DE7222125U - Zellenrasterelement aus Kunststoff - Google Patents

Zellenrasterelement aus Kunststoff

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DE7222125U
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Joachim Hathje, 23 Bremen, Vahrer Straße 85 ZeI1enrabterelement aus Kunststoff
UX C i-.i_ij-li^.-;lv-. k> ^T "^. i. .L-LlL. tr^_IL Ot'll Clil CC LCL ClCIUCUL IWl. die Abcccr:uΓι.ι von Beleuchtungskörpern od. dal. , dessen Ze]ienwänre integral aus Kunststoff geformt und iriboesoncere parabolisch gekrümmte Oberflächen haDen.
Bekannte Zellenraster mit quadratischen oder hexacone.Ien Zc-Il en haben v^lle aus »Kunststoff geformte Zellenwände, insbesondere bei Zellen von sich nach oben veriür.cendem Querschnitt, also beispielsweise solchen mit peraoolisch gekrümmter überfläche der Zellenwandungen, muß die 'Wandstärke der die Zellen begrenzenden Zellenwänce in entsprechendem Maße zunehmen. Entsprechend groß ist der Materialaufwand.
Es wurde nun gefunden, daß sich dieser Aufwand ohne Einbuße an Stabilität der einzelnen Zellen und des Gesamten Zeilenrasterelements wesentlich verringern läßt, wenn erfindungsgemäß die Zellenwände von V-förmigen,-
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POS1SCHECK HAMBURG 25 57 67
nach ober, offenen Stegen gebildet sind. Die Dicke der die ZcI1enwände im wesentlichen darstellenden Schenkel dcu V J?r2'J;"ht i"!?" r-^<-b narii Hon ?t^i i'.rhpn und t.erstelluncbtechnischen Notwendigkeiten bemessen zu werden, im übrigen ist ihre Ausbildung keinen Beschränkungen unterworfen. Vorzugsweise sind die Schenkel des V entsprechend der Krümmung der Oberflächen der Zellenwände gebogen.
Die erfindungscemäße Ausbildung der Zellenwände ermöglicht Lescncerr einfach eine sehr vorteilhafte, grundsätzlich auch bei anderen Zellenrastern anwendbare Ausbilden·,· ce.: Elements derart, daß entlang der oberen Kante mindestem; eines Seitenrandes eine nach unten geöffnete Hakenleiste vorgesehen ist, welche bei der Verbindung mehrerer Elemente eine entsprechend geformte, aufrechtsteht ride· ririchleistt an der oberen Seitenrandkante eines benachbarten Elements übergreift. Man kann die Anordnung cann nän.iich se treffen, daß die Flachleiste ein senkrechter Schenkel eines nur rnic dem andere. Schenkel eine Zellenwand bildenden Steges, und daß die Hakenleiste ein Fortsatz eines solchen senkrechten Schenkels ist, wobei die Summe der Breiten der Unterkanten dieser Stege der Breite der Unterkarte eines benachbarte Zellenwände bildenden Steges entspricht. So ergibt sich eine neuartige Verbindung von Rasterelementen zu Rasterdecken welche sich durch einfache, stabile Montage und völlige Freiheit von störend sichtbaren Verbincungsklammern o. dgl. auszeichnet.
Die Montage der neuen Rasterzellenelemente kann man weiter dadurch vereinfachen, daß man abwechselnd abgehängte und eingelegte Bahnen vorsieht und zu diesem Zweck Abhängelemente, welche an drei Seitenrändern Flachleisten und an einem Seitenrand eine Hakenleiste haben, sowie Einlegelemente
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vorsieht, welche an drei Seitenrändern Hakenleisten und an einem Seitenrand eine Flachleiste haben. Wenn man was sich empfiehlt - die Elemente quadratisch ausbildet, dann kann man je viex dex ei t> lyenäanten Art zu einem entsprechend größeren Quadrat zusammensetzen und auf Traqschienen auflegen, wobei jedes Element zum benachbarten um 90 in seiner Ebene verdreht ist.
Zur Erhöhung der Lichtausbeute kann ein Aufsetzzellenraster mit Zellenwänden aus nach unten geöffneten V-Stegen vorgesehen sein, deren freie Schenkelkanten sich an den Schenkel-Innenseiten der V-Stece dei; Hauptrasters anlecen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeiipiel, und zwar zeigt:
Fiq. j einen - teilwei^en - Querschnitt durch das Ras tere'ement;
Fie. 2 die komplementäre Randausbildung an ebenfalls quer geschnittenen Randab5chnitten zweier benachbarter Rasterelemente in getrennntem und
vereinigten Zustand;
Fig. 3 in perspektivischer Draufsicht das gesamte Zeilenrasterelement mit einer Hakenleiste und Befestigungselementen für die Abhängeinrichtung ;
Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Ansicht ein
Zellenrasterelement mit drei Hakenleisten;
Fig. 5 in Draufsicht und Seitenansichten den Ver— legeplan für eine Zellenrasterdecke aus den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Elementen; und
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht den Verlegeplan für eine andersartige Kombination aus den in Fig. 4 dargestellten Elementen.
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In Fig. 1 sind drei parallellaufende ZellenwandLteqe 1 des in den Figuren 3 und 4 im ganzen dargestellten Zellenrasterelements im Sennit·, gezeigt. Da die senkr<=>rHT-Ztt Hen in Fin, 1 aeschni t tenen Steoen verlaufenden Stege gleichartig ausgebildet sind, zerfallen die Stege wie die Figuren 3 und 4 deutlich machen - mit Ausnahme ihrer unteren Abschnitte im Bereich der V-Spitze in einzelne Stegabschnitte. Die Schenkel 2 des Steges 1 sind von gleichmäßiger Dicke und im Beispiel parabolisch gekrümmt.
Fig. 1 zeict auch, wie auf die Stege 1 ein Aufsetzraster
3 mit Zellenwänden aus nach unten geöffneten V-Stegen
4 derart aufgesetzt werden kann, daß sich dessen Schenkelkanten 5 an die Innenseiten der Schenkel 2 der V-Stege 1 önlecen.
bei dem in Fig. 3 daraestel1 ten Rasterelement ist an einer Seite, bei aem in Fic. < dargestellten Rastereiement an drei Seiten Hakenleisten 6 in der in Fig. 2 gezeigten Weise entianc c>r oberen Karte engeordnet. Sie besteht aus einem Fortsatz des senkrechten Schenkels eines Randsteg-es 8; der andere Schenkel des Elementes 8 entspricht dem Schenkel 2 eines mittleren Steges 1. Das komplementäre Gegenstück, welches bein· Rasterelement der Fig. 3 an drei Seiten und beim Rasterelement der Fig. 4 an einer Seite vergesehen .st, besteht aus einer Flachleiste 9, die ebenso wie der Schenkel
7 ^es Steges 8 ein senkrechter Schenkel des Steges 10 ist. Die Flachleiste 9 ist jedoch in ihrer Höhe um die Materialdicke der Hakenleiste 6 kürzer, so daß - wie die untere Darstellung in Fig. 2 zeigt - die Hakenleiste 6 beim Verbinden zweier benachbarter Elemente den otaren freien Rand G€;r Flachleiste 9 dicht umgreift. Die Unterkanten der Stege
8 und 10 sind nur etwa halb so breic wie die Unterkanten
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der Stege 1, so daß ihre Vereinigung in der Untersicht zu eine.n einem Steg 1 völlig entsprechenden Bilde führt.
Nahe den Ecken an dem der Flachleiste 6 gegenüberliegenden Seitenrand sind bei dem in Fig. 3 dargestellten Zeil en:asterelement Befestigungselemente 11 in Fcrm kreuzförmiger Platten angeordnet und mittel? Ultraschall an den Cberräncern oer Schenkel 2 benachbarter V-Stege 1 befestigt. Die Befestigungselemente 11 haben Durchbrüche, welche deren Verbindung mit nicht dargestellten Abhäng-Befestigungseinrichtungen ermöglichen.
Fig. b zeigt, wie aus Rasterzellenelementen gemäß Fig. 3 abgehängte Bahnen einer Rasterzeilendecke entstehen; die Punkte in Fig. 5 geben die Lage der Befestigungseinrichtuncen an, und die mit einem ''+" versehenen Seiten der Zeilenelemente haben eine Hakenlei, te, während die mit einem "-" versehenen Seitenr'Inder Flachleisten besitzen. Die in der Draufsicht der Fig. 5 obere Bahn erfordert nur eine Abhängunc ie Element, weil die zweite Abhängung durch die Auflage den Elemente auf einer Tragleiste ersetzt ist.
Fig. ο veranschaulicht die oben erwähnte Verlegung von jeweils vier Rasterzellenelementen der in F'ig. 4 gezeigten Art.. im Uhr ;:eicercinn gesehen ist ieces Element gegenüber dem vorhergehenden in sich um OC" ii.n Uhrzeiaersinn verdreht.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Zeilenrasterelement für die Abdeckung von Beleuchtungskörpern o. dgl., dessen Zellenwände integral aus Kunststoff geformt und insbesondere parabolisch gekrümmte Oberflächen haben , dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände von V-förmigen j nach oben offenen Stegen (1) getildet sind.
2. Zellenradterelement nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) des V entsprechend der Krümmung der überflächen der Zellenwände gebogen
3. ZeI1tnrasterelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Aufsatzzellenraster (3) mit Zellenwänden aus nach unten geöffneten V-Stegen (4), deren freie Schenkelkanten (5) sich an den Schenkel-Innenseiten der V-Stege (1) des Hauptrasters anlegen.
4. Zeilenrasterelement insbesondere nach Anspruch 1 oder Σ, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der oberen Kante mindestens eines Seitenrandes eine nach unten geöffnete Hakenleiste (6) vorgesehen ist, welche bei der Verbindung η e.hrerer Elemente eine entsprechend geformte, aufrechtstehence t'lachleiste (9) an der oberen Seitenrandkante eines benachbarten Elements übergreift.
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5. Zellenrasterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ei aß an drei Seitenrändern des cuadratischen Elements Hakenleisten .6) und an einem Seitenrand eine
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Flachleiste (9) angeordnet sind.
6. Zellenrasterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an drei Seitenrändern des quadratischen Elements Flachleisten (9) und an einem Seitenrand eine Hakenleiste (6) vorgesehen sind.
7. Zellenrasterelement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachleiste (9) ein senkrechter Schenkel eines nur mit dem anderen Schenkel (/.) eine Zellenwand bildenden Steges (10), und daß die Hakenleiste (6) ein Fortsatz eines solchen senkrechten Schenkels (7) ist, wobei die Summe der Breiten der Unterkanten dieser Stege (3, 10) der Unterkante e.nes benachbarte Zellenwände bildenden Steges (1) entspricht.
8. Zellenrasterelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (11) in der Kreuzung der Öffnungen benachbarter V-Stece (1) angeordnet ist.
9. Zellenrasterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (11) aus einer kreuzförmigen Platte besteht, die mittels Ultraschall mit den Oberrändern der V-Steg-Schenkel (2) verschweißt ist und Durchbrüche für die Verbindung mit zusammenwirkenden Befestigungseinrichtungen hat.
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DE7222125U Zellenrasterelement aus Kunststoff Expired DE7222125U (de)

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DE7222125U true DE7222125U (de) 1972-11-16

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