DE7225700U - Sichtblendenanordnung für Blendschutzeinrichtungen - Google Patents

Sichtblendenanordnung für Blendschutzeinrichtungen

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DE7225700U
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DE7225700U
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Schoeller and Co KG
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Schoeller and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/06Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Göttingen, den 7. Juli 1972
SCHOELLER + CO KG
Göttingen
Sichtblendenanordnung für Blendschutzeinrichtungen
Es ist bekannt, dass an Schnellverkehrswegen, insbesondere an gefährlichen Kurven und Gefällstrecken, Blendschutzzäune errichtet werden, die aus einer Aneinanderreihung von einzelnen, mit ihrer Breitseite senkrecht zur Fahrbahnrichtung angeordneten und an geeigneten Tragholmen befestigten Sichtblendeneleraenten bestehen.
Diese freistehend angebrachten Sichtblendenelemente können aus Metall oder Kunststoff oder aus einer Kombination von beidem gefertigt werden. In neuerer Zeit wurden aber Sichtblendenanordnungen aus Kunststoff mit Metallelementen bevorzugt. Sie haben den Vorteil, beständig gegen Witterungseinflüsse und ausserdem preiswert in der Herstellung zu sein. Des v/eiteren verringert sich die Verletzungsgefahr bei Unfällen.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Kunststoff-Sichtblenden bekannt, wobei aber immer wieder der Nachteil einer nicht ausreichenden Halterung zwischen Sichtblendenelement und Tragholm und damit eine nicht ausreichende Stabilität auftrat. Bei ungünstigen Umständen kann dabei ein Abscheren und damit Wegschleudern der Sichtblenden auf die Fahrbahn eintreten.
In einer bereits verbesserten Ausführung weisen die Sichtblendenelemente an zumindest einer ihrer Breitseiten einen rohr-
förmigen Ansatz mit rundem Querschnitt auf, der sich an die für die Aufnahme des TraghciLms erforderlichen Ausnehmung anschliesst. Dadurch wird zwar eine verbesserte Stabilität erreicht, für extreme Beanspruchung ist sie aber noch nicht ausreichend. Zudem ist die Ausnehmung zur Erhöhung der Sicherheit meistens geschlossen ausgebildet, was eine schnelle Auswechselbarkeit einzelner Sichtblendenelemente erschwert, d. h. es muss ein ganzer Tragholm, der einige Meter lang sein kann, abmontiert werden.
Aufgabe war es daher, eine Kunststofflösung zu finden, die die Stabilität der Sichtblenden erhöht und welche gleichzeitig eine leichte Montierbarkeit und Auswechselbarkeit der Elemente gestattet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Sichtblendenanordnung für Blendschutzreinrichtungen an Schnellverkehrswegen, bestehend aus Sxchtblendenelementen aus Kunststoff, die aufgebaut sind aus einem lamellenartigen Teil, das nahe seinem Fussende eine es quer zu seinen Breitseiten durchsetzenden Ausnehmung mit angesetzten rohrförmigen Stücken, die unten offen sind, zur Aufnahme des Tragholms besitzt, und gegebenenfalls ein- oder beidseitig zwischen den Breitseiten des lamellenartigen Teils und den angesetzten Rohrstücken Verstärkungselemente tragen, und einen Tragholm, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Elemente aus zwei formschlüssig und kraftschlüssig miteinander verbundenen Halbschalen bestehen und dass die Trennlinien der Kalbschalen auf den Schmalseiten des lamellenartigen Teils liegen.
Die Halbschalen können, gegebenenfalls sich gegenseitig ergänzend, gleich oder paarig verschieden sein. Diese Halbschalen können durch Klemmung mittels entsprechender Elemente, Schweissung, Nietung oder durch eine Kombination der drei Verfahren miteinander verbunden werden. Ein Vorteil der zweischaligen Bauweise gemäss der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
die häufig bei einteiligen Elementen beobachtete Verkrümmung des Elements zur Hauptbestrahlungsrichtung der Sonne hin vermieden wird, wenn die Elementteile lediglich im Bereich des Fusses durch Schweissen, Kleben, Nieten oder Passen fest miteinander verbunden werden, während sich die Oberteile in ihrer Längsachse frei gegeneinander geringfügig verschieben können. Dieses ist bei der Verbindung der Halbschalen durch Klemmung über entsprechende Elemente, d. h. Nut und Feder, in vertikaler Richtung leicht möglich, wobei gleichzeitig durch die formschlüssige Klemmverbindung eine Verschiebung der Hälften in horizontaler Richtung ausscheidet.
Das Profil der Sichtblende kann mannigfaltig ausgebildet sein. Bevorzugt werden solche Profile, die bei Verbindung der Halbschalen einen abgeflachten Querschnitt besitzen, wobei der abgerundeten Form der Vorzug gegeben wird. In diesem Fall besitzt der Querschnitt die Form einer abgeflachten Ellipse. Bei anderen Profilen kann durch Umbördelung die Ent stehung scharfer Randkanten vermieden werden. Aus Thermikgründen sollte der Hohlkörper oben und unten zumindest zum Teil offen sein, damit durch die Schlotwirkung bei starker Sonnenbestrahlung eine ständige Kühlung und ein Temperaturausgleich verhanden ist und Verzugserscheinungen vermieden werden.
Zwischen den Breitseiten des lamellenförmigen Teils und den angesetzten Rohrstücken können zusätzlich noch Verstärkungselemente angeordnet sein. Diese Verstärkungselemente können stegartigen Charakter haben, aber auch dreieckige Verbindungselemente sind möglich, wobei sich aus ästhetischen Gründen die Hypothenuse des dreieckigen Verbindungselements in einem gewissen Schwung an das lamellenartige Teil anschmiegen kann.
Die angesetzten rohrförmigen Stücke und der Tragholm können einen runden oder viereckigen Querschnitt haben. Das viereckige Profil der rohrförmigen Stücke kann trapezförmig, wobei die kürzere der parallelen Kanten oben liegt, rechteckig oder quadratisch sein.
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Die Passungen der Sichtblendenelemente und des Tragholms sind dabei derart aufeinander abzustimmen, dass die Elemente stramm auf dem Tragholm sitzen, und dass bei viereckigen Profilen eine Winkelverdrehung gegeneinander ausgeschlossen ist.
Bei rundem Querschnitt ist es zweckmässig, dass der Fuss und der Tragholm sich gegenseitig ergänzenden Elemente zur senkrechten Fixierung der Sichtblende, z. B. Nut und Zunge, tragen. Einerseits kann die Nut im oberen Teil der Ausnehmung und den rohrförmigen Ansätzern angeordnet sein, während die Zunge auf der Oberseite des Tragholms, gegebenenfalls in Form eines unterbrochenen Bandes, fixiert ist. Zum anderen kann die Zunge im oberen Teil der Ausnehmung und der rohrförmigen Ansätze angeordnet sein, während die Nut in der Oberseite des Tragholms liegt. Nut bzw. Zunge können in Längsrichtung oder Querrichtung der rohrförmigen Ansätze bzw. des Tragholms oder umgekehrt verlaufen.
Der Fuss der Sichtblende wird im Falle der runden Ausführung gebildet durch ein jeweils an jeder Halbschale mitangespritztes und gegebenenfalls mit Versteifungsrippen versehenes, nach unten um 120 bis 170 ° geöffnetes Rohrstück, das in Längsachse senkrecht zu den Berührungsflächen der beiden Halbschalen liegt.
Ein Abdrehen der Sichtblenden auf dem runden Tragholm ist durch die sich gegenseitig ergänzende Anordnung von Elementen zur senkrechten Fixierung, wie Nut udn Zunge, vollkommen ausgeschlossen. Die zusätzliche kraftschlüssige Verbindung von rohrförmigen Stücken und Tragholm kann durch zwei Rohrschellen, die z. B. aus vorgerecktem Polypropylen oder Metall bestehen/können, vorgenommen werden.
Bei der viereckigen Ausführungsform wird der Fuss des Sichtblendenelements durch ein jeweils an jeder Halbschale mitangespritztes und gegebenenfalls mit Versteifungsrippen versehenes nach nach unten teilweise geöffnetes viereckiges Rohrstück gebildet,
das in Längsachse senkrecht zu den Berührungsflächen der beiden Halbschalen liegt, wobei dessen obere Rohrfläche senkrecht und dessen seitliche? Rohrflächen parallel zur Vertikalachse des Elements liegen.
Die sich gegenseitig ergänzenden Elemente zur senkrechten Fixierung der Sichtblende können bei der viereckigen Ausführung des Tragholms wesentlich dadurch vereinfacht werden, dass der Fuss des Blendschutzelementes analog viereckig ausgeführt wird und derart konstruiert wird, dass durch form- und kraftschlüssige Verbindung die durch das Tragrohr vorgegebene senkrechte Anordnung erreicht wird.
Ein Abdrehen der Sichtblenden auf dem viereckigen, vorzugsweise quadratischem Tragholm ist durch die geeignete massliche Abstimmung der formschlüssigen Elemente, d. h. der Aussenmasse des Tragholms mit den Innenmassen des Fussteils, vollkommen ausgeschlossen. Die zusätzliche kraftschlüssige Verbindung von Fussteil und Tragholm wird erreicht durch Schrauben aus Metall oder Kunststoff, die die beiden über das Tragrohr nach unten hinausragenden Rohrwandungen des Fussteils gegeneinander verspannen und dabei gleichzeitig die unterhalb der Rohraussenweite an diesem innen angeordneten Fortsätze von unten gegen das Tragrohr pressen. Vorzugsweise wird die Verwendung von Kunststoffschrauben aus Sicherheitsgründen empfohlen, da sie nicht korrodieren und ein schnelles und leichtes Auswechseln gestatten.
Die nach unten weisenden Schenkel des Fusses des Sichtblendenelements können sowohl bei der runden als auch der'viereckigen Ausführungsform über die Seitenlängen des Tragholms hinausgehen und in diesem Teil gegebenenfalls verstärkt sein sowie mit gegenüberliegenden Ausnehmungen, z«, B. Bohrungen, zur Aufnahme der Schrauben versehen sein. Die Wanddicke wird im Bereich der überhängenden Seitenlangen zweckmässigerweise so gewählt, dass dieser Teil genügend elastisch ist, um ein Anbringen auf dem
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Tragholm und ein Einschnappen hakenförmiger Elemente zu ermöglichen. Die hakenförmigen Elemente, die auf der Höhe der Oeffnung des Tragholms liegen, weisen nach innen und gegebenenfalls zusätzlich noch nach oben. Die Fortsätze können auch angeschrägt sein.
Als Herstellungsverfahren für die Kunststoff-Sichtblenden bietet sich das Spritzgussverfahren oder eine Kombination aus Spritzgussverfahren und Extrusionsverfahren an, wobei man ein extrudiertes Kunststoffhohlprofil im Querschnitt mit einem im Spritzgussverfahren hergestellten Fussteil durch Schweissung und Nietung verbinden kann. In beiden Fällen ist die Sichtblende als flacher Hohlkörper ausgebildet, der im unteren Ende entweder parallel oder sich konisch erweiternd in die ebenfalls hohle, durch Versteifungselemente versteifte Fusskonstruktion übergeht.
Atfs Kunststoffe werden besonders Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten-(l) u.a. sowie preiswerte Massenkunststoffe eingesetzt, deren Alterungsbeständigkeit noch durch geeignete Zusatzstoffeund Einfärbungen erhöht werden kann. Gegebenenfalls können auch Warnfarben zur Einfärbung verwendet werden.
Die Sichtblendenanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglicht v/esentliche Senkungen der Montagekosten bei gleichzeitig höherer Betriebssicherheit.
Die Aussenfläche des lamellenartigen Oberteils kann auch eine erhabene Struktur besitzen.
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Verschiedene Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung werden durch die folgenden Figuren näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1: ein Sichtblendenelement 1 aus zwei Halbschalen 7 und mit den rechteckigen angesetzten Rohrstücken 2, den Schrauben 3, dem Verstärkungselement 4 und den Klemmfortsätzen 5, die auf dem Tragholm 6 angeordnet ist.
Fig. 2: eine Ansicht und zwei Schnitte der erfindungsgemässen Sichtblende nach Fig. 1 mit den Klemmelementen 9 für die Verbindung der beiden Halbschalen des Sichtblendenelements untereinander, mit den gegebenenfalls zu verwendenden Nietungen 10, mit der Bohrung bzw. Ausnehmung für die Klemmschrauben 3 und den Klemmfortsätzen 5 für den Tragholm 6.
Fig. 3: zwei v/eitere Profilformen für das lamellenartige Oberteil der Sichtblendenelemente nach Fig. 1.
Fig. 4: eine weitere erfindungsgemässe Sißhtblende 1 mit den angesetzten rohrförmigen Stücken 2, den Rohrschellen 12 und dem Aussteifungsteil 4, aufgebracht auf den Tragholm £.
Fig, 5: eine Ansicht der erfindungsgemässen Sichtblende 1 mit einer Zunge 13 im oberen Teil der Ausnehmung des Fusses und einer Nut 14 am Tragholm 6.
Fig. 6: eine Ansicht einer Sichtblende 1 mit einer Nut 15 im oberen Teil der Ausnehmung des Fusses und einer Zunge 16 am Tragholm 6.
Fig. 7: einige mögliche Profilformen für das lamellenartige Oberteil der Sichtblendenelemente.
8 —
72257G0-5.iu.72

Claims (1)

  1. S c hutzansprüche ;.
    Sichtblendenanordnung für Blendschutzeinrichtungen an Schnellverkehrswegen, bestehend aus Sichtblendenelementen aus Kunststoff, die aufgebaut sind aus einem lamellenartigen Teil, das nahe seinem Fussende eine es quer zu seinen Breitseiten durchsetzenden Ausnehmung mit angesetzten rohrförmigen Stücken, die unten offen sind, zur Aufnahme des Tragholms besitzt, und gegebenenfalls ein- oder beidseitig zwischen den Breitseiten des lamellenaritgen Teils und den angesetzten Rohrstücken Verstärkungselemente tragen, und einen Tragholm, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus zwei formschlüssig und kraftschlüssig miteinander verbundenen Halbschalen bestehen und dass die Trennlinien der Halbschalen auf den Schmalseiten des lamellenartigen Teils liegen.
    2 m,_ Sichtblendenanordnung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Elemente verwendet, die im Spritzgussverfahren hergestellt worden sind.
    O /ÜU-5.1C.7:
    j! 2 Sichtblendenanordnung gemäss Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen im Fussbereich fest miteinander verbunden sind,
    4. Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen
    1-3, dadurch gekennzeich net, dass die zusammengesteckten Halbschalen einen abgeflachten Querschnitt besitzen.
    5. i Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen
    1-4, dadurch gekennzeich net, dass an der Berührungsfläche der Halbschalen Elements angeordnet sind, die ein Einschnappen oder Ineinanderstecken der Schalen ermöglichen.
    6. Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen
    3.-5, dadurch gekennzeich net, dass die Aussenfläche der Halbschale eine erhabene Struktur hat.
    Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Stücke und der Tragholm einen runden Querschnitt besitzen.
    Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass Sichtblendenelement und Tragholm sich gegenseitig ergänzende Elemente zur senkrechten Fixierung des Sichtblendenelements besitzen.
    Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenseitig ergänzenden Elemente zur senkrechten Fixierung der Sichtblende aus einer Nut und einer Zunge bestehen, wobei die Nut im oberen Teil der Ausnehmung und der rohrförmigen Ansätze angeordnet ist, während die Zunge in Form eines gegebenenfalls unterbrochenen Bandes ausgebildet und auf der Oberseite des Tragholms fixiert ist.
    10. Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich gegenseitig ergänzenden Elemente zur senkrechten Fixierung der Sichtblende aus einer Zunge und einer Nut bestehen, wobei die Zunge im oberen Teil der Ausnehmung und der rohrförmigen Ansätze angeordnet ist, während die Nut in der Oberfläche des Tragholms liegt.
    11. Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut bzw. Zunge in Längsrichtung der rohrfärmigen Ansätze bzw. des Tragholms oder umgekehrt verläuft.
    12. Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die
    rohrförmigen Stücke und der Tragholm ein viereckiges Profil besitzen.
    Sichtblendenanordnung gemässen Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten weisenden Schenkel des Fusses des Sichtblendenelements über die Seitenlängen des Tragholms hinausragen und hakenförmige, nach innen und gegebenenfalls zusätzlich nach oben weisende, gegebenenfalls angeschrägte Fortsätze tragen.
    14« Sichtblendenanordnung gemäss den Ansprüchen 12 und 13,
    dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten weisenden Schenkel des Fusses des Sichtblendenelements über die Seitenlängen des Tragholms hinausgehen und in diesem Teil gegebenenfalls verstärkt sind sowie
    mit gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen sind.
DE7225700U Sichtblendenanordnung für Blendschutzeinrichtungen Expired DE7225700U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632991A1 (fr) * 1988-06-17 1989-12-22 Sodirel Diffusion Rgle Locale Procedes et dispositifs pour fixer des panneaux ou des ecrans sur des glissieres de securite en beton et panneaux ou ecrans correspondants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632991A1 (fr) * 1988-06-17 1989-12-22 Sodirel Diffusion Rgle Locale Procedes et dispositifs pour fixer des panneaux ou des ecrans sur des glissieres de securite en beton et panneaux ou ecrans correspondants

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