DE4015762A1 - Gleichrichterglaettungsfilter - Google Patents
GleichrichterglaettungsfilterInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/14—Arrangements for reducing ripples from dc input or output
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Gleichrichterglättungsfilter gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Die Erfindung betrifft spezieller ein
Glättungsfilter zur Verwendung mit einem Gleichrichter
für Telefoniersysteme, in dem ein hoher Bedarf besteht,
die Spannungswelligkeit am Gleichrichter zu dämpfen.
Zusätzlich zu der Gleichspannung entstehen
normalerweise am Ausgang eines statischen Konverters
Wechselspannungen von verschiedenen Frequenzen
(Spannungswelligkeit). Die Spannungswelligkeit wird
gedämpft, indem der Gleichrichter am Ausgang mit einem
Glättungsfilter versehen wird. Fig. 1 der begleitenden
Zeichnungen zeigt einen Gleichrichter LR, der ein
solches Filter besitzt, welches eine Induktivität L und
eine Kapazität 10 aufweist. Große Anforderungen werden
an die Dämpfung von Spannungswelligkeit in
Telefoniersysteme gestellt, zum Beispiel an die
Stromversorgung von Telefonzentralen. Ein erlaubter
Pegel für Frequenzen von etwa 1 KHz ist unter 1 mV.
Das bekannte und in Fig. 1 dargestellte Glättungsfilter
ist ein passives Filter, in welcher die Induktivität L
aus Drosseln und die Kapazität C aus
Elektrolytkondensatoren bestehen.
Wenn die Grundwelle der Spannungswelligkeit die
Frequenz fg besitzt, ist die Dämpfung des Filters
Wenn XL sehr viel größer XC, so wie es
normalerweise der Fall ist, kann die Dämpfung
näherungsweise als
ausgedrückt werden.
Als eine Regel haben die praktisch gebrauchten Filter
einen wirkungsvollen Dämpfungseffekt auf die Grund
welle ωg der Spannungswelligkeit
d = ωg² LC » 1
und höhere Frequenzen, wobei die Dämpfung der
Gleichspannung (ohmscher Spannungsabfall)
vernachlässigbar ist.
Filter können eine oder mehrere LC-Stufen aufweisen.
Werte für einen Gleichrichter 48 V=400 A= sind als
Beispiel gegeben: L=100 µH C=160 000 µF
Grundfrequenz der Spannungswelligkeit fg=600 Hz.
Die folgende Beziehung gilt für diese Frequenz
XL = 2 πfg · L = 380 mΩ
während die Dämpfung
wird.
Die Komponenten eines Gleichrichterglättungsfilters,
das bei Netzfrequenz arbeitet, sind sowohl groß als
auch teuer. Insbesondere Spulen, die für große
Gleichströme ausgelegt sind, sind sperrig, schwer und
teuer. Zum Beispiel wiegt eine Spule für mehr als 400 A
25 kg und kostet etwa SEK 1500,--. Ein Gleichrichter
benötigt zwei solcher Spulen, um die Anforderungen an
die Spannungswelligkeit an seinem Ausgang zu erfüllen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein passives
Gleichrichterglättungsfilter einer Konfiguration
vorgeschlagen, die von dem bekannten in Fig. 1
gezeigten Filter abweicht. Das neue Filter weist eine
beträchtliche verbesserte Dämpfung der Grundwelle ωg
der Welligkeit auf, während die Größen der Komponenten
beibehalten werden.
Die Erfindung basiert auf der Beobachtung, daß in dem
Fall des in Fig. 1 gezeigten Glättungsfilters auf der
Spulenwicklung L ein Punkt gefunden wird, an dem die
Spannung der Wechselspannungskomponenten der
Spannungswelligkeit mit der Frequenz ωg relativ zu
Erde gleich Null ist. Indem die Last an den vorher
erwähnten Punkt angeschlossen wird, kann eine
beträchtliche Verbesserung der Dämpfung der Grundwelle
ωg der Spannungswelligkeit erreicht werden.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Gleichrichterglättungsfilter zu schaffen, welches
eine viel bessere Dämpfung der Grundwelle der
Spannungswelligkeit als vorher bekannte passive
Glättungsfilter aufweist.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die
Eigenschaften gekennzeichnet, die in den nachfolgenden
Ansprüchen fortgesetzt sind.
Die Erfindung soll nun weiter detailliert unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben
werden, in welchen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltplan eines konventionellen
passiven Glättungsfilters;
Fig. 2 ein Zeigerdiagramm der Spannung und des
Stromes in dem in Fig. 1 gezeigten
Filter;
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung des
bekannten Glättungsfilters, das zum Zweck
der Klärung des erfinderischen Konzeptes
im Detail dient;
Fig. 4a, 4b Diagramme verschiedener Spannungen des in
Fig. 3 dargestellten Filters; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des
erfindungsgemäßen Glättungsfilters.
Wenn zuerst der in Fig. 1 dargestellte bekannte
Schaltkreis betrachtet wird, ist es möglich, ein
Drehzeigerdiagramm gemäß der Fig. 2 für eine
Wechselspannungskomponente einer gegebenen Frequenz zu
zeichnen. Die folgenden Beziehungen gelten für dieses
Diagramm
falls ohmsche Spannungsabfälle vernachlässigt werden.
Demgemäß ist die Kondensatorspannung UC in Gegenphase
mit Uin und UL. In dem in Fig. 3 dargestellten
Schaltplan ist das bekannte Glättungsfilter mit den
Referenzzeichen bezeichnet, die in den Diagrammen der
Fig. 4a, 4b benutzt werden. Die Nummer der Windungen
der Drosselspule L ist mit N bezeichnet und die beiden
Endpunkte der Spule sind jeweils mit A und B
bezeichnet. Der Punkt K auf der Spule ist der Punkt,
bei dem die Nummer der Wicklungen zu dem einen Endpunkt
B nk gleicht.
Wenn die Wechselspannung vom Punkt A in Fig. 3 zum
Punkt B verfolgt wird, wird gefunden, daß diese
Spannung linear von dem Wert Uin am Punkt A zu dem
niedrigeren Wert UC am Punkt B in Fig. 4a verläuft.
Weil die Kapazität C zwischen B und Erde angeschlossen
ist, fällt jedoch die Wechselspannung zum Punkt B wie
in Fig. 4b ab, weil Uin und UC entgegengesetzte
Phasenlagen gemäß dem Drehzeigerdiagramm in Fig. 2
besitzen. Daher wird beim Vorhandensein einer Kapazität
C ein Punkt K auf der Drosselspule gefunden, bei dem
die Wechselspannung relativ zur Erde gleich Null ist.
Wenn der neue Anschlu8punkt, an dem Gleichspannung auf
eine Last gegeben wird, am Punkt K anstatt am Punkt B
wie im bekannten Glättungsfilter (Fig. 1, 3) plaziert
wird, kann die Dämpfung der Grundwelle der
Spannungswelligkeit stark verbessert werden, siehe den
Schaltplan von Fig. 5, welcher ein Glättungsfilter
zeigt, dessen Spulenwicklung in zwei Teile AK und KB
eingeteilt ist, die eine Induktivität L1 und L2
haben. Die Last Z ist dazwischen an Erde und den Punkt
K angeschlossen.
Die Gesamtzahl von Windungen der Drosselspule ist mit N
bezeichnet und die Anzahl der Windungen des
Drosselsabschnittes KN ist mit nk in Fig. 5
bezeichnet. Die Position des Punktes K kann daher für
die Frequenz ωg nach Fig. 5 gemäß der folgende
Beziehung bestimmt werden:
In der Praxis wird die Spannung am Punkt K nicht exakt
gleich Null sein, aufgrund der ohmschen
Spannungsverluste in den Drosselwindungen und anderen
Dingen. In der Praxis wurde jedoch gefunden, daß die
Wechselspannung Uk im Punkt K leicht auf das
0,1-fache von UC gebracht werden kann.
Das erfindungsgemäße Filter erlaubt es, daß die Größe
und Kosten der Komponenten beträchtlich reduziert
werden.
Eine weitere Verbesserung gegenüber dem konventionellen
Filter ist, daß der Wicklungsteil KB nicht für den
Gleichstrom I=, sondern nur für den viel kleineren
Wechselstromanteil I ausgelegt werden muß. Auf diese
Weise wird eine größere Induktivität L mit einer
gegebenen Kerngröße erreicht als mit dem
konventionellen Schaltkreis.
Claims (2)
1. Glättungsfilter für einen Gleichrichter mit einer
daran angelegten Last (Z), welches eine Drossel mit
einer gegebenen Nummer von Spulenwindungen N und
einen Kondensator aufweist, wobei die Drossel zwei
Anschlußpunkte (A, B) hat, von denen einer (A) an
den einen Anschlußpunkt des Gleichrichters und der
andere (B) an den Kondensator angeschlossen ist,
und ein weiterer Anschlu8punkt (K) die Drosselspule
in zwei Teile einteilt, wobei jeder Teil jeweils
Spulenwicklungen (N-nk) und nk hat,
dadurch gekennzeichnet, daß der
weitere Anschlußpunkt (K) so gewählt ist, daß
ist, wobei fg die Frequenz der Grundwelle der
pulsierenden Spannung ist, L die Gesamtinduktivität
der Drossel ist und C die Kapazität des
Kondensators ist; und dadurch daß die Last (Z) an
den weiteren Anschlußpunkt (K) der Drosselspule
angeschlossen ist.
2. Glättungsfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenteil der Drossel, der eine Anzahl von nk
Windungen hat, nur im Hinblick auf den
Wechselanteil des Stromes vom Ausgang des
Gleichrichters ausgelegt ist.
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