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die Öffnung 4 vergrössert wird. Dadurch wird erreicht, dass man bei herausgebogener Zunge 6 den Tragstab 2 ohne weiteres in die Öffnung 4 einführen kann.
In seiner endgültigen Stellung wird dann der Verbundstab 2 so angehoben, dass die unteren Teile der Wulste 3 in die Aussparungen 5 eingreifen. Dann wird die Zunge 6 in die Ebene des Tragstabes zurückgebogen, so dass ihr Ende 6'den unterhalb des Verbundstabes 2 freibleibenden Raum 4'der Öffnung 4 ausfüllt und dadurch verhindert, dass der Verbundstab nach unten sinken kann. Dadurch wird eine sehr stabile Verbindung der Tragstäbe mit den Verbundstäben erreicht.
Die Enden der Stäbe 1 und 2 sind durch Rahmenleisten 7 bzw. 8 zusammengehalten. Die Rahmenleisten 7 und 8 haben ein E-förmiges Profil, auf dessen unterem Steg 9 sich die Tragstäbe 1 und an dessen Mittelsteg 10 sich die Verbundstäbe 2 abstützen. Die Enden der Tragstäbe 1 sind mit Aussparungen für die Stege der Rahmenleisten 7 versehen, so dass der wulstartige Quersteg 3 der Tragstäbe 1 sich über die Rahmenleiste bis zu ihrer äussersten Kante 7'erstreckt. Die Rahmenleisten 7 und 8 können miteinander auf eine beliebige bekannte Art und Weise verbunden, z. B. verschweisst, sein.
Zur Erzeugung einer Fahrbahn werden die Abdeckungen in der geforderten Grösse so hergestellt, dass sie zwischen die entsprechenden Abstützungen eingesetzt werden können. Wie aus Fig. l ersichtlich ist, werden hiebei die Abdeckungen so eingesetzt, dass die wulstartigen Querstege 3 quer zur Fahrtrichtung verlaufen. Hiebei bilden die Querstege 3 eine ebene Fläche, die nur durch die. Zwischenräume zwischen den Querstegen unterbrochen ist. Durch eine geeignete Wahl der Grösse dieser Zwischenräume wird erreicht, dass die Reifen der über die Abdeckung rollenden Räder sich nicht in diese Zwischenräume eindrücken und dass trotzdem durch die Zwischenräume den Rädern ein guter Halt gegeben wird.
Dadurch, dass sich der wulstartige Quersteg 3 der Stäbe mit T-förmigem Profil über die entsprechende Rahmenleiste 7 oder 8 bis zu ihrer äussersten Kante erstreckt, kann die Fahrbahnabdeckung aus einzelnen, von Rahmenleisten 7 und 8 eingefassten Abdeckungselementen bestehen, die auf geeigneten Abstützungen nebeneinander angeordnet werden können, ohne dass dabei die durch die wulstartigen Querstege gebildete Fahrbahn unterbrochen wird.
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Fahrbahnabdeckung, insbesondere für Brücken von Autostrassen, die aus einer Schar von. hochkant stehenden, in Abständen voneinander und parallel zueinander angeordneten T-förmigen Tragstäben besteht, die durch eine zweite Schar von senkrecht zu den Tragstäben verlaufenden Verbundstäben zusammengehalten sind, wobei die Verbundstäbe in Aussparungen der Tragstäbe eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberkante (2') der Verbundstäbe (2) Aussparungen (5) für die Unterseite des wulstartigen Quersteges (3) der Tragstäbe (1) vorgesehen sind und dass die Öffnungen (4) in den Tragstäben (1) für die Verbundstäbe (2) zum Einführen der Verbundstäbe durch ausbiegbare Zungen (6) vergrösserbar sind.