DE1512245B2 - Schaltungsanordnung zum Formen elektri scher Impulse mit steilen Vordef und Ruck flasvkeo - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Formen elektri scher Impulse mit steilen Vordef und Ruck flasvkeoInfo
- Publication number
- DE1512245B2 DE1512245B2 DE19671512245 DE1512245A DE1512245B2 DE 1512245 B2 DE1512245 B2 DE 1512245B2 DE 19671512245 DE19671512245 DE 19671512245 DE 1512245 A DE1512245 A DE 1512245A DE 1512245 B2 DE1512245 B2 DE 1512245B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- pulses
- inductance
- voltage
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
Description
Die Erfindung betrifft die Erzeugung von elektrischen
Impulsen und insbesondere eine Schaltungsanordnung, in welcher elektrische Impulse, beispielsweise
mit hohen Sparinungsamplituden und steilen Vorder- sowie Rückflanken durch eine unkomplizierte
und zuverlässige elektronische Einrichtung in Abhängigkeit von Synchronisiersignalen entwickelt
werden.
Es wurden Vorschläge für den Bau von Farbfernsehempfängern gemacht, gemäß welchen Lichtemissionen
von verschiedenen Farbinhalten dadurch erzeugt werden können, daß die Elektronen in einem
Abtaststrahl in der Bildröhre auf verschiedene Geschwindigkeiten beschleunigt werden. Bei einem
solchen System, bei welchem die kinetische Energie der Elektronen moduliert wird, wird eine Beschleunigungselektrode
am Schirmträger der Bildröhre rasch zwischen verschiedenen Werten hoher positiver Spannungen
umgeschaltet, so daß die Geschwindigkeiten, mit welchen die Elektronen den Schirm der Bildröhre
beaufschlagen, synchron mit den Aufladeerfordernissen für die verschiedenen Farbausgänge verändert
werden. Die Umschaltzeiten müssen trotz starker Spannungsschwankungen außerordentlich kurz gehalten
werden, und die Quelle der geschalteten Spannungen muß durch die hochkapazitive Last, welche
durch die Beschleunigungsanodenanordnung gebildet wird, gespeist werden können. Normalerweise sind
dabei große Leistungsverluste zu erwarten.
Erfindungsgemäß werden Impulsserien von entweder sehr hohen oder verhältnismäßig niedrigen
Spannungsamplituden und mit kurzen Anstiegs- und Abfallzeiten in neuartiger Weise mit einem bemerkenswert
hohen Wirkungsgrad durch eine Anordnung von Induktivitäten erzeugt, welche durch
verhältnismäßig kleine Steuersignale so geschaltet wird, daß sie wechselweise als hohe und niedrige
Induktivitäten in einem abgestimmten Kreis mit der Kapazität wirkt. Vorteilhaft geschehen die Umschaltungen
unter Bedingungen eines verhältnismäßig geringen Stroms und einer verhältnismäßig niedrigen
Spannung, was die Verwendung billiger Transistoren für solche Zwecke ermöglicht, und die Ausgangsimpulse
sind zur Erregung der Beschleunigungsanoden von Farbfernsehbildröhren und/oder von
Chrominanz-Tastkreisen gut geeignet.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schaltungsanordnung billiger Bauart, mit welcher
zwischen Spannungsamplituden mit hoher Geschwindigkeit und hohem Wirkungsgrad geschaltet werden
kann.
Ferner kann damit ein Schaltungsaufbau von unkomplizierter Form zum Treiben hochkapazitiver
Lasten zwischen bestimmten Spannungswerten in rascher Weise und mit geringen Leistungsverlusten
geschaffen werden und eine verbesserte Quelle für elektrische Impulsserien mit einem raschen Wechsel
zwischen hohen Spannungswerten synchron mit Triggerungsimpulsen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in einem Generator für gestufte Impulse, der
mit einer hochkapazitiven Last verbunden ist und diese erregt, beispielsweise mit einer Beschleunigungsanodenanordnung
einer geschwindigkeitsmodulierten Fernsehbildröhre.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ein Rechteckwellengenerator von niedriger Leistung
mit einer neuartig veränderlichen Induktivität und einer hochkapazitiven Last, welche zusammen zur
Bildung von Hochspannungswellen führen, die eine gute Rechteckcharakteristik haben und in einem
genauen Abhängigkeitsverhältnis mit Synchronisierimpulsen stehen.
Erfindungsgemäß werden die erwähnten Hochspannungsimpulse von im wesentlichen rechteckiger
Form an einer Parallelschaltung aus einer im wesentlichen festen Kapazität und den Induktivitäten entwickelt,
die in einer Sekundärwicklung eines Transformators wirksam werden, dessen Primärseite zu
verschiedenen Zeitpunkten so betrieben wird, daß sie Eigenschaften eines offenen oder kurzgeschlossenen
Stromkreises aufweist. Die Kurzschlußbedingungen, die dadurch herbeigeführt werden, daß kurze Stromimpulse
durch die Primärseite über eine Quelle niedriger Impedanz geleitet werden, ergeben eine niedrige
effektive Induktivität und damit einen LC-Kreis hoher Eigenfrequenz auf der Sekundärseite genau zu
den Zeitpunkten, an welchen Spannungen in der Sekundärwicklung durch diese Primärströme induziert
werden. Der offene Stromkreis, der zu anderen Zeiten wirksam ist, ergibt eine hohe effektive Induktivität
und damit einen LC-Kreis von verhältnismäßig niedriger Eigenfrequenz auf der Sekundärseite.
Wenn Impulsströme durch die Primärwicklung mit geeigneten Intervallabständen geleitet werden,
um Sekundärspannungen von abwechselnd entgegengesetzten Polaritäten zu induzieren, wird die Ausgangsspannung
in vorteilhafter Weise dazu gebracht, abwechselnd anzusteigen und auf einem hohen
Amplitudenwert zu bleiben und dann abzufallen und auf einem niedrigeren Wert zu bleiben.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben,
und zwar zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild, welches eine Ausführungsform eines Rechteckwellengenerators gemäß der Erfindung
zeigt,
Fig. 2 Welenformen elektrischer Signale, die mit der Schaltung nach Fig. 1 erhalten werden
können.
F i g. 3 in schematischer Darstellung Einzelheiten sowie die zugehörigen Wellenformen für eine andere
Ausführungsform eines synchronisierten Rechteckwellengenerators,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Rechteckwellengenerators
mit gesonderten Primärwicklungen und einer Anordnung zur Isolierung der Induktivität
von der hohen Spannung, der die Ausgänge überlagert werden, und
F i g. 5 einen Satz von Wellenformen, welche bestimmte Strom- und Spannungsbedingungen kennzeichnen,
die durch die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rechteckwellengeneratoren bedingt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Rechteckwellengenerator
umfaßt eine Induktivität 11 in Form eines Transformators, der eine Primärwicklung
13 mit einer Mittelanzapfung und eine Sekundärwicklung 15 besitzt, die vorzugsweise eine größere
Zahl von Windungen als jede Hälfte der Primärwicklung aufweist. Die Mittelanzapfung 17 der Primärwicklung
13 ist mit der positiven Klemme einer nicht dargestellten Spannungsquelle herkömmlicher Form
von niedriger Impedanz verbunden. Die obere Hälfte der Primärwicklung 13 ist mit dem Kollektor eines
npn-Transistors 19 über eine Diode 20 verbunden, während die untere Hälfte der gleichen Primärwick-
lung mit dem Kollektor eines npn-Transistors 21 über eine Diode 22 verbunden ist. Die Emitter der beiden
Transistoren sind geerdet. Eine Impulsquelle 23 liefert Triggerungsimpulse abwechselnd an die Basiselektroden
der Transistoren 19 und 21, was zur Folge hat, daß diese beiden Transistoren kurze Zeit Strom
durch die zugeordneten Hälften der Primärwicklung synchron mit den Triggerimpulsen hindurchtreten
lassen. Wie ersichtlich, sind diese Ströme abwechselnd von solchen Richtungen durch die Wicklungshälften, ίο
die derart gewickelt sind, daß die resultierenden Ausgangsspannungen, welche sie in der Sekundärwicklung
15 induzieren, entgegengesetzte Polaritäten haben. Die Dioden 20 und 21 schützen den ihnen zugeordneten
Transistor gegen negative Spannungsschwankungen. Das eine Ende der Sekundärwicklung 15 ist
geerdet dargestellt, während ihr anderes Ende mit einer geerdeten festen Kapazität 25 verbunden ist, so
daß die Parallelschaltung aus Kapazität und Induktivität Eigenfrequenzen haben kann, welche durch die
zu den verschiedenen Zeitpunkten wirksamen Induktivitäten gekennzeichnet sind.
Wie in F i g. 2 gezeigt, treten die durch die Impulsquelle 23 den Basiselektroden der Transistoren 19
und 21 zugeführten Impulse 26 und 27 mit regelmäßigen Intervallen bei den dargestellten Impulsserien
auf, wobei die dem Transistor 21 zugeführten Impulse 27 im wesentlichen in der Mitte der Intervalle
zwischen den dem Transistor 19 zugeführten aufeinanderfolgenden Impulsen 26 auftreten. Wenn
einer der Spannungsimpulse 26 dem Transistor 19 zugeführt wird, wird dieser leitend gesteuert, worauf
Strom von der an der Klemme 17 liegenden Quelle positiver Spannung durch die eine Seite der Primärwicklung
13 und über den Transistor 19 zur Erde während der Dauer nur dieses Impulses fließt. Wenn
einer der Spannungsimpulse 27 dem Transistor 21 zugeführt wird, fließt Strom von der an der Klemme
17 liegenden positiven Klemme durch die andere Seite der Primärwicklung 17 und über den Transistor
21 zur Erde während der Dauer nur dieses Impulses. Beim Fehlen solcher Trigger- oder Synchronisierimpulse
bleiben beide Transistoren gesperrt, so daß sich die Primärwicklung 13 in einem offenen Stromkreis
befindet. Die Transistoren wirken daher als elektronische Steuerschalter, welche wechselweise entgegengesetzte
Seiten der Primärwicklung 13 für, kurze Zeit erden, so daß die gewünschten Primärstromimpulse
synchron mit den Steuerimpulsen 26 und 27 auftreten. -
Wenn der Transistor 19 durch einen der Impulse 26 leitend gemacht wird, treibt der resultierende
Stromfluß in der oberen Hälfte der Primärwicklung 13 die Ausgangsspannung 28 an der kapazitiven Last
25 rasch auf einen hohen Wert 28 a während des Anstiegs 28 b. Sobald die Spannung am Kondensator 25
die gewünschte hohe Amplitude erreicht hat, endet der Steuerimpuls 26. Während der Transistor 19 leitend
ist, ist die in der Transformatorsekundärwicklung 15 auftretende Induktivität nur eine verhältnismäßig
niedrige Streuinduktivität des Transformators 11. Daher wird die Spannung am Kondensator 25
auf ihren positiven Wert von einer Quelle mit einer verhältnismäßig niedrigen Induktivität getrieben, und
der LC-Kreis hat dann eine hohe Eigenfrequenz. Dieser Umstand ermöglicht, daß die gewünschte
Spannungsamplitude rasch erreicht werden kann, und zwar in einer im wesentlichen sinusförmigen Weise
während des Anstiegs 28 b. Wenn keiner der Steuertransistoren 19 und 21 leitend ist und sich daher die
Primärwicklung des Transformators 11 in einem offenen Stromkreis befindet, ist die Induktivität des
Transformators in der Sekundärwicklung eine verhältnismäßig hohe Induktivität. Daher ist, wenn die
Sekundärspannung auf den gewünschten Wert ansteigt und der dem Transistor 19 zugeführte Impuls
endet, die Induktivität parallel zum Kondensator hoch, und der gleiche LC-Kreis hat dann eine verhältnismäßig
niedrige Eigenfrequenz. Diese Bedingung verhindert, daß die Spannung am Kondensator
25 rasch abfällt, so daß das im wesentlichen flache Dach 28« der in Fig. 2 dargestellten Rechteckwelle
erhalten wird.
Wenn der Transistor 21 durch einen der Impulse 27 leitend gesteuert wird, hat der resultierende Strom,
der durch die untere Hälfte der Primärwicklung 13 fließt, das Bestreben, die Ausgangsspannung am
Kondensator in der negativen Richtung zu treiben. Die Spannung am Kondensator 25 erreicht eine gewünschte
herabgesetzte Amplitude 28 c zu dem Zeitpunkt, in welchem der Impuls 27 endet. Da der Transistor
21 in Verbindung mit einer Quelle niedriger Impedanz während der Zeit leitend ist, während
welcher die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung in der negativen Richtung getrieben wird, ist die
Induktivität des Transformators 11, wie sie durch den Kondensator 25 ausgewiesen wird, nur die verhältnismäßig
geringe Streuinduktivität des Transformators, so daß eine kurze Abfallzeit beim Umschalten von
dem hohen Spannungswert 28 a auf den niedrigen Spannungswert 28 c in einer im wesentlichen sinus-,
förmigen Weise an der Hinterflanke 28 d erzielt wird. Nach der Beendigung des Impulses 27 befindet sich'
die Primärwicklung 13 wieder in einem offenen Stromkreis, so daß die Induktivität des Transformators
11, wie sie durch den Kondensator 25 ausgewiesen wird, wieder eine hohe Induktivität wird. Der
erhaltene LC-Kreis von geringer Eigenfrequenz verhindert dann ein rasches Abfallen der Spannung an
diesem Kondensator.
Daher wird eine gute Rechteckwelle wie die dargestellte Rechteckwelle 28 mit steilen Vorder- und
Hinterflanken und im wesentlichen flachen Teilen zwischen den Flanken in herkömmlicher und einfacher
Weise genau synchron mit den Steuerimpulsen erreicht. Wie bereits erwähnt, wird eine neuartige
Arbeitsweise erhalten, da die Induktivität des Transformators, bezogen auf den Kondensator, während
der Anstiegs- und Abfallzeiten der Stufenwelle niedrig
ist, jedoch während der im wesentlichen flachen Teile der Welle hoch ist. Außerdem begünstigen die Erregungsströme
diese ungewöhnliche Arbeitsweise mit geringem Leistungsverlust, da der Stromkreis eine
niedrige Induktivität während der Zeiten aufweist, während welchen der Ausgang zwischen den Spannungsamplituden
geschaltet wird, und da die Spannungsübergänge einen im wesentlichen sinusförmigen
Verlauf haben. Ferner wird ein sparsamer Leistungsverbrauch erreicht, da die Steuertransistoren nur
während kurzer intermittierender Intervalle leitend zu sein brauchen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß die jeweiligen Spannungsvervielfachungen gleichzeitig durch eine geeignete
Gestaltung des verhältnismäßig einfachen und billigen Transformators erhalten werden können.
Wenn der erfindungsgemäße Generator zur Mo'du-
lation von Beschleunigungsspannungen in einer Farbbildröhre verwendet wird, ist es wünschenswert, daß
die Ausgangsspannungen zwischen hohen positiven Spannungswerten von beispielsweise 10 und 15 kV
abwechseln. Für solche Zwecke kann das eine Ende der Sekundärwicklung mit einer Gleichspannungsquelle von einem mittleren Wert von beispielsweise
12,5 kV verbunden werden. Die gleiche Wellenform, beispielsweise Rechteckform, kann dann am LC-Kreis
auf der Sekundärseite in Überlagerung (Beispiel: abwechselnd additiv und subtraktiv) zum 12,5-kV-Gleichspannungspegel
erzeugt werden. Eine Anordnung dieser Art ist in F i g. 3 dargestellt, in welcher
die Elemente, die den in F i g. 1 dargestellten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen und einem
zusätzlichen Strich gekennzeichnet sind. Die Wellenform 29 kennzeichnet den Umstand, daß die am
Kondensator 25' und an der Ausgangsklemme 30 entwickelten Ausgangssignale abwechselnd einen verhältnismäßig
hohen Wert 29 a während bestimmter Zeitabschnitte (beispielsweise zwischen den Zeitpunkten
ij und ta) und einen verhältnismäßig niedrigen
Wert 29 b (z.B. zwischen den Zeitpunkten i2
und i3) haben. Die Impulse 29 a bzw. 29 b sind mit
Bezug auf einen Gleichspannungswert 29 c positiv bzw. negativ, welcher im wesentlichen der der Klemme
31 von einer Hochspannungsquelle zugeführt ist und dem die Impulse überlagert werden. Diese Impulse
werden mit Hilfe der Sekundärwicklung 15' der Induktivität 11' in Form eines Transformators mit einer
mittelangezapften Primärwicklung 13' entwickelt. Die Verbindung 17' mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle
ermöglicht Stoßerregungen der Primärwicklungshälften des Transformators zu Zeitpunkten,
welche durch die zugeordneten Transistoren 19' und 21' gesteuert werden. Der Basiselektrode des Transistors
19' werden kurze Steuerimpulse 32 und 34 zugeführt, welche mit kurzen Steuerimpulsen 33 und
35 abwechseln, die dem Transistor 21' von einer geeigneten Quelle bzw. von geeigneten Quellen zügeführt
werden, beispielsweise von einem als Multivibrator ausgebildeten Impulsgenerator. Primärstromimpulse,
welche mit den Triggern des Transistors 19' in einen leitenden Zustand durch Steuerimpulse, wie
die Impulse 32 und 34, synchronisiert sind, fließen in der Richtung des Pfeils 36, wodurch die Ausgangssignale
29 α von höherer Amplitude induziert werden, welche durch den Kondensator 25' aufrechterhalten
werden, bis der Transistor 21' zu abwechselnden Zeiten in einen Leitungszustand durch Steuerimpulse,
wie die Impulse 33 und 35, getriggert werden, so daß Stromimpulse durch die untere Hälfte der Primärwicklung
13' in der entgegengesetzten Richtung fließen, wie durch den Pfeil 37 angegeben. Die Spannungsschwankungen
auf der Sekundärseite werden hauptsächlich durch das Windungsverhältnis multipliziert
mit der Primärspannung bestimmt, obwohl die Sekundärspannung, welche aus einer gegebenen
Gleichstromquelle erhalten wird, höher als infolge der Güte Q der Schaltung erwartet ist. Die Gleichspannung
an der Klemme 17' kann daher niedriger als für einen normalen Gegentaktbetrieb sein, und die
im System auftretenden Resonanzvorgänge werden daher insofern zu einem weiteren Vorteil ausgenutzt,
als hierdurch der Eingangsleistungsbedarf herabgesetzt wird. Bei einem System, bei welchem die Ausgangsklemme
30 eine Beschleunigungsanodenverbindung für eine geschwindigkeitsmodulierte Fernsehbildröhre
darstellt und 25' seine Kapazität gegen Erde ist, kann der Gleichspannungswert 29 c an der
Klemme 31 der Sekundärwicklung etwa 15 kV betragen, wobei sich die positiven Impulse 29' um 4 kV
nach oben bis 19 kV erstrecken, während sich die negativen Impulse 29 b nach unten um 2 bis 13 kV
erstrecken. Außer den vorerwähnten Hochspannungsausgängen werden im Verhältnis stehende Ausgangsimpulse
38 von entsprechend synchronisierter Periodizität jedoch von umgekehrten Polaritäten zweckmäßig
an der Ausgangsklemme 39 eines Teils 15 a der Sekundärwicklung 15' entnommen.
In Fig. 4, in welcher eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, sind die Elemente,
welche die gleiche Funktion wie bei den vorangehend beschriebenen Figuren haben, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen, die jedoch zur Unterscheidung mit einem Doppelstrich versehen sind. Auf der Primärseite
der Induktivität 11" in Form eines Transformators sind die obere und die untere Wicklung
13 a bzw. 13 b getrennt und in verschiedenen Richtungen gewickelt, so daß der Strom, der in der
gleichen Richtung von den positiven Klemmen 17 a und 170 aus fließt, trotzdem Sekundärspannungen
von entgegengesetzten Polaritäten induziert. Auf der Sekundärseite sind Ausgangsimpulse von verhältnismäßig
niedriger Spannung und der gleichen Polarität wie die an der Klemme 30" auf tretenden, aus der Anzapfung
39" erzielbar. Es brauchen daher, wie ersichtlich, die Transformatorisolationen nicht den
maximalen Ausgangsspannungen (von beispielsweise 19 kV) standhalten zu können, welche die positiven
Ausgangsimpulse darstellen, die der Hochspannungs-Gleichstromzufuhr
überlagert werden. Im letzteren Zusammenhang ist die Hochspannungs-Zuf uhrklemme
31" mit der Ausgangsklemme über eine Drossel 40 gekoppelt, jedoch von der Sekundärwicklung 15"
durch einen Koppelkondensator 41 getrennt. Die Transformatorisolierung braucht daher nur für die
Spitzenwerte der Ausgangsimpulse ausgelegt zu sein, die an der Sekundärwicklung 15' auftreten, und
können daher weniger sperrig und teuer sein, als es sonst zulässig wäre. Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten
alternativen Ausführungsform kann die Sekundärseite der Induktivität zwei oder mehrere
Wicklungsteile je getrennt mit einer Kapazität abgestimmt aufweisen, um Ausgangssignale an gesonderten
Ausgängen zu erhalten, von denen jedes Ausgangssignal in der erfindungsgemäßen Weise abgeleitet
wird.
Die Impulse 32 α und 34 α in F i g. 5 kennzeichnen die sehr kurzen Stromflußbedingungen in der
oberen Hälfte der Transformator-Primärwicklung 13' (F i g. 3), wenn der Transistor 19' periodisch durch
die Spannungsimpulse 32 und 34 zu den Zeitpunkten tv Z3 usw. in den Leitungszustand vorgespannt
wird. Die Stromimpulse 33 α und 35 a treten durch die untere Hälfte der Transformator-Primärwicklung
13' auf, wenn der entgegengesetzte Transistor 21' periodisch im wesentlichen zu den Zeitpunkten
ίο, /4 usw. durch die vorerwähnten Steuerwirkungen
der Impulse 33 und 35 in den Leitungszustand vorgespannt wird. Die begleitenden Hochspannungsschwingungen, welche in der Sekundärwicklung
15' induziert werden, sind im wesentlichen sinusförmig, wie durch die Vorder- und die
Hinterflanke 29 rf und 29 e der resultierenden Hochspannungs-lmpulsserie
29 gezeigt. Wie erwähnt, ten-
dieren die Kapazität 15' auf der Sekundärseite und die Induktivität, mit der sie kombiniert ist, nach einer
verhältnismäßig hohen Eigenfrequenz während der beschriebenen Zeitpunkte, an welchen sich die
Vorder- und Hinterflanken entwickeln. Während solcher Zeitpunkte zeigt der Transformator auf seiner
Sekundärseite im wesentlichen nur einen verhältnismäßig niedrigen Streuinduktivitätswert. Die strichpunktierten
Linien 29/ kennzeichnen den gedämpften sinusförmigen Ausgang, der gewöhnlich zu erwarten
ist. Jedoch wird bei einem offenen Stromkreis der Primärwicklung nach jeder Stoßerregung bzw. jedem
Stromimpuls durch diese die auf der Sekundärseite wirksame Induktivität wesentlich erhöht, was zur
Folge hat, daß die effektive Eigenfrequenz viel niedriger ist, bis der nächstfolgende Primärwicklungs-Stromimpuls
auftritt. Im besonderen wird die letztere Induktivität so ausreichend hoch vorgesehen, daß
wesentlich weniger als eine Halbperiode der Spannungsschwankung sowohl in dem Intervall zwischen
den Zeitpunkten tlb bis L2 und t.,b bis t3 usw. (Fig. 5)
auftreten kann. Das Auftreten einer gewissen Spannungsschwankung (Abfall im Falle der Impulse 29 a
und Anstieg im Falle der Impulse 29 b) kann erwartet werden, wie in F i g. 5 dargestellt. Die Wellenform
der Sekundärspannung kann dadurch verbessert werden, daß die Steuertransistoren zeitlich etwas vorher
gesperrt werden, bevor die Primärstromimpulse (32 a bis 35 a) den Wert Null unter den dann bestehenden
Eigenfrequenzbedingungen erreichen. Beispielsweise können die Triggerimpulse 32 bis 35 jeweils kürzer
als die Eigenschwingungshalbperiode J1 bis tlb der
Primärstromimpulse, d. h. wie der Impuls 32 a, gemacht werden, so daß der Transistor 19' zum Zeitpunkt
tia gesperrt wird. Die Sekundärspannung mit
der Wellenflanke 29 d erreicht daher nicht ihren Spitzenwert, wenn die Sperrung auftritt, sondern setzt
statt dessen ihren Aufwärtsanstieg fort, so daß die Ausgangsspannungsspitze nach dem Zeitpunkt tlb
auftritt und während die Eigenfrequenz herabgesetzt wird. Der veränderte positive Impuls kann dann dazu
gebracht werden, daß er auf einer wünschenswert hohen Amplitude während der Periode tla bis i2
bleibt. In ähnlicher Weise kann ein frühes Sperren des Transistors 21, zum Zeitpunkt t.za statt zum Zeitpunkt
t2b dann dazu führen, daß der negative Impuls
näher auf einem im wesentlichen festen Wert zwischen den Zeitpunkten Λ, b und i3 gehalten wird.
Im Rahmen der Erfindung sind für den Fachmann zahlreiche Abänderungen möglich. Beispielsweise
können die gewünschten symmetrischen oder unsymmetrischen Wellenformen durch Verstellen der
Phasenlage der einen Steuerimpulsreihe (beispielsweise der Impulse 32,34 usw.) gegenüber der anderen
(beispielsweise den Pulsen 33, 35 usw.) entwickelt werden. Diese Steuerimpulse können von einem gemeinsamen
Impulsgenerator stammen oder von gesonderten Synchronimpulsquellen od. dgl. Obwohl
positive Steuerimpulse dargestellt sind, kann das System statt dessen für die beabsichtigte Arbeitsweise
durch andere Impulse getriggert werden, beispielsweise durch abwechselnde positive und negative Impulse,
von denen jeder für die Wellenform des Ausgangssignals in einer verschiedenen Richtung verantwortlich
ist. Es kann eine einzige Primärwicklung verwendet werden, wenn die Stromimpulse durch
diese abwechselnd in verschiedenen Richtungen geführt werden. Autotranformatoreinheiten können
die gebräuchlicheren Transformator-Induktivitätseinheiten der dargestellten Ausführungsformen ersetzen,
und Röhren, steuerbare Siliciumgleichrichter u.dgl. können die zur Steuerung der Stromimpulse gezeigten
Transistoren ersetzen. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres
Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Claims (10)
1. Schaltanordnung zum Formen elektrischer Impulse mit steilen Vorder- und Rückflanken,
mit einer Induktivität, welche einen Induktivitätsteil aufweist, der in einen Resonanzkreis mit einer
Kapazität geschaltet ist, und mit einer Impulsquelle, welche Triggerimpulse liefert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Induktivität (11) über Schaltelemente (19, 21), welche mit dem erwähnten
Induktivitätsteil gekoppelt sind, verändert wird und die Schaltelemente (19,21) zwischen
verschiedenen Leitfähigkeitszuständen geschaltet werden, und elektrische Energie dem
Resonanzkreis des Induktivitätsteils und der Kapazität synchron mit dem Schalten zwischen
den verschiedenen Leitfähigkeitszuständen zugeführt wird.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (11)
durch einen Transformator mit einer ersten und einer zweiten Wicklung gebildet wird, die zweite
Wicklung (15) den induktiven Teil aufweist und an die erste Wicklung (13) die Schaltelemente zur
Veränderung der Induktivität angeschaltet sind, die Schaltelemente durch eine elektronische
Ventilanordnung gebildet werden, welche abwechselnd zuerst mindestens einen Teil der ersten
Wicklung (13) über eine niedrige Impedanz kurzschließt und dann mindestens den betreffenden
Teil der ersten Wicklung (13) in einen offenen Stromkreis bringt.
3. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige
Impedanz durch eine elektrische Stromquelle gebildet wird, welche die elektrische Energie synchron
mit dem Kurzschließen liefert.
4. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Ventilanordnung selektiv so erregbar ist, daß sie Stromimpulse von der Stromquelle durch
die Erregungswicklung (13) des Transformators hindurchtreten läßt, durch eine Steuereinrichtung,
welche die Ventilanordnung elektrisch so vorspannt, daß die Ventilanordnung Stromimpulse
mit einem bestimmten Wechsel leitet, wobei die abwechselnden Impulse Spannungen von entgegengesetzten
Polaritäten in der zweiten Wicklung (15) induzieren und die Dauer der Stromimpulse
im Verhältnis zu ihren Abständen kurz ist.
5. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle
durch eine Quelle einer einseitig gerichteten Spannung von niedriger Impedanz gebildet
wird, die elektronische Ventilanordnung durch zwei Halbleiter-Stromsteuervorrichtungen (19,21)
gebildet wird, von denen bei entsprechender Vorspannung jede gesondert einen Stromfluß führen
kann, und jede der Stromsteuervorrichtungen in
009 587/300
ein verschiedenes Stromkreisverhältnis mit der Erregungswicklung (13) und mit der erwähnten
Quelle geschaltet ist.
6. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Quelle einer einseitig
gerichteten Spannung, welcher von der Ausgangswicklung (15) her die Ausgangsspannung
überlagert wird.
7. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse
elektrischer Energie von einer Dauer sind, welche etwa eine Halbperiode der Signale der hohen
Eigenfrequenz der erwähnten Kombination nicht überschreitet, welche während der Perioden der
erwähnten Impulse besteht, und daß die Abstände zwischen den Impulsen von einer Dauer sind,
welche etwa eine Halbperiode der Signale von niedriger Eigenfrequenz der erwähnten Kombination
nicht überschreitet, welche während der Perioden zwischen den erwähnten Impulsen besteht.
8. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Wicklung (13) (Primärwicklung) des Transformators (11) eine angezapfte Wicklung ist, daß ein
erster Kreis mit einer Spannungsquelle zwischen der Anzapfung der Primärwicklung und dem
einen Ende dieser Wicklung verbunden ist und ein zweiter Kreis mit der Spannungsquelle zwischen
der Anzapfung der Primärwicklung und dem anderen Ende dieser Wicklung verbunden ist, daß ein erster Schalter in dem ersten Kreis
und ein zweiter Schalter in dem zweiten Kreis abwechselnd für kurze Intervalle geschlossen
werden, welche durch Intervalle getrennt sind, während welchen sowohl der erste als auch der
zweite Schalter offen sind, und daß eine Kapazität in ein Resonanzkreisverhältnis mit mindestens
einem Teil der Sekundärwicklung geschaltet ist.
9. Schaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Schalter elektronische Ventile mit Steuerelektroden sind, an welchen deren Leitungszustand gesteuert
wird, wobei zum Schließen der erwähnten Schalter Impulse abwechselnd den Steuerelektroden der
elektronischen Ventile zugeführt werden.
10. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität
mindestens einem Teil der Sekundärwicklung parallelgeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52570266A | 1966-02-07 | 1966-02-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512245A1 DE1512245A1 (de) | 1969-04-24 |
DE1512245B2 true DE1512245B2 (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=24094294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671512245 Pending DE1512245B2 (de) | 1966-02-07 | 1967-02-07 | Schaltungsanordnung zum Formen elektri scher Impulse mit steilen Vordef und Ruck flasvkeo |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3505540A (de) |
DE (1) | DE1512245B2 (de) |
FR (1) | FR1513699A (de) |
GB (1) | GB1124873A (de) |
NL (1) | NL6701821A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH477785A (de) * | 1968-02-05 | 1969-08-31 | Hasler Ag | Elektronisches Relais |
US3953747A (en) * | 1973-02-10 | 1976-04-27 | Iwasaki Tsushinki Kabushiki Kaisha | AC wave switching circuit using at least one switching transistor |
WO2004040283A2 (en) * | 2002-10-28 | 2004-05-13 | Bp Corporation North America Inc. | Control of a polymerization process |
DE102011003526B4 (de) * | 2011-02-02 | 2013-02-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Stromrichtersystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE570661A (de) * | 1957-08-29 | |||
US3239763A (en) * | 1963-06-05 | 1966-03-08 | Ibm | Signal converter |
US3221187A (en) * | 1963-10-22 | 1965-11-30 | Bendix Corp | Switching circuit arrangement |
-
1966
- 1966-02-07 US US525702A patent/US3505540A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-02-06 GB GB5549/67A patent/GB1124873A/en not_active Expired
- 1967-02-06 FR FR93860A patent/FR1513699A/fr not_active Expired
- 1967-02-07 DE DE19671512245 patent/DE1512245B2/de active Pending
- 1967-02-07 NL NL6701821A patent/NL6701821A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1513699A (fr) | 1968-02-16 |
NL6701821A (de) | 1967-08-08 |
GB1124873A (en) | 1968-08-21 |
US3505540A (en) | 1970-04-07 |
DE1512245A1 (de) | 1969-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4234725B4 (de) | Gleichspannungswandler | |
DE2220462C3 (de) | Oszillatorschaltung zum Betrieb eines Ultraschallerzeugers | |
DE2912063C2 (de) | ||
DE1942045B2 (de) | Geregeltes, von einer dreiphasigen wechselspannung gespeistes netzgeraet | |
DE1488096B2 (de) | Wechselrichterschaltung | |
DE4217222A1 (de) | In Zu- und Absetzbetriebsarten kontinuierlich Betreibbarer Leistungsstromrichter | |
DE19955673A1 (de) | Leistungsversorgungseinheit mit einem Wechselrichter | |
DE1762629A1 (de) | Hochspannungs-Generatorschaltung | |
DE2312540C3 (de) | Einrichtung zur Umformung einer Wechselspannung in eine hohe Gleichspannung | |
DE1284478B (de) | Elektrischer Schwingungserzeuger mit Schaltmitteln zur periodischen Entladung eines Kondensators | |
DE3122527C2 (de) | Stromversorgungsanordnung mit einer Hochpegel-Schaltverstärkeranordnung | |
DE2207203A1 (de) | Chopper-Umformer | |
DE2738626B2 (de) | Impulsmodulator | |
DE3212072C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes | |
DE1764475B1 (de) | Zuendvorrichtung fuer eine gasentladungslampe | |
DE1488381A1 (de) | Anordnung zum Zuwandeln einer Gleichspannung in eine sinusfoermige Wechselspannung | |
DE2360025C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einer von einem sägezahnf örmigen Strom durchflossenen Spule | |
DE1512245B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Formen elektri scher Impulse mit steilen Vordef und Ruck flasvkeo | |
DE1512245C (de) | Schaltungsanordnung zum Formen elektrischer Impulse mit steilen Vorder- und Rückflanken | |
DE1080212B (de) | Einrichtung zur Umformung von Gleich-, Wechsel- oder Drehstrom in Drehstrom einstellbarer Frequenz | |
DE725043C (de) | Kippschaltung fuer die Ablenkung des Kathodenstrahles in Kathodenstrahlroehren und fuer die gleichzeitige Erzeugung einer hohen Gleichspannung | |
DE1638505C3 (de) | Frequenzumformer | |
DE2319987A1 (de) | Wechselrichter | |
DE3519414C2 (de) | Transistorwechselrichterschaltung | |
DE539187C (de) | Stromstossuebertragungssystem, z.B. fuer Telegraphie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |