DE722232C - Mit einer Taumelscheibe oder einer Schiefscheibe arbeitende Kolbenmaschine - Google Patents

Mit einer Taumelscheibe oder einer Schiefscheibe arbeitende Kolbenmaschine

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DE722232C
DE722232C DEN41321D DEN0041321D DE722232C DE 722232 C DE722232 C DE 722232C DE N41321 D DEN41321 D DE N41321D DE N0041321 D DEN0041321 D DE N0041321D DE 722232 C DE722232 C DE 722232C
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DE
Germany
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swash plate
piston
sliding
shaped
grooves
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Expired
Application number
DEN41321D
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English (en)
Inventor
Wichert Hulsebos
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NAAMLOOZE VENNOOTSCHAP HULSEMO
Original Assignee
NAAMLOOZE VENNOOTSCHAP HULSEMO
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
    • F16H23/04Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members
    • F16H23/06Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members with sliding members hinged to reciprocating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Mit einer Taumelscheibe oder einer Schiefscheibe arbeitende Kolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eire mit einer Täumelischeibe oder einer Schiefscheibe arbeitende Kolbenmaschine, beider ,die Kraft-Übertragung zwischen (den Kalben oder den Kolbenstangen und der Taumelscheibe oder ,der Schiefscheibe mittels quer zur Bewegungsrichtung der Kolben (beweglicher Gleitschuhe und Druckstücke erfolgt, die sich auf .den zugehörigen Gegenstücken abwälzen.
  • Bei- einer Ausführungsform einer bekannten Maschine dieser Art sind die Druckstücke fest mit dem Taumelglied verbunden und wälzen sich mit Kegel- öder Kugelflächen an ebenen Flächen der senkrecht zu den Kolbenstangen anderen Ende verschiebbar gelagerten Gleitschuhe alt. Hierbei wind besondere Hilfsmittel erforderlich und vorgesehen, (um die sich aufeinander abwälzenden Glieder zueinander zu zentrieren und indem Bereich. zu halten, in dem sie richtig zusammenarbeiten. Eine andere Ausführung des. bekannten gattungsgleichen Getriebes sieht auch bereits vor, daß die gegenseitige Zentrierung ohne (besondere Hilfsmittel schon allein dadurch erfolgt, daß die kegelförmigen Abwälzflächen der Taumelscheibendruckstücke beiderseits mit einem kugelförmigen Ansatz versehen sind, der in einer entsprechenden kugelförmigen Vertiefung (der Gleitschuhe liegt.
  • Die Erfindung bezweckt, zwischen: dem Kolben und der Taumelscheibe eine Verbindung-zu schaffen, bei der sich- zunächst 6esondere Zentrier- und Halteorgane nach Art der erstgenannten bekannten Einrichtung erübrigen. Durch sie sollen aber auch, wie im einzelnen weiter unten ausgeführt wird, die Schmierverhältnisse zwischen ,den Wälzflächen gegenüber der an zweiter Stelle genannten bekannten Ausführung verbessert werden.
  • Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß bei der eingangs genannten Anordnung die Wälzflächen einerseits als Ringwulst und andererseits als Ringnut .ausgebildet sind, deren Querschnitt dem .des Gegenstückes entsprechen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, daß Doppelkegel, die beiderseits Ringnuten aufweisen, zur Parallelführung kreisförmiger Bewegungen mittels Ringwulste dienen können, die an den parallel zu führenden Flächen angebracht sind und in die Ringnuten eingreifen. Die bekannte Anordnung dient aber nicht zur Kraftübertragung und ist auch nicht ohne weiteres auf den: der Erfindung zugrunde liegenden Fall anwendbar, bei dem ,einerseits keine Parallelführung bezweckt ist, andererseits keine nur kreisförmige Bewegung, sondern eine sehr viel kompliziertere Bewegung des Taumelgliedes zugleich mit erheblichen Kräften zu führen bzw. zu übertragen ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der den Ringwulst aufweisende Teil, z. B. das Druckstück, fest entweder mit dem Kolben oder mit der Taumelscheibe oder mit der Schiefscheibe verbunden. Bei einer anderen Ausführungsform bilden die Druckstücke von dem Kolben :und von dem Taumelglied oder der Schiefscheibe gesonderte scheiben- oder ringförmige Glieder, :die auf jeder Seite einen Ringwulst oder eine Ringnut besitzen; in diesem Falle sind die Wälzflächen beiderseits der Druckstücke gemäß der Erfindung einerseits als Ringwulst und andererseits als Ringnut ausgebildet.
  • Die Oberfläche des ringwulstförmigen Teiles berührt die Nutfläche in jedem Augenblick nach einer Linie, die dem Profil des ringwulstförmigen Teiles folgt; der übrige Teil der Oberfläche des ringwulstförmigen Teiles ist außer Berührung mit der Nut. Die Berührungslinie bewegt sich beim Abwälzen kontinuierlich den Umfang des ringförmigen Teiles entlang, so daß ,der Nut zugeführtes Öl dauernd als ununterbrochener Film in der Nut vorhanden ist. Zwischen den ringwulstförmigen Teil und der Nutfläche bildet sich sozusagen ein scharfer Keil, in dem sich das 01 ansammelt. Auf diese Weise wird eine besonders gute Schivierung geschaffen, während bei den bekannten Verbindungen dieser Art die Schmierung nicht immer ausreicht. Vorzugsweise ist der Werkstoff des ringförmigen Teiles bedeutend härter als der Werkstoff des Organs, in dem die Nut vorgesehen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele, und zwar zeigen: Abb. i einen Querschnitt der Verbindung zwischen dem Kolben und dem Taumelglied, Abb. -2 einen entsprechenden Querschnitt einer Verbindung zwischen einem Kolben und einer fest mit der Welle verbundenen schrägen Platte, Abb. 3 eine Einzelheit, Abb. ,l einen Querschnitt einer der Abb. i ähnlichen anderen Ausführungsform, Abb.5 eine andere Ausführungsforti für eine Maschine mit einer schrägen Platte, Abb. 6 einen Querschnitt einer abgeänderten Ringform und die A gib. 7, 8 und 9 je eine andere Ausführungsform.
  • In Abb. i ist .mit Io ein Arm eines Taumelgliedes bezeichnet, aus dem zu beiden Seiten Ringnuten mit gekrümmtem Querschnitt 12, rd. ausgenommen sind. Die Gleitschuhe i6, 18, die auf ebenen Flächen 19, 20 der Kolbenverlängerung 22 gleiten, sind mit ähnlichen Ringnuten 24., 26 versehen. In den beiden Nutenpaaren sind zwei hartstählerne Ringe 28, 30 mit kreisförmigem Querschnitt gelagert. Die Ringe berühren die Nutflächen nach einer Linie. Der Arm Io des Taumelgliedes führt Bewegungen aus, die in vier Komponenten zerlegt werden können, nämlich eine Translationsbewegung von links nach rechts, eine Radialkomponente in senkrechter Richtung in der Zeichenebene, eine Bewegung mit geringer Amplitude senkrecht zur Zeichenebene und eine taumelnde oder Präzessionsbewegung, die derart ist, daß eine Linie senkrecht zur Seitenfläche des Taumelgliedarmes einen Kegelmantel beschreibt. Wenn man nur die letzterwähnte Komponente berücksichtigt, leuchtet es ein, daß während der Bewegung des Taumelgliedes die Ringe 28 und 30 die Nutflächen immer berühren werden, aber daß die Berührungslinie sich in den Nuten herutinwälzen wird. In der Stellung gemäß Abb. i ist die Berührungslinie des Ringes 28 oben und die des Ringes 30 unten. Wenn die Hauptwelle, auf der das Tau,melglied gelagert ist, sich um 9o@' gedreht hat, haben sich diese beiden Berührungslinien auch um 9o' gedreht. Zwischen den Ringen und den Nuten bildet sich ein sehr spitzwinkliger kei4förmiger Raum, was gemäß den neuzeitlichen Theorien über die Schivierung gerade sehr vorteilhaft ist.
  • Die mittleren Teile der Ringe -28 und 30 sind mit Scheiben 39,31 ausgefüllt, deren Oberflächen an der Spitze abgerundete Kegelflachen sind. Der Spitzenwinkel dieser Kegelflächen ist :derart, daß :diese Flächen sich. auf den :ebenen Flächen der Teile 16, 18 in :der Mitte der -Nuten 24, 2,6 abwälzen können. In dieser Weise werden -die Ringe 28, 30 schräg gehalten.
  • In Abb. 2 ist :die schräge Platte mit 3a :bezeichnet und der Gleitschuh, der über die schräge Platte bewegt wird, mit 34. Dieser Gleitschuh: weist eine ringförmige Nut 36 auf, deren Querschnitt gekrümmt ;ist. In der Kolbenverlängerung 38 ist eine entsprechende Nut 40 vorgesehen, und zwischen diesen beiden Nuten befindet sich ein Ring 42 aus hartem Stahl, :der sich .nach Art,der Ringe 28, 30 in Abb. i in ,dien Nuten abwälzt.
  • Gemäß Abb. 3, die sowohl für die Maschine mit dem Taumelglied als auch für eine Maschine mit einer schrägen Platte gilt, weist der mittlere Teil des Ringes 44 an beiden Seiten ebene Flächen 46 auf, die parallel zueinander und :auch parallel zur Mittelebene :des Ringes sind. In axialen Bohrungen. der mit Nuten versehenen Organe 48, 50 sind unter Federwirkung stehende Gleitstifte 52, 54 :angeordnet, deren Enden konisch abgerundet sind, so daß sie (die Flächen 46. gemäß einer Linie berühren. Diese Stifte halten ,die Ringscheibe 44 in einer schrägen Stellung, wie dargestellt, in der die Mittelebene der Scheibe etwa in :gleichen Winkeln zu den Oberflächen :der Teile 48, 50 stehst, ,in denen die Nuten vorgesehen sind. _ In genbeschriebenen Ausführungsformen ist der Winkel zwischen der konvexen Oberfläche an jeder Seite dies Ringes und der Nut, in der der Ring sich abwälzt, kleiner als der Neigungswinkel des Taumelgliedes oder der schrägen Platte. Im allgemeinen beträgt jener Winkel die Hälfte dieses Neigungswinkels. Dies st vorteilhaft, weil dann die maximale Größe der Berührungsflächen. zufolge der Elastizität -dies Werkstoffes erreicht ist. Bisweilen, wenn die Belastung nicht besonders groß ist, kann der Ring aber :dauernd in einer :der Nuten bleiben und mit einem großen Teil seines Umfanges mit der Nutfläche in Berührung sein. Dann ist der Winkel zwischen der Mittelebene des Ringes und einem der Druckstücke, mit dem :der Ring zusammenarbeitet, gleich ,dem Neigungswinkel .dies Taumelgliedes oder der schrägen Platte. In diesem Falle !braucht der Ring auch kein gesondertes Glied zu :bilden, sondern an Stelle des Ringes kann ein ringwulstförmiger Ansatz 56 am Gleitschuh i6 (Abb. 4) oder bei einer Maschine mit schräger Platte, wie in Abb. 5 dargestellt, am Gleitschuh 34 vorgesehen sein.
  • Im allgemeinen zieht man es vor, den Ring oder den ringwulstförmigen Ansatz aus einem Werkstoff herzustellen, der härter ist als das Druckstück, in dem die Nut vorgesehen ist. Wenn es nicht erwünscht ist, die Gleitschuhe 16 oder 34 :ganz ans Hartstahl herzustellen, kann ein Ring 58 aus Hartstahl verwendet werden, der z. B. mittels Schrauben 6o mit seinem Tragorgan verbunden ist (Abb. 4). In dieser Abbildung befinden sich die Nuten 12, 14 In einem besonderen Organ 62, das im Arm Io .dies Taumelgliedes befestigt ist.
  • Abb. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ringwulstförmige Teile 64, 66, die Teile eines Wälzgliedes 68 bilden, mit Ringnuten 24, 26 in den Gleitschuhen 16, i8 zusammenarbeiten.
  • Gemäß Abb. 8 ragen die von :den Nuten umgebenen Teile der Gleitschuhe 16, 18 über die Nuten hervor. Sie bilden zentrale, ballige Knöpfe 70, 72, die mit kugelförmigen Flächen in den Enden eines Stiftes 74 im Wälzglied 68 zusammenarbeiten. Dieser Stift besteht aus. weichem Metall, z. B. einer Bleibronze, das bzw. die unter Druck etwas nachgibt, so daß die Knöpfe 70, 72 keinen wesentlichen Teil der Belastung tragen.
  • In Abb. 9 sind die Sitze für die Knöpfe in das Wälzglied 68 selbst eingearbeitet. Diese Sitze werden zunächst etwas zu tief herausgearbeitet, und hierauf werden ihre Oberflächen elektrolytisch verkupfert, wie bei 76 angedeutet ist. Der weiche Kupferüberzug hat die ,gleiche Wirkung wie der weiche Metallstift 74 gemäß Abb. B.
  • Es ist nicht wesentlich, daß der Querschnitt der Ringe oder ringwulstförmigen Ansätze kreisförmig ist. Abb. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der :der . Querschnitt sechseckig ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer Taumelscheibe oder einer Schiefscheibe arbeitende Kolbenmaschine, bei der die Kraftübertragung zwischen den Kolben oder :den Kolbenstangen und der Taumelscheibe oder -der Schiefscheibe mittels quer zur Bewegungsrichtung der Kolben beweglicher Gleitschuhe und Druckstücke erfolgt, die sich :auf den zugehörigen Gegenstücken abwälzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzflächen einerseits als Ringwulst und andererseits als Ringnut ausgebildet sind, .deren Querschnitte .dem -des Gegenstückes entsprechen.
  2. 2. Kolbenmaschine nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, @daß die Druckstücke von den Kolben und von dem Taumelglied oder :der Schiefscheihe :gesonderte s:cheiib.en- oder ringförmige Gl:ie-:derbilden, die auf jeder Seite einen Ringwulst oder eine Ringnut besitzen. 3.
  3. Kolbenmaschine nach Anspruch z oder a, (dadurch gekennzeichnet, daß das Taumelglied oder der auf .der Schiefscheibe gleitende Gleitschuh oder der in einem Kolbenansatz gleitende Gleitschuh oder das sich am Kolben befindliche Druckstück mit ringförmigen Nuten versehen sind, in .denen der Ringwulst des Gegenstückes sich im Betriebe abwälzt. q..
  4. Kolbenmaschine nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Druckstückes scheibenförmig ist, und daß diese Scheibe konische Flächen aufweist, die mit ebenen Flächen an den mit Nuten versehenen Organen zusammenarbeiten.
  5. 5. Kolbenmaschine nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Druckstückes scheibenförmig ist und ebene, parallele Flächen aufweist, die mit konischen Endflächen an Stiften zusammenarbeiten, welche in Bohrungen der mit Nuten versehenen Gegenstücke federnd angeordnet sind.
  6. 6. Kolbenmaschine nach Anspruch F, dadurch gekennzeichnet, daß der ringwulstförmige Teil sich an jedem von je zwei einander gegenüberliegenden Gleitschuhen befindet, und daß beide an den Gleitschuhen anliegenden Seiten des Taumelgliedes mit Nuten versehen sind, die sich auf den ringwulstförmigen Ansätzen an den Gleitschuhen abwälzen.
  7. 7. Kolbenmaschine nach Anspruch r, bei der sich .zu beiden Seiten des Taumelgliedes Gleitschuhe befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschuh eine ringförmige Nut aufweist, und daß das Taumelglied mit ringwulstförmigen Ansätzen versehen ist, die sich in den Nuten abwälzen. B. Kolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Gleitschuhe in der Mitte,der ringförmigen Nuten als hervorragende ballige Knöpfe ausgebildet sind, die .mit kugeligen Aussparungen des Taumelgliedes zusammenarbeiten, deren Wandungen aus weichem Metall bestehen. g. Kolbenmaschine mit Schiefscheibe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Schiefscheibe gleitenden Gleitschuhe mit rsngwuls-tförmigen Ansätzen versehen sind und an den Kalben je eine ringförmige Nut vorgesehen ist, die sich auf einem Ansatz abwälzt.
DEN41321D 1936-11-24 1937-11-09 Mit einer Taumelscheibe oder einer Schiefscheibe arbeitende Kolbenmaschine Expired DE722232C (de)

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DEN41321D Expired DE722232C (de) 1936-11-24 1937-11-09 Mit einer Taumelscheibe oder einer Schiefscheibe arbeitende Kolbenmaschine

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