleich
richters 1 führen zu einem Gleichspannungs-(DC)-Verbraucher
V, welchem ein Glättungskondensator 8 parallelgeschaltet ist.
Fig. 2 zeigt den netzseitigen Stromverlauf bei einer Gleich
richterschaltung mit Ladekondensator, jedoch ohne Filter
drossel.
Fig. 3 zeigt nun eine erste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Schaltung. Die eisenbestückte Drossel 4 besitzt
eine Anzapfung 10, die mit der Gleichrichterschaltung 1 ver
bunden ist. Das Ende der Wicklung der Drossel 4 ist über den
Kondensator 11 mit der anderen Versorgungsleitung 2 ver
bunden. Dabei kann die Induktivität der Drossel 4 beliebig
groß gewählt werden, wobei die Induktivität auf die ausge
prägteste Oberwelle abgestimmt werden kann, und zwar die
Induktivität der gesamten Drossel. Fig. 8 zeigt nun den da
durch erzwungenen Stromverlauf auf der Versorgungsseite
dieser Schaltung.
Eine weitere Verbesserung bringt die Schaltung nach Fig. 4.
Hier ist die Wicklung der Drossel 4 in zwei hintereinander
geschaltete Teilwicklungen 4′ und 4′′ unterteilt, wobei der
Anschluß 10 für die Gleichrichterschaltung zwischen diesen
beiden Wicklungen liegt. Ferner besitzt der Eisenkern einen
Streupfad 12, der zwischen den beiden Teilwicklungen 4′ und
4′′, und zwar quer zu deren Achse verläuft. Der aus Fig. 8
ersichtliche Zacken im Stromverlauf ist bei dieser Schal
tung erheblich geglättet. Um Hochfrequenzeinflüsse zu ver
meiden, wird die Anordnung zweckmäßigerweise symmetrisch
aufgebaut, wie dies Fig. 5 zeigt, wobei hier die beiden
Drosseln 4 und 40 einen gemeinsamen Eisenkern besitzen;
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung in Form einer Kombi
nation der aus den Fig. 4 und 5 erkennbaren Schaltungsmaß
nahmen. Weitere Kombinationen der aufgezeigten Schaltungs
einzelheiten zeigen die Fig. 10, 11 und 12.
Schlußendlich veranschaulicht noch Fig. 7 eine Kaskadenschal
tung, deren Wirkungsweise sich aus dem Gesagten unmittelbar
für den Fachmann ergibt. Jeder Drossel 4, 40 ist ein Über
brückungskondensator 11, 110 zugeordnet. Die Anzahl dieser
L-C-Glieder kann noch beliebig vermehrt werden, wobei die
einzelnen Drosseln 4, 40 bzw. Kondensatoren 11, 110 unter
schiedliche Werte aufweisen können. Auch hier ist eine sym
metrische Anordnung möglich, in dem in den beiden Zuleitun
gen für die Versorgungsspannung Drosseln 4 bzw. 40 paarweise
angeordnet sind. Ist die Resonanzfrequenz des aus Drossel 4,
4′-4′′, 40 und den Kondensatoren 11, 110 bestehenden
Schwingkreises auf ca. 164 Hertz abgestimmt, so ist die
Filterwirkung bei den beiden üblichen Netzfrequenzen von 50 bzw.
60 Hertz praktisch gleich. Das Gerät kann mit Gleichspannung
oder mit Wechselspannung von 50 bis 60 Hertz betrieben werden.
Die Vorteile dieser Schaltungen haben Versuche hinreichend
bestätigt. Im einzelnen sind diese Vorteile wie folgt zu be
zeichnen: bestimmbarer, sehr kleiner Oberwellengehalt;
hohe Hochfrequenzdämpfung, in der Regel ohne zusätzliche
Filter; niedrige Leerlaufspannung; geringe Lastabhängigkeit;
sehr niedrige Verluste und damit hoher Wirkungsgrad; hervor
ragende Reduktion von Netzspannungstransienten; hoher Ton
frequenzscheinwiderstand.
Werden in einem Schaubild in Abhängigkeit des Windungszahl
verhältnisses die hier interessierenden Werte aufgetragen,
so ergibt sich das Bild nach Fig. 9. Das Windungszahlver
hältnis wurde ermittelt aus:
(w1 + w2)/w1
wobei w1 die Windungszahl ist, die (Fig. 3) zwischen dem
netzseitigen Anschluß der Drossel 4 und dem Anschlußpunkt
10 der Gleichrichterschaltung liegt; w2 ist die Windungszahl
der Drossel 4 zwischen Anschlußpunkt 10 und Kondensator 11.
Es bedeuten ferner:
Uo = Leerlaufspannung
L = Induktivität der Drossel 4
C = Kapazität des Kondensators 11
η = Leistungsfaktor
n.OW = Anteil der n-ten Oberwelle
Nv = Verlustleistung
WZV = Windungszahlverhältnis.
L = Induktivität der Drossel 4
C = Kapazität des Kondensators 11
η = Leistungsfaktor
n.OW = Anteil der n-ten Oberwelle
Nv = Verlustleistung
WZV = Windungszahlverhältnis.
Dieses Schaubild macht deutlich, daß für ein bestimmtes Win
dungszahlverhältnis der Anteil der dritten Oberwelle mini
miert werden kann und daß bei der Abstimmung der Einrichtung
auf diese dritte Oberwelle auch die weiteren ungeradzahligen
Oberwellen-Anteile ganz erheblich zurückgehen.
Claims (7)
1. Tiefpaßfilter für elektrische Verbraucher, wie AC/DC-Wandler, mit einer
Gleichrichterschaltung (1) und mindestens einem am Gleichspannungsaus
gang vorgesehenen Kondensator (8), sowie mindestens einer der Gleich
richterschaltung (1) vorgeschalteten, in einer Versorgungsleitung (3)
für die Gleichrichterschaltung (1) angeordneten Drosselspule (4) mit
mindestens einer Wicklung und einem Eisenkern, wobei das Ende der Wick
lung der Drosselspule (4) über einen Kondensator (11) mit der zweiten
Versorgungsleitung (2) für die Gleichrichterschaltung (1) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung der Drosselspule (4)
eine Anzapfung (10) aufweist, welche mit der Gleichrichterschaltung
(1) verbunden ist und die Resonanzfrequenz des aus der Wicklung
der Drosselspule (4) und dem Kondensator (11) gebildeten, parallel zur
Gleichrichterschaltung (1) liegenden Schwingkreises auf die zu dämpfen
de Frequenz abgestimmt ist.
2. Tiefpaßfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung
der Drossel (4) aus zwei hintereinander geschalteten Teilwicklungen
(4′, 4′′) besteht, zwischen welchen die Gleichrichterschaltung (1) ange
schlossen ist und der Eisenkern der Drossel (4) mindestens einen die
Achsen der Teilwicklungen querenden Streusteg (12) besitzt (Fig. 4).
3. Tiefpaßfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder der beiden Versorgungsleitungen (2, 3) für die Gleichrichter
schaltung (1) eine Drossel (4, 40) mit angezapfter oder zweigeteilter
Wicklung angeordnet ist, und die Wicklungsanzapfung (10) mit der Gleich
richterschaltung (1) verbunden ist, und die Enden der Wicklungen der
Drossel (4, 40) über einen Kondensator (11) miteinander verbunden sind,
wobei die Wicklungen der Drosseln (4, 40) einen gemeinsamen Eisenkern
aufweisen (Fig. 5, 6, 11, 12).
4. Tiefpaßfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Wicklungen der Drosseln (4, 40) unsymmetrische Anzapfungen (10) bzw.
unsymmetrische Teilwicklungen aufweisen (Fig. 6).
5. Tiefpaßfilter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Wicklung einer Drossel (4) zwei in Reihe geschaltete
Teilwicklungen (4′, 4′′) aufweist und der Eisenkern mindestens einen
die Achsen dieser Teilwicklungen (4′, 4′′) querenden Streusteg (12)
aufweist (Fig. 4, 6, 10, 11, 12).
6. Tiefpaßfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichrichterschaltung (1) mehrere Drosseln (4, 40) mit ange
zapfter Wicklung und/oder mit Teilwicklungen und endseitig angeordneten
Kondensatoren (11, 110) in Form einer Kaskadenschaltung vorgeschaltet
sind (Fig. 7).
7. Tiefpaßfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzfrequenz des aus Drossel (4, 4′-4′′, 40) und Konden
sator (11, 110) bestehenden Schwingkreises auf ca. 164 Hertz abgestimmt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0000683A AT375498B (de) | 1983-01-03 | 1983-01-03 | Tiefpassfilter fuer elektrische verbraucher, wie ac/dc-wandler |
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DE3342011A1 DE3342011A1 (de) | 1984-07-12 |
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Family
ID=3479119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3342011A Expired - Fee Related DE3342011C2 (de) | 1983-01-03 | 1983-11-22 | Tiefpaßfilter für elektrische Verbraucher |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS59220069A (de) |
AT (1) | AT375498B (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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US2084117A (en) * | 1936-12-01 | 1937-06-15 | Ruben Rectifier Corp | Rectifier output voltage regulator |
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DE2950411C2 (de) * | 1979-12-14 | 1986-07-03 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen | Gleichrichtervorrichtung mit gesiebter Ausgangsspannung |
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- 1983-11-22 DE DE3342011A patent/DE3342011C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1983-11-23 CH CH6276/83A patent/CH663502A5/de not_active IP Right Cessation
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