DE7220610U - Stutzenanordnung an Wechselaufbauten von Nutzfahrzeugen - Google Patents
Stutzenanordnung an Wechselaufbauten von NutzfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6445—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
MASCHINENFABRIK AUGSBUEG-NÜRNßERG
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
München, den 13- Okt. 1972
Stützenanordnung an Wechselaufbauten von Nutzfahrzeugen y
Die Neuerung bezieht sich auf eine Stützenanordnung an Wechseläuxbäixteu
VGS Butsf shxssugen, wobei der eine Schenkel einer
Stütze unter dem zu stützenden Gegenstand drehbar und in seiner Achsrichtung verschieblich angeordnet is5, der andere Schenkel
entweder an der Unterkante des zu stützenden Gegenstandes anliegt, oder zwischen dem Untergrund und dem zu stützenden Gegenstand
aufgestellt ist, dessen Gewicht durch die stehenden Schenkel der Stützen in den Untergrund eingeleitet wird.
Wechselaufbauten ermöglichen eine weitaus bessere Ausnutzung
von Nutzfahrzeugen, als es bisher der Fall war, da unnötige Standzeiten eingespart werden können, so kann z.B. ein sogenannter
Container beladen werden, während das zugehörige Nutzfahrzeug
anderweitig eingesetzt ist. Besonders sinnvoll sind hierbei Wechselaufbauten, die auf eigenen, portalartigen Stützen
1.1300 - 2 -
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ruhen. Ein Nutzfahrzeug mit Luftfederung fährt mit niedrigster
Federungestellung unter den Container, hebt mit der Luftfederung Fahrgestell und Container, und di« vom Boden abgehobenen Stützen
dee Wechselaufbau können nunmehr verstaut oder entfernt wer·»
den.
Obwohl diese Stützen im wesentlichen nur Vertikalkräfte aufnehmen, können auch durchaus nennenswerte Horizontalkräfte
auftreten, z.B. wenn ein Fahrzeug beim Hangieren gegen eine dieser Ltutζen stößt. Bisher hat man an den Stützen Verstrebungen angebracht, um die Horizontalkr&fte in den Untergrund einzuleiten, oder man hat das Einknicken unverstrebter Stützen in
Kauf genommen. Die Verstrebungen aber haben bisher das Verstauen, der Stützen erheblich erschwert. Im übrigen muß der Wechselaufbau seitlich zur späteren Fahrtrichtung geringfügig verschieblich auf den Stützen gelagert sein, um dem Aufbau beim
Aufsatteln ein Einrücken auf die Lage des Fahrzeuge zu gestatten.
Aufgabe der Neuerung ist ·β, Stützen zu finden, die sowohl
erhebliche Horizontalkräfte aufnehmen, als auch besonders einfach verstaubar sind, sowie den obengenannten Forderungen gerecht
werden.
daß die stehenden Schenkel jeweils zweier Stützen so zueinander
geneigt sind, daß die den Untergrund berührenden Enden der
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Schenkel der Stützen weiter voneinander entfernt sind, als die Scheitelpunkte der "beiden winkligen Stützen.
Durch die schrägstehenden Stützen werden aber nicht nur die Horizontalkräfte übertragen, sondern auch eine Reihe besonders
wertvoller weiterer Ausgestaltungen ermöglicht, auf die la folgenden eingegangen wird· Insbesondere aber werden die Stützen
durch das Eigengewicht des Wechselaufbau i£ ihre Ruhelage gedrückt, so daß selbst bei Ausfall einer Verriegelung: die Lage
des Aufbaus stabil bleibt. Außerdem gestatten erfindungsgemäße Stützen das Absetzen eines Wechselaufbau auf unebenem Gelände.«
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In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist der unter dem Wechselaufbau befindliche, axial verschiebliche Schenkel
ein Längsprofil auf,.z.B. ein Vielnutprof11, das eine axiale
Verschiebung in einem Gegenprofil gestattet, aber ein Drehmoment zu übertragen vermag.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß an der Außenseite der winkligen Stützen jeweils in einer Vertiefung eine Griffstange angebracht ist, die einerseits nicht
über die Oberfläche der Außenseite übersteht, andererseits aber das mühelose Heraus- und Hineinbewegen des axial verachieblichen
Schenkels und hiermit der ganzen Stütze erlaubt. Besonders vorteilhaft ist dieser Handgriff gegenüber der axial versohiebliehen
Stütze angebracht, wodurch deren Verkanten vermieden wird.
15.Ίο.1972
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung "bildet der
axial vers chi etliche Schenkel der Stütze den Arbeit skol"b en
eines Druckzylinders; hierdurch wird das Aus- und Einfahren der Stützen maschinell bewerkstelligt.
Einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung gemäß sind die stehenden Schenkel der Stützen teleskopartig in ihrer Länge
veränderlich, so daß jede einzelne Stütze einer etwa vorhandenen Borlenunebenheit angepaßt werden kann, "bzw. "bei den
zugehörigen Fahrzeugen höherer oder niedrigerer Sattelhöhe zulässig ist.
In einer weiteren Ausgestaltung weist jede Stütze am Ende ihres
stehenden Schenkels eine schwenkbare Eu£platte auf, hierdurch sind die einzelnen Stützen eines Aufbaus untereinander voll
austauschbar, was Herstellung und Bereithalten von Ersatzteilen wesentlich verbilligt.
Zur Lösung der Aufgabenstellung wird weiterhin vorgeschlagen, die neuerungsgemäße Anordnung, wie sie oben beschrieben ist, mit
einer Rastvorrichtung zu versehen, die aus einer ebenen Platte besteht, die einen dem Längsprofil des axialen Schenkels einer
Stütze entsprechenden Durchbruch in ihrer Mitte aufweist, sowie eine Nase, in die ein Hebel mit seiner Aussparung als Rast
eingreift. Die Platte ist in Achsenrichtung des verschieblichen Schenkels nicht verschieblich, aber mit ihm drehbar angeordnet.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Anordnung weist der Hebel eine Abschrägung an seinem oberen Ende auf, sowie an seinem
unteren Ende eine Ausbildung als Handgriff und auf der aber ebenen Platte zugewandten Seite einen Anschlag. Anschlag, Drehpunkt
des Hebels, Drehpunkt der ebenen Platte und deren Nase wirken so zusammen, daß sich ein Gesperre bildet. Der Hebel ist
gefedert. Hierdurch läßt sich der stehende Schenkel der Stütze in seine Lage bringen, und er verriegelt sich selbständig.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist auf dem Hebel ein Vorsprung aufgebracht, der in einen auf der Innenseite des
stehenden Schenkels der Stütze befindlichen Gegenvorsprung so
eingreift, daß die Winkelstütze festgehalten wird, wenn sie in Achsenrichtung des verschiebliehen Sehenkels gegen die Rastvorrichtung
geführt wird und wenn gleichzeitig der stehende Schenkel in die Horizontale geschwenkt ist. Hierdurch wird die
Stütze in Fahrstellung festgehalten.
Gemäß der Neuerung wird auch der Wechselaufbati ausgestaltet,
indem er an seiner Unterseite Buchsen aufweist, in denen die axial verschieblichen Schenkel sowohl axial als auch radial beweglich
sind, die an seinen beiden Längsseiten paarweise gegenüberstehend angeordnet sind.
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In einer weiteren Ausgestaltung let an den beiden längeseitigen Unterkonten dee Wechselaufbaue je eine durchgehende
Vertiefung angeordnet, die insbesondere durch einen Profilträger gebildet ist, und dl· die stehenden Schenkel der winkligen Stützen in angeklapptem Zustand aufnimmt.
In einer weiteren Ausgestaltung sind an der Außenseite des Wechselbehälter bei Jeder Stütze optisch kontrollierbare
Verriegelungseinrichtungeii angeordnet, die die angeklappten
Schenkel sichert, z.B. durch Haken gesicherte Fallen· Hierdurch hat der Fahrer die Möglichkeit, bei einem Rundgang um sein Fahr-
zeug die Stützen zu überprüfen.
Ein -Anwendungsbeispiel der Heuerung ist in Fig. 1 bis Fig.
7 dargestellt
Fig. 1 zeigt einen Container aufgesattelt mit
eingeklappten Stützen Fig. 2 zeigt einen Container aufgesattelt mit
ausgefahrenen Stützen · • ' Fig. 3 zeigt die Rückansicht von Fig. 2;
Fig. 4 zeigt die Ansicht einer ausgebauten
winkligen Stütze
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht von Fig. 4 ' Fig. 6 und 7 zeigen die Rastvorrichtung in verschiedenen Scnitten
1.13ΟΟ
M. 10.1972 - 7 -
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In tfig.i let ein Lastwagen mit aufgesatteltem, zu et Ut tend em
Gegenstand 24 (Container) dargestellt\ die von den winkligen
ΰ-cti-c zen sichtbaren stehenden Bonenkel ζ sind In fahrst ellung
engeklappt und von den längsseltlgen Vertiefung 2$ aufgenommen,
wo sie von den optisch kontrollierbaren Verrlegelungselnrlehtungen
26 gesichert sind· Auch die Handgriffe 7, die Handgriffe des
Riegelhebers 2o und die schwenkbaren Fußplatten 11 sind sichtbar.. Fig. 2 unterscheidet sich von Jig. 1 durch die ausgefahrenen Stützen.
In Fig. 3 let ein Lastwagen mit aufgesatteltem Container 24-von hinten dargestellt; die winkligen Stützen 1, bestehend
aus stehendem Schenkel 2 und axial verschieblichem Schenkel 6
sind mittels Druckzylindern 1o ausgefahren·
PIg. 4 zeigt eine winklige Stütze, deren axial verechietlicher
Schenkelbein Längsprofil 5 aufweist, und deren stehender Schenkel 2 auf seiner Außenseite eine Vertiefung 9 »it Griffstange a aufweist, auf seiner Innenseite den Gegenvorsprung
22 zum in Fig. 6 und 7 dargestellten, auf dem Bastnebel angebrachten Vorsprung 21«
Die !testvorrichtung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt} über
den axial versehieblichen Schenkel 6 der winkligen Stütze ist eine tu ihm senkrecht stehend· Eben· Platt· 12 aufgebracht,
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wobe.+ das Profil 5 axiale Versohiebbarkeit und Drehmoment-
gewähr
übertragung leistet. Die Lage des von der Zeichenebene befindlichen stehenden Schenkels 2 ist gestrichelt angedeutet. Eine
Eine auf der hier nicht näher beseiehneten Grundplatte angeschweißte Lasche 23 verhindert eine axiale Verschiebung dor Platte
12. Diese Platte 12 weist eine Nase 13 auf♦ die in eine Aussparung 14 des Hebels 15 eingreift. Der Hebel 15 iet drehbar
gelagert; er wird durch eine Zugfeder 16 gegen die Nase 13 der ebenen Platte 12 gedrückt. An seiner Oberseite weist er eine
Abschrägung 19 auf, die das ungesperrte Einrasten der Nase 13
in die Aussparung 14 gewährleistet. Da das Lot der Auflageatelle \ zwischen Nase 13 und Aussparung 14 die Verbindung zwischen des
Drehpunkt des Schenkels 6 und des '^ct·ils 15 zwischen diesen
beiden Punkten schneidet, und da die AnlageXläche 16 ein weiteres
Drehen des Hebele 15 in Richtung der Platte 12 verhindert, ist ein sicheres Festhalten des Schenkels 2 in seiner Lage gewährleistet. Zur Bedienung weist der Hebel 15 an seinem unteren
Ende der. Handgriff 2o auf; durch den Anschlag 17 iet die Bewegung
des Hebels begrenzt. t
Wird der stehend· Schenkel 2 in Pfeilrichtung (7ig.7)>
bis in die horizontal· Lage bewegt, dann bewegt sieh der an diesem Schenkel
befestigte Gegenvorsprung 22 vor der auf der Oberseite des Hebels
15 angeschweißten Vorsprung. Wird di· winklige Stütz· dann in Sichtung des axial beweglichen Schenkels 6 in die aufnehmenden
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Vertiefungen 25 (!'ig.1,2) geschoben, dann drücit die
abgeechrägte Kante des GegenvorSprunges 22 (Hg. 4) gegen
die Kante des Vorsprunges 21, schiebt dadurch den Hebel
zurück, bis er mit seinem Vorsprung 21 unter den Gegenvorsprung 22 in den Zwischenraum 27 (Pig. 4) einrastet und
so die gesamte Stütz· festhält.
1.1500
Claims (20)
1. Stützenanordnung an Wechselaufbauten von Nutζfahrzeugen,
wobei der eine Schenkel einer Stütze unter dem zu stützenden
Gegenstand drehbar und in seiner Achsrichtung verschieblich angeordnet ist, der andere Schenkel entweder an der Unterkante
des zu stützenden Gegenstandes anliegt, oder zwischen dem Untergrund und dem zu stützenden Gegenstand aufgestellt
ist, dessen Gewicht durch die stehenden Schenkel der Stützen in den Untergrund eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die stehenden Schenkel (2) jeweils zweier Stützen (1) so zueinander geneigt sind, daß die den Untergrund berührenden
Enden der Schenkel (3) der Stützen (1) weiter voneinander entfernt sind, als die Scheitelpunkte (4) der beiden winkligen
Stützen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr axial verschieblichef Schenkel (6) ein Längsprofil (5) aufweist.
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-Z-
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an der Außenseite des stehenden Schenkels (2) einen Handgriff (7) aufweisen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) aus einer Stange (8) "besteht, die eine gegenüber
dem axial verschieblichen Schenkel (6) der Oberfläche des stehenden Schenkels (2) eingebrachte Vertiefimg (9) überspannt,
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr axial verschieblicher Schenkel (6) den Arbeitskolben eines Druckzylinders (ίο) darstellt.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der stehende Schenkel (2) teleskopartig in der Länge veränderbar ist.
7· Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der stehende Schenkel (2) an dem den Untergrund berührenden Ende (3) eine schwenkbare Fußplatte (11) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Platte (12) senkrecht vom axial verschieblichen
Schenkel (6) durchdrungen wird, wozu sie einen Durchbruch aufweist, der dem Längsprofil (5) des axial verschieblichen
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Schenkels (5) entspricht, wobei die Platte ("12) an ihrer
Außenseite eine Käse (13) aufweist und in Achsenrichtung des
axial verschieblichen Schenkels (6) nicht verschiebbar ist.
9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein drehbar gelagerter Hebel (15) mit einer Aussparung (14-)
in die Nase (13) der ebenen Platte (12) eingreift.
10. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Drehpunkt des verschieblichen Schenkels (6) der Drehpunkt des Hebels (15) weiter entfernt ist als die Nase (13)
11. Anordnung nach Anspruch 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) einen Vorsprung aufweist, der zusammen
mit dem an einem starren, beliebigen benachbarten Bauteil angebrachten Anschlag (17) verhindert, daß sich die ebene
Platte (12) im Gegenzexgersinn zu drehen vermag.
12. Anordnung nach Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (15) an seinem oberen Ende durch eine Zugfeder (18) gegen die ebene Platte (12) gezogen wird.
13. Anordnung nach Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) an seinem oberen rechten Ende eine Abschrägung
(19) aufweist.
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II
I « f
II
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14. Anordnung nach Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der H^sI (15) S2 seines unteren End« els Handgriff (2o)
ausgebildet let.
15. Anordnung nach Ansprüchen 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Hebel (15) ein Vorsprung (21) angebracht ist, in den ein mit an der winkligen Stütze befestigter Gegen-
vorsprung (22) eingreift, wenn der stehende Schenkel (2) der Stütze an die Unterkante des zu stützenden Gegenstandes
(24) angelegt ist und der axial verschiebliche Schenkel (6) in Richtung See zu stützenden Gegenstandes so weit als möglich
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16. Anordnung nach Ansprüchen 8 bis 15« dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenvorsprung (22) am stehenden Schenkel (2) der winkligen Stützenbefestigt ist.
17. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau an seiner Unterseite Buchsen aufweist, iu
denen die axial verschieblichen Schenkel (6) sowohl axial als auch radial beweglich sind.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen an seinen beiden Längsseiten paarweise gegenüberstehend
angeordnet sind.
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19. Anordnung nach Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet,
daß sr an (jedsr ssiner beidsn läsgsoei-higen Un-berksnten
eine durchgehende Vertiefung (25), die insbesondere durch einen Profilträger gebildet ist, aufweist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die stehenden Schenkel (2) der winkligen Stützen in angeklappt em Zustand von den längsseitigen Vertiefungen aufgenommen
werden.
21» Anordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß
eine optisch keat-a^llie^eä?'* Verriegelungseinrichtung: C26),
die in den längsseitigen Vertiefungen (25) aufgenommenen
angeklappten stehenden Schenkel (2) sichert.
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72m Um», n
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727220610 DE7220610U (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Stutzenanordnung an Wechselaufbauten von Nutzfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727220610 DE7220610U (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Stutzenanordnung an Wechselaufbauten von Nutzfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7220610U true DE7220610U (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=6630675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727220610 Expired DE7220610U (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Stutzenanordnung an Wechselaufbauten von Nutzfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7220610U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223951A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-01-27 | Peter Dr Ing Boese | Stützeinrichtung für Wechselbehälter |
-
1972
- 1972-06-02 DE DE19727220610 patent/DE7220610U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223951A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-01-27 | Peter Dr Ing Boese | Stützeinrichtung für Wechselbehälter |
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