DE7221303U - Handkreissäge - Google Patents

Handkreissäge

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DE7221303U
DE7221303U DE7221303U DE7221303DU DE7221303U DE 7221303 U DE7221303 U DE 7221303U DE 7221303 U DE7221303 U DE 7221303U DE 7221303D U DE7221303D U DE 7221303DU DE 7221303 U DE7221303 U DE 7221303U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

5. Juni 1Ί72 G 4"74 - rebit
I-'esto-Kasckineni abr~": Gottlieb 7tcll
Di·;· .^.'rinduni: betrifft e.ine Handkreissäge mit einem elektromotor!scl·. angetriebenen Sägeblatt, das zu-T.indest teilweise in einec Schutzgeb.äuse enthalten i?t, das eine Ausvnjrföffnung: für die anfallenden Gpilne, otaub υεν/. hat, die durch diese Öffnung hincurch vom umlaufenden Sägeblatt nach außen geschleudert werden.
Ti» vorliegende Erfindung; hat sich die /UU'gabe gestellt,
bei Handkreissägen der hier in Präge stehenden ^rt die Möglichkeit su schaffen, daß die anfallenden Spinne und vor allem der Staub mit einfachen Mitteln abgesaugt werden können.
Zu dem obengenannten Zv/eck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Auswurf öffnung an eine Absaugeinrichtung lösbar anschließbar ist. Hierbei ist zwecl:m;;.ss ig erweise vorgesehen, daß an die Auswurföffnung ein Anschlußstutzen abnehmbar ansetzbar ist, a:_ den eine Absaug einrichtung an sich bekannter Art lösbar anschließbar ist. Vorzugsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß die neue Handkreissäge als Handgerät sowohl mit, als auch ohne Späneabsaugung benutzbar ist. Der Anschlußstutzen kann z.B. aus einer zur Herstellung der Verbindung mit dem Gehäuse dienenden Befestigungspartie und aus einer zur Herstellung der Verbindung mit der Ansaug einrichtung dienenden Anschlußpartie bestehen, die in koaxialer Anordnung mit der Befestigungspartie in Richtung der Längsachse gesehen auf diese folgt. Vorzugsweise ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß die neue Handln?eissäge über eine Schlauchleitung an eine Fremdabsaugeeinrichtung, z.B. in Gestalt eines Staubsaugers anschließbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung macht nunmehr das Absaugen
des anfallenden Staubes und der Späne beim Einsatzvon Hand kr eissägen möglich, v/a ε insbesondere dann wichtig ist, wenn die Handkreissäge sun Zerteilen von Platten aus sogenannten Eternit oder aus glasfaserverstärktere Material, von ζ eir ent gebunden en Platten up.·/. verwendet v/erden soll, da man vjnmehr den in solche:·1 Einsatzfällen anfallenden, gesundheitsgefährdenden Staub absaugen kann. Die erfindungsgemäße Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die neue Handkreissäge sowohl mit Staubabsaugung, als auch ohne Staubabsaugung angewendet v/erden kann. Das neue Gerät ist also vielseitig anwendbar, es kann somit ohne Staubabsaugung oder mit Staubabsaugung verwendet v/erden, man kann sich auch die für den Einsatz mit Staubabsaugung erforderlichen Zusatzteile liachüräglich beschaffen und das bereits vorhandene Gerät für die Staubabsaugung entsprechend umarbeiten. Bei al led em ist der Aufbau denkbar einfach.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Handkreissäge gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung, wobei die Zusatzteile für die Staubabsaugung nicht angebracht sind, so daß das Gerät ohne Staubabsaugung verwendet werden kann,
-L-
Fig. 2 die AusvrurfÖffnung der Kreissäge nach Pig. I
zusammen mit de^ angesetzt en, rrur Staubabsaugung dienenden "υεatzteilen in Draufsicht in schenatimelier Darstellung und in größerem Ma :3 s tat,
Fig. 3 und 5
den Anschlußstutzen der erfindungsgemäßen Anordnung in swei un etwa 9o gegeneinander verdrehten Lagen jeweils in einer Seitenansicht,
Fig. 4 und 6
den Anschlußstutsen nach Pig. 3 und 5 in einer Vorderansicht gem. Pfeil IV in Pig. 3 bzw. in einem Schnitt gemäß der Linie YI-VI der Pig. 3 und
Pig. 7 das neue Gerät in der Anwendung mit Staubabsaugung in einer gesamten Vorderansicht in schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Handkreissäge besitzt ein Sägeblatt 1, das mit Hilfe des Elektromotors 2 (vgl. Pig. 7) zur Ausführung einer Umlaufbewegung um die Achse 3 gemäß Pfeil 4 angetrieben wird, und ein Schutzgehäuse 5, das in an sich
bekannter '.oiso das Kreissägeblatt cnthMlt und umgibt und in an sich bekannter V.'cise gerriß Pfeil. 6 verschwenkbar ir;t, wenn das "rci ssägebTatt in Aktion treten soll. Dieses f>hut:'£eh:;use besitzt nocli eine Auswurföffnung 7 für die ..iuünoj durch dip hindurch die anfallenden Soäne, der anfallende Staub usw. von unlaufenden Sägeblatt 1 nach außen geschleudert v/erden können. Die Auswurf öffnung 7 befindet sich hierbei an der den Handgriff 8 zugewandten Seite des ."chutzgehäuses, also an der Oberseite des Gehäuses u.zw. an der Seite des Gehäuses, die sich von den die Zeichnung Betrachtenden aus gesehen rechts vom Sägeblatt befindet. (Der die Zeichnung Betrachtende sieht im vorliegenden Falle das Sägeblatt gmäß Pfeil 4 umlaufend, er befindet sich an der dem Antriebsmotor abgewandten Seite des Sägeblattes.} Die Auswurf öffnung Ί ist von einer V.'andpartie 9 umgeben, die in einer etwa rechtwinklig zur Ebene des Sägeblattes verlaufenden Richtung von der dem Antricvsmotor abgewandten Seite des Schutzgeh:;uses bzw. der Schutz gehäusewand nach außen vorsteht unc welche die Aus wur f öffnung in r an drei Seiten UEgibt, während an der vierten Seite 11 keine vorspringende Wandpartie vorhanden ist. Es ist zu erkennen, aus Pig. I, daß die vorstehende V/andpartie 9 die Ansaugöffnung nur an drei Seiten umgibt, und die Auswurföffnung 7 an der vierten Seite bei 11 von keiner vorstehenden V^dpartie nach außen abgeschirmt ist. Die Auswurföffnung hat hierbei einen Umriss, der etwa einen Viereck oder Trapez entspricht.
An die Auswurf öffnung 7 des Schutzgehäuses ist gemäß der Erfindung ein Anschlußstutzen 13 abnehmbar ansetzbar, an dem eine Absaugeinrichtunc an sich bekannter Art lösbar anschließbar ist. Durch das abnehmbare Ansetzen des Anschlußstutzens kann man erreichen, daß das Handgerät bzw. die Handier eis säge sowohl mit Späneabsaugung wenn der Anschlußstutzen angesetzt ist - als auch ohne Späneabsaugung - nach Abnahme des Ansaugstutzens ·■-benutzt werden kann. Mit Hilfe der obigen Anordnung ist also der Anschlußstutzen an die Absaugeinrichtung lösbar anschließbar.
Der Anschlußstutzen besxeht aus einer zur Herstellung der Verbindung mit dem Gehäuse dienenden Befestigungspartie 14 und aus einer zur Herstellung der Verbindung mit der Ansaugeinrichtung dienenden Anschlußpartie 15, die in koaxialer Anordnung mit der Befestigungspartie 14 verläuft und in Richtung der Längsachse gesehen auf diese folgt (vgl. Pig. 2).
Die Anschlußpartie 15 besteht aus einem Rohr, das eine geriffelte oder mit gewindeartig oder schraubenförmig verlaufenden Vertiefungen so versehene Außenflächen hat, wie insbesondere aus Fig. 3 und 5 zu erkennen ist, und auf das eine flexible Anschlußleitung 17 aufschiebbar ist, die als Schlauchleitung ausgebildet sein und an eine Fremdabsaugeeinrichtung in Geatalt eines Staubsaugers
18 angeschlossen werden kann. Auf diese Weise erreicht man einerseits einen einfachen und billigen Aufbau und andererseits eine große Flexibilität und Beweglichkeit bzw. Anpassungsfähigkeit hinsichtlich des Einsatzortes bzw. der Einsatzart.
Die Befestigungspartie des Anschlußctutzens hat, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, in einem Schnitt in Richtung der Längsachse gemäß Pfeil 16 die Gestalt eines U mit zwei Schenkeln 19, 2o, die den der Anschlußöffnung entsprechenden Bereich des Gghäuses mit der vorspringenden Ringpartie, also die Wand 21 des Gehäuses und die Wandpartie 22 Jeweils von außen her umfassen und umgreifen, wobei der Anschlußstutzen an das Schutzgehäuse mit Hilfe einer Schraube 23 anklemmbar
ist, die in dem dem Antriebsmotor zugewandten Schenkel
19 des U ein- und aus-chraubbar geführt ist, von außen über den Kopf 24 betätigt werden kann und sich mit ihrem freien Ende 25 an (te zugeordneten Gehäusewand 21 abstützt. Der dem Antriebsmotor zugewandte Schenkel des U hat die Gestalt einer Platte mit einem Umriss, der von einer dem Außenumfang des Anschlußstutzens teilweise entsprechenden Linie 12 υDd einer etwa der Diagonale der Auswurf Öffnung entsprechenden Linie 16 gebildet wird. Der dem Elektromotor abgewandte Schenkel 2o des
U besteht aus einer Wandungspartie, die sich in axialer Richtung über eine gewisse Länge erstreckt und in Vorderansicht einen Verlauf hat, der demjenigen der vorspringen-
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den V'andpartie des Gehäuses entspricht. Ira einzelnen p'st hierbei vorgesehen, daß der dem Antriebsmotor abgewandte Schenkel des U einerseits mit einer axic.1 vorbringenden Partie 25 in eine Einbuchtung oder 'ausnehmung der vorspringenden V.'andpartie de" Gehäuses eingro/.ft und andererseits eine ^inbuchtung oder Ausnehmung 27 aufv/eist, in die ein vorspringender Teil der Ringv/and^rtie des Geh^usej eingreift. Der Anschlußstutsen "besitzt hierbei zwei Stirnflächen 29 und 3o, die in verschiedenen in axialer Richtung hintereinander liegend en Ebenen enthalten sind, und von denen die eine an der V/and des 5chutzgeh::uses und die andere an der rugewandten stirnfläche eineL Teils der vorspringenden Ringv/andpartie anliegt. Der dem Antriebsmotor abgev:andte Schenkel des U besitzt hierbei an eirs Seite eine vorspringende V/andpartie 31, die entlang den Rand der Au»ru rf öffnung bei
liegt, die keine vorspringende V/ar.dpartie trägt und die eben und geradlinig verläuft. Der Anschlußstutz;en besitzt darüber hinaus auch noch e:ne in axialer Ric^fong verlaufende, Längsanlagefläche 32, die von außen her an einer entsprechenden Gegenföche der vorspringenden V.'andpartie anliegt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der dem Antriebsmotor abg^v/andte Schenkel des U aus einem Teil, der von der Befestigungspartie bis zur Wand des Schutzgehäuses verläuft, und aus einem Teil besteht, der von der Befestigungspartie bis zu dem axial
am v.'eitcsten Vorsteigenden T^"" 1 der vorspringenden Ring— v.'andp-artie verlauft. Es erlitt sich hierbei, daß da: AnschlnSstutzen an der die Auswurf öffnung angebend en vorstehenden R ingvrand par tie so angesetzt ist, daß ein vorspringender Teil an dein. Anschlußstutzen in eine zurückstehende Ausnehmung oder Einbuchtung an der Ringv;and-"Tsrtie und ein vorstehender Teil an der P.ingv;andpartie in eine zurr-erstehende Ein cn el. tu ng oc er Ausnehmung" an Anr, chlu.?strt:: en eingreift, derart, da-? die beiden Teile gewissermaßen mit einander verzahnt sind.
ITaeh. der. Ansetzen des Anschl^Sstutz-ens an der Ringvandpartie und den entsprechenden Teil der G-ehäusev/and, nachdea ? \e obenbeschriebenen vorspringenden und zurückstehenden Te_le nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen, wird der Anschluss tuts en an der G-ehäusev/and mit Hilfe der Schraube festge]clerant. Anschließend kann die Schlauchleitung auf dio Anschlußpartie des Ansaugstutr-r-ens aufgeschoben v/erden und die Handkreissäge ist in der Anwendung mit Stanbabsangung betriebsfertig. Will man ohne Staubabsaugung arbeiten, ist es ganz einfach, die Absauyeinrichtung und den AnschluQstutzen mit wenigen Handgriffen etwa in umgekehrter Reihenfolge wie oben beschrieben wieder abzunehmen.
Man kann natürlich sich das Gerät von vornherein ohne
- Io -
- Io -
Staubabsaugung beschaffen, man kann später die Zusatzteile fi;r die Staubabsaugung hinzukaufen und das Gerät für den Sinsatzfall nix Staubabsaugung umbauen.
- 11 -

Claims (1)

  1. - II -
    1. Handkreissäge rait einem elektromotorisch angetriebenen Sägeblatt, das zumindest teilv,reice in einen Cchut-gehäus e aathaiten ist, das eine Auswurföffnung für die anfallenden Späne, Staub usw. hat, die durch diese Öffnung hindurch voa umlaufenden Sägeblatt nach außen geschleudert v: er den, dadurch gekennzeichnet-, daß die Auswurf öffnung (7) an eine Äbsaugeinrichtung (18) lösbar anschließbar ist.^
    2. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auswurföffnung (7) ein Anschlußstutzen (15) abnehmbar ansei 2;bar ist, an den eine Absaug einrichtung (18) an sich bekanntem Art lösbar anschließbar istv
    3. Handkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus v/u rf öffnung (7) sich in an sich bekannter Vfeise an der dem Handgriff (8) zugewandten Oberseite des Schutzgehäuses (5) und zwar an der Seite des Gehäuses befindet, die von dem an der dem Antriebsmotor (2) abgewandten Seite befindlichen Betrachter des Gerätes aus gesehen, dem die Umlaufrichtung des Sägeblattes als entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 4) verlaufend erscheint, rechts liegt.
    - 12 -
    4- Handkreissäge nach einen der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (7) von einer Landpartie (9) umgeben ist, die in einer zur Ebene des bivreblattes (l) etwa rechtwinkligen Richtung vov. der dem Antriebsnot or (2) abgewandten Seite der Schutz gehäusewand nach außen vorsteht.
    5. Handler eissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Vfendpartie (9) die Auswurf öffnung (7) nur an drei Seiten umgibt und die Auswurf öffnung an der vierten Seite von keiner vorstehenden Wandpartie nach außen abgeschirmt ist.
    6. Handkreissäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (7) einen Umriss hat, der etwa einem Viereck oder Trapez entsprich Ii .
    7. Handler eis s äge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen der vorspringenden Wandpartie (9) und dem übrigen Teil des Gehäuses entlang von Kanten erfolgt, die etwa parallel zur Längsmittelachse der Auswui'föffnung (7) und zur Drehachse des Sägeblattes
    (1) verlaufen.
    /
    8. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Handgerät sowohl mit, als auch
    ohne npäneabrr-Mjgung benutzbar ist.
    9. Handkreissäge nach einem der Ansprache 1 bin 8, dadurch gekennzei chnnt, daß der Anr.chluHstutzen (15) aus einer zur Herstellung der Verbindung mit dem Gehöuse dienenden isefestigungspartie (14) und aus einer zur Herstellung der Verbindung mit der Absaugeinrichtung dienenden Anschlußpartie (15) besteht, die in koaxialer Anordnung mit der Befestigungspartie in Richtung der Längsachse gesehen auf diese folgt.
    KS
    10. Handler eissäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsp&rtie (17) des Anschlußstutzens in einem Schnitt in Richtung der Längsachse die Gestalt eines U hat, dessen beide Schenkel (13, 2o) den der Anschlußöffnung entsprechenden Bereich des Gehäuses rait der vorspringenden Wandpartie jeweils von außen her umgreifen.
    11. Handler eissäge nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, da3 der Anschlußstutzen (13) an das Schutzgehäuse ait Hilfe einer Schraube (23) ankleaabar ist, die in dem dem Antriebsmotor zugewandten Schenkel (19) des U ein- und ausschraubbar geführt ist, von außen betätigbar ist und sich mit ihrem freien Ende an der zugeordneten Gehäusewand abstützt.,
    12. Handkreissäge nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    722130324.3.72 -i4-
    des U die - 14 - ''..' : ssöge nach Anspruch 12 ' ,.'■'..■" ' S der dem Antriebsmotor zugev/andte zeichnet, daß Gestalt einer Platte hat, in der Schenkel :! (19) geführt ist. die Schraube \ (23) Handler e j 13. , dadurch gekenn-
    (19) des U einen Umriss hat, der von einer dem Außenumfang entsprechenden Linie und einer etwa der Diagorale der Auswurföffnung (7) entsprechenden Linie gebildet v/ird. ,
    14. Handler eissäge nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daü der dem Antriebsmotor abgewandte Schenkel des U (2o) "aus einer Wandungspartie besteht, die sich in axialer Richtung über eine gewisse j;ö r» er ο g273"tj^g(jVt und in /or d°r an sieht "inen Verlauf hat der demjenigen der vorspringenden Wandpartie des Gehäuses entspricht.
    15. Handkreissäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antriebsmotor abgewandte Schenkel des U (2o) so geformt ist, daß er einerseits mit einer axial vorspringenden Partie in eine Einbuchtung oder Ausnehmung der Wandpartie des Gehäuses eingreift und andererseits eine Einbuchtung oder Ausnehmung aufweist, in die ein vorspringender Teil der Wandpartie des Gehäuses eingreift.
    - 15 -
    16. Handkreissäge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der AnschluGstutzen (13) zwei Stirnflächen besitzt, die in verschiedenen, in axialer Richtung hintereinander!) legenden Ebenen enthalten sind und von denen die eine an der Viand des Schutzgehäuses und die andere an der zugewandten Stirnfläche der vorsrainsenden Wandpartie anliegt.
    17. Handler eis säge nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antriebsmotor abgewandte Schenkel des U (2o) an einer Seite eine vorspringende Wandpartie besitzt, die entlang dem Rand der Auswurföffnung liegt, der keine vorspringende Wandpartie trägt und die eben und geradlinig verläuft. .
    18. Handler eissäge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansohlußstutzen ...uv; in axialer Richtung verlaufende Längsanlagef leiche besitzt, die an einer entsprechendem G-egenflache der vorspringenden Landpartie anliegt.
    19. Handkreissäge nach Anspruch 18, dadtirch gekennzeichnet, daß die Längsanlagef lache durch den Quersteg des U gebildet wird, der von außen her an der Gehäusewand anliegt.
    20. Handkreissäge nach einem der Ansprüche Io bis 19,
    - 16 -
    IL
    <?.·?. durch gekennzeichnet, daß der dem Antriebsmotor abgowandte Schenkel des U aus einen Teil, der von der Befestigungspartie bis zur V/and des Schutzgehruges verläuft, und aus einem Teil besteht, der von der Befestigungspartie bis zu dem axial am weitesten vor stehenden Teil äsr vorspringen«?.en ^n^v.'anrh-a-'-tic verstehenden
    läuft,'
    21. Handkreissäge nsch einem der Ansprüche 6 bis 2o, dadtxch gekennzeichnet, daß die Anschlußpartie die Gestalt eines Kohres zweckmäßig erweise mit geriffelter oder mit Rillen, Vertiefungen usw. versehener Außenfläche hat, a^f das eine z.B. flexible Anschlußleitung der Absaugeeinrichtung aufschiebbar ist.
    22. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Schlauchleitung an eine Premdabsaugeeinrichtung, z.B. in Gestalt eines Staubsaugers anschließbar ist.
DE7221303U Handkreissäge Expired DE7221303U (de)

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DE7221303U Expired DE7221303U (de) Handkreissäge

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DE (1) DE7221303U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7908951B2 (en) 2002-06-05 2011-03-22 Robert Bosch Gmbh Adjustable chip guide for removing part of the chips of a machine tool
DE102010041352A1 (de) * 2010-09-24 2012-03-29 Hilti Aktiengesellschaft Handgeführtes Elektrowerkzeuggerät mit einem Absaugadapter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7908951B2 (en) 2002-06-05 2011-03-22 Robert Bosch Gmbh Adjustable chip guide for removing part of the chips of a machine tool
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