DE722127C - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Publication number
DE722127C
DE722127C DEG100095D DEG0100095D DE722127C DE 722127 C DE722127 C DE 722127C DE G100095 D DEG100095 D DE G100095D DE G0100095 D DEG0100095 D DE G0100095D DE 722127 C DE722127 C DE 722127C
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DE
Germany
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liquid
internal combustion
combustion engine
combustion chamber
engine according
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Expired
Application number
DEG100095D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gaisbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL GAISBAUER
Original Assignee
KARL GAISBAUER
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Filing date
Publication date
Application filed by KARL GAISBAUER filed Critical KARL GAISBAUER
Priority to DEG100095D priority Critical patent/DE722127C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722127C publication Critical patent/DE722127C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B21/00Combinations of two or more machines or engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, bei der das in einem Brennraum zur - Zündung und Verbrennung gebrachte Brennstoffgemisch auf eine Flüssigkeitsmenge einwirkt, die eine Antriebseinrichtung treibt und die Verdichtung von in einem anderen Brennraum der Maschine enthaltenden Luft- oder Brennstoffgemisch bewirkt.
  • Brennkraftmaschinen dieser Art sind bereits bekannt. Bei ihnen wirkt die vom entzündeten Brennstoffgemisch bewegte Flüssigkeitsmenge auf einen Kolben ein, dessen Bewegung mit Hilfe von Pleuelstangen auf ein Schwungrad übertragen wird, um die gewünschte Drehbewegung zu erzeugen. Es erfolgt also hier die Umsetzung der Bewegung der Flüssigkeitsmenge in eine Drehbewegung, wie sie zum Antrieb von Arbeitsmaschinen benötigt wird, in umständlicher Weise. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Flüssigkeitsmenge, die innerhalb der Brennkraftmaschine durch das zur Entzündung und Verbrennung gebrachte Brennstoffgemisch getrieben wird, in an sich bekannter Weise unmittelbar auf eine Turbine wirken zu lassen, von der sie in .Gestalt einer Flüssigkeitssäule in einen anderen Brennraum der Maschine gelangt, von dem sie nach Verdichtung des dort befindlichen Luft- oder Brennstoffgemisches bei Zündung und Verbrennung desselben wieder in die Flüssigkeitseingangsseite der Turbine gedrückt wird.
  • Wie bereits bemerkt wurde, ist es bekannt, bei Brennkraftmaschinen der in Frage kommenden Art die durch das Brennstoffgemisch getriebene Flüssigkeitsmenge unmittelbar auf eine Turbine wirken zu lassen. Bei den bekannten Maschinen fiel hierbei die mittels einer Düse auf die Schaufeln der Turbine aufgespritzte Flüssigkeit in einem Sammelbehälter, von dem die Flüssigkeit mit Hilfe einer besonderen Pumpeneinrichtung in die unter dem Druck des Brennstoffgemische stehende Düse zurückgepumpt wurde.
  • Die Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung unterscheidet sich von diesen bekannten Maschinen dadurch, daß die von der Turbine kommende Flüssigkeitsmenge in Gestalt einer Flüssigkeitssäule in einen benachbarten Brennraum der Maschine tritt und dort das vorhandene Luft- und Brennstoffgemisch verdichtet. Es kommen also besondere Einrichtungen zur Rückbewegung der Flüssigkeit aus der Turbine und zur Verdichtung des Luft-und Brennstoffgemisches in Fortfall, was eine wesentliche Vereinfachung der Brennkraftmaschine bedeutet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine geschnittene Seitenansicht einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung, und zwar beim Verdichten des Luft- oder Brennstoffgemisches, Abb. 2 eine Ansicht im Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 die Brennkraftmaschine nach Abb. i in einer Stellung am Ende der Expansion des Brennstoffgemisches, Abb. q. eine der Abb. 3 ähnliche Ansicht der Brennkraftmaschine in einer Stellung, bei der in den Brennraum Frischluft eingeführt und das verbrauchte Brennstoffgemisch abgeführt wird. Die Ansicht zeigt den Beginn der Verdichtung des Luft- oder Brennstoffgemisches.
  • Zu der Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung gehören meistens zwei Verbrennungskammern i mit einer Flüssigkeitssäule 2, die jeweils von der einen Verbrennungskammer. durch eine Leitung 3 den Turbinen q. zuströmt und durch die Ableitung 5 in die andere Verbrennungskammer gelangt.
  • Die Strömungsrichtung der Flüssigkeitssäule wird gesteuert durch Absperrkörper 6 und 7, von denen der Absperrkörper 6 die Bewegung der Flüssigkeitssäule in den Brennraum der Brennkraftmaschine steuert.
  • In Abb. i nimmt die Flüssigkeitssäule 2 ihre höchste Stellung bei 8 ein. In dieser Stellung ist das oberhalb der Flüssigkeitssäule 2 sich befindende Brennstoffgemisch so hoch verdichtet, daß es zur Verbrennung und Expansion kommt.
  • Durch die Expansion wird auf die Flüssigkeitssäule Druck ausgeübt, der bewirkt, daß der als Rückschlagventil ausgebildete Absperrkörper 7 in Schließstellung bewegt wird, wie in Abb. 3 dargestellt ist. Das Rückschlagventil 7 nimmt seinerseits den als Schieber ausgebildeten Absperrkörper 6 mit, der in Öffnungsstellung bewegt wird (siehe Abb. 3 ) .
  • Dadurch strömt die Flüssigkeitssäule 2 durch die Leitung 3 in die Turbine .I. \"on der Turbine 4. gelangt die Flüssigkeitssäule durch die Leitung 5 in einen benachbarten Brennraum 2, in dem gerade die vorher erfolgte Expansion des in ihm enthaltenen Brennstoffgemisches beendet worden ist. Hierbei öffnet die von der Turbine kommende Flüssigkeitssäule das Rückschlagventil 7 (siehe Abb. 4) der benachbarten Brennkraftmaschine und schließt dabei den Absperrkörper 6 derselben.
  • Am Ende der in der Verbrennungskammer i der Abb. i erfolgten Expansion des Brennstoffgemisches nimmt die Flüssigkeitssäule die in Abb. 3 bei g gezeigte Stellung ein. An der Verbrennungskammer i befindet sich ein drehbares Ventil io für die Frischluftzufuhr und ein drehbares Ventil i i für den Auslaß des verbrauchten Brennstoffgemisches. Die Betätigung dieser Ventile erfolgt durch ein Steuerglied 12. Dieses Steuerglied untersteht einerseits dem Druck in der Verbrennungskammer bei 13 und anderseits dem Druck einer Feder 14..
  • Bei der Expansion des Brennstoffgemisches wird das Steuerglied 12 aus der in Abb. i gezeigten Lage in die in Abb. 3 gezeigte Stellung bewegt, ohne dabei jedoch mittels seiner Klinken 15 auf mit den Ventilen io und ii verbundene Sperrzahnräder 16 und 17 einzuwirken. Dies geschieht erst dann, wenn .der Expansionsdruck in der Verbrennungskammer i am Ende der Expansion nachläßt. Dann bewegt sich nämlich das Steuerglied 12 unter dem Druck der Feder 14 aus der in Abb.3 gezeigten Lage in die in Abb. i ersichtliche Stellung, wobei das Steuerglied 12 mit Hilfe seiner Klinken 15 auf die Sperrzähne der Räder 16, 17 einwirkt und dadurch die drehbaren Ventile bewegt, wodurch vorübergehend die Frischluftzuleitung 18 und die Auspuffleitung ig mit dem Verbrennungsraum 2 verbunden werden (siehe Abb. 4).
  • Dadurch strömt Frischluft in die Verbrennungskammer i und drückt das verbrauchte Brennstoffgemisch durch das drehbare Ventil ii und die Leitung ig aus der Kammer i hinaus.
  • Wenn das Steuerglied 12 in die aus Abb. i ersichtliche Stellung zurückgelangt ist, sind die drehbaren Ventile io und i i wieder in die Schließstellung zurückbewegt. Die Flüssigkeitssäule 2 verdichtet dann das in der Verbrennungskammer i enthaltene Frischluft-Dder Brennstoffgemisch. Am Ende der Verdichtung (siehe Abb. i) erfolgt dann wieder die Verbrennung und Expansion des Brennstoffgemisches, und der eben beschriebene Zweitaktarbeitsgang der Brennkraftmaschine wiederholt sich.
  • Die Flüssigkeitssäule 2 kann aus Brennstoffflüssigkeit bestehen. In diesem Falle verdunstet an dem .dem Verbrennungsraum zugewandten Flüssigkeitsspiegel sowie Brennstoff infolge der im Brennraum herrschenden hohen Temperatur, daß das für eine richtige Verbrennung benötigte Brennstoffgemisch sich im Brennraum bildet.
  • Die Flüssigkeitssäule 2 kann aber auch aus nicht brennbarer Flüssigkeit bestehen. In diesem Fall kann flüssiger Brennstoff in hoch verdichtete Luftmenge mit Hilfe einer Einspritzvorrichtung 2o eingespritzt werden. Die Verbrennung erfolgt dann entweder selbsttätig durch den hohen Druck und die hohe Wärme der verdichteten Luft oder mit Hilfe einer Fremdzündung (Kerzen 21).
  • In dem Fall, wo die Flüssigkeitssäule aus flüssigem Brennstoff besteht, sinkt durch die Vergasung und Verbrennung der Flüssigkeit der Druck der Flüssigkeitssäule in der Maschine. Um diese Druckverminderung auszugleichen, ist ein Ventil 21 vorgesehen, das unter dem Druck einer einstellbaren Feder 2ä steht. Bei Unterschreitung eines bestimmten Mindestdrucks bewegt sich das Ventil ei aus der in Abb. 3 gezeigten Lage in die in Abb. 4 dargestellte Stellung. Dadurch strömt Brennstoffflüssigkeit aus dem Druckkessel 23 durch die Leitung 24 zu der in der Brennkraftmaschine sich befindenden Flüssigkeitssäule, bis diese wieder den notwendigen Druck hat.
  • Ein Sicherungsventil 25 sorgt dafür, daß der Druck der Brennstoffflüssigkeit eine bestimmte Höhe nicht übersteigt, und leitet überschüssiges Öl zum Öltank zurück, der nicht dargestellt ist. Eine Ölpumpe 26 saugt den flüssigen Brennstoff aus dem Öltank und befördert ihn durch die Leitung 27 in den Druckkessel 23.
  • Die obere Hälfte 28 des Druckkessels dient zur Aufnahme von unter Druck stehender Frischluft. Diese Frischluft wird durch das Filter 29 mit Hilfe einer Luftpumpe 3o angesaugt und durch eine Leitung 31 in den Teil 28 des Druckkessels gefördert. Ein Sicherungsventil 32 sorgt dafür, daß der gewünschte Druck der Luft, der etwas geringer ist als der Entzündungsdruck, innerhalb der Verbrennungskammer nicht überschritten wird.
  • Die Öl- und die Luftpumpe 26 bzw. 30 werden beim Anfahren der Brennkraftmaschine vorzugsweise elektrisch betrieben und bei laufenden Turbinen selbsttätig mit diesen gekuppelt.
  • Um die Geschwindigkeit der Turbinen regeln zu können, sind diese-in drei Einheiten 33, 34, 35 bzw. 36, 37, 38 unterteilt. Je nachdem, ob eine langsamere oder schnellere Geschwindigkeit der Turbinen erwünscht ist, wird die Flüssigkeit entweder den Turbinen 33 und 36 oder 34 und 37 oder 35 und 38 zugeleitet, und zwar mit Hilfe von Verteilern 39, 40, die mit Hilfe eines Handrades 41 einstellbar und mittels Zahnrädern 42, 43 gekuppelt sind.
  • Mit Hilfe dieser Verteiler läßt sich auch ein Leerlauf der Brennkraftmaschine einstellen. Hierbei werden die Verteiler 39, 40 so eingestellt, daß die Flüssigkeit durch die Leitungsrohre q.q., .I5, ohne über die Turbine zu gehen, durch die Öffnung d.6 in den benachbarten Brennraum geleitet wird.
  • In dem Falle, wo die Flüssigkeitssäule 2 aus nicht brennbarer Flüssigkeit besteht, kann es mitunter zweckmäßig sein, zwischen Brennraum und Flüssigkeitssäule einen auf der Flüssigkeitssäule ruhenden Kolben anzuordnen. ,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Brennkraftmaschine, bei der das in einem Brennraum zur Zündung und Verbrennung gebrachte Brennstoffgemisch auf eine Flüssigkeitsmenge einwirkt, die eine Antriebseinrichtung treibt und die Verdichtung von in einem anderen Brennraum der Maschine enthaltenen Luft- oder Brenustoffgernisch bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmenge (2) in an sich bekannter Weise auf eine Turbine (q.) wirkt, von der sie in Gestalt einer Flüssigkeitssäule in einen anderen Brennraum der Maschine- gelangt, von dem sie wieder in die Flüssigkeitseingangsseite der Turbine gedrückt wird. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines verschieden große Turbinen (33 bis 38) aufweisenden Turbinenaggregates und eines die Flüssigkeit der die gewünschte Geschwindigkeit erzeugenden Turbine zuleitenden Verteilers (39, d.0), der zweckmäßig bei entsprechender Einstellung auch unter Umgehung der Turbine die aus dem einen Brennraum gedrückte Flüssigkeit unmittelbar einem anderen Brennraum der Maschine zuführen kann. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennraum für die Flüssigkeitssäule eine Zu- und eine Ableitung hat und wechselweise eine dieser Leitungen durch einen Absperrkörper (6 bzw.7) gesperrt wird. q.. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeitszuleitung sperrende Absperrkörper (7) ein bei im Brennraum erfolgender Verbrennung sich selbsttätig schließendes Rückschlagventil ist, das den die Flüssigkeitsableitung der Brennkraftmaschine steuernden Absperrkörper (6) betätigt. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch ein oder mehrere durch den Zündungs- und Verbrennungsdruck bewegte Steuerglieder (12), die bei ihrer beim Nachlassen des Züirdungs- und Verbrennungsdruckes erfolgenden Rückwärtsbewegung einen die Frischluftzuleitung zum Brennraum bzw. und/oder einen die Abgasleitung absperrenden Körper (io bzw. i i) vorübergehend in Öffnungsstellung bewegen. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Steuerglieder (12) mit den drehbar ausgebildeten Absperrkörpern (io, ii) durch eine Klinken- und Zahnradanordnung ver. Bunden sind. -7. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssäule aus im Brennraum verdampfendem flüssigem Brennstoff besteht. B. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssäule mit einer Flüssigkeitszufuhrleitung über ein bei Unterschreitung eines Mindestdruckes der Flüssigkeitssäule sich selbsttätig öffnendes Ventil (21) in Verbindung steht. 9. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Flüssigkeitssäule zuzuführende Brennstoff und die in den Brennraum einzu-. bringende Luft in einem Kessel (23, 28) unter Druck gehalten werden und zur Verhinderung des Überschreitens eines bestimmten Luft- und Brennstoffdruckes Sicherheitsventile (32 und 25) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425128A1 (de) * 1984-07-07 1986-01-16 Josef 8900 Augsburg Hajek Zweitaktbrennkraftmaschine
DE3425657A1 (de) * 1984-07-12 1986-01-23 Primo 7766 Horn Fantinel Verbrennungsmotor
DE3530131A1 (de) * 1984-07-07 1987-03-05 Josef Hajek Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE3530131A1 (de) * 1984-07-07 1987-03-05 Josef Hajek Zweitaktbrennkraftmaschine
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