DE722108C - Verfahren zum Raffinieren von Fetten und OElen unter gleichzeitiger Gewinnung der darin enthaltenen ernaehrungswichtigen Begleitstoffe - Google Patents

Verfahren zum Raffinieren von Fetten und OElen unter gleichzeitiger Gewinnung der darin enthaltenen ernaehrungswichtigen Begleitstoffe

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DE722108C
DE722108C DEK148002D DEK0148002D DE722108C DE 722108 C DE722108 C DE 722108C DE K148002 D DEK148002 D DE K148002D DE K0148002 D DEK0148002 D DE K0148002D DE 722108 C DE722108 C DE 722108C
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Dr Hans Paul Kaufmann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/59Compounds containing 9, 10- seco- cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/10Refining fats or fatty oils by adsorption

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Description

  • Verfahren zum Raffinieren von Fetten und Olen unter gleichzeitiger Gewinnung der darin enthaltenen ernährungswichtigen Begleitstoffe Natürliche Fette enthalten neben den Fett säreglyceriden bekanntlich farbsotffe, Phosphatide, Vitamine, Schleimstoffe usw. Nur in vereinzelten Fällen, so z.b. bei der Lecithingewinnung aus Sojabohnen, werden diese Begleitstoffe teilweise technisch verweirtet. Bei den moeisten Raffinations- und Belcichmitechoden gehen die Begleitoffe verloren. Nun hat die neuere Forschung gezeigt, daß derartige Verpbindungen als akzessorische Nährsoffe, z.B.
  • Vitamine und Hormone, wertvoll sind. Außen dem ksnn ihre Gegenwart das Verderben der Fette verzögern ; sie sind also natürliche Schutzstoffe.
  • Es ist bekannt, Fette und Öle mit ober flächenaktiven Stoffen zur Bindung von Farbstoffen, Schleimstoffen usw. zu, behandeln.
  • Hierzu nahm man auf viel Fett oder Öl wenig Adsorptionsmittel, nämlich etwa I bis 3 0/o, rühfte kräftig durch und unterstützte die Adsorption noch durch Erwärmung.
  • So ist es bekannt, zum Entfärben von Fetten und Ölen im ununterbrochenen Betrieb ein Gemisch von Öl und Entfärbungspulver unter kräftingem R2hren durch ein Rohr von derartiger Länge und Ruchmesser zu führen, daß die Bleichung des Öls beim Austritt des Gemisches aus dein Rohr vollendet ist. Ferner ist ein Verfahren zur Reinigung von Ölem und Wachsarten mit Hilfe Bauxits oder gebrannten Magnesits bekannt, dessen Gradigkeit gemäß dem Verhältnis zwichen den Diekektrizitätskonstanten der Verunreinigungen und Öle und Wachse bestimmt wird.
  • Besonders beliebt sind Adsorptionsmittel, die durch Vorbehandlung chemische Reaktionen auslösen konnten, so z. B. durch anhaftende kleine Mengen von Säuren und suauren odr kogalulierend wirekdnen Stoffn, Das Adsorbat erlit dabei eine mehr odr weniger weitgehende Zersetzung, erkennbar an der Dunkelfärbung des ausgebrachten Raffiationsmittels. Infolgedessen ist die Raffination von Fetten nach den bisher üblichen Methoden nicht als zweckmäßig zu bezeichnen, da hierbei die ernährungswichtigen Beilgeitstoffe fast ausnahmslos zerstört werden und verlorengehen.
  • Das vorliegende Verfahren bezweckt, Fette und Öle derart zu raffinieren, daß auf schonende Weise die darin enthaltenen ernährungswichtigen Begleitstoffe entfernt und wiedergewonnen wrden. Die Erfindung gebt von den bei dr chromatographischen method (vgl. Zechmeister und von Cholnoky: Die chromatographische Adsorptionsmethode-, I937) auftretenden Erscheinungen aus.
  • Die chromatographische Adsorpitonsanalyse gestattet es. Farbstofffe, sterine usw. auf Grund der Affinität derselben zu bestimmten oberflächenaktiven Stoffen (Tonerde, Kohle, Bleicherden, kohlensaurem Kalk usw.) abzuscheiden. Diese Methode hatte jedoch bischer nur analytisehe und präparative Bedeutung, wenn sie auch bereits jahrzhnte bekannt ist.
  • Soweit Fette zu derartigen wissenschaftlichen Versuchen bvenzutzt wurden, interessierten das Fett als solches, also die Glyceride und ihre Beaschaffenheit, nicht. So war z. B. nicht vorauszusehen, daß ein in Lösung und bei Zimmertemperatur auf diese Weise schnonend von Begleitstoffen befreites Fett genügend rein ist, um gehärtet zu werden. Das vorliegende verfahren beruht nun auf der Erkenntnis, daß Adsorptionserscheinungen dieser Art auch für die Raffination der Fette und die technische Beseitigung und die Wiederverwendung der Begleitstoffe ausgewertet werden können. Das Verfahren gemöß der Erfindung besteht darin, daß man die natürlichen Fette und Öle, vorzugswiese in Lösung, durch in einer oder methreren Säulen gelagerte, gegenüber den Begleitstoffen chemisch indifferente Adsorptionsmittel fileißen läßt, erforderlichenfalls aus dem Filtrat das raffinierte Fett oder Öl durch Abdestillieren des Lösungsmittels gewinnt und die Adsorptionssäulen, gegebenenfalls nur besonders agnereicherte Teile derselben, zwecks Isolierung der Begleitstoffe mit geeigneten Lösungsmitteln behandelt.
  • Gegenüber den bekannten Raffinationsmethoden unterscheidet sich das vorliegende Verfahren dadurch, daß das Fett oder Öl mit weit größeren Mengen des Adsorptionsmittels behandelt wird, und daß kein Verrühren erfolgt, Man länt es, ungelöst oder in Lösungsmitteln gelöst, kontimuierlich oder diskontinuierlich durch das in ein oder mehrenren Säulen gelagerte, gegenüber den Begleitstoffen chemisch indifferente Adsorptionsmittel fließen. Durch Vakuum oder Druck kann der Durchfluß des Fettes bzw. seiner Lössung beschleunigt werden. Falls luftempfindliche Stoffe vorligene, kdann bei Gegenwart inerter Gase gearbeitet werden. Als Lösungsmittel für die Fettekönnen beispielswise Benzin. Trichloräthylen und Benzol verwendet wirden. Die Adsorption erfolgt nach Maßgabe der Oberflächenkräfte der zu beseitigenden Begleitstoffe. Aus den zu analytischen Zwecken benzuzten Chromatogrammen ist bekannt, daß Farbstoffe eine ganz bertächtliche Affinität zu Adsorbentien aufweisen. Dies gilt z. B. für die physiologish wirksmen Fettbegleiter nach Art des Provitamins.
  • Das herauslösen des Adsorbats aus dem Adsorptionsmittel ist nicht schwierig. Danu werden geeigenete Lösungsmittel benutzt.
  • Falls Lösungen der Fette der Adsorption unterworfen wurden, kann man die gleichen Lösungsdmittel verwenden. Häufig führt ein Wechsel derseblen schneller zum Erfolg-Nach dem herauslösen steht das Adsorptionsmittel zu weiterer Verwendung wieder zur Verfügung, bis es schließlich nach besonderen methoden wieder aktiviert werden muß. Die erfindungsgemäße Behandlung ist sehr schonend und verlustols. Die Öle und Fette fallen in reiner Form an, und die eruährungswichtigen Beglietstoffe behalten ihre Wirksamkeit. Sie können für sich bezutat werden. z. B. zu therapentischen oder diätetischen Zwecken. oder auch dme Fett nach beliebiger Umwanglung desselben, beispielsweise nach de Härtung zur Margarineherstellung, wieder zugefügt werden. Sind sie verunreinigt. z. B. durch stprende Geschacks-und Geruchsstoffe, wie bei ranzigen Fetten. so trfolgt vorher eine Reinigung, z.B. Beseitung von Aldehyden durch Beisulftlösung, falls das Verderben des betreffenden Fettes nicht zu weit fortgeschritten ist.
  • Vom Erfinder ist andernorts ein Verfahren vorgeschlagen worden. gemäß dem Fette und Fettsäuren beliebiger Art oder Gemischt derselben auf ähnlichem Wege getrennt werden. Es kann daher vorkommen, daß bei der Adsorption der Begleitstoffe auch, die eigentlichen Fettbestandteile erfaßt werden, daß z. B. Fettsäuren mit Begleitstoffen der Fette zusammen adsorbiert werden. Man kann aber durch Auswahl des Adsorptionsmittels, seiner Menge, der Temperatur und gegebenenfalls der Lösungsmittel auch hier befreidigende Erfolge erzilen. Am schwierigsten gelingt die selektive Adsorptiond er Glyceride der Fettsäuren. Daher ist es einfach, ein Neutralfett durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung von den Begleitstoffen zu befreien. Meist ist es auch bei Wiederverwendung der letzteren ohne Belang, wenn sie noch einen Teil des Fettes oder auch von Glyceridfraktionen desselben enthalten.
  • Als Lösungen der Fette und Öle kann man unmittelbar die bei der Extraktion. von fett-und ölhaltigen Rohstoffen mit Lösungsmitteln erhaltenen Extrakte benutzen. Man läßt diese Extrakte zur Entfernung von Schlwebstoffen zunächst durch kleinere Mengen des Adlsorptionsmittels fließen und schaltet dann Batterien von Adsorptionsvorrichtungen, zweckmäßig in Türmen, ein. So gelingt neben der Beseitigung der Begleitstoffe auch die der freien Säuren usw. Während man bisher z. B. zunächst bei der Gewinnung von Sojaöl das Lösungsmittel entfernte, die Begleitstoffe durch Wasserdampf koagulierte und das so gewonnene lecithin der Margarinefabrikation zuführte, erfolgt nach vorliegenkem Verfahren eine Adsorption der Phosphatide usw. aus der Miscella und ein Herauslösen derselben aus dem Adsorptionsmitted. Bei Ölen, die wertvolle heistoffe enthalten, ist diese schonende Anreicherung besonders erwünscht, so z. B. bei Tranen.
  • Die Durchführung des Verfahrens ist auf Grund der vorliegenden Beschreibung leicht verständlich. Man läßt z. B. rohes Leinöl in langsamem Strom durch grobgranuliertes Aluminiumoxyd fließen, das sich in einem Adsorptionsturm befindet. Das Filtrate ist praktisch frei von Farbstoffen und anderen Begleitstoffen. Das in dem Adsorptionsmittel noch befindliche Öl läßt sich mit einem geeigneten Lösungsmittel herauslösen und enthält nacfh Entfernung des letzteren die Begleitstoffe in stark angereicherter Form. Werden Lösungen von Fetten benutzt, so kann man das Adsorptionsmittel zunächst mit dem gleichen Lösungsmittel in relnem Zustand vorschtig behandeln und damit den größten Teil des Öls beseitigen. Erst dann erfolgt das Heraus lösen der adsorbierten Bestandteile.
  • Es ist auch möglich, das vorliegende Verfahren mit bisher bekannten Raffinations-und Veredlungsmethoden verschiedenartig zu komlwinieren.
  • Für das Verfahren gemäß der Erfindung können die bekannten Adsorbentien, wie Tonerde, Bleicherden, Kohle, Grips, kohlensaurer Kalk, Magnesiumoxyd, Faserton und and andere anorganische oder orgnaische Stoffe,m benutzt werden.
  • Beispiel I 100 Teile des bei Zimmertemperatur festen, orangeroten Palmfettes (Lagosa) löst man itl 400 Teilen Schwefelkohlenstoff und läßt die Lösung durch eine Säule von 100 Teilen Fullererde, die vorher kurze Zeit auf I00° erhitzt und nach Einfüllen in den Adsorptionsbehälter mit Schwefelkohlenstoff durchfeuchtet wurde, langsam hindurchlaufen. Zur Beschleunigung kann die Lösung durchgesaugt oder unter Druck hindurchgepreßt werden. Nunmehr wird die Säule vorsichtig zweimal mit je 50 Teilen Schwefelkolllenstoff nachgespült. Eine Probe des letzten Filtrats enthält praktisch kein Fett. Die vereinigten Filtrate liefern nach Verjagen des Lösungsmittels ein nur schwach gelb gefärbtes Fett, das ohne weitere Bleichung auf Seife versotten werden kann. Zur Isolieirung des Adsorbats wird die Säule zunächst mit 50 Teilen, dann nochmals mit 25 Teilen Aceton ausgespült. Das tiefrote Filtrat hinterläßt nach Abdestillieren des Lösuiigsmittels 0,25 Teile Rohcarotin.
  • Beispiel 2 a) lecithinaltiges Sojaöl 100 Teile lecithinhaltiges Rohsojaöl in 300 Teilen Benzin (Soja-Miscella0 läßt man durch 60 Teile Aluminiumoxyd, verteilt auf drei Adsorptionstürme, hindurchfließen. Das Filtrat hinterläßt nach Abdunsten des Lösungsmittels ein raffiniertes Sojaöl, das sich ohne Schwierigkeiten härten läßt. Nunmehr spült man das Adsorbens nach und nach mit so viel Benzin durch, daß das letzte Filtrat praktisch kein Fett mehr enthält. Es wird gegebenenfalls zur Auflösung von neuem Rohöl benutzt. Um die adsorbierten Stoffe herauszulösen, behandelt man dasAluminiumoxyd dreimal mit 30 Teilen eines Gemisches von 2 Teilen Äther, I Teil Methylalkohol und I Teil Äthylalkohol. Nach Abdestillieren der Lösungsmittel erhält man einen Rückstand, der in I,5 Teile Rohlecithin und 0,06 TeileRohsteirn zerlegt wrden kann. Die Trennung derselben geschicht beispielsweise nach Abdestillieren der Lösungsmittel bei 400 durch Behandlung mit wenig Äthylalkohol bei 0°, wobei die Sterile (Stigmasterin und Sitosterin, frei und als Ester) ausfallen. b) lecithinfreies Sojaöl 130 Teile lecithinfreies Sojaöl werden in der gleichen Menge Benzin gelöst und durch 300 Teile Aluminiumoxyd, vorher mit Benzin durchfeuchtet, geleitet. Das farbolse Filtrat enthält raffiniertes, sofort härtbares Sojaöl.
  • Nun wäscht man die Säule vorsichtig mit nur so viel Benzin nach, bis das Filtrat praktisch fettfrei ist, und extrahiert anschließend zweimal mit je 100 Teilen eines Gemisches zus 1 Teil Methanol und 2 Teilen Äther. Die Lösungsmittel hinterlassen nach Abdestillieren 0,07 Teile Sterine.
  • PATENTNSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Raffinieren von Fetten und Ölen unter gleichzeitiger Gewinnung der darin enthaltenen ernährungswichtingen Begleitstoffe, dadirch gekennzeichnet, daß man die natürlichen Fette und Öle, vorzugsweise in Lösung, durch in einer oder methreren Säulen gelageryte, gegenüber den Begleitsoffen chemoisch indifferente Adsorptionsmittel. inbesondere grobgranuliertes Aluminiumoxyd, fließen läßt, erforderlichenfalls aus dem Filtrat das raffinierte Fett oder Öl durch Abdestiflieren des Lösungsmittels gewinnt und die Adsorptionssäulen. gegebenenfalls nur die besonders angereicherten Teile derselben, zwecks Isolierung der Begleitstoffe mit geeigneten Lösungsmitteln behandelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Extraktion von fett- oder ölhaltigen Rohstoffen mit Lösungsmitteln erhaltene Extrakte verwendet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858293C (de) * 1949-06-22 1952-12-04 Lever Brothers & Unilever N V Verfahren zur Gewinnung von Karotin aus karotinhaltigen OElen und/oder deren Derivaten bzw. Mischungen
DE2440111A1 (de) * 1973-08-24 1975-02-27 Unilever Nv Verfahren zur behandlung von essbaren glyceridoelen
DE2636789A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-14 Kao Corp Lanolin ohne allergie erzeugende wirkung, derivate davon und verfahren zu ihrer herstellung
DE2743674A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Dai Ichi Croda Chem Co Ltd Allergenfreies lanolinwachs und verfahren zu seiner herstellung

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